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Melanie Arntz forscht zum strukturellen Wandel des Arbeitsmarktes

Seit Januar dieses Jahres ist Melanie Arntz Vizedirektorin des IAB und Professorin für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg. Ihre Forschung fällt in den Bereich der angewandten Arbeitsmarkt- und Berufsforschung. Dabei befasst sie sich schwerpunktmäßig mit dem strukturellen Wandel des Arbeitsmarktes, insbesondere im Zuge des technologischen Fortschritts. Im Zentrum steht dabei die Frage, wie neue Technologien Beschäftigung, Löhne und Ungleichheit am Arbeitsmarkt verändern, welche neuen Anforderungen mit diesen einhergehen und wie sich Berufe und Arbeitsplätze aufgrund neuer Technologien entwickeln.
Weitere Informationen zu ihrem Werdegang und zu ihren Publikationen finden Sie auf ihrer persönlichen Profilseite.

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Zehn Jahre Mindestlohn

Seit Inkrafttreten des Mindestlohngesetzes am 1. Januar 2015 gilt ein allgemeingültiger flächendeckender Mindestlohn in Deutschland. Nicht nur seine Einführung war hoch umstritten. Auch die Höhe des gesetzlichen Mindestlohns wird immer wieder kontrovers diskutiert. Er stieg im Laufe der vergangenen zehn Jahre von 8,50 Euro brutto pro Stunde auf aktuell 12,82 Euro. Im Juni 2025 wird die unabhängigen Mindestlohnkommission ihre Vorschläge für die nächste Anpassung vorlegen. In der öffentlichen Debatte gibt es seit Längerem Rufe nach einer Erhöhung auf 15 Euro.

Wie wirkt sich der gesetzliche Mindestlohn auf Löhne und Beschäftigung aus? Wie wirkt die Höhe des Mindestlohns mit anderen Faktoren auf der Angebots- und der Nachfrageseite des Arbeitsmarktes zusammen? Und welche Folgen können sich daraus auf Verteilung, Bedürftigkeit, soziale Teilhabe, Produktivität von Unternehmen, Preise, Wettbewerb, Arbeitsbedingungen und Betriebsstrukturen ergeben?

Wir haben für Sie aktuelle Publikationen und Projekte des IAB rund um das Thema „Mindestlohn“ zusammengestellt.

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