Springe zum Inhalt

Digitalisierung, Dekarbonisierung und der demografische Wandel stellen die Betriebe in Deutschland vor große Herausforderungen. Dies zeigt sich auch an ihrer Einschätzung der Personalprobleme: War vor 15 Jahren noch jeder zweite Betrieb von solchen Problemen betroffen, trifft dies heute auf acht von zehn Betrieben zu. Das geht aus einer am Dienstag veröffentlichten Studie des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) hervor.

Insbesondere die Gewinnung von Fachkräften, aber auch Belastungen durch Lohnkosten, hohe Fehlzeiten, Weiterbildungsbedarf sowie die Überalterung der Belegschaft machen den Betrieben zu schaffen. „Der Fachkräftemangel bleibt über Branchengrenzen hinweg das am häufigsten genannte Problem“, erklärt IAB-Forscher Michael Oberfichtner. Zwei von drei Betrieben bezweifeln laut dem IAB-Betriebspanel, dass sie in Zukunft ausreichend qualifizierte Arbeitskräfte gewinnen können. Im Baugewerbe sind diese Sorgen besonders stark ausgeprägt. Nur ein Viertel rechnet hier nicht mit Problemen.

Fünf Prozent aller Betriebe erwarten hingegen einen zu hohen Personalstand. Im Verarbeitenden Gewerbe fällt dieser Anteil mit 8 Prozent etwas höher aus. „Durch den schwachen Außenhandel sowie die Energiewende ist das Verarbeitende Gewerbe besonders betroffen“, erläutert IAB-Forscherin Ute Leber. Im Jahr 2024 fühlten sich 55 Prozent der Betriebe darüber hinaus durch hohe Lohnkosten belastet, was einem Anstieg von 12 Prozentpunkten im Vergleich zu 2022 entspricht. Insbesondere Betriebe des Verarbeitenden Gewerbes sowie der Groß- und Einzelhandel beklagen überdurchschnittlich häufig eine solche Belastung.

Der Mangel an Arbeitskräften für einfache Tätigkeiten spielt aus betrieblicher Sicht hingegen eine geringere Rolle. Jeder dritte Betrieb gibt an, bei der Rekrutierung in diesem Segment Schwierigkeiten zu erwarten. Am stärksten betroffen sind hier das Gastgewerbe und sonstige Dienstleister, wozu beispielsweise die Arbeitnehmerüberlassung und Wachdienste gehören, sowie die Landwirtschaft und der Bergbau.

Die meisten Personalprobleme spielen in Westdeutschland eine etwas größere Rolle als in Ostdeutschland. Lediglich die Belastung durch Lohnkosten sowie die Überalterung werden anteilig von mehr ost- als westdeutschen Betrieben als Personalproblem genannt.

„Die Fachkräftesicherung hat in den Betrieben eine große Bedeutung“, so IAB-Forscher Christian Hohendanner. Weiterbildungsangebote, Personalentwicklung sowie eine bessere Vereinbarkeit von Familie und Beruf sehen etwa die Hälfte der Betriebe als geeignete Maßnahmen gegen den Fachkräftemangel. „Eine Mehrheit der Betriebe hat den Bedarf an Fachkräften erkannt und hält es für wichtig, attraktive Arbeitsbedingungen zu schaffen.“

Die Studie beruht auf Daten aus dem IAB-Betriebspanel, einer repräsentativen Befragung von rund 15.000 Betrieben. Der IAB-Kurzbericht ist abrufbar unter: https://doku.iab.de/kurzber/2025/kb2025-07.pdf.

Das IAB-Arbeitsmarktbarometer verzeichnet nach sieben Rückgängen in Folge erstmals wieder einen Anstieg. Der Frühindikator des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) gewinnt im April 0,3 Punkte dazu und liegt damit bei 98,6 Punkten. Das European Labour Market Barometer hingegen sinkt und steht im April bei 99,5 Punkten.

Beide Komponenten des IAB-Arbeitsmarktbarometers entwickeln sich im April positiv. Die Komponente zur Vorhersage der Arbeitslosigkeit in Deutschland steigt im Vergleich zum Vormonat um 0,4 Punkte, liegt aber weiterhin im deutlich negativen Bereich bei 97,1 Punkten. Die Beschäftigungskomponente steigt um 0,1 Punkte auf 100,0 Punkte und liegt somit genau auf der neutralen Marke. „In den Erwartungen der Arbeitsagenturen gibt es einen ersten Hoffnungsschimmer – mehr aber noch nicht“, berichtet Enzo Weber, Leiter des Forschungsbereichs „Prognosen und gesamtwirtschaftliche Analysen“ am IAB. „Die angekündigten Finanzpakete könnten einen Stimmungsumschwung bewirken, aber die Krise der Industrie und der Handelskonflikt belasten die Aussichten“, so Weber weiter.

Das European Labour Market Barometer fällt im April im Vergleich zum Vormonat um 0,2 Punkte auf 99,5 Punkte. Der Frühindikator des Europäischen Netzwerks der öffentlichen Arbeitsverwaltungen und des IAB entwickelt sich nach zuletzt zwei Anstiegen wieder negativ. „Die europäischen Arbeitsverwaltungen sehen weiter keine Wende zum Besseren in ihren Arbeitsmärkten“, so Weber.

Datengrundlage

Das IAB-Arbeitsmarktbarometer ist ein seit November 2008 bestehender Frühindikator, der auf einer monatlichen Umfrage der Bundesagentur für Arbeit unter allen lokalen Arbeitsagenturen basiert.

Das European Labour Market Barometer ist ein monatlicher Frühindikator, der auf einer seit Juni 2018 gemeinsam von den 16 Arbeitsverwaltungen und dem IAB durchgeführten Befragung unter den lokalen oder regionalen Arbeitsagenturen der teilnehmenden Länder basiert. Dazu zählen: Belgien (Deutschsprachige Gemeinschaft, Wallonien), Bulgarien, Dänemark, Deutschland, Island, Liechtenstein, Litauen, Luxemburg, Malta, Österreich, Polen, Portugal, Schweden, die Schweiz, Spanien und Zypern.

Während Komponente A des IAB-Arbeitsmarktbarometers und des European Labour Market Barometers die Entwicklung der saisonbereinigten Arbeitslosenzahlen für die nächsten drei Monate prognostiziert, dient Komponente B der Vorhersage der Beschäftigungsentwicklung. Der Mittelwert aus diesen beiden Komponenten „Arbeitslosigkeit“ und „Beschäftigung“ bildet den Gesamtwert der beiden Barometer. Dieser Indikator gibt damit einen Ausblick auf die Gesamtentwicklung des Arbeitsmarkts. Da das Saisonbereinigungsverfahren laufend aus den Entwicklungen der Vergangenheit lernt, kann es zu nachträglichen Revisionen kommen. Das European Labour Market Barometer wird bei mittlerweile hinreichender Zeitreihenlänge diesen Monat erstmalig saisonbereinigt ausgewiesen. Die Skala der Barometer reicht von 90 (sehr schlechte Entwicklung) bis 110 (sehr gute Entwicklung).

Zum Download stehen bereit:

- eine Zeitreihe des IAB-Arbeitsmarktbarometers einschließlich seiner Einzelkomponenten „Arbeitslosigkeit“ und „Beschäftigung“ unter www.iab.de/presse/abzeitreihe (xlsx).  

- eine Grafik mit den aktuellen Werten des IAB-Arbeitsmarktbarometers und seiner Komponenten sowie eine Zeitreihengrafik unter https://iab.de/daten/iab-arbeitsmarktbarometer/.  

Eine Zeitreihe des European Labour Market Barometer einschließlich seiner Einzelkomponenten für alle beteiligten Arbeitsverwaltungen ist unter www.iab.de/Presse/elmb-components (xlsx) abrufbar. 

Mehr zum Europäischen Arbeitsmarktbarometer findet sich unter https://iab.de/en/daten/european-labour-market-barometer/. Weitere Information zum Arbeitskräfteknappheits-Index des IAB finden Sie unter https://iab.de/daten/arbeitskraefteknappheits-index/

Der einfache Zugang, die hohe Flexibilität und die Vereinbarkeit mit anderen Tätigkeiten sind die Hauptgründe für die Aufnahme einer Beschäftigung bei Online-Lieferdiensten. Allerdings dauern die Lieferservice-Jobs selten länger als ein Jahr. Meist kündigen die Beschäftigten selbst, weil sie die Arbeitsbedingungen als unangenehm und die Bezahlung als gering empfinden. Das zeigt eine repräsentative Befragung des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB).

Mit 59 Prozent kündigen die meisten Beschäftigten von Online-Lieferdiensten, auch Gig-Worker genannt, ihren Job selbst. Zum Vergleich: Bei Hilfsarbeitskräften allgemein ist das mit 19 Prozent deutlich seltener der Fall.

Rund 60 Prozent der Gig-Worker, die gekündigt haben, geben an, dass der Job nur als vorübergehende Tätigkeit geplant war. Dies wird auch von den Hilfsarbeitskräften am häufigsten genannt. Deutliche Unterschiede zeigen sich aber vor allem im Hinblick auf die Kündigungsgründe: Gig-Worker nennen eine geringe Bezahlung und unangenehme Arbeitsbedingungen mit 44 beziehungsweise 41 Prozent um ein Vielfaches häufiger als Hilfsarbeitskräfte mit 10 beziehungsweise 20 Prozent.

Kündigungen durch Arbeitgeber kommen bei Gig-Workern ebenfalls häufiger vor als bei Hilfsarbeitskräften: Rund jeder fünfte beendete Job der Befragten wurde durch den Arbeitgeber gekündigt. Betriebliche Gründe wie Umstrukturierungen und nachlassende Arbeitsnachfrage spielen eine wesentlich geringere Rolle als für die Entlassung von Hilfsarbeitskräften. Gig-Worker hingegen geben deutlich häufiger an, dass es aufgrund von krankheitsbedingten Fehlzeiten zu einer Kündigung kam. Außerdem gibt rund jede zehnte Person, die von einer Lieferdienst-Plattform entlassen wurde, an, dass der Arbeitgeber mit ihrer Arbeitsleistung unzufrieden war. „Bei Online-Lieferdiensten scheint ein hoher Leistungsdruck zu herrschen, der vergleichsweise häufig zu Kündigungen führt. Die Leistung der Gig-Worker kann durch ihre Smartphones in Echtzeit erfasst und mittels Algorithmen kontrolliert werden“, so Martin Friedrich, Leiter der Gig-Economy Studie am IAB.

Die Studie beruht auf einer repräsentativen Befragung von 2.370 Gig-Workern bei 11 App-basierten Lieferdiensten und einer Vergleichsgruppe von 1.017 Hilfsarbeitskräften. Die Vergleichsgruppe besteht aus Beschäftigten, die nach der Berufsklassifikation der Bundesagentur für Arbeit eine Helfertätigkeit ausüben, und die in Städten leben, in denen auch Gig-Worker arbeiten.

Die Studie ist abrufbar unter: https://www.iab-forum.de/app-basierte-lieferdienste-in-deutschland-warum-menschen-gig-work-aufnehmen-und-meist-schnell-wieder-beenden/.

Die milde und schneearme Witterung hatte auch im April 2025 einen entlastenden Effekt auf die Arbeitslosigkeit in Höhe von etwa 11.000 Personen.

Die milde und schneearme Witterung hatte auch im April 2025 einen entlastenden Effekt auf die Arbeitslosigkeit in Höhe von etwa 11.000 Personen. Insgesamt – unter Berücksichtigung der günstigen Effekte aus den Vormonaten – beträgt die wetterbedingte Entlastung rund 40.000 Personen. In den Folgemonaten baut sich dieser Effekt wieder ab: Die Arbeitslosigkeit würde im Mai demnach noch um 30.000 Personen, im Juni um 3.000 Personen und im Juli um 2.000 Personen ungünstiger ausfallen als ohne die besonderen Wettereffekte.

Quelle: Berechnungen des IAB, Deutscher Wetterdienst, Statistik der Bundesagentur für Arbeit

Methodische Erläuterungen und Berechnung finden Sie im IAB-Kurzbericht 2/2015.

Die Schätzungen werden über die Zeit weiterentwickelt und entsprechen daher nicht mehr der Erstveröffentlichung.

Tabelle Wetterdaten, September 1991 bis April 2025

Monat/JahrTemperatur
in °C
Schneehöhe
in cm
Schneefall
in cm
Wettereffekt
auf die saisonbereinigte Arbeitslosigkeit
Wettereffekt
auf die Monatsänderung der saisonbereinigten Arbeitslosigkeit
September 9115,500,000,000,000,00
Oktober 919,880,020,000,000,00
November 913,900,350,060,000,00
Dezember 910,480,840,070,000,00
Januar 921,371,720,14-9.037,10-9.037,10
Februar 922,033,040,40-11.813,19-2.776,09
März 925,371,670,14-17.425,14-5.611,94
April 926,721,690,06-19.457,80-2.032,66
Mai 9213,610,100,00-10.373,139.084,67
Juni 9216,700,000,00-6.183,064.190,07
Juli 9219,160,000,00-1.567,214.615,85
August 9219,020,000,000,001.567,21
September 9214,570,000,000,000,00
Oktober 928,080,040,010,000,00
November 925,590,350,080,000,00
Dezember 924,160,560,020,000,00
Januar 931,810,430,08-9.037,10-9.037,10
Februar 93-0,153,000,40-12.014,20-2.977,10
März 933,014,250,12691,5712.705,78
April 938,120,370,05-12.815,98-13.507,55
Mai 9315,450,000,00-2.719,0510.096,93
Juni 9315,650,000,00-4.157,04-1.437,99
Juli 9315,520,000,00-1.847,662.309,38
August 9316,670,000,000,001.847,66
September 9313,220,000,000,000,00
Oktober 939,410,020,010,000,00
November 932,300,920,190,000,00
Dezember 932,102,200,320,000,00
Januar 943,113,260,23-9.037,10-9.037,10
Februar 940,303,480,46-9.543,05-505,95
März 945,891,940,13-14.474,13-4.931,08
April 947,370,990,08-14.924,65-450,51
Mai 9412,850,120,00-7.922,137.002,52
Juni 9414,310,000,00-4.675,753.246,38
Juli 9420,680,000,00-1.160,723.515,03
August 9419,920,000,000,001.160,72
September 9413,770,000,000,000,00
Oktober 948,170,010,010,000,00
November 947,940,010,010,000,00
Dezember 943,500,470,100,000,00
Januar 951,036,430,82-9.037,10-9.037,10
Februar 954,541,640,12-19.087,45-10.050,35
März 953,402,100,29-17.811,131.276,32
April 955,962,110,4931.076,3248.887,44
Mai 9511,600,090,0014.472,87-16.603,45
Juni 9513,990,000,0018.868,004.395,13
Juli 9520,110,000,006.685,47-12.182,53
August 9519,760,000,000,00-6.685,47
September 9513,220,000,000,000,00
Oktober 9512,230,000,000,000,00
November 955,130,960,100,000,00
Dezember 95-0,851,680,4147.494,7247.494,72
Januar 96-2,771,570,0576.801,2329.306,51
Februar 96-3,496,150,7056.295,34-20.505,90
März 961,475,050,1251.191,35-5.103,99
April 966,461,580,0912.348,49-38.842,86
Mai 9610,320,020,004.772,86-7.575,63
Juni 9616,410,000,00-980,74-5.753,60
Juli 9615,400,000,00-1.078,39-97,65
August 9617,850,000,000,001.078,39
September 9611,700,000,000,000,00
Oktober 969,930,000,000,000,00
November 966,200,440,160,000,00
Dezember 961,403,560,220,000,00
Januar 97-4,596,490,2891.070,9191.070,91
Februar 973,631,910,1529.170,89-61.900,02
März 976,000,460,1118.078,96-11.091,93
April 976,350,280,03-14.266,07-32.345,03
Mai 9711,900,010,01-17.081,56-2.815,49
Juni 9715,270,000,00-9.299,707.781,86
Juli 9716,930,000,00-2.160,227.139,48
August 9719,900,000,000,002.160,22
September 9715,290,000,000,000,00
Oktober 979,960,020,010,000,00
November 973,600,040,010,000,00
Dezember 971,461,470,390,000,00
Januar 984,181,080,20-9.037,10-9.037,10
Februar 982,492,700,12-13.588,64-4.551,54
März 984,800,610,22-25.751,96-12.163,32
April 988,520,220,04-27.058,84-1.306,88
Mai 9813,450,000,00-15.686,2211.372,62
Juni 9815,980,000,00-8.887,526.798,70
Juli 9816,390,000,00-2.079,866.807,66
August 9817,520,000,000,002.079,86
September 9813,410,000,000,000,00
Oktober 989,520,000,000,000,00
November 982,911,460,200,000,00
Dezember 98-0,075,410,4217.632,1217.632,12
Januar 993,541,970,34-786,99-18.419,11
Februar 99-0,119,871,2231.814,8432.601,84
März 994,894,220,0719.928,09-11.886,75
April 998,580,890,099.065,23-10.862,87
Mai 9913,540,000,005.274,75-3.790,47
Juni 9915,290,000,00-1.696,96-6.971,71
Juli 9917,820,000,00-1.012,03684,93
August 9917,860,000,000,001.012,03
September 9917,380,000,000,000,00
Oktober 999,850,000,000,000,00
November 994,931,370,380,000,00
Dezember 992,872,630,290,000,00
Januar 000,944,660,32-9.037,10-9.037,10
Februar 003,173,660,25-8.588,27448,83
März 005,792,660,12-8.911,85-323,58
April 007,821,010,05-16.438,94-7.527,10
Mai 0015,800,010,00-7.416,089.022,86
Juni 0016,790,000,00-5.909,551.506,53
Juli 0014,820,000,00-1.844,904.064,65
August 0017,710,000,000,001.844,90
September 0014,550,000,000,000,00
Oktober 0011,700,000,000,000,00
November 007,410,010,000,000,00
Dezember 005,840,180,010,000,00
Januar 010,522,050,32-9.037,10-9.037,10
Februar 013,821,310,21-20.801,97-11.764,87
März 013,122,160,34-18.211,422.590,55
April 015,920,480,11-16.521,371.690,04
Mai 0113,560,040,00-7.592,148.929,23
Juni 0114,450,000,00-3.052,554.539,60
Juli 0118,250,000,00-696,432.356,12
August 0119,790,000,000,00696,43
September 0113,160,000,000,000,00
Oktober 0112,860,000,000,000,00
November 016,050,110,050,000,00
Dezember 011,690,860,210,000,00
Januar 02-0,6411,240,3311.936,0411.936,04
Februar 025,970,890,10-13.138,82-25.074,86
März 026,011,340,12-15.199,78-2.060,96
April 027,480,280,01-29.194,72-13.994,94
Mai 0213,680,000,00-16.373,9012.820,82
Juni 0217,230,000,00-9.695,276.678,64
Juli 0216,770,000,00-2.621,227.074,05
August 0218,920,000,000,002.621,22
September 0215,150,000,000,000,00
Oktober 029,290,020,010,000,00
November 026,150,080,020,000,00
Dezember 021,400,120,030,000,00
Januar 030,982,010,36-9.037,10-9.037,10
Februar 03-1,497,730,7612.466,7321.503,83
März 034,032,610,01564,56-11.902,17
April 037,740,280,07-3.991,30-4.555,85
Mai 0313,110,000,00-2.986,761.004,54
Juni 0318,960,000,00-4.671,69-1.684,93
Juli 0319,130,000,00-1.409,453.262,25
August 0321,390,000,000,001.409,45
September 0314,640,000,000,000,00
Oktober 037,850,030,020,000,00
November 035,300,070,020,000,00
Dezember 032,950,510,140,000,00
Januar 040,443,270,50-9.037,10-9.037,10
Februar 042,765,100,72-1.149,347.887,76
März 042,923,420,34-112,991.036,36
April 047,570,600,10-3.773,60-3.660,61
Mai 0412,100,000,00-625,723.147,88
Juni 0415,020,000,00-1.940,78-1.315,06
Juli 0416,310,000,00-792,811.147,97
August 0419,560,000,000,00792,81
September 0414,710,000,000,000,00
Oktober 0410,710,000,000,000,00
November 046,910,590,240,000,00
Dezember 041,440,620,100,000,00
Januar 053,262,300,25-9.037,10-9.037,10
Februar 05-0,308,060,9714.177,6123.214,71
März 05-0,5413,640,4579.233,5665.055,95
April 059,311,200,0024.299,12-54.934,44
Mai 059,680,070,0029.531,535.232,40
Juni 0514,390,000,003.377,39-26.154,13
Juli 0519,110,000,00-2.814,85-6.192,24
August 0516,390,000,000,002.814,85
September 0517,840,000,000,000,00
Oktober 0511,750,000,000,000,00
November 059,180,010,010,000,00
Dezember 051,412,330,310,000,00
Januar 06-0,815,540,6210.962,4110.962,41
Februar 06-1,717,590,7724.360,7713.398,36
März 06-0,1811,450,5960.183,1635.822,39
April 065,014,200,1861.365,341.182,18
Mai 0612,790,290,0022.880,85-38.484,48
Juni 0613,820,000,0016.196,10-6.684,76
Juli 0620,450,000,001.130,34-15.065,75
August 0618,960,000,000,00-1.130,34
September 0616,370,000,000,000,00
Oktober 0613,520,000,000,000,00
November 069,490,060,040,000,00
Dezember 067,040,030,000,000,00
Januar 074,240,140,05-6.513,80-6.513,80
Februar 072,871,400,38-19.220,59-12.706,79
März 076,010,380,02-29.412,21-10.191,62
April 077,860,640,24-13.482,7115.929,51
Mai 0713,110,000,001.444,6414.927,35
Juni 0716,260,000,00-1.679,71-3.124,35
Juli 0716,020,000,003.081,584.761,29
August 0717,540,000,000,00-3.081,58
September 0714,390,000,000,000,00
Oktober 0711,820,000,000,000,00
November 076,230,340,100,000,00
Dezember 073,751,620,170,000,00
Januar 080,781,170,08-6.513,80-6.513,80
Februar 083,880,530,04-22.499,13-15.985,32
März 084,830,400,08-33.148,21-10.649,08
April 084,261,710,34-5.956,5327.191,68
Mai 0811,330,140,0110.360,4616.316,99
Juni 0816,290,000,001.366,15-8.994,31
Juli 0817,090,000,006.088,734.722,58
August 0818,420,000,000,00-6.088,73
September 0816,620,000,000,000,00
Oktober 0810,700,000,000,000,00
November 088,100,080,050,000,00
Dezember 082,402,310,300,000,00
Januar 09-1,633,450,3322.829,7422.829,74
Februar 090,502,990,3021.117,96-1.711,78
März 092,577,410,3723.644,832.526,87
April 098,312,780,1028.212,964.568,13
Mai 0911,490,060,001.218,30-26.994,66
Juni 0914,320,000,006.444,125.225,81
Juli 0917,570,000,00-1.384,69-7.828,81
August 0918,550,000,000,001.384,69
September 0917,650,000,000,000,00
Oktober 0912,510,010,010,000,00
November 096,250,120,030,000,00
Dezember 096,410,120,030,000,00
Januar 10-2,206,010,5531.147,0631.147,06
Februar 10-2,2612,500,7666.398,2135.251,16
März 100,429,790,2380.350,7113.952,50
April 108,050,950,0351.160,88-29.189,83
Mai 109,270,020,0010.139,75-41.021,13
Juni 1014,410,000,008.354,92-1.784,83
Juli 1019,590,000,00-3.732,48-12.087,40
August 1017,920,000,000,003.732,48
September 1014,630,000,000,000,00
Oktober 1011,290,000,000,000,00
November 106,970,050,020,000,00
Dezember 10-0,986,211,1237.725,8337.725,83
Januar 11-0,5814,930,6551.981,5814.255,75
Februar 111,172,220,2513.800,25-38.181,32
März 111,730,800,08-5.427,38-19.227,64
April 118,690,110,00-26.542,93-21.115,55
Mai 1111,880,010,01-22.121,244.421,69
Juni 1115,600,000,00-8.541,3413.579,90
Juli 1117,340,000,00-4.529,994.011,35
August 1116,410,000,000,004.529,99
September 1116,980,000,000,000,00
Oktober 1113,700,000,000,000,00
November 116,960,010,010,000,00
Dezember 113,900,290,070,000,00
Januar 124,012,020,30-6.513,80-6.513,80
Februar 12-3,834,180,29-8.854,14-2.340,34
März 124,333,330,13-2.217,836.636,31
April 127,880,410,00-13.645,38-11.427,55
Mai 1211,500,050,00-14.778,49-1.133,11
Juni 1214,540,010,01-3.934,4810.844,01
Juli 1217,610,000,00-4.460,59-526,10
August 1217,890,000,000,004.460,59
September 1217,410,000,000,000,00
Oktober 1211,200,000,000,000,00
November 127,250,160,010,000,00
Dezember 121,623,580,670,000,00
Januar 133,461,590,10-6.513,80-6.513,80
Februar 13-0,295,190,80-5.082,561.431,25
März 130,345,530,5113.372,4118.454,96
April 130,993,520,2926.583,9213.211,51
Mai 1312,720,120,0020.746,03-5.837,89
Juni 1312,580,010,019.068,14-11.677,89
Juli 1317,430,000,004.614,94-4.453,19
August 1320,060,000,000,00-4.614,94
September 1315,990,000,000,000,00
Oktober 1310,820,010,010,000,00
November 139,520,010,010,000,00
Dezember 132,420,490,10-3.359,76-3.359,76
Januar 144,600,190,02-11.872,15-8.512,39
Februar 141,791,330,15-23.850,83-11.978,68
März 145,560,220,03-29.538,31-5.687,48
April 149,310,060,03-42.611,16-13.072,85
Mai 1410,720,010,00-31.000,7611.610,39
Juni 1415,560,000,00-2.972,8928.027,87
Juli 1416,020,000,00-2.013,40959,49
August 1419,390,000,000,002.013,40
September 1414,620,000,000,000,00
Oktober 1414,260,000,000,000,00
November 149,480,010,010,000,00
Dezember 143,720,060,03-5.157,44-5.157,44
Januar 153,981,990,26-7.079,01-1.921,58
Februar 150,594,150,39-10.640,73-3.561,72
März 152,762,850,06-21.120,02-10.479,29
April 156,470,700,08-15.743,285.376,74
Mai 1511,620,060,00-4.428,3511.314,93
Juni 1513,910,000,00-1.055,633.372,72
Juli 1517,330,000,00-204,50851,13
August 1520,080,000,000,00204,50
September 1516,490,000,000,000,00
Oktober 1511,430,000,000,000,00
November 158,440,020,020,000,00
Dezember 156,310,300,08-8.741,01-8.741,01
Januar 164,660,520,15-16.404,27-7.663,26
Februar 162,772,240,17-22.554,39-6.150,12
März 161,831,240,23-18.770,863.783,54
April 167,120,320,04-21.136,59-2.365,73
Mai 169,760,130,06-19.521,111.615,48
Juni 1614,660,000,00-1.440,3718.080,74
Juli 1617,720,000,00-1.271,98168,39
August 1617,820,000,000,001.271,98
September 1618,480,000,000,000,00
Oktober 1613,000,000,000,000,00
November 166,150,260,090,000,00
Dezember 163,850,080,01-5.333,02-5.333,02
Januar 170,751,910,33-7.577,50-2.244,47
Februar 17-1,326,780,21-15.679,55-8.102,05
März 175,531,300,08-25.235,86-9.556,32
April 179,110,290,00-30.507,56-5.271,70
Mai 177,820,210,09-21.140,369.367,20
Juni 1716,930,000,00-2.129,4019.010,96
Juli 1718,940,000,00-1.347,53781,87
August 1718,230,000,000,001.347,53
September 1716,780,000,000,000,00
Oktober 1712,000,000,000,000,00
November 178,960,040,020,000,00
Dezember 174,031,010,20-5.587,92-5.587,92
Januar 183,561,830,22-8.154,55-2.566,63
Februar 182,412,030,29-13.849,45-5.694,90
März 18-0,432,400,14-19.586,38-5.736,94
April 185,760,780,05-8.074,2811.512,10
Mai 1813,800,020,00-762,907.311,39
Juni 1818,040,000,00-490,37272,53
Juli 1817,440,000,0041,26531,63
August 1822,660,000,000,00-41,26
September 1818,500,000,000,000,00
Oktober 1813,570,000,000,000,00
November 1810,050,020,000,000,00
Dezember 184,130,130,07-5.721,44-5.721,44
Januar 192,331,610,29-9.116,21-3.394,77
Februar 190,235,370,45-10.701,56-1.585,35
März 196,061,900,07-19.053,91-8.352,35
April 197,000,440,02-24.674,61-5.620,70
Mai 1910,480,060,00-14.497,6510.176,96
Juni 1914,710,000,00-1.722,4912.775,15
Juli 1919,190,000,00-915,82806,67
August 1920,060,000,000,00915,82
September 1916,950,000,000,000,00
Oktober 1912,580,000,000,000,00
November 198,330,010,010,000,00
Dezember 193,830,070,03-5.306,95-5.306,95
Januar 204,510,170,04-14.053,81-8.746,86
Februar 203,890,400,14-24.493,72-10.439,91
März 205,250,650,22-20.431,594.062,13
April 207,060,090,02-31.166,38-10.734,78
Mai 2010,760,020,01-29.082,572.083,81
Juni 2014,920,000,00-2.168,8426.913,73
Juli 2017,650,000,00-1.927,95240,89
August 2019,040,000,000,001.927,95
September 2018,010,000,000,000,00
Oktober 2013,930,000,000,000,00
November 209,100,000,000,000,00
Dezember 203,910,340,11-5.424,11-5.424,11
Januar 212,961,480,29-9.291,94-3.867,83
Februar 210,946,320,71-4.351,534.940,41
März 214,642,040,05-12.941,09-8.589,56
April 215,520,920,18-7.277,795.663,30
Mai 218,230,080,015.355,5712.633,36
Juni 2114,230,000,00-459,36-5.814,93
Juli 2118,630,000,00435,89895,25
August 2117,790,000,000,00-435,89
September 2116,150,000,000,000,00
Oktober 2112,620,000,000,000,00
November 218,060,010,000,000,00
Dezember 213,230,780,22-4.476,64-4.476,64
Januar 223,450,810,05-10.749,73-6.273,10
Februar 223,281,870,22-19.694,28-8.944,54
März 224,210,980,05-26.644,27-6.949,99
April 227,140,340,04-30.704,89-4.060,62
Mai 2211,810,010,00-19.457,4411.247,45
Juni 2215,790,000,00-2.115,6617.341,78
Juli 2218,390,000,00-1.224,33891,32
August 2221,200,000,000,001.224,33
September 2219,400,000,000,000,00
Oktober 2211,300,000,000,000,00
November 2211,730,000,000,000,00
Dezember 222,820,500,09-3.907,91-3.907,91
Januar 235,670,520,06-11.257,96-7.350,05
Februar 231,381,740,18-21.882,25-10.624,29
März 234,220,740,14-23.227,15-1.344,90
April 236,960,100,05-34.930,99-11.703,84
Mai 2310,060,010,01-28.745,516.185,49
Juni 2314,930,000,00-2.440,7026.304,80
Juli 2319,470,000,00-1.888,63552,07
August 2317,290,000,000,001.888,63
September 2319,230,000,000,000,00
Oktober 2315,770,000,000,000,00
November 239,430,000,000,000,00
Dezember3,392,830,28-4.701,28-4.701,28
Januar 243,460,560,07-11.927,76-7.226,48
Februar 244,821,060,29-18.895,36-6.967,61
März 246,540,020,00-27.025,08-8.129,72
April 2410,090,030,01-44.597,27-17.572,19
Mai 2411,050,060,02-31.844,5312.752,74
Juni 2414,610,000,00-3.141,1528.703,38
Juli 2418,500,000,00-2.083,801.057,35
August 2420,200,000,000,002.083,80
September 2419,060,000,000,000,00
Oktober 2412,680,000,000,000,00
November 249,290,000,000,000,00
Dezember 244,120,260,15-5.708,90-5.708,90
Januar 252,800,910,29-11.702,57-5.993,67
Februar 252,070,550,02-24.510,04-12.807,47
März 253,730,430,12-28.482,02-3.971,98
April 257,520,020,01-39.378,08-10.896,06

Ansprechpartner