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Dossier

MINT-Berufe

MINT-Berufsfelder - Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik - bieten einen dynamisch wachsenden Arbeitsmarkt und gute Beschäftigungschancen. Ziel vieler seit 2008 ins Leben gerufenen Initiativen wie z. B. "Komm, mach MINT" ist es, mehr Frauen für duale und akademische Berufe in den Bereichen Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik zu gewinnen.
In dieser Infoplattform finden Sie aktuelle Literatur zum Thema.

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  • IAB-Projekt

    Die Rolle von MINT Berufen für den Deutschen Arbeitsmarkt (30.09.2022 - 30.12.2023)

    Spitz-Oener, Alexandra;

    Projektbeschreibung

    Mathematische, ingenieurwissenschaftliche, naturwissenschaftliche und technologische (MINT) Berufe werden als die Berufe von morgen angesehen. In diesem Projekt untersuchen wir die Rolle der MINT-Berufe für die Entwicklung der Löhne in Westdeutschland seit Mitte der 1980er Jahre. Anhand umfangreicher administrativer Daten dokumentieren wir das Ausmaß des "MINT-Mangels" auf dem Arbeitsmarkt und messen das Lohndifferential zwischen MINT- und Nicht-MINT-Beschäftigten. Der Hauptbeitrag besteht in einer tiefergehenden Analyse der Entwicklung des MINT-Lohndifferentials unter Verwendung verschiedener empirischer Ansätze. Bislang gibt es keine systematischen Belege für die Rolle von MINT-Berufen und die Veränderungen der deutschen Lohnstruktur. Wir leisten daher einen Beitrag zur Literatur über die Triebkräfte von Lohnungleichheit in Deutschland und insbesondere über die Rolle von MINT-Qualifikationen.

    Beteiligte aus dem IAB

    Patt, Alexander; Spitz-Oener, Alexandra;
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  • IAB-Projekt

    Kann die Digitalisierung zur Beseitigung die geschlechtsspezifische Arbeitsteilung auf dem Arbeitsmarkt beitragen? (09.10.2018 - 29.06.2021)

    Burkert, Carola; Matthes, Britta; Grienberger, Katharina;

    Projektbeschreibung

    Im Rahmen der Digitalisierungsdebatte wird immer wieder behauptet, dass mit den neuen technologischen Möglichkeiten es möglich wird, die geschlechterspezifische Teilung des Arbeitsmarktes aufzubrechen, z.B. indemkörperlich schwerere Tätigkeiten durch Unterstützung von digitalen Assistenzsysteme auch von Frauen erledigt werden können, eine bessere Vereinbarkeit von Familie und beruflichen Erfolg zu erreichen, etc. Allerdings finden parallel zur Digitalisierung auch eine Reihe anderer gesellschaftlicher Entwicklungen statt: (demographischer Wandel, Fachkräfteengpässe in den sozialen Berufen, Mädchen erreichen bessere Schulabschlüsse als Jungs, MINT-Frauenanteile steigen in bestimmten Berufen in manchen aber nicht). Wir gehen vor diesem Hintergrund der Frage nach, welche Rolle die Digitalisierung für die geschlechterspezifische Teilung des Arbeitsmarktes spielt.

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  • IAB-Projekt

    Heterogenität der Erträge und Kosten einer Ausbildung in MINT-Berufen (31.08.2017 - 30.12.2019)

    Osikominu, Aderonke;

    Projektbeschreibung

    Das Forschungsprojekt untersucht, welcher Art bzw. wie hoch die Erträge einer Ausbildung in einem MINT-Beruf sind und wie heterogen sich diese gestalten. Ebenso wird untersucht, wie heterogen die Kosten einer Ausbildung in einem MINT-Beruf sind und wie stark sich diese Heterogenität im Vergleich zu jener der Erträge zeigt. Des Weiteren soll ein besonderer Fokus auf den Vergleich von Männern und Frauen innerhalb der Gruppen MINT/nicht-MINT gelegt werden. Die politischen Handlungsempfehlungen unterscheiden sich, je nachdem ob Heterogenität in den Erträgen oder in den Kosten vorliegt.

    Beteiligte aus dem IAB

    Osikominu, Aderonke;
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  • IAB-Projekt

    Produktivität und Innovation von Betrieben unter besonderer Berücksichtigung von Beschäftigten in MINT-Berufen (06.01.2014 - 30.12.2018)

    Brunow, Stephan;

    Projektbeschreibung

    MINT-ME: MINT-Meets Establishments untersucht den Einfluss von Beschäftigten in den sogenannten MINT-Berufen auf die Produktivität und das Innovationsverhalten einzelner Betriebe. In einer Wissensgesellschaft sind gerade MINT-Beschäftigte für technischen Fortschritt und die nachhaltige wirtschaftliche Entwicklung von Bedeutung, da sie möglicherweise durch ihre Forschungsaktivitäten in engem Zusammenhang mit dem technischem Fortschritt und der Produktentwicklung/ -verbesserung stehen. Dabei sollen regionale und industriespezifische Besonderheiten berücksichtigt werden.

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