Job matching on non separated occupational labour markets
Beschreibung
Untersucht wird der matching-Prozess zwischen Arbeitsuchenden und offenen Stellen für berufliche Teilarbeitsmärkte. Es wird aufgezeigt, dass diese sowohl aus empirischer als auch aus theoretischer Sicht nicht separiert sind. Der Autor wendet hierzu Spatial Error Modelle, Spatial Autoregressive Modelle und ein Spatial Durbin Modell an. Weiterhin analysiert er einen Paneldatensatz für 81 Berufsgruppen und den Zeitraum 1982 bis 2007. Außerdem zieht er Daten aus den Integrierten Erwerbsbiografien heran. Hieraus werden Arbeitsplatzwechsel mit Wechsel der Berufsgruppe analysiert und Übergangsquoten berechnet. Es zeigt sich, dass zwischen benachbarten Berufsgruppen beachtliche Abhängigkeiten im matching-Prozess bestehen. (IAB)
Zitationshinweis
Stops, Michael (2010): Job matching on non separated occupational labour markets. Nürnberg, 33 S.