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Publikation

Assortative matching through signals

Beschreibung

"Verbindungen zwischen ähnlichen Subjekten sind ein häufig beobachtetes Phänomen. Damit solche Sortierungen in einem Suchmodell auftreten, müssen oft jedoch überraschend starke Bedingungen erfüllt sein. Diese Studie zeigt, dass ein um Signale erweitertes Suchmodell sogar vollkommene Sortierungen unter schwachen Bedingungen generieren kann: Supermodularität der Produktionsfunktion für die Verbindung ist notwendige und hinreichende Bedingung. Sie wirkt zugleich als Ursprung der Sortierung und als 'single-crossing'-Eigenschaft, die die Subjekte zutreffende Signale wählen lässt. Die dadurch verbreiteten Informationen erlauben es den Subjekten, alle unnötigen Kosten einer zufallsgeleiteten Suche zu vermeiden, so dass effektiv eine Umgebung ohne Friktionen entsteht. Daher zeichnet sich das einzige Separationsgleichgewicht des Modells durch nahezu uneingeschränkte Effizienz trotz Friktionen aus." (Autorenreferat, IAB-Doku)

Zitationshinweis

Poeschel, Friedrich (2012): Assortative matching through signals. (IAB-Discussion Paper 15/2012), Nürnberg, 37 S.

Bezugsmöglichkeiten

kostenfreier Zugang