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Publikation

lidA - leben in der Arbeit

Beschreibung

"'lidA - leben in der Arbeit. Kohortenstudie zu Gesundheit und Älterwerden in der Arbeit' war eine vom Bundesministerium für Bildung und Forschung geförderte Panelstudie in zwei Wellen zur Untersuchung verschiedenster Zusammenhänge zwischen Arbeit und Gesundheit (www.lida-studie.de). Sie war ein Kooperationsprojekt zwischen dem Institut für Sicherheitstechnik der Bergischen Universität Wuppertal, dem Institut für Sozialmedizin und Gesundheitsökonomie an der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg, dem Institut für Geschichte, Theorie und Ethik der Medizin an der Universität Ulm, dem infas Institut für angewandte Sozialwissenschaft GmbH, Bonn, dem Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg und der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin, Berlin, als assoziiertem Partner. Ein repräsentatives Sample von Personen, die zum 31.12.2009 sozialversicherungspflichtig beschäftigt waren und 1959 und 1965 geboren sind, wurde in den Jahren 2011 (Welle 1; N=6.585) und 2014 (Welle 2; N=4.244) persönlich (CAPI) befragt. Die Daten enthalten Informationen zum aktuellen Arbeitsverhältnis und der Erwerbssituation, zu Arbeitsanforderungen und -belastungen, zur persönlichen Einschätzung der Gesundheit, zum sozio-ökonomischen Hintergrund und zum Haushaltskontext und erlauben Querschnittsbetrachtungen wie Längsschnittanalysen. Der im Rahmen der lidA-Studie erhobene Datensatz steht nun der Scientific Community als Scientific Use File über das Forschungsdatenzentrum der Bundesagentur für Arbeit im Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung zur Verfügung. Der vorliegende Report beschreibt die in den beiden Befragungswellen erhobenen Merkmale, die Datenaufbereitungs- und erforderlichen Anonymisierungsschritte." (Autorenreferat, IAB-Doku)

Zitationshinweis

Tophoven, Silke, Anja Wurdack, Angela Rauch, Casandra Munkert & Ulrike Bauer (2016): lidA - leben in der Arbeit. German cohort study on work, age and health. Documentation for waves 1 and 2. (FDZ-Datenreport 01/2016 (en)), Nürnberg, 100 S.

Bezugsmöglichkeiten

kostenfreier Zugang