Makroökonomie des Arbeitsmarktes
Beschreibung
"In der makroökonomischen Analyse des Arbeitsmarktes ist derzeit die Matchingtheorie der dominierende Ansatz. Er geht im Gegensatz zum neoklassischen Modell des Arbeitsmarktes davon aus, dass es Suchfriktionen gibt. Erklärt werden kann damit die gleichzeitige Existenz von offenen Stellen und Arbeitslosigkeit. Der Beitrag gibt eine Einführung in die Matchingtheorie, die für Bachelor-Kurse geeignet ist, und zeigt, wie in diesem Analyserahmen die Entwicklung der Arbeitslosigkeit in Deutschland interpretiert werden kann." (Autorenreferat, IAB-Doku)
Zitationshinweis
Gartner, Hermann (2012): Makroökonomie des Arbeitsmarktes. Die Matchingtheorie und die Entwicklung der Arbeitslosigkeit in Deutschland. In: Wirtschaftswissenschaftliches Studium, Jg. 41, H. 2, S. 84-91.