Auswirkungen des Krieges gegen die Ukraine auf Wirtschaft, Arbeitsmarkt und Fluchtmigration in Deutschland
Die Folgen des russischen Angriffs auf die Ukraine sind auch Gegenstand der Arbeitsmarktforschung. Diskutiert werden mögliche konjunkturelle Effekte und Risiken für die Betriebe sowie die Auswirkungen der Fluchtmigration nach Deutschland. Dieses Themendossier bietet Einschätzungen und Empirie zu den Konsequenzen für Wirtschaft, Arbeitsmarkt und Betriebe sowie für die Arbeitsmarktintegration von Geflüchteten aus der Ukraine.
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Literaturhinweis
Zuwanderungsmonitor Januar (2025)
Zitatform
Brücker, Herbert, Andreas Hauptmann & Sekou Keita (2025): Zuwanderungsmonitor Januar. (Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung. Aktuelle Daten und Indikatoren), Nürnberg, 8 S. DOI:10.48720/IAB.ZM.2501
Abstract
"In aller Kürze: - Die ausländische Bevölkerung in Deutschland ist nach Angaben des Ausländerzentralregisters im Dezember 2024 gegenüber dem Vormonat um 8.000 Personen gestiegen. - Die Beschäftigungsquote der ausländischen Bevölkerung betrug im November 2024 55,8 Prozent und ist damit im Vergleich zum Vorjahresmonat um 1,7 Prozentpunkte gestiegen. - Die absolute Zahl der Arbeitslosen mit einer ausländischen Staatsangehörigkeit hat im Januar 2025 gegenüber dem Vorjahresmonat um rund 62.000 Personen zugenommen. Dies entspricht einem Anstieg von 6,0 Prozent. - Die Arbeitslosenquote der ausländischen Bevölkerung lag im November 2024 bei 14,7 Prozent und ist im Vergleich zum Vorjahresmonat um 0,1 Prozentpunkte gestiegen. - Die SGB-II-Hilfequote der ausländischen Bevölkerung lag im Oktober 2024 bei 20,6 Prozent und ist gegenüber dem Vorjahresmonat um 0,3 Prozentpunkte gesunken. - Unter den ausländischen Staatsangehörigen belief sich die Beschäftigungsquote von Frauen im Juli 2024 auf 49,1 Prozent und von Männern auf 60,8 Prozent. Die Beschäftigungsquote von Frauen mit ausländischer Staatsangehörigkeit ist damit im Vergleich zum Vorjahresmonat um 1,5 Prozentpunkte gestiegen, die von Männern um 0,7 Prozentpunkte." (Autorenreferat, IAB-Doku)
Weiterführende Informationen
Sämtliche Ausgaben des Zuwanderungsmonitors im Grafik- und Datenportal des IAB -
Literaturhinweis
Lebenssituation und Teilhabe ukrainischer Geflüchteter in Deutschland: Ergebnisse der IAB-BAMF-SOEP-Befragung (2025)
Kosyakova, Yuliya ; Kosyakova, Yuliya ; Marchitto, Andrea; Zinn, Sabine ; Zinn, Sabine ; Koch, Theresa; Tanis, Kerstin ; Gatskova, Kseniia ; Sommer, Elena; Eckhard, Jan ; Schwanhäuser, Silvia ; Cumming, Philippa; Rother, Nina ; Cardozo Silva, Adriana; Siegert, Manuel ; Büsche, Matteo Jacques; Süttmann, Felix; Biddle, Louise ; Rother, Nina ; Bartig, Susanne;Zitatform
Kosyakova, Yuliya, Nina Rother & Sabine Zinn (Hrsg.); Bartig, Susanne, Louise Biddle, Matteo Jacques Büsche, Adriana Cardozo Silva, Philippa Cumming, Jan Eckhard, Kseniia Gatskova, Theresa Koch, Yuliya Kosyakova, Andrea Marchitto, Silvia Schwanhäuser, Manuel Siegert, Elena Sommer, Felix Süttmann, Kerstin Tanis, Nina Rother & Sabine Zinn (2025): Lebenssituation und Teilhabe ukrainischer Geflüchteter in Deutschland: Ergebnisse der IAB-BAMF-SOEP-Befragung. (IAB-Forschungsbericht 05/2025), Nürnberg, 127 S. DOI:10.48720/IAB.FB.2505
Abstract
"Hintergrund der Studie und Datengrundlage: - Die russische Invasion der Ukraine hat seit dem 24. Februar 2022 eine massive Fluchtbewegung ausgelöst, bei der überwiegend Frauen und Kinder in europäische Länder, einschließlich Deutschland, geflüchtet sind. Rund eine Million Menschen aus der Ukraine leben inzwischen in Deutschland. - Um die Lebenssituation dieser Menschen differenziert und fundiert erfassen zu können, ist eine robuste Datenbasis unerlässlich. Hochwertige, belastbare Daten, die auf einem sorgfältig entwickelten Erhebungsdesign beruhen, sind entscheidend, um die Herausforderungen und Bedarfe der geflüchteten Menschen adäquat zu analysieren und evidenzbasierte Maßnahmen ableiten zu können. - Die IAB-BAMF-SOEP-Befragung erfüllt diese hohen Anforderungen. Als jährliche Panel-Haushaltsbefragung umfasst sie seit 2023 auch ukrainische Geflüchtete und schafft damit die Grundlage für eine empirisch fundierte Analyse ihrer Lebensrealitäten. Die Betrachtung zweier Zuzugskohorten (Zuzug von Februar bis Ende Mai 2022 und Zuzug ab Juni 2022) erlaubt zudem die Analyse von Veränderungen in der Zusammensetzung der Gruppe ukrainischer Geflüchteter. - Die Befragung, die zwischen Juli 2023 und Anfang Januar 2024 stattfand, erfolgte primär durch persönlich-mündliche Interviews (77,2 Prozent der Interviews), ergänzt durch rechnergestützte Selbstinterviews (computer assisted self interview, 15,4 Prozent) und Online-Befragungen (computer assisted web interview, 7,4 Prozent). Insgesamt wurden 3.403 Personen aus 2.219 Haushalten befragt. - Die Daten umfassen sowohl die Haushalts- als auch Personenebene mit Inhalten zu Lebenssituation, Sprache, Erwerbssituation, Integration und Bleibeabsichten. Erstbefragte beantworteten zusätzlich einen Lebenslauffragebogen. - Stichproben- und Gewichtungsverfahren auf der Grundlage des Ausländerzentralregisters (AZR) stellen die Repräsentativität der Daten für ukrainische Geflüchtete im Erhebungszeitraum sicher. - Die IAB-BAMF-SOEP-Befragung von Geflüchteten ist ein gemeinsames Projekt des Instituts für Arbeitsmarkt und Berufsforschung (IAB), des Forschungszentrums des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge (BAMF-FZ) und des Sozio-oekonomischen Panels (SOEP) am DIW Berlin." (Textauszug, IAB-Doku)
Beteiligte aus dem IAB
Kosyakova, Yuliya ; Kosyakova, Yuliya ; Koch, Theresa; Gatskova, Kseniia ; Schwanhäuser, Silvia ; -
Literaturhinweis
Forced migration, uncertainty and transnationalism of Ukrainians in Germany (2025)
Lapshyna, Iryna;Zitatform
Lapshyna, Iryna (2025): Forced migration, uncertainty and transnationalism of Ukrainians in Germany. In: Mobilities, S. 1-19. DOI:10.1080/17450101.2024.2445806
Abstract
"Currently, the situation of Ukrainians in Germany and generally the EU is determined by a transitory environment of a Russia’s war against Ukraine with an uncertain outcome, a temporary migration status with an uncertain prospect and an integration process of uncertain results all on the backdrop of often transnational individual strategies. Uncertainty is at the core of all these parameters. This paper investigates how Ukrainian forced migrants in Germany deal with the stress of uncertainty and specifically the complex process of migration decision-making. Drawing on findings from a qualitative study of Ukrainian forced migrants in Germany I focus on the uncertainties they experience in political, economic, social and linguistic domains. The paper identifies multiple drivers at play such as the duration of the war, prospects of post-war reconstruction, the well-being of family members, the integration process, the future perspectives of the children. Furthermore, I explore whether transnational strategies can be understood as a response to these uncertainties. The choice is not necessarily a simple one between returning or staying, but a combination of both worlds - the Ukrainian and the new world in Germany - which means establishing a transnational pattern of mobility and living under conditions of uncertainty." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))
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Literaturhinweis
Forecasting Ukrainian Refugee Flows With Organic Data Sources (2025)
Wycoff, Nathan ; Kawintiranon, Kornraphop ; Singh, Lisa ; Liu, Yaguang ; Donato, Katharine; Jacobs, Elizabeth ; Arab, Ali ;Zitatform
Wycoff, Nathan, Ali Arab, Katharine Donato, Lisa Singh, Kornraphop Kawintiranon, Yaguang Liu & Elizabeth Jacobs (2025): Forecasting Ukrainian Refugee Flows With Organic Data Sources. In: International migration review, Jg. 59, H. 1, S. 37-60. DOI:10.1177/01979183231203931
Abstract
"Although European countries seek to understand the volume and destinations of forced migrant flows out of Ukraine, it is difficult to collect timely data for many reasons including dangerous conditions for on-the-ground survey data collection. This article combines different organic data to predict forced migration from Ukraine to five neighboring countries receiving refugees: Poland, Romania, Slovakia, Moldova, and Hungary. We pair online Ukrainian-language Twitter conversation with event and fatality data from Armed Conflict Location and Event Data Project and to develop predictive models of forced displacement, and assess the quality of our predictions using United Nations High Commissioner for Refugees (UNHCR) border crossing data. Using a Bayesian hierarchical approach that accounts for heterogeneity in the forced migration process and fine temporal granularity of the data, results suggest that, after an initial rise in out-migration at the start of the conflict, migrant flows persist albeit at lower rates. In addition, countries with the highest initial volume of migrant arrivals have higher rates of prolonged flows. Finally, in terms of prediction quality, Twitter variables were more important predictors in the first phase of the conflict while event-based predictors were more important in the second phase." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))
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Literaturhinweis
Rückkehrabsichten und Integration von ukrainischen Geflüchteten (2024)
Zitatform
Adema, Joop, Yvonne Giesing & Panu Poutvaara (2024): Rückkehrabsichten und Integration von ukrainischen Geflüchteten. In: Ifo-Schnelldienst, Jg. 77, H. 10, S. 3-7.
Abstract
"Es ist wenig darüber bekannt, wie sich die Rückkehrabsichten von Geflüchteten im Laufe der Zeit verändern, ob sie ihre tatsächliche Rückkehr vorhersagen können und wie sie von Konflikten in ihren Herkunftsregionen beeinflusst werden. In diesem Artikel untersuchen wir die Rückkehrabsichten und die Integration ukrainischer Geflüchteter in Europa anhand von Umfragedaten. Anfangs waren die ukrainischen Geflüchteten entschlossen, in ihre Heimat zurückzukehren, und ihre Pläne entsprachen oft der tatsächlichen Rückkehr." (Textauszug, IAB-Doku)
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Literaturhinweis
The Effect of Conflict on Refugees’ Return and Integration: Evidence from Ukraine (2024)
Zitatform
Adema, Joop, Cevat Giray Aksoy, Yvonne Giesing & Panu Poutvaara (2024): The Effect of Conflict on Refugees’ Return and Integration: Evidence from Ukraine. (IZA discussion paper / Forschungsinstitut zur Zukunft der Arbeit 16962), Bonn, 82 S.
Abstract
"What is the causal effect of conflict on refugees' return and integration? To answer this question, we launched a panel survey of Ukrainian refugees across Europe in June 2022 and combined it with geocoded conflict data. Most refugees plan to return, and initial return intentions strongly predict actual return. Those who initially plan to settle outside Ukraine integrate faster. Increased conflict intensity in the home municipality discourages return there, but not to Ukraine as a whole. It also has no effect on the likelihood of working. Liberation of the home district increases return, while increased pessimism about the outcome of the war reduces return intentions." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))
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What if? The macroeconomic and distributional effects for Germany of a stop of energy imports from Russia (2024)
Bachmann, Rüdiger; Schularick, Moritz; Kuhn, Moritz ; Löschel, Andreas ; Pittel, Karen; Bayer, Christian ; Baqaee, David; Peichl, Andreas ; Moll, Benjamin;Zitatform
Bachmann, Rüdiger, David Baqaee, Christian Bayer, Moritz Kuhn, Andreas Löschel, Benjamin Moll, Andreas Peichl, Karen Pittel & Moritz Schularick (2024): What if? The macroeconomic and distributional effects for Germany of a stop of energy imports from Russia. In: Economica, Jg. 91, H. 364, S. 1157-1200. DOI:10.1111/ecca.12546
Abstract
"This paper discusses the economic effects of a potential cut-off of the German economy from Russian energy imports. We use a multi-sector open-economy model and a simplified approach based on an aggregate production function to estimate the effects of a shock to energy inputs. We show that the effects are likely to be substantial but manageable because of substitution of energy imports and reallocation along the production chain. In the short run, a stop of Russian energy imports would lead to an output loss relative to the baseline situation, without the energy cut-off, in the range 0.5% to 3% of GDP." (Author's abstract, IAB-Doku, Published by arrangement with John Wiley & Sons) ((en))
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Literaturhinweis
Zur Lage und Entwicklung des deutschen Arbeitsmarkts: Stellungnahme des IAB zur Anhörung beim Sachverständigenrat zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung am 17.10.2024 (2024)
Bauer, Anja ; Schwanhäuser, Silvia ; Kosyakova, Yuliya ; Weyh, Antje; Gartner, Hermann ; Koch, Theresa; Weber, Enzo ; Hummel, Markus; Hutter, Christian ;Zitatform
Bauer, Anja, Hermann Gartner, Markus Hummel, Christian Hutter, Theresa Koch, Yuliya Kosyakova, Silvia Schwanhäuser, Enzo Weber & Antje Weyh (2024): Zur Lage und Entwicklung des deutschen Arbeitsmarkts. Stellungnahme des IAB zur Anhörung beim Sachverständigenrat zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung am 17.10.2024. (IAB-Stellungnahme 04/2024), Nürnberg, 16 S. DOI:10.48720/IAB.SN.2404
Abstract
"Zur Vorbereitung des Jahresgutachtens 2024/2025 des Sachverständigenrats zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung wurde das IAB um seine Expertise zur Einschätzung der Entwicklung des Arbeitsmarkts, des „Labor Hoarding“ im deutschen Arbeitsmarkt sowie der Integration der Geflüchteten aus der Ukraine gebeten. Die Erkenntnisse, die das IAB im Herbst 2024 hierzu vorgelegt hat, werden in der vorliegenden Stellungnahme zusammengefasst." (Autorenreferat, IAB-Doku)
Beteiligte aus dem IAB
Schwanhäuser, Silvia ; Kosyakova, Yuliya ; Weyh, Antje; Gartner, Hermann ; Koch, Theresa; Weber, Enzo ; Hummel, Markus; Hutter, Christian ; -
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Betriebe beschäftigen ukrainische Geflüchtete vor allem in einfachen Tätigkeiten (2024)
Zitatform
Bellmann, Lisa, Christian Hohendanner & Florian Zimmermann (2024): Betriebe beschäftigen ukrainische Geflüchtete vor allem in einfachen Tätigkeiten. In: IAB-Forum H. 07.11.2024. DOI:10.48720/IAB.FOO.20240711.01
Abstract
"Die Erwerbsintegration ukrainischer Geflüchteter wurde bislang kaum mit Blick auf die Arbeitgeberseite untersucht. Ergebnisse aus dem IAB-Betriebspanel geben nun Aufschluss darüber. Danach erhielten 9 Prozent der im Jahr 2023 befragten Betriebe seit Beginn des Angriffskriegs gegen die Ukraine Anfragen von Geflüchteten. In knapp 4 Prozent der Betriebe kamen tatsächlich entsprechende Beschäftigungsverhältnisse zustande. Diese konzentrieren sich bislang sehr stark auf Branchen, in denen vielfach keine formale Qualifikation gefordert wird." (Autorenreferat, IAB-Doku)
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Literaturhinweis
The integration of migrants in the German labour market: evidence over 50 years (2024)
Zitatform
Berbée, Paul & Jan Stuhler (2024): The integration of migrants in the German labour market: evidence over 50 years. In: Economic Policy. DOI:10.1093/epolic/eiae040
Abstract
"SUMMARY: Germany has become the second-most important destination for migrants worldwide. Using all waves from the microcensus, we study their labur market integration over the last 50 years and highlight differences to the US case. Although the employment gaps between immigrant and native men decline after arrival, they remain large for most cohorts; the average gap after one decade is 10 percentage points. Conversely, income gaps tend to widen post-arrival. Compositional differences explain how those gaps vary across groups, and why they worsened over time; after accounting for composition, integration outcomes show no systematic trend. Still, economic conditions do matter, and employment collapsed in some cohorts after structural shocks hit the German labor market in the early 1990s. Lastly, we examine the integration of recent arrivals during the European refugee ‘crisis’ and the Russo-Ukrainian war." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))
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Literaturhinweis
Zuwanderungsmonitor Mai (2024)
Zitatform
Brücker, Herbert, Andreas Hauptmann & Sekou Keita (2024): Zuwanderungsmonitor Mai. (Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung. Aktuelle Daten und Indikatoren), Nürnberg, 8 S. DOI:10.48720/IAB.ZM.2405
Abstract
"In aller Kürze: - Die ausländische Bevölkerung in Deutschland ist nach Angaben des Ausländerzentralregisters im April 2024 gegenüber dem Vormonat um 14.000 Personen gestiegen. - Die Beschäftigungsquote der ausländischen Bevölkerung betrug im März 2024 54,1 Prozent und ist damit im Vergleich zum Vorjahresmonat um 0,7 Prozentpunkte gestiegen. - Die absolute Zahl der Arbeitslosen mit einer ausländischen Staatsangehörigkeit hat im Mai 2024 gegenüber dem Vorjahresmonat um rund 76.000 Personen zugenommen. Dies entspricht einem Anstieg von 8,0 Prozent. - Die Arbeitslosenquote der ausländischen Bevölkerung lag im März 2024 bei 15,3 Prozent und ist im Vergleich zum Vorjahresmonat um 0,5 Prozentpunkte gestiegen. - Die SGB-II-Hilfequote der ausländischen Bevölkerung lag im Februar 2024 bei 21,2 Prozent und ist gegenüber dem Vorjahresmonat unverändert geblieben. - Unter den ausländischen Staatsangehörigen belief sich die Beschäftigungsquote von Frauen im November 2023 auf 47,9 Prozent und von Männern auf 59,6 Prozent. Die Beschäftigungsquote von Frauen mit ausländischer Staatsangehörigkeit ist damit im Vergleich zum Vorjahresmonat um 1,3 Prozentpunkte gestiegen, die von Männern um 0,2 Prozentpunkte." (Autorenreferat, IAB-Doku)
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Zuwanderungsmonitor Januar (2024)
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Brücker, Herbert, Andreas Hauptmann, Sekou Keita & Ehsan Vallizadeh (2024): Zuwanderungsmonitor Januar. (Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung. Aktuelle Daten und Indikatoren), Nürnberg, 5 S. DOI:10.48720/IAB.ZM.2401
Abstract
"Die ausländische Bevölkerung in Deutschland ist nach Angaben des Ausländerzentralregisters im Dezember 2023 gegenüber dem Vormonat um rund 19.000 Personen gestiegen. - Die Beschäftigungsquote der ausländischen Bevölkerung betrug im November 2023 54,1 Prozent und ist damit im Vergleich zum Vorjahresmonat um 0,8 Prozentpunkte gestiegen. - Die absolute Zahl der Arbeitslosen mit einer ausländischen Staatsangehörigkeit ist im Januar 2024 gegenüber dem Vorjahresmonat um 98.000 Personen gestiegen. Dies entspricht einem Anstieg von 10,3 Prozent. - Die Arbeitslosenquote der ausländischen Bevölkerung lag im November 2023 bei 14,5 Prozent und ist im Vergleich zum Vorjahresmonat um 0,4 Prozentpunkte gestiegen. - Die SGB-II-Hilfequote der ausländischen Bevölkerung lag im Oktober 2023 bei 20,9 Prozent und ist gegenüber dem Vorjahresmonat unverändert." (Autorenreferat, IAB-Doku)
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Zuwanderungsmonitor Juni (2024)
Zitatform
Brücker, Herbert, Andreas Hauptmann & Sekou Keita (2024): Zuwanderungsmonitor Juni. (Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung. Aktuelle Daten und Indikatoren), Nürnberg, 8 S. DOI:10.48720/IAB.ZM.2406
Abstract
"In aller Kürze: - Die ausländische Bevölkerung in Deutschland ist nach Angaben des Ausländerzentralregisters im Mai 2024 gegenüber dem Vormonat um 24.000 Personen gestiegen. - Die Beschäftigungsquote der ausländischen Bevölkerung betrug im April 2024 54,6 Prozent und ist damit im Vergleich zum Vorjahresmonat um 1,0 Prozentpunkte gestiegen. - Die absolute Zahl der Arbeitslosen mit einer ausländischen Staatsangehörigkeit hat im Juni 2024 gegenüber dem Vorjahresmonat um rund 70.000 Personen zugenommen. Dies entspricht einem Anstieg von 7,3 Prozent. - Die Arbeitslosenquote der ausländischen Bevölkerung lag im April 2024 bei 15,1 Prozent und ist im Vergleich zum Vorjahresmonat um 0,3 Prozentpunkte gestiegen. - Die SGB-II-Hilfequote der ausländischen Bevölkerung lag im März 2024 bei 21,1 Prozent und ist gegenüber dem Vorjahresmonat um 0,2 Prozentpunkte gesunken.- Unter den ausländischen Staatsangehörigen belief sich die Beschäftigungsquote von Frauen im Dezember 2023 auf 47,5 Prozent und von Männern auf 58,6 Prozent. Die Beschäftigungsquote von Frauen mit ausländischer Staatsangehörigkeit ist damit im Vergleich zum Vorjahresmonat um 1,3 Prozentpunkte gestiegen, die von Männern um 0,3 Prozentpunkte." (Autorenreferat, IAB-Doku)
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Zuwanderungsmonitor Februar (2024)
Zitatform
Brücker, Herbert, Andreas Hauptmann, Sekou Keita & Ehsan Vallizadeh (2024): Zuwanderungsmonitor Februar. (Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung. Aktuelle Daten und Indikatoren), Nürnberg, 5 S. DOI:10.48720/IAB.ZM.2402
Abstract
"In aller Kürze: - Die ausländische Bevölkerung in Deutschland ist nach Angaben des Ausländerzentralregisters im Januar 2024 gegenüber dem Vormonat um rund 2.900 Personen gesunken. - Die Beschäftigungsquote der ausländischen Bevölkerung betrug im Dezember 2023 53,2 Prozent und ist damit im Vergleich zum Vorjahresmonat um 0,7 Prozentpunkte gestiegen. - Die absolute Zahl der Arbeitslosen mit einer ausländischen Staatsangehörigkeit ist im Februar 2024 gegenüber dem Vorjahresmonat um rund 100.000 Personen gestiegen. Dies entspricht einem Anstieg von 10,5 Prozent. - Die Arbeitslosenquote der ausländischen Bevölkerung lag im Dezember 2023 bei 14,7 Prozent und ist im Vergleich zum Vorjahresmonat um 0,5 Prozentpunkte gestiegen. - Die SGB-II-Hilfequote der ausländischen Bevölkerung lag im November 2023 bei 20,8 Prozent und ist gegenüber dem Vorjahresmonat fast unverändert." (Autorenreferat, IAB-Doku)
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Zuwanderungsmonitor September (2024)
Zitatform
Brücker, Herbert, Andreas Hauptmann & Sekou Keita (2024): Zuwanderungsmonitor September. (Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung. Aktuelle Daten und Indikatoren), Nürnberg, 8 S. DOI:10.48720/IAB.ZM.2409
Abstract
"In aller Kürze - Die ausländische Bevölkerung in Deutschland ist nach Angaben des Ausländerzentralregisters im August 2024 gegenüber dem Vormonat um 13.000 Personen gestiegen. - Die Beschäftigungsquote der ausländischen Bevölkerung betrug im Juli 2024 55,3 Prozent und ist damit im Vergleich zum Vorjahresmonat um 1,1 Prozentpunkte gestiegen. - Die absolute Zahl der Arbeitslosen mit einer ausländischen Staatsangehörigkeit hat im September 2024 gegenüber dem Vorjahresmonat um rund 62.000 Personen zugenommen. Dies entspricht einem Anstieg von 6,3 Prozent. - Die Arbeitslosenquote der ausländischen Bevölkerung lag im Juli 2024 bei 15,0 Prozent und ist im Vergleich zum Vorjahresmonat um 0,4 Prozentpunkte gestiegen. - Die SGB-II-Hilfequote der ausländischen Bevölkerung lag im Juni 2024 bei 21,0 Prozent und ist gegenüber dem Vorjahresmonat um 0,2 Prozentpunkte gesunken. - Unter den ausländischen Staatsangehörigen belief sich die Beschäftigungsquote von Frauen im März 2024 auf 48,0 Prozent und von Männern auf 59,5 Prozent. Die Beschäftigungsquote von Frauen mit ausländischer Staatsangehörigkeit ist damit im Vergleich zum Vorjahresmonat um 1,3 Prozentpunkte gestiegen, die von Männern um 0,1 Prozentpunkte." (Autorenreferat, IAB-Doku)
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Zuwanderungsmonitor März (2024)
Zitatform
Brücker, Herbert, Andreas Hauptmann, Sekou Keita & Ehsan Vallizadeh (2024): Zuwanderungsmonitor März. (Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung. Aktuelle Daten und Indikatoren), Nürnberg, 5 S. DOI:10.48720/IAB.ZM.2403
Abstract
"In aller Kürze: - Die ausländische Bevölkerung in Deutschland ist nach Angaben des Ausländerzentralregisters im Februar 2024 gegenüber dem Vormonat um rund 12.000 Personen gestiegen. - Die Beschäftigungsquote der ausländischen Bevölkerung betrug im Januar 2024 53,1 Prozent und ist damit im Vergleich zum Vorjahresmonat um 0,8 Prozentpunkte gestiegen. - Die absolute Zahl der Arbeitslosen mit einer ausländischen Staatsangehörigkeit ist im März 2024 gegenüber dem Vorjahresmonat um rund 89.000 Personen gestiegen. Dies entspricht einem Anstieg von 9,4 Prozent. - Die Arbeitslosenquote der ausländischen Bevölkerung lag im Januar 2024 bei 15,5 Prozent und ist im Vergleich zum Vorjahresmonat um 0,6 Prozentpunkte gestiegen. - Die SGB-II-Hilfequote der ausländischen Bevölkerung lag im Dezember 2023 bei 20,8 Prozent und ist gegenüber dem Vorjahresmonat unverändert." (Autorenreferat, IAB-Doku)
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Zuwanderungsmonitor August (2024)
Zitatform
Brücker, Herbert, Andreas Hauptmann & Sekou Keita (2024): Zuwanderungsmonitor August. (Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung. Aktuelle Daten und Indikatoren), Nürnberg, 8 S. DOI:10.48720/IAB.ZM.2408
Abstract
"In aller Kürze: - Die ausländische Bevölkerung in Deutschland ist nach Angaben des Ausländerzentralregisters im Juli 2024 gegenüber dem Vormonat um 10.000 Personen gestiegen. - Die Beschäftigungsquote der ausländischen Bevölkerung betrug im Juni 2024 55,2 Prozent und ist damit im Vergleich zum Vorjahresmonat um 1,0 Prozentpunkte gestiegen. - Die absolute Zahl der Arbeitslosen mit einer ausländischen Staatsangehörigkeit hat im August 2024 gegenüber dem Vorjahresmonat um rund 69.000 Personen zugenommen. Dies entspricht einem Anstieg von 6,9 Prozent. - Die Arbeitslosenquote der ausländischen Bevölkerung lag im Juni 2024 bei 14,7 Prozent und ist im Vergleich zum Vorjahresmonat um 0,2 Prozentpunkte gestiegen. - Die SGB-II-Hilfequote der ausländischen Bevölkerung lag im Mai 2024 bei 21,1 Prozent und ist gegenüber dem Vorjahresmonat um 0,2 Prozentpunkte gesunken. - Unter den ausländischen Staatsangehörigen belief sich die Beschäftigungsquote von Frauen im Februar 2024 auf 47,6 Prozent und von Männern auf 58,9 Prozent. Die Beschäftigungsquote von Frauen mit ausländischer Staatsangehörigkeit ist damit im Vergleich zum Vorjahresmonat um 1,4 Prozentpunkte gestiegen, die von Männern um 0,6 Prozentpunkte." (Autorenreferat, IAB-Doku)
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Zuwanderungsmonitor April (2024)
Zitatform
Brücker, Herbert, Andreas Hauptmann & Sekou Keita (2024): Zuwanderungsmonitor April. (Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung. Aktuelle Daten und Indikatoren), Nürnberg, 8 S. DOI:10.48720/IAB.ZM.2404
Abstract
"In aller Kürze: - Die ausländische Bevölkerung in Deutschland bleibt nach Angaben des Ausländerzentralregisters im März 2024 gegenüber dem Vormonat unverändert. - Die Beschäftigungsquote der ausländischen Bevölkerung betrug im Februar 2024 53,5 Prozent und ist damit im Vergleich zum Vorjahresmonat um 0,9 Prozentpunkte gestiegen. - Die absolute Zahl der Arbeitslosen mit einer ausländischen Staatsangehörigkeit hat im April 2024 gegenüber dem Vorjahresmonat um rund 75.000 Personen zugenommen. Damit ist die Arbeitslosenquote der ausländischen Bevölkerung im Vergleich zum Vorjahresmonat um 0,6 Prozentpunkte auf 15,5 Prozent gestiegen. - Die SGB-II-Hilfequote der ausländischen Bevölkerung lag im Januar 2024 bei 21,0 Prozent und ist gegenüber dem Vorjahresmonat unverändert geblieben. - Unter den ausländischen Staatsangehörigen belief sich die Beschäftigungsquote von Frauen im Oktober 2023 auf 47,8 Prozent und von Männern auf 59,7 Prozent. Die Beschäftigungsquote von Frauen mit ausländischer Staatsangehörigkeit ist damit im Vergleich zum Vorjahresmonat um 1,2 Prozentpunkte gestiegen, die von Männern um 0,2 Prozentpunkte gesunken." (Autorenreferat, IAB-Doku)
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Zuwanderungsmonitor Dezember (2024)
Zitatform
Brücker, Herbert, Andreas Hauptmann, Sekou Keita & Ehsan Vallizadeh (2024): Zuwanderungsmonitor Dezember. (Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung. Aktuelle Daten und Indikatoren), Nürnberg, 5 S. DOI:10.48720/IAB.ZM.2312
Abstract
"Die ausländische Bevölkerung in Deutschland ist nach Angaben des Ausländerzentralregisters im November 2023 gegenüber dem Vormonat um rund 48.000 Personen gestiegen. - Die Beschäftigungsquote der ausländischen Bevölkerung betrug im Oktober 2023 54,3 Prozent und ist damit im Vergleich zum Vorjahresmonat um 0,7 Prozentpunkte gestiegen. - Die absolute Zahl der Arbeitslosen mit einer ausländischen Staatsangehörigkeit ist im Dezember 2023 gegenüber dem Vorjahresmonat um 93.000 Personen gestiegen. Dies entspricht einem Anstieg von 10,4 Prozent. - Die Arbeitslosenquote der ausländischen Bevölkerung lag im Oktober 2023 bei 14,6 Prozent und ist im Vergleich zum Vorjahresmonat um 0,4 Prozentpunkte gestiegen. - Die SGB-II-Hilfequote der ausländischen Bevölkerung lag im September 2023 bei 21,0 Prozent und ist gegenüber dem Vorjahresmonat unverändert." (Autorenreferat, IAB-Doku)
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Zuwanderungsmonitor Juli (2024)
Zitatform
Brücker, Herbert, Andreas Hauptmann & Sekou Keita (2024): Zuwanderungsmonitor Juli. (Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung. Aktuelle Daten und Indikatoren), Nürnberg, 8 S. DOI:10.48720/IAB.ZM.2407
Abstract
"Die ausländische Bevölkerung in Deutschland ist nach Angaben des Ausländerzentralregisters im Juni 2024 gegenüber dem Vormonat um 13.000 Personen gestiegen. Die Beschäftigungsquote der ausländischen Bevölkerung betrug im Mai 2024 55,0 Prozent und ist damit im Vergleich zum Vorjahresmonat um 1,0 Prozentpunkte gestiegen. Die absolute Zahl der Arbeitslosen mit einer ausländischen Staatsangehörigkeit hat im Juli 2024 gegenüber dem Vorjahresmonat um rund 75.000 Personen zugenommen. Dies entspricht einem Anstieg von 7,8 Prozent. Die Arbeitslosenquote der ausländischen Bevölkerung lag im Mai 2024 bei 14,8 Prozent und ist im Vergleich zum Vorjahresmonat um 0,3 Prozentpunkte gestiegen. Die SGB-II-Hilfequote der ausländischen Bevölkerung lag im April 2024 bei 21,1 Prozent und ist gegenüber dem Vorjahresmonat um 0,2 Prozentpunkte gesunken. Unter den ausländischen Staatsangehörigen belief sich die Beschäftigungsquote von Frauen im Januar 2024 auf 47,3 Prozent und von Männern auf 58,5 Prozent. Die Beschäftigungsquote von Frauen mit ausländischer Staatsangehörigkeit ist damit im Vergleich zum Vorjahresmonat um 1,3 Prozentpunkte gestiegen, die von Männern um 0,5 Prozentpunkte. (Autorenreferat, IAB-Doku)
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