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Dossier

Der Arbeitsmarkt für Akademikerinnen und Akademiker

Studieren macht sich bezahlt. Nicht nur was das Einkommen von Akademiker/innen anbelangt, sondern höhere Bildung schützt in Krisenzeiten auch besser vor Arbeitslosigkeit. Das zeigen Analysen der qualifikationsspezifischen Arbeitslosenquoten seit langem. Allerdings sind die Aussichten nicht auf allen akademischen Teilarbeitsmärkten gleich gut.
Diese Infoplattform dokumentiert Literatur, Forschungsprojekte, einschlägige Institutionen und sonstige relevante Informationsquellen zur Qualifikation und Beschäftigung von Hochschulabsolvent/innen insgesamt sowie zu Arbeitsmarktchancen und Beschäftigungsbedingungen für Absolvent/innen verschiedener Studienfächer und Fächergruppen.

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im Aspekt "Akademische (Aus-)Gründungen / Spin-offs"
  • Literaturhinweis

    Wirkungsorientiertes Monitoring für die Gründungsförderprogramme „EXIST-Gründerstipendium“ und „EXIST-Forschungstransfer“ (2022)

    Müller, Christoph Emanuel;

    Zitatform

    Müller, Christoph Emanuel (2022): Wirkungsorientiertes Monitoring für die Gründungsförderprogramme „EXIST-Gründerstipendium“ und „EXIST-Forschungstransfer“. In: Zeitschrift für Evaluation, Jg. 21, H. 1, S. 77-90. DOI:10.31244/zfe.2022.01.05

    Abstract

    "Der vorliegende Beitrag bietet einen Überblick über das wirkungsorientierte Monitoring zu den beiden EXIST-Programmen EGS und EFT. Das Konzept stützt sich dabei in erster Linie auf die Forschungsliteratur, eine Analyse einschlägiger Dokumente (v.a. Förderrichtlinie, Berichte der Begleitforschung, Evaluationsberichte) sowie auf die Erfahrungen des verantwortlichen Projektträgers Jülich aus der operativen Betreuung des Förderprogramms. Der Beitrag verfolgt einerseits das Ziel, über eine wichtige Grundlage der Erfolgskontrolle im Rahmen öffentlich geförderter Gründungsförderung zu informieren. Andererseits wird ein wirkungsorientiertes Monitoringkonzept präsentiert, welches für ähnlich geartete Förderprogramme als Inspirationsquelle dienen kann. Im Gegensatz zu eher allgemein gehaltenen und programmunspezifischen Ansätzen zum Thema Monitoring und Evaluation von Gründungsförderprogrammen wurde das Konzept aus einem konkreten Anwendungsfall heraus entwickelt und bietet damit praxisnahe Einblicke. Ob und in welchem Umfang das Konzept auf andere Förderprogramme anwendbar ist, muss allerdings immer im Zusammenhang mit dem konkreten Förderprogramm geprüft werden und ist nicht Gegenstand des vorliegenden Artikels. Nachfolgend werden die Zielsetzungen des Monitoringsystems, seine konzeptionelle Fundierung, die Indikatorik, das empirische Erhebungsdesign sowie Analysestrategien vorgestellt." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Gründungserfolg von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern an deutschen Hochschulen (2021)

    Bijedić, Teita; Nielen, Sebastian; Schröder, Christian;

    Zitatform

    Bijedić, Teita, Sebastian Nielen & Christian Schröder (2021): Gründungserfolg von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern an deutschen Hochschulen. (IfM-Materialien 287), Bonn, 33 S.

    Abstract

    "Im Rahmen dieser Studie werden die Einflüsse auf den Gründungserfolg von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern an deutschen Hochschulen über einen Zeitraum von sieben Jahren analysiert. Der Prozess des Gründungserfolgs wird in drei Stufen untersucht – vom Planungsfortschritt in der Vorgründungsphase (I) über den Gründungsvollzug (II) bis hin zur Frühentwicklung der jungen Unternehmen (III). Dabei erweisen sich eigene Erfindungen, die Nutzung gründungsfördernder Infrastruktur sowie Kontakte in die Wirtschaft als Treiber für den Gründungserfolg, während insbesondere Defizite im Geschäftskonzept den Gründungserfolg in der Vorgründungsphase hemmen. Auf Basis der Ergebnisse können bisherige wirtschaftspolitische Unterstützungsmaßnahmen noch zielgruppenspezifischer angepasst und auf einzelne Prozessschritte der Gründung abgestimmt werden." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Local industrial structure, agglomeration economies and the creation of innovative start-ups: evidence from the Italian case (2018)

    Capozza, Claudia; Somma, Ernesto; Salomone, Sergio;

    Zitatform

    Capozza, Claudia, Sergio Salomone & Ernesto Somma (2018): Local industrial structure, agglomeration economies and the creation of innovative start-ups. Evidence from the Italian case. In: Entrepreneurship and Regional Development, Jg. 30, H. 7/8, S. 749-775. DOI:10.1080/08985626.2018.1457087

    Abstract

    "We explore the local factors associated with the emergence of innovative start-ups fostered by a targeted industrial policy intervention in Italy. We focus on the local industrial fabric and the agglomeration mechanisms, namely localization (specialization) economies, diversification economies and the proximity to large firms. Results show that both localization economies and diversification economies are at play. Notably, a greater presence of large firms at local level seems to support the creation of innovative start-ups. Other factors, such us the presence of technical and scientific universities and the urbanization, are found to encourage their formation. The contribution of local factors to the innovative start-up creation is found to be different depending on the regional development conditions. Our analysis outlines the features of a local ecosystem favourable to the emergence of these firms, providing policy makers with suggestions for moulding industrial policies to regional specific needs and to better exploit the local opportunities." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    EXIST-Gründerstipendium - Gründungsquote und Entwicklung der neuen Unternehmen: Gründungsvorhaben mit Förderbeginn September 2007 bis Dezember 2014 (nach alter Richtlinie). Bericht der wissenschaftlichen Begleitforschung zu "EXIST - Existenzgründungen aus der Wissenschaft" (2017)

    Kulicke, Marianne;

    Zitatform

    Kulicke, Marianne (2017): EXIST-Gründerstipendium - Gründungsquote und Entwicklung der neuen Unternehmen. Gründungsvorhaben mit Förderbeginn September 2007 bis Dezember 2014 (nach alter Richtlinie). Bericht der wissenschaftlichen Begleitforschung zu "EXIST - Existenzgründungen aus der Wissenschaft". Karlsruhe, 67 S.

    Abstract

    "Das Förderprogramm 'EXIST - Existenzgründungen aus der Wissenschaft' des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie (BMWi) zielt seit 1998 darauf ab, das Gründungsklima an Hochschulen und außeruniversitären Forschungseinrichtungen zu verbessern und darüber hinaus die Anzahl und den Erfolg innovativer, technologieorientierter und wissensbasierter Unternehmensgründungen zu erhöhen. Das Förderportfolio umfasst eine Strukturförderung an Hochschulen und zwei Förderprogramme zur Unterstützung konkreter Gründungsvorhaben.
    Als Teil seines Projektmonitorings führt der Projektträger Jülich in jährlichem Abstand (insgesamt 3 Jahre je Unternehmen) eine Befragung unter den Geförderten durch, die zur Gründungsvorbereitung Mittel aus den beiden Förderprogrammen EXIST-Gründerstipendium und EXIST-Forschungstransfer erhielten. Die vorliegende Studie bezieht sich auf eine Online-Befragung aller durch EXIST-Gründerstipendium zwischen Ende 2007 und Ende 2014 geförderten Vorhaben, die eine Bewilligung nach der bis Dezember 2014 geltenden Richtlinie erhielten. Zugangszeitraum für die Befragung war Mitte Dezember 2015 bis Ende März 2016. Sie gibt damit den Stand Anfang 2016 wider. Die Kenndaten der Befragung enthält Tabelle 2. Die Aufbereitung der Befragungsdaten und deren Auswertung erfolgten durch die wissenschaftliche Begleitforschung im Fraunhofer ISI. Die Ergebnisse werden in Abschnitt 5 aufgezeigt." (Textauszug, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Knowledge creates markets: the influence of entrepreneurial support and patent rights on academic entrepreneurship (2016)

    Czarnitzki, Dirk ; Doherr, Thorsten; Hussinger, Katrin; Schliessler, Paula; Toole, Andrew A.;

    Zitatform

    Czarnitzki, Dirk, Thorsten Doherr, Katrin Hussinger, Paula Schliessler & Andrew A. Toole (2016): Knowledge creates markets. The influence of entrepreneurial support and patent rights on academic entrepreneurship. In: European Economic Review, Jg. 86, H. July, S. 131-146. DOI:10.1016/j.euroecorev.2016.04.010

    Abstract

    "We use an exogenous change in German Federal law to examine how entrepreneurial support and the ownership of patent rights influence academic entrepreneurship. In 2002, the German Federal Government enacted a major reform called Knowledge Creates Markets that set up new infrastructure to facilitate university-industry technology transfer and shifted the ownership of patent rights from university researchers to their universities. Based on a novel researcher-level panel database that includes a control group not affected by the policy change, we find no evidence that the new infrastructure resulted in an increase in start-up companies by university researchers. The shift in patent rights may have strengthened the relationship between patents on university-discovered inventions and university start-ups; however, it substantially decreased the volume of patents with the largest decrease taking place in faculty-firm patenting relationships." (Author's abstract, © 2016 Elsevier) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Spinoffs in Germany: characteristics, survival, and the role of their parents (2016)

    Fackler, Daniel; Schnabel, Claus ; Schmucker, Alexandra;

    Zitatform

    Fackler, Daniel, Claus Schnabel & Alexandra Schmucker (2016): Spinoffs in Germany: characteristics, survival, and the role of their parents. In: Small business economics, Jg. 46, H. 1, S. 93-114., 2015-07-29. DOI:10.1007/s11187-015-9673-x

    Abstract

    "Using a 50 % sample of all private sector establishments in Germany, we report that spinoffs are larger, initially employ more skilled and more experienced workers, and pay higher wages than other startups. We investigate whether spinoffs are more likely to survive than other startups, and whether spinoff survival depends on the quality and size of their parent companies, as suggested in some of the theoretical and empirical literature. Our estimated survival models confirm that spinoffs are generally less likely to exit than other startups. We also distinguish between pulled spinoffs, where the parent company continues after they are founded, and pushed spinoffs, where the parent company stops operations. Our results indicate that in western and eastern Germany and in all sectors investigated, pulled spinoffs have a higher probability of survival than pushed spinoffs. Concerning the parent connection, we find that intra-industry spinoffs and spinoffs emerging from better-performing or smaller parent companies are generally less likely to exit." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

    Beteiligte aus dem IAB

    Schmucker, Alexandra;
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  • Literaturhinweis

    Gründungsfreudige Akademiker setzen auf Geschäftsideen aus der Berufspraxis (2015)

    Abel-Koch, Jennifer;

    Zitatform

    Abel-Koch, Jennifer (2015): Gründungsfreudige Akademiker setzen auf Geschäftsideen aus der Berufspraxis. In: Fokus Volkswirtschaft H. 80, S. 1-4.

    Abstract

    "Der demografische Wandel lässt mittelfristig einen weiteren Rückgang des Gründergeschehens in Deutschland erwarten. Eine steigende Zahl von Hochschulabsolventen könnte diesem Trend entgegenwirken, da diese im Vergleich zu Nichtakademikern eine deutlich höhere Gründungsneigung aufweisen. Neben der Quantität ist aber auch die Qualität von Gründungen ausschlaggebend. Vor allem Gründungen mit hoher Innovationskraft sind von volkswirtschaftlichem Nutzen. Gemessen an der Marktneuheit ihrer Produkte oder Dienstleistungen liegen hier vor allem Ausgründungen von Wissenschaftlern weit vorn. Die Mehrheit der Hochschulabsolventen macht sich jedoch in den freien Berufen selbstständig. Als Ärzte, Anwälte oder Architekten verfolgen sie solide Geschäftsmodelle, für die ihre an der Hochschule erworbenen Fähigkeiten von zentraler Bedeutung sind." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Entrepreneurship and path dependency in regional development (2015)

    Brekke, Thomas;

    Zitatform

    Brekke, Thomas (2015): Entrepreneurship and path dependency in regional development. In: Entrepreneurship and Regional Development, Jg. 27, H. 3/4, S. 202-218. DOI:10.1080/08985626.2015.1030457

    Abstract

    "This paper describes a case study of path-dependent industrial development in a specialized medium-sized region characterized by a specialized high-tech industry cluster, located near Norway's capital, Oslo. The case study examines the path-dependent process of new industry arising from technology-related industries through three main branching mechanisms: entrepreneurship, mobility, and social networks. More particularly, the study explores the extent to which regional branching mechanisms relate to different path-dependent processes of path extension, path renewal, or path creation. The case study of industrial development in a medium-sized region that critically examines the concepts of path dependence, and argues that specialized medium-sized regions follow different path processes from core regions due to regional branching that does not happen automatically but instead may require policy action and external investment to avoid stagnation or negative lock-in." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Wages in high-tech start-ups - do academic spin-offs pay a wage premium? (2015)

    Dorner, Matthias ; Fryges, Helmut; Schopen, Kathrin;

    Zitatform

    Dorner, Matthias, Helmut Fryges & Kathrin Schopen (2015): Wages in high-tech start-ups - do academic spin-offs pay a wage premium? (IAB-Discussion Paper 17/2015), Nürnberg, 50 S.

    Abstract

    "Wegen ihres Ursprungs an Universitäten operieren akademische Spinoffs an der Spitze der technologischen Entwicklung. Sie haben daher auch im Vergleich mit anderen High-Tech Gründungen eine relativ hohe Nachfrage nach Arbeitskräften mit hochentwickeltem Wissen und technischen Fähigkeiten. Folglich müssen Spinoffs potenziell eine Lohnprämie zahlen, um hinreichend ausgebildete Arbeitskräfte auf dem externen Arbeitsmarkt zu attrahieren und diese im Unternehmen zu halten. Theoretische Studien zu Bestimmungsfaktoren von Löhnen liefern jedoch auch Gegenargumente, die für niedrigere Löhne in Spinoffs sprechen können. Die vorliegende Studie untersucht ob akademische Spinoffs tatsächlich eine Lohnprämie bezahlen und welche Bestimmungsfaktoren mögliche Lohnunterschiede erklären. Zu diesem Zweck werden umfangreiche Employer-Employee-Paneldaten erstellt und mittels Mincer Lohnregressionen sowie erweiterten Panel Schätzverfahren nach Hausman-Taylor analysiert. Die Ergebnisse zeigen, dass Beschäftigte in akademischen Spinoffs nicht grundsätzlich eine Lohnprämie erhalten. Eine Ausnahme von diesem generellen Befund stellen akademischen Spinoffs dar, die universitäre Forschungsergebnisse oder Methodenentwicklungen kommerzialisieren. Diese Firmen zahlen ausschließlich Beschäftigten mit akademischem Abschluss (sowie studentischen Mitarbeitern) signifikante höhere Löhne als vergleichbaren Beschäftigten in anderen Spinoffs bzw. High-Tech Gründungen." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Wages in high-tech start-ups - do academic spin-offs pay a wage premium? (2015)

    Dorner, Matthias ; Fryges, Helmut; Schopen, Kathrin;

    Zitatform

    Dorner, Matthias, Helmut Fryges & Kathrin Schopen (2015): Wages in high-tech start-ups - do academic spin-offs pay a wage premium? (ZEW discussion paper 2015-038), Mannheim, 43 S.

    Abstract

    "Akademische Spinoffs sind ein wichtiger Kanal, um an Universitäten gebildete Fähigkeiten, erzielte Forschungsergebnisse und Technologien in die gewinnorientierte Privatwirtschaft zu transferieren. Wegen ihres Ursprungs an Universitäten operieren Spinoffs an der Spitze der technologischen Entwicklung. Sie haben daher eine hohe Nachfrage nach Arbeitskräften mit hochentwickeltem Wissen und technischen Fähigkeiten. Folglich müssen Spinoffs möglicherweise eine Lohnprämie zahlen, um hinreichend ausgebildete Arbeitskräfte auf dem externen Arbeitsmarkt zu attrahieren und im Unternehmen zu halten. Theoretische Studien zu Bestimmungsfaktoren von Löhnen liefern jedoch auch Gegenargumente, die für niedrigere Löhne in Spinoffs sprechen. Beispielsweise könnten Arbeitnehmer bereit sein, als Ausgleich für nicht-monetäre Gehaltskomponenten niedrigere Löhne zu akzeptieren (z.B. die flexibleren und forschungsintensiveren Arbeitsbedingungen in Spinoffs)." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Junge Unternehmen zurückhaltend bei Investitionen und FuE (2015)

    Egeln, Jürgen; Gottschalk, Sandra; Murmann, Martin ; Wagner, Simona Christine; Niefert, Michaela; Bretz, Michael;

    Zitatform

    Egeln, Jürgen, Sandra Gottschalk, Martin Murmann, Michaela Niefert, Simona Christine Wagner & Michael Bretz (2015): Junge Unternehmen zurückhaltend bei Investitionen und FuE. (Mannheimer Gründungspanel 2014), Mannheim, 12 S.

    Abstract

    "Wissenschaftler gründen neue Unternehmen oft im Nebenerwerb - mit Rückfalloption auf das sichere Einkommen aus dem Hauptberuf sozusagen. Die Mehrzahl der Nebenerwerbs-Start-ups wird dabei in den technologieintensiven Sektoren des verarbeitenden Gewerbes aus der Taufe gehoben. Zu diesem Ergebnis kommt die aktuelle Ausgabe des Berichts zum 'Mannheimer Gründungspanel', einer jährlich stattfindenden Befragung des Zentrums für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) gemeinsam mit Creditreform Wirtschaftsforschung unter jungen Unternehmen in Deutschland. Erstmalig wurde dabei die Relevanz von Nebenerwerbs-Gründungen untersucht." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Social networks and the success of university spin-offs: toward an agenda for regional growth (2015)

    Hayter, Christopher S.;

    Zitatform

    Hayter, Christopher S. (2015): Social networks and the success of university spin-offs. Toward an agenda for regional growth. In: Economic Development Quarterly, Jg. 29, H. 1, S. 3-13. DOI:10.1177/0891242414566451

    Abstract

    "This study explores the economic factors that are associated with the success of university spin-offs. Drawing on a unique sample of academic entrepreneurs from research institutions in New York State, the article finds that spin-off success is dependent on both the type and size of the academic entrepreneur's social network. Specifically, extraregional networks of nonacademic contacts -- including investors, researchers from other companies, and advisors -- allow academic entrepreneurs access to a broader base of knowledge and other resources important to spin-off success, which leads to regional economic development." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Persönliche Beziehungen, der Transfer von akademischem Wissen und der Standort von Gründungen aus Hochschulen (2015)

    Heblich, Stephan ; Slavtchev, Viktor;

    Zitatform

    Heblich, Stephan & Viktor Slavtchev (2015): Persönliche Beziehungen, der Transfer von akademischem Wissen und der Standort von Gründungen aus Hochschulen. In: Wirtschaft im Wandel, Jg. 21, H. 6, S. 114-117.

    Abstract

    "In dieser Studie wird die Bedeutung von persönlichen Beziehungen zwischen Unternehmensgründern aus Hoch-schulen und Hochschulforschern für die Entscheidung der Gründer, sich in der Region der Heimathochschule niederzulassen, untersucht. Am Beispiel von Gründungen aus Hochschulen in Regionen mit mehreren Hochschulen kann gezeigt werden, dass bei der Entscheidung der Gründer, in der Region zu bleiben, der Nähe zur Heimatfakultät größere Bedeutung zukommt als der Nähe zu vergleichbaren Fakultäten an anderen lokalen Hochschulen. Die Ergebnisse deuten darauf hin, dass für den Zugang zu akademischem Wissen und Ressourcen und deren Transfer in Privatunternehmen über das einfache lokale Vorhandensein von Hochschulen hinaus persönliche Beziehungen bedeutsam sind. Dies hat Implikationen für die Rolle der Hochschulen als Standortvorteil für Unternehmen, die von akademischem Wissen und Ressourcen profitieren können oder darauf angewiesen sind." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Flying the nest: How the home department shapes researchers' career paths (2015)

    Hottenrott, Hanna; Lawson, Cornelia;

    Zitatform

    Hottenrott, Hanna & Cornelia Lawson (2015): Flying the nest: How the home department shapes researchers' career paths. (ZEW discussion paper 2015-050), Mannheim, 26 S.

    Abstract

    "This paper studies the importance of the socialization environment - nest - for the career destinations of early career researchers. In a sample of research groups in the fields of science and engineering at universities in Germany, we identify research orientation, output, funding as well as openness to industry and commercialization as relevant components. Nests that attract more public funding and are led by professors with high research performance are more likely to produce researchers that take jobs in public research, while links to industry predict jobs in the private sector. In a more nuanced analysis that differs by type of industry employment we find that larger firms also recruit from groups with higher scientific performance, while SMEs recruit from nests with a higher patent productivity. A focus on experimental development instead is associated with academic start-ups, and an applied focus with employment in consulting. Recommendations for research training are discussed." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Ergebnisse und Wirkungen der Förderprogramme EXIST-Gründerstipendium und EXIST SEED: Realisierungs- und Überlebensquoten, Gründe für die Aufgabe von Gründungsvorhaben und ökonomische Entwicklung der Neugründungen. Bericht der wissenschaftlichen Begleitforschung zu "EXIST - Existenzgründungen aus der Wissenschaft" (2015)

    Kulicke, Marianne; Kripp, Kerstin; Berghäuser, Hendrik;

    Zitatform

    Kulicke, Marianne (2015): Ergebnisse und Wirkungen der Förderprogramme EXIST-Gründerstipendium und EXIST SEED. Realisierungs- und Überlebensquoten, Gründe für die Aufgabe von Gründungsvorhaben und ökonomische Entwicklung der Neugründungen. Bericht der wissenschaftlichen Begleitforschung zu "EXIST - Existenzgründungen aus der Wissenschaft". (ISI-Schriftenreihe Innovationspotenziale), Stuttgart: Fraunhofer IRB Verlag, 174 S.

    Abstract

    "Die Studie analysiert die Wirkungen des Förderprogramms EXIST-Gründerstipendium, das die Gründungsvorbereitung und erste Umsetzungsschritte des Geschäftsmodells von Ausgründungen aus der Wissenschaft unterstützt. Untersucht wurde, wie viele Vorhaben zu einer Gründung führten, warum dies bei einigen nicht der Fall war, wie viele neue Unternehmen nach den ersten Jahren noch bestehen und wie ihre wirtschaftliche Entwicklung seit Gründung aussieht. 78 Prozent von 751 Vorhaben führten bereits zu einer Gründung. Der stärkste Einfluss auf diese Quote geht vom Technologiefeld aus. 84 Prozent der 585 neuen Unternehmen überlebten die ersten Geschäftsjahre. Die meisten Neugründungen weisen erst wenige Beschäftigte auf, Einzelfälle jedoch bis zu 100. Für bemerkenswerte 29 Prozent der Unternehmen hatte Beteiligungskapital eine große Bedeutung. Die Studie bestätigt die Wirksamkeit des Förderansatzes, Gründungsvorhaben bereits vor formaler Gründung zu unterstützen, um die Startbedingungen zu verbessern und die Risiken zu senken. Das Fraunhofer-Institut für System- und Innovationsforschung ISI untersucht Marktchancen technischer Entwicklungen und deren Auswirkungen auf Wirtschaft, Staat und Gesellschaft. Die interdisziplinären Forschungsgruppen konzentrieren sich auf die Bereiche Energie, Umwelt, Produktion, Kommunikation und Biotechnologie sowie auf Regionalforschung und Innovationspolitik." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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    Gründungen in Deutschland: Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN (Drucksache 18/5153) (2015)

    Zitatform

    Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (2015): Gründungen in Deutschland. Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN (Drucksache 18/5153). (Verhandlungen des Deutschen Bundestages. Drucksachen 18/5446 (02.07.2015)), 31 S.

    Abstract

    In der Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage zu Gründungen in Deutschland fallen die statistischen Angaben im Wesentlichen in den Zeitraum 2003 bis 2014. Sie betreffen die Anzahl der Gründungen und die Gründungsentwicklungen überhaupt, die gewerblichen Gründungen nach Wirtschaftsbereichen, Einzelunternehmen, Existenzgründungen (nach Männer und Frauen unterschieden), Gründungen aus bestehender Arbeitslosigkeit, Gründungen durch Migranten, die Zahl sozialversicherungspflichtiger Arbeitsplätze in neu gegründeten Unternehmen, Spin-off-Gründungen aus der Wissenschaft. Weitere Themenkomplexe sind Statusfeststellungen und Scheinselbstständigkeit, das Armutsrisiko von Neugründern, Arbeitslosengeld II-Empfänger, die Altersvorsorge und die Integration in das System der Sozialversicherung, eine evtl. Altersvorsorgepflicht, Bürokratiebelastungen und die Umsetzung des 'Einheitlichen Ansprechpartners 2.0' und des EU-Aktionsplan Unternehmertum 2020, Gründungshemmnisse, Änderungen im Insolvenzrecht im Hinblick auf Existenz- bzw. Neugründungen, Anzahl der Anträge auf Gründungszuschuss und Einstiegsgeld bzw. Existenzgründungszuschuss und Überbrückungsgeld. Gefragt wird, inwieweit die Bundesregierung die im IAB-Forschungsbericht 4/2015 ausgeführten Empfehlungen hinsichtlich der Gestaltung des Gründungszuschusses unterstützt, wie die Bundesregierung die Qualität der Gründungsberatungen in den Jobcentern sowie den Agenturen für Arbeit bewertet und wie viele Gründungsvorhaben aus Arbeitslosigkeit (SGB III) vor dem Erreichen der zweiten Förderphase eingestellt worden sind und ob spezielle Förderungen von Start-ups im High-Tech-Segment geplant sind. (IAB)

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    Barriers for start-ups: Problems encountered during the founding processes of university spin-offs (2014)

    Schleinkofer, Michael;

    Zitatform

    Schleinkofer, Michael (2014): Barriers for start-ups: Problems encountered during the founding processes of university spin-offs. In: Journal advances in higher education, Jg. 6, H. 1, S. 174-187., 2013-12-11.

    Abstract

    "Although it is well known that many academic business ideas are abandoned during the pre-seed phase, the underlying reasons for this phenomenon are largely unknown. I argue that very similar issues are perceived and evaluated differently by nascent entrepreneurs and, thus, have different effects on the venture-creation process. This article analyses the founding barriers preventing the organisational emergence of university spin-offs from a constructivist perspective. I explore the problems encountered by 171 nascent entrepreneurs during the preparation of academic spin-offs. My results suggest that several issues are perceived to be problematic. Unexpectedly, sales-related factors have no impact on project realisation. Issues such as fear of failure, opportunity costs and problems with recruiting co-founders have a significantly negative impact on spin-off creation." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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    University spinoffs and the "performance premium" (2013)

    Czarnitzki, Dirk ; Toole, Andrew A.; Rammer, Christian;

    Zitatform

    Czarnitzki, Dirk, Christian Rammer & Andrew A. Toole (2013): University spinoffs and the "performance premium". (ZEW discussion paper 2013-004), Mannheim, 29 S.

    Abstract

    "Spinoff-Gründungen aus der Wissenschaft werden häufig als ein effektiver Weg des Wissens- und Technologietransfers angesehen, um Forschungsergebnisse wirtschaftlich anzuwenden zu und erfolgreich zu kommerzialisieren. Dabei wird selten beachtet, dass Spinoff-Gründungen durch Wissenschaftler höhere soziale Kosten verursachen als Neugründungen durch Ausbildungsabgänger oder in der Privatwirtschaft Beschäftigte. Denn bei Unternehmensgründungen durch Wissenschaftler kann das in der Wissenschaft akkumulierte Wissen verloren gehen, und anstelle einer Veröffentlichung von erzielten Forschungsergebnisse mit positiven Spillover-Effekten tritt die rein private Nutzung. Um diese höheren sozialen Kosten auszugleichen, sollten Spinoff-Gründungen durch Wissenschaftler höhere soziale Erträge erzielen, indem sie eine bessere Performance aufweisen.
    Auf Basis eines repräsentativen Datensatzes zu Unternehmensgründungen in wissensintensiven Wirtschaftszweigen in Deutschland zeigt der vorliegende Aufsatz, dass Spinoff-Gründungen aus der Wissenschaft - d.h. Unternehmensgründungen, an denen zumindest eine Person beteiligt ist, die zuvor in einer Wissenschaftseinrichtung gearbeitet haben oder dies während der Unternehmensgründung noch tun - ein höheres Beschäftigungswachstum um durchschnittlich 3,4 Prozentpunkte aufweisen. Der Performanceunterschied ist größer, wenn die Gründer selbst in der wissenschaftlichen Forschung (z.B. als Professoren oder wissenschaftliche Mitarbeiter) tätig waren. Spinoff- Gründungen, an denen Gründer aus den Rechts- und Sozialwissenschaften oder den Naturwissenschaften beteiligt sind, weisen ebenfalls ein höheres Wachstum auf." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Survival of spinoffs and other startups: first evidence for the private sector in Germany, 1976-2008 (2013)

    Fackler, Daniel; Schnabel, Claus ;

    Zitatform

    Fackler, Daniel & Claus Schnabel (2013): Survival of spinoffs and other startups. First evidence for the private sector in Germany, 1976-2008. (Universität Erlangen, Nürnberg, Lehrstuhl für Arbeitsmarkt- und Regionalpolitik. Diskussionspapiere 84), Erlangen, 40 S.

    Abstract

    "Anhand eines Datensatzes, der 50 Prozent aller Betriebe der deutschen Privatwirtschaft enthält, zeigt diese Studie, dass Spinoffs zum Gründungszeitpunkt größer sind und mehr qualifizierte sowie erfahrene Mitarbeiter beschäftigen als andere Neugründungen. Unter Berücksichtigung dieser und weiterer Faktoren zeigt sich, dass Spinoffs im Vergleich zu anderen Neugründungen höhere Überlebenschancen haben. Die Ergebnisse zeigen sowohl für West- als auch Ostdeutschland sowie für alle untersuchten Branchen, dass 'pulled' Spinoffs (bei denen die Mutterfirma nach deren Gründung weiter existiert) die geringste Schließungswahrscheinlichkeit aufweisen, gefolgt von 'pushed' Spinoffs (bei denen die Mutterfirma schließt). Die Schließungswahrscheinlichkeit unterscheidet sich zwischen beiden Arten von Spinoffs vor allem in den ersten drei Jahren. Entgegen den Erwartungen weisen Spinoffs, die in derselben Branche gegründet wurden wie ihre Mutterfirmen, keine höhere Überlebenswahrscheinlichkeit auf." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Survival of spinoffs and other startups: first evidence for the private sector in Germany, 1976-2008 (2013)

    Fackler, Daniel; Schnabel, Claus ;

    Zitatform

    Fackler, Daniel & Claus Schnabel (2013): Survival of spinoffs and other startups. First evidence for the private sector in Germany, 1976-2008. (IZA discussion paper 7542), Bonn, 38 S.

    Abstract

    "Anhand eines Datensatzes, der 50 Prozent aller Betriebe der deutschen Privatwirtschaft enthält, zeigt diese Studie, dass Spinoffs zum Gründungszeitpunkt größer sind und mehr qualifizierte sowie erfahrene Mitarbeiter beschäftigen als andere Neugründungen. Unter Berücksichtigung dieser und weiterer Faktoren zeigt sich, dass Spinoffs im Vergleich zu anderen Neugründungen höhere Überlebenschancen haben. Die Ergebnisse zeigen sowohl für West- als auch Ostdeutschland sowie für alle untersuchten Branchen, dass 'pulled' Spinoffs (bei denen die Mutterfirma nach deren Gründung weiter existiert) die geringste Schließungswahrscheinlichkeit aufweisen, gefolgt von 'pushed' Spinoffs (bei denen die Mutterfirma schließt). Die Schließungswahrscheinlichkeit unterscheidet sich zwischen beiden Arten von Spinoffs vor allem in den ersten drei Jahren. Entgegen den Erwartungen weisen Spinoffs, die in derselben Branche gegründet wurden wie ihre Mutterfirmen, keine höhere Überlebenswahrscheinlichkeit auf." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Survival of spinoffs and other startups: first evidence for the private sector in Germany, 1976-2008 (2013)

    Fackler, Daniel; Schnabel, Claus ;

    Zitatform

    Fackler, Daniel & Claus Schnabel (2013): Survival of spinoffs and other startups. First evidence for the private sector in Germany, 1976-2008. (LASER discussion papers 73), Erlangen, 37 S.

    Abstract

    "Anhand eines Datensatzes, der 50 Prozent aller Betriebe der deutschen Privatwirtschaft enthält, zeigt diese Studie, dass Spinoffs zum Gründungszeitpunkt größer sind und mehr qualifizierte sowie erfahrene Mitarbeiter beschäftigen als andere Neugründungen. Unter Berücksichtigung dieser und weiterer Faktoren zeigt sich, dass Spinoffs im Vergleich zu anderen Neugründungen höhere Überlebenschancen haben. Die Ergebnisse zeigen sowohl für West- als auch Ostdeutschland sowie für alle untersuchten Branchen, dass 'pulled' Spinoffs (bei denen die Mutterfirma nach deren Gründung weiter existiert) die geringste Schließungswahrscheinlichkeit aufweisen, gefolgt von 'pushed' Spinoffs (bei denen die Mutterfirma schließt). Die Schließungswahrscheinlichkeit unterscheidet sich zwischen beiden Arten von Spinoffs vor allem in den ersten drei Jahren. Entgegen den Erwartungen weisen Spinoffs, die in derselben Branche gegründet wurden wie ihre Mutterfirmen, keine höhere Überlebenswahrscheinlichkeit auf." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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    Job machine, think tank, or both - what makes corporate spinoffs different? (2013)

    Fryges, Helmut; Niefert, Michaela; Müller, B.;

    Zitatform

    Fryges, Helmut, B. Müller & Michaela Niefert (2013): Job machine, think tank, or both - what makes corporate spinoffs different? (ZEW discussion paper 2013-093), Mannheim, 37 S.

    Abstract

    "One way through which knowledge and technology transfer can take place is through the foundation of new firms by former employees of incumbent private firms. In this paper, we examine whether knowledge transferred from the incumbent causally affect employment growth and post-entry innovation activities of the new firm. We focus on start-ups for which a new idea (a new product, technology, production process or management concept), which the founder developed during her work as an employee, was essential for setting up the new business. These firms are denoted corporate spinoffs. Using data from German start-ups founded in the period from 2005 to 2008, we apply nearest neighbour propensity score matching. We find that corporate spinoffs outperform other start-ups founded by former employees of incumbent private firms that are not based on an essential idea in terms of post-entry innovation activities. However, we cannot show that corporate spinoffs benefit from the transferred idea in terms of employment growth. We conclude that a transferred idea is primarily an input factor and a stimulus for subsequent post-entry innovation activities of corporate spinoffs." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Harnessing university entrepreneurship for economic growth: factors of success among university spin-offs (2013)

    Hayter, Christopher S.;

    Zitatform

    Hayter, Christopher S. (2013): Harnessing university entrepreneurship for economic growth. Factors of success among university spin-offs. In: Economic Development Quarterly, Jg. 27, H. 1, S. 18-28. DOI:10.1177/0891242412471845

    Abstract

    "University spin-offs are an important vehicle for knowledge dissemination and have the potential to generate jobs and economic growth. Despite their importance, little research exists on spin-off performance or impact, especially from the perspective of academic entrepreneurs. Using logit regression, this article makes a scholarly contribution by testing the relationship between spin-off success - defined here as technology commercialization - and multiple factors derived from the extant literature. Several significant variables are found to enable commercialization success within the sample, including venture capital, multiple and external licenses, outside management, joint ventures with other companies, previous faculty consulting experience, and - surprisingly - a negative relationship to post-spin-off services provided by universities. The results have important implications for public policy and management, supporting an overall 'open innovation' approach to spin-off success." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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    Ergebnisse und Wirkungen der Förderprogramme EXIST-Gründerstipendium und EXIST SEED: Realisierungs- und Überlebensquoten, Gründe für die Aufgabe von Gründungsvorhaben und ökonomische Entwicklung der Neugründungen. Bericht der wissenschaftlichen Begleitforschung zu "EXIST - Existenzgründungen aus der Wissenschaft" (2013)

    Kulicke, Marianne; Kripp, Kerstin; Berghäuser, Hendrik;

    Zitatform

    Kulicke, Marianne (2013): Ergebnisse und Wirkungen der Förderprogramme EXIST-Gründerstipendium und EXIST SEED. Realisierungs- und Überlebensquoten, Gründe für die Aufgabe von Gründungsvorhaben und ökonomische Entwicklung der Neugründungen. Bericht der wissenschaftlichen Begleitforschung zu "EXIST - Existenzgründungen aus der Wissenschaft". Karlsruhe, 162 S.

    Abstract

    "Die Studie untersucht die Wirkungen der Förderlinie EXIST-Gründerstipendium (seit 2007) und der Vorgängermaßnahme EXIST SEED (Laufzeit 2000 bis 2007) auf das Entstehen von technologieorientierten, innovativen Unternehmensgründungen aus Wissenschaftseinrichtungen sowie deren Nachhaltigkeit und ökonomische Entwicklung in den ersten Geschäftsjahren. EXIST-Gründerstipendium unterstützt die Vorbereitungsphase von Gründungsvorhaben aus Hochschulen und außeruniversitären Forschungseinrichtungen vor formaler Gründung und Umsetzungsschritte des entwickelten Geschäftsmodells. Dies erfolgt durch eine einjährige Förderung von Gründungsinteressierten als EXIST-Stipendiaten mit einer finanziellen und Beratungskomponente. Die Studie gibt Antworten auf folgende Fragenbereiche:
    1. Wie viele Gründungsvorhaben mit einer EXIST-Förderung führten zu einer Gründung? - Realisierungsquoten der Vorhaben aus EXIST SEED und EXIST-Gründerstipendium
    2. Welche Faktoren waren ursächlich, wenn Vorhaben von EXIST-Gründerstipendiat/-innen nicht zu einer Gründung führten? - Gründe für die Aufgabe vor einer Unternehmensgründung
    3. Wie viele der aus geförderten Gründungsvorhaben entstandenen Unternehmen bestehen aktuell noch? - Überlebensquoten der neugegründeten Unternehmen
    4. Wie ist die wirtschaftliche Entwicklung der aus den geförderten Gründungsvorhaben entstandenen Unternehmen seit Gründung? - ökonomische Effekte durch die neuen Unternehmen" (Textauszug, IAB-Doku)

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    Entstehung von akademischen Ausgründungen: eine empirische Untersuchung zu fördernden und hemmenden Faktoren im Prozess der Gründungsvorbereitung (2013)

    Schleinkofer, Michael;

    Zitatform

    Schleinkofer, Michael (2013): Entstehung von akademischen Ausgründungen. Eine empirische Untersuchung zu fördernden und hemmenden Faktoren im Prozess der Gründungsvorbereitung. (IAB-Bibliothek 341), Bielefeld: Bertelsmann, 277 S. DOI:10.3278/300807w

    Abstract

    "Die Arbeit befasst sich mit der Vorgründungsphase von akademischen Ausgründungen. Da diese sog. Spin-offs eine direkte Form des Wissens- und Technologietransfers aus der Hochschule in die Wirtschaft sind, werden von ihnen besonders positive innovations- und beschäftigungspolitische Effekte erwartet. Allerdings mündet nicht jede Geschäftsidee in einem neu gegründeten Unternehmen. Viele der werdenden Gründer geben im Verlauf der Gründungsvorbereitung das Gründungsprojekt auf. Ziel der Dissertation ist es daher, Einflussfaktoren auf die Realisierung einer Unternehmensgründung zu analysieren.
    Zur Beantwortung der Forschungsfragen werden Sekundärdaten genutzt und Primärdaten zu 171 geförderten Gründungsinteressierten erhoben und ausgewertet. Die Quote der realisierten Gründungen in der Stichprobe beträgt 64 Prozent.
    In einem ganzheitlichen Bezugsrahmen werden sowohl die Eigenschaften der Ausgangsbedingungen als auch des Gründungsprozesses betrachtet. Die Ausgangsbedingungen umfassen Merkmale der Gründerperson bzw. des Gründerteams sowie Charakteristika der Geschäftsidee. Um den Gründungsprozess zu untersuchen, werden zunächst die durchgeführten Aktivitäten sowie die Hilfestellungen aus dem Netzwerk bei diesen Tätigkeiten diskutiert. Außerdem werden die Art der Entscheidungsfindung und die subjektive Sicht der werdenden Gründer auf Probleme im Gründungsprozess thematisiert.
    Den höchsten Erklärungswert für die Realisierung einer Unternehmensgründung haben die Charakteristika der Gründerperson bzw. des Gründerteams sowie die subjektive Sicht der werdenden Gründer auf hemmende Faktoren. Entgegen den Erwartungen ist kein Zusammenhang zwischen der Art der Entscheidungsfindung und der Gründung eines Unternehmens nachzuweisen.
    Die Arbeit leistet einen Beitrag zur Entrepreneurship-Forschung, indem sie die bisher kaum thematisierte Entstehungsphase von akademischen Ausgründungen untersucht. Durch den besonderen Fokus auf die Merkmale des Prozesses - insbesondere auf die Entscheidungsstrategien - hebt sie sich von anderen Studien ab.
    Auf Basis der ermittelten Ergebnisse werden Empfehlungen für Gründungsinteressierte sowie die unterstützenden Gründungseinrichtungen an Hochschulen abgeleitet. Des Weiteren werden offene Fragen für zukünftige Forschungsarbeiten vorgestellt." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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    Determining factors in founding university spin-offs (2013)

    Schleinkofer, Michael; Schmude, Jürgen;

    Zitatform

    Schleinkofer, Michael & Jürgen Schmude (2013): Determining factors in founding university spin-offs. In: International Journal of Entrepreneurship and Small Business, Jg. 18, H. 4, S. 400-427., 2012-09-15. DOI:10.1504/IJESB.2013.053484

    Abstract

    "Focusing on university spin-offs, this article examines the question of why some nascent entrepreneurs are successful in creating new firms, while others quit their projects and abandon their business ideas. The frame of reference is derived from Sarasvathy (2001, p.243ff), who described two distinct approaches to the new-venture-creation process: causation and effectuation. The effects of these two decision-making strategies on the emergence of university spin-offs have not been previously studied. Thus, this study enters into new territory. In an exploratory setting, empirical data from 171 nascent spin-offs of German universities are analysed. The variables related to team characteristics, aspects of the business idea and the intensity of perceived problems have a good explanatory power. The fit of a multivariate model considering causation and effectuation, however, is very poor, which means that none of the indices representing the two types of decision-making processes is a significant determinant of spin-off creation. Furthermore, no significant effects of these decision strategies can be detected for different subgroups." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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    Entrepreneurial universities: socioeconomic impacts of academic entrepreneurship in a European region (2013)

    Urbano, David; Guerrero, Maribel ;

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    Urbano, David & Maribel Guerrero (2013): Entrepreneurial universities. Socioeconomic impacts of academic entrepreneurship in a European region. In: Economic Development Quarterly, Jg. 27, H. 1, S. 40-55. DOI:10.1177/0891242412471973

    Abstract

    "In the knowledge economy, academic entrepreneurship occurs at the boundaries of different scientific and professional backgrounds, creating a need for support mechanisms to transcend those limits. The entrepreneurial university is seen as an important catalyst for regional economic and social development, particularly because it generates and exploits knowledge as entrepreneurial opportunities. However, evidence about this phenomenon is fragmented and disorganized. By adopting institutional economics, resource-based view, and endogenous growth approaches, this study provides a better understanding of the socioeconomic impacts of the entrepreneurial university. Using the case study methodology, the study presents the experience of entrepreneurial universities in a European Region (Catalonia, Spain). It describes some practical implications that could stimulate the entrepreneurial activity of universities and thus foster their contribution to the development of the modern knowledge economy." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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    Research universities and regional high-tech firm start-up and exit (2012)

    De Silva, Dakshina G.; Mccomb, Robert;

    Zitatform

    De Silva, Dakshina G. & Robert Mccomb (2012): Research universities and regional high-tech firm start-up and exit. In: Economic Inquiry, Jg. 50, H. 1, S. 112-130. DOI:10.1111/j.1465-7295.2010.00353.x

    Abstract

    "If localized knowledge spillovers are present in the university setting, higher rates of both start-up and/or survival would be observed in areas that are geographically proximate to the university. Using a detailed industry data set for Texas for 1999:3-2005:2, we analyze start-up and exit rates for high-tech firms. Based on a Poisson quasi-maximum likelihood estimation, we find evidence that the level of R&D and proximity of a research institution positively affects the likelihood of technology start-ups. However, using both the Cox proportional hazards model and Kaplan - Meier approach, our results suggest that geographic proximity to knowledge centers does not reduce hazard rates." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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    Scientists' transition to academic entrepreneurship: economic and psychological determinants (2012)

    Goethner, Maximilian ; Cantner, Uwe ; Silbereisen, Rainer K.; Obschonka, Martin;

    Zitatform

    Goethner, Maximilian, Martin Obschonka, Rainer K. Silbereisen & Uwe Cantner (2012): Scientists' transition to academic entrepreneurship. Economic and psychological determinants. In: Journal of economic psychology, Jg. 33, H. 3, S. 628-641. DOI:10.1016/j.joep.2011.12.002

    Abstract

    "This study investigated academic scientists' transition to entrepreneurship by studying their academic entrepreneurial intentions (to found a business in order to market their research knowledge) and actual founding behavior. We developed and tested a conceptual model integrating both economic and psychological perspectives. Applying the theory of planned behavior, we examined the economic factors (scientists' human capital, social capital, expected entrepreneurial benefits) as distal predictors (background factors) of academic entrepreneurial intentions. The psychological factors (entrepreneurial attitudes, norms, control perceptions) were examined as proximal intention predictors. Findings were derived from a path analysis utilizing archival and survey data on German scientists (N = 496). We found that attitudes and perceived control predicted entrepreneurial intentions. Social norms in turn had no effect. As regards the economic factors, human and social capital exhibited indirect effects on intentions via entrepreneurial attitudes and control perceptions, while additional direct effects of both capitals showed up significantly as well. Expected benefits from engaging in academic entrepreneurship (i.e., expected financial and reputational gain) only showed indirect effects on intentions via attitudes and perceived control. In addition, longitudinal results indicated that entrepreneurial intentions indeed forecasted entrepreneurial behavior, while certain barriers have a diminishing influence on this relationship. Our results are discussed with an emphasis on the long-neglected importance of the interplay of economic and psychological determinants for scientists' transition to academic entrepreneurship." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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    Nachhaltigkeit der EXIST-Förderung - Gründungsunterstützung an Hochschulen, die zwischen 1998 und 2011 gefördert wurden. Bericht der wissenschaftlichen Begleitforschung zu "EXIST Existenzgründungen aus der Wissenschaft" (2012)

    Kulicke, Marianne; Schleinkofer, Michael; Dornbusch, Friedrich; Kripp, Kerstin;

    Zitatform

    Kulicke, Marianne, Friedrich Dornbusch, Kerstin Kripp & Michael Schleinkofer (2012): Nachhaltigkeit der EXIST-Förderung - Gründungsunterstützung an Hochschulen, die zwischen 1998 und 2011 gefördert wurden. Bericht der wissenschaftlichen Begleitforschung zu "EXIST Existenzgründungen aus der Wissenschaft". (ISI-Schriftenreihe Innovationspotenziale), Stuttgart: Fraunhofer IRB Verlag, 210 S.

    Abstract

    "Die Studie untersucht die Nachhaltigkeit der Förderung von knapp 120 Hochschulen durch das Programm 'EXIST - Existenzgründungen aus der Wissenschaft'. Zentrale Fragenkomplexe sind: (1) Rahmenbedingungen und hochschulinternes Umfeld; (2) Nutzung der Qualifizierungs- und Beratungsangebote durch die Zielgruppen und deren Verstetigung nach Auslaufen der Förderung sowie (4) Output der Förderung und aktueller Stand der Gründungsunterstützung." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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    Kooperationen - Triebkraft der Innovationsfähigkeit von Spin-offs aus Forschungseinrichtungen (2012)

    Lejpras, Anna;

    Zitatform

    Lejpras, Anna (2012): Kooperationen - Triebkraft der Innovationsfähigkeit von Spin-offs aus Forschungseinrichtungen. In: DIW-Wochenbericht, Jg. 79, H. 36, S. 3-7.

    Abstract

    "In den letzten Jahren haben sich die Ausgründungen aus wissenschaftlichen Einrichtungen zu einem beachtlichen ökonomischen und innovationspolitischen Phänomen entwickelt. Akademische Spin-offs gelten - neben Lizenzen, Patenten, Kooperations- und Beratungstätigkeiten - als ein wichtiger Mechanismus für den Wissenstransfer, da sie aus der Forschung stammende Expertise in die Wirtschaft überführen. Über die Forschungs- und Innovationaktivitäten von bereits etablierten Ausgründungen aus Forschungseinrichtungen ist jedoch - anders als bei denen in der Gründungsphase - bislang wenig bekannt. Die Daten über ostdeutsche Unternehmen zeigen, dass forschungsbasierte Spin-offs auch in den späteren Entwicklungsphasen innovativer sind als andere Gründungen. Dies ist nicht auf ihre besondere Gründungssituation zurückzuführen, sondern auf ihre hohe Kooperationsintensität. Diese Beobachtung bestätigt den Ansatz der Forschungs- und Technologiepolitik auf der Bundes- und der regionalen Ebene, Netzwerke und Cluster zwischen verschiedenen Wirtschaftsakteuren zu fördern." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Determinants of firm innovation: evidence from German panel data (2012)

    Zitatform

    Ifo-Institut für Wirtschaftsforschung (2012): Determinants of firm innovation. Evidence from German panel data. (ifo-Beiträge zur Wirtschaftsforschung 45), München, 161 S.

    Abstract

    "In light of its importance of innovation on the political agenda it is necessary to provide guidance to decision makers how innovation can effectively be fostered in practice and to disentangle and evaluate the effects of the determinants suggested by the literature. This thesis focuses on the causal evaluation of three determinants of innovation that can all be influenced by politicians: cluster policies that are supposed to foster knowledge spillovers, increased competition through domestic entry in the form of spinoffs, and the availability of bank credit. This thesis, for the most part, utilizes the Ifo Innovation Survey, an annual survey covering the manufacturing sector in Germany." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    In search of the profit-maximizing actor: motivations and definitions of success from nascent academic entrepreneurs (2011)

    Hayter, Christopher S.;

    Zitatform

    Hayter, Christopher S. (2011): In search of the profit-maximizing actor. Motivations and definitions of success from nascent academic entrepreneurs. In: The journal of technology transfer, Jg. 36, H. 3, S. 340-352. DOI:10.1007/s10961-010-9196-1

    Abstract

    "Scholars have traditionally assumed the establishment and management of university spinoffs are guided by growth and the pursuit of profit. However, few studies have examined the motivations and post-establishment success definitions of entrepreneurs themselves. This paper seeks to contribute to our understanding of the mediating factors of academic entrepreneurship through an in-depth interview-based study of 74 nascent academic entrepreneurs. The results show that academic entrepreneurs define success in a number of complex, interrelated ways including technology diffusion, technology development, financial gain, public service and peer motivations, among others. Furthermore, a large percentage of the respondents have little immediate interest in growth and have instead established their firms to pursue other sources of development funding." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    How human capital and social networks may influence the patterns of international learning among academic spin-off firms (2011)

    Taheri, Mozhdeh; Geenhuizen, Marina van;

    Zitatform

    Taheri, Mozhdeh & Marina van Geenhuizen (2011): How human capital and social networks may influence the patterns of international learning among academic spin-off firms. In: Papers in regional science, Jg. 90, H. 2, S. 287-311. DOI:10.1111/j.1435-5957.2011.00363.x

    Abstract

    "The extent and background of establishing international knowledge relations among young academic spin-off firms are explored in this paper. Drawing on survey data of 100 of such firms, the influence of human capital and social networks of these firms is examined, alongside their innovation level. International learning is measured in two ways, adoption of the strategy and spatial reach related to this adoption namely, from Europe to worldwide. The paper fits into a stream of research in which it is recognized that new technology-based firms interact both in local knowledge networks and knowledge networks abroad to remain competitive. A majority of the spin-off firms were found to be engaged in international networks and the most powerful influences tended to be the presence of PhD experience and size of the starting team. Social capital released through social networks is a relatively strong influence only in the spatial reach of knowledge relations, supporting the idea that strong social networks form a solid base from which global learning can be undertaken. The implications of the results of this work and future research steps are discussed." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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    The handbook of evolutionary economic geography (2010)

    Boschma, Ron; Cioccarelli, Gabriele; Laurentis, Carla de; Lenzi, Camilla; Bottazzi, Giulio; Lissoni, Francesco ; Cantner, Uwe ; MacCann, Philip; Cooke, Philip; Malmberg, Anders; Dalum, Bent; Maskell, Peter; Dindo, Pietro; McCann, Philip ; Fleming, Lee; Ostergaard, Christian R.; Giuliani, Elisa; Rigby, David L.; Graf, Holger; Rivkin, Jan W.; Iammarino, Simona ; Schamp, Eike W.; Antonelli, Cristiano; Simmie, James; Dahl, Michael S.; Denicolai, Stefano; Martin, Ron; Sorenson, Olav; Frenken, Koen ; Staber, Udo; Hassink, Robert; Stam, Erik; Breschi, Stefano; Strambach, Simone; Glückler, Johannes; Sunley, Peter; Essletzbichler, Jürgen; Vezzulli, Andrea; Lambooy, Jan; Zucchalla, Antonella;

    Zitatform

    Cioccarelli, Gabriele, Carla de Laurentis, Camilla Lenzi, Giulio Bottazzi, Francesco Lissoni, Uwe Cantner, Philip MacCann, Philip Cooke, Anders Malmberg, Bent Dalum, Peter Maskell, Pietro Dindo, Philip McCann, Lee Fleming, Christian R. Ostergaard, Elisa Giuliani, David L. Rigby, Holger Graf, Jan W. Rivkin, Simona Iammarino, Eike W. Schamp, Cristiano Antonelli, James Simmie, Michael S. Dahl, Stefano Denicolai, Olav Sorenson, Koen Frenken, Udo Staber, Robert Hassink, Erik Stam, Stefano Breschi, Simone Strambach, Johannes Glückler, Peter Sunley, Jürgen Essletzbichler, Andrea Vezzulli, Jan Lambooy & Antonella Zucchalla (2010): The handbook of evolutionary economic geography. Cheltenham: Elgar, 559 S.

    Abstract

    "This wide-ranging Handbook is the first major compilation of the theoretical and empirical research that is forging the new and exciting paradigm of evolutionary economic geography." (Author's abstract, IAB-Doku)

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    Unternehmen Wissenschaft: Ausgründungen als Grenzüberschreitungen akademischer Forschung (2010)

    Braun-Thürmann, Holger; Jacobsen, Heike; Guggenheim, Michael; Potthast, Jörg; Knie, Andreas; Simon, Dagmar; Möll, Gerd;

    Zitatform

    Jacobsen, Heike, Michael Guggenheim, Jörg Potthast & Gerd Möll (2010): Unternehmen Wissenschaft. Ausgründungen als Grenzüberschreitungen akademischer Forschung. (Science studies), Bielefeld: Transcript, 196 S.

    Abstract

    "Forschungsinstitute vermehren nicht nur das Wissen der Gesellschaft - sie können auch einen Beitrag zur volkswirtschaftlichen Wertschöpfung leisten. Akademische Ausgründungen gelten in diesem Zusammenhang als die Paradeform der Verwertung wissenschaftlichen Wissens. Die Studien in diesem Buch führen vor, wie das Aufeinandertreffen von wissenschaftlicher und wirtschaftlicher Rationalität in den Praktiken von Spin-offs organisatorisch, pragmatisch und lebensbiographisch gelingt - oder misslingt. Indem er wissenschaftsbasierte Unternehmungen zum Gegenstand der (wissenschafts-)soziologischen Reflexion macht, trägt der Band zu einer Diskussion bei, die bislang von wirtschaftswissenschaftlichen Ansätzen dominiert war." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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    Ausgründungen aus außeruniversitären Forschungseinrichtungen: Angebote und Ansatzpunkte für eine stärkere Integration in das BMWi-Programm "EXIST - Existenzgründungen aus der Wirtschaft" (2010)

    Dornbusch, Friedrich; Kulicke, Marianne;

    Zitatform

    Dornbusch, Friedrich & Marianne Kulicke (2010): Ausgründungen aus außeruniversitären Forschungseinrichtungen. Angebote und Ansatzpunkte für eine stärkere Integration in das BMWi-Programm "EXIST - Existenzgründungen aus der Wirtschaft". (ISI-Schriftenreihe Innovationspotenziale), Stuttgart: Fraunhofer IRB Verlag, 135 S.

    Abstract

    "Im BMWi-Programm 'EXIST - Existenzgründungen aus der Wissenschaft' werden seit 1998 hochschulbezogene Gründungsinitiativen zur Stimulierung des Wissens- und Technologie-Transfers aus Hochschulen gefördert. Diese weisen z.T. auch regionale außeruniversitäre Forschungseinrichtungen als Partner auf. Die Studie analysiert zunächst die Gründungspotenziale in den 4 großen Forschungsorganisationen und zeigt die parallel zu EXIST bestehenden Angebote für Ausgründungen aus außeruniversitären Forschungsinstituten auf. Ausgehend von einer systematischen Erfassung der Erfahrungen von EXIST-Initiativen in der Kooperation mit solchen Instituten werden Schlussfolgerungen für die Ausgestaltung und die Voraussetzungen für eine positive Zusammenarbeit abgeleitet" (Autorenreferat, IAB-Doku)

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    Evaluation des Existenzgründungsprogramms EXIST III (2010)

    Egeln, Jürgen; Schmidmayer, Julia; Müller, Kathrin; Steyer, Franziska; Rammer, Christian; Höwer, Daniel; Hilbrich, Romy; Dinges, Michael; Braun-Thürmann, Holger; Knie, Andreas; Fryges, Helmut; Simon, Dagmar; Gassler, Helmut; Gottschalk, Sandra;

    Zitatform

    Egeln, Jürgen, Michael Dinges, Andreas Knie, Dagmar Simon, Holger Braun-Thürmann, Helmut Fryges, Helmut Gassler, Sandra Gottschalk, Romy Hilbrich, Daniel Höwer, Kathrin Müller, Christian Rammer, Julia Schmidmayer & Franziska Steyer (2010): Evaluation des Existenzgründungsprogramms EXIST III. (ZEW-Wirtschaftsanalysen 95), Baden-Baden: Nomos, 398 S.

    Abstract

    "Seit 1998 wird mit dem Programm EXIST - zunächst vom BMBF, seit 2006 vom BMWi - versucht, die Gründungstätigkeit aus wissenschaftlichen Einrichtungen zu fördern und zu unterstützen. Mit dieser Studie legt ein Konsortium aus ZEW, Joanneum Research und WZB die Evaluation der gegenwärtig laufenden Programmstufe EXIST III vor. Hierbei werden die Programmkonzeption sowie die Umsetzung des Programms genauso evaluiert wie auch die Beiträge zu den ausdrücklichen Zielsetzungen von EXIST III, Beiträge zur Verbesserung der Gründungskultur an deutschen Wissenschaftseinrichtungen zu leisten und zu einer Erhöhung und Qualitätsverbesserung der Gründungsaktivitäten aus wissenschaftlichen Einrichtungen beizutragen. Abgerundet wird die Betrachtung durch eine Einordnung des Programms in weitere Aktivitäten zur Stimulierung des Gründungsgeschehens in Deutschland und einen Vergleich mit den diesbezüglichen internationalen Aktivitäten." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Aufbruch nach dem Sturm: junge Unternehmen zwischen Investitionsschwäche und Innovationsstrategie (2010)

    Gude, Hardy; Kohn, Karsten; Ullrich, Katrin; Niefert, Michaela; Müller, Kathrin; Gottschalk, Sandra; Fryges, Helmut;

    Zitatform

    Gude, Hardy, Karsten Kohn, Katrin Ullrich, Helmut Fryges, Sandra Gottschalk, Kathrin Müller & Michaela Niefert (2010): Aufbruch nach dem Sturm. Junge Unternehmen zwischen Investitionsschwäche und Innovationsstrategie. (KfW/ZEW-Gründungspanel 03), Mannheim, 113 S.

    Abstract

    "Ein Schwerpunktthema des diesjährigen Berichts sind Gründungen, die aus bestehenden Unternehmen heraus erfolgen, so genannte 'Corporate Spinoffs'. Mitarbeiter verlassen Unternehmen, um ein eigenes Unternehmen zu gründen, und nutzen dabei Ideen und Fähigkeiten, die sie während ihrer Tätigkeit in abhängiger Beschäftigung erworben haben. In der aktuellen Panelwelle wurden die Teilnehmer nach der Bedeutung dieser Ideen und Fähigkeiten für ihre eigene Unternehmensgründung befragt. Die Untersuchung ermöglicht somit eine Einschätzung, inwieweit bestehende Unternehmen als Inkubatoren für Gründungen fungieren und ein essenzieller Wissens- und Technologietransfer zwischen beiden Gruppen stattfindet. Zudem werden Informationen zur bisherigen Tätigkeit des Gründers, zum Gründungsprozess und zum Verhältnis zwischen Spinoff- und Inkubatorunternehmen ausgewertet." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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    Auf der Suche nach der Innovation: Grenzgänger zwischen Wissenschaft und Wirtschaft (2010)

    Torka, Marc; Knie, Andreas;

    Zitatform

    Torka, Marc & Andreas Knie (2010): Auf der Suche nach der Innovation. Grenzgänger zwischen Wissenschaft und Wirtschaft. In: WSI-Mitteilungen, Jg. 63, H. 5, S. 242-248. DOI:10.5771/0342-300X-2010-5-242

    Abstract

    "In wissenschaftlichen wie auch politischen Debatten um die Notwendigkeiten von Innovationen wird völlig unterschätzt, dass hierfür auch grundlegende Modifikationen in den tradierten Berufsrollen notwendig sind. Obwohl auf den ersten Blick bereits heute von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern eine Vielzahl von Aufgaben und Tätigkeiten erwartet wird und sich die Erkenntnisarbeit zunehmend auch mit wirtschaftlichen Verwertungserwartungen konfrontiert sieht, bleibt bei genauer Betrachtung eine große Spannung zwischen den Berufsrollen und Professionsverständnissen in wissenschaftlichen und wirtschaftlichen Kontexten. Auf der Basis von Ergebnissen mehrerer empirischer Vorhaben über wissenschaftliche Ausgründer und akademische Grenzüberschreitungen arbeitet der Beitrag zum einen diese Inkompatibilitäten heraus; zum anderen zeigt er ein neues Verständnis der unterschiedlichen und mitunter widersprüchlichen Rollenerwartungen auf. Auf der Suche nach Berufsrollen, die diese Spannungen produktiv integrieren, greifen die Probanten häufig auf berufliche Orientierungsmuster zurück, die jenseits der Orientierungen an wissenschaftlichen und ökonomischen Bezüge einen 'dritten Weg' aufzeigen." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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    Akademische Grenzgänger: Wissenschaftsunternehmer haben noch keine feste Rolle gefunden (2009)

    Borcherding, Anke; Torka, Marc;

    Zitatform

    Borcherding, Anke & Marc Torka (2009): Akademische Grenzgänger. Wissenschaftsunternehmer haben noch keine feste Rolle gefunden. In: WZB-Mitteilungen H. 123, S. 26-29.

    Abstract

    "Wissenschaftsunternehmen sollen den Transfer von Ergebnissen aus der Wissenschaft in die Wirtschaft beleben. Die universitäre und außeruniversitäre Ausgründungsbilanz ist aber wissenschaftspolitisch unbefriedigend. Das hängt auf der Akteursebene mit dem Fehlen eines stabilen Berufs Wissenschaftsunternehmer zusammen. Dieser müsste neu ausgebildet werden, um einen Übergang vom Wissenschaftler zum Unternehmer zu ermöglichen." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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    Does interdisciplinarity lead to higher employment growth of academic spinoffs? (2009)

    Müller, Bettina ;

    Zitatform

    Müller, Bettina (2009): Does interdisciplinarity lead to higher employment growth of academic spinoffs? (ZEW discussion paper 2009-087), Mannheim, 29 S.

    Abstract

    "Die Errichtung eines neuen Unternehmens ist eine vielschichtige Angelegenheit mit vielen Aufgaben. In der theoretischen Literatur zu Entrepreneurship wird deswegen im Allgemeinen angenommen, dass Interdisziplinarität wichtig für den Erfolg neuer Unternehmen ist. Empirisch ist dies aber eine immer noch offene Frage. In diesem Papier untersuche ich deswegen, ob Interdisziplinarität der Gründer von akademischen Spinoffs relevant für das Beschäftigungswachstum dieser Unternehmen ist. Akademische Spinoffs sind Ausgründungen aus Universitäten und anderen Forschungseinrichtungen. Für diese Unternehmen sollte Interdisziplinarität eine besondere Rolle spielen, da sie nicht nur relevant ist für das Führen des Unternehmens, sondern auch als Basis für die Geschäftsidee selbst. Im Einzelnen werden folgende Gruppen von akademischen Spinoffs hinsichtlich ihres Beschäftigungswachstums miteinander verglichen: a) Einzelgründungen versus Teamgründungen, b) Einzelgründer, die mehrere Fächer studiert haben versus Einzelgründer, die nur ein Fach studiert haben, c) Teamgründungen, deren Mitglieder unterschiedliche Fächer studiert haben versus Teamgründungen, deren Mitglieder alle dasselbe Fach studiert haben und d) Teamgründungen, deren Mitglieder alle von demselben Typ Forschungseinrichtung kommen versus Teamgründungen, deren Mitglieder von unterschiedlichen Typen von Forschungseinrichtungen kommen. Diese Vergleiche werden mithilfe von Daten über akademische Spinoffs in Deutschland durchgeführt. Die Ergebnisse dieses Papiers zeigen, dass akademische Spinoffs, die im Team gegründet werden, ein höheres Beschäftigungswachstum haben als akademische Spinoffs, die von Einzelpersonen gegründet werden. Teamgründungen von Ingenieuren sind erfolgreicher, wenn sie einen Wirtschaftswissenschaftler im Team haben. Heterogenität hinsichtlich der studierten Fächer an sich und hinsichtlich der akademischen Herkunft der Gründer hat jedoch keinen Einfluss auf das Beschäftigungswachstum von akademischen Spinoffs. Interdisziplinarität scheint also kein bedeutender Erfolgsfaktor für neue Unternehmen zu sein." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Wirkungen des Förderprogramms EXIST-Gründerstipendium aus Sicht von Geförderten: Ergebnisse der Befragung 2010 und Gegenüberstellung mit EXIST-SEED (2008)

    Kulicke, Marianne; Schleinkofer, Michael;

    Zitatform

    Kulicke, Marianne (2008): Wirkungen des Förderprogramms EXIST-Gründerstipendium aus Sicht von Geförderten. Ergebnisse der Befragung 2010 und Gegenüberstellung mit EXIST-SEED. Stuttgart, 117 S.

    Abstract

    "Die vorliegende Studie zeigt die Ergebnisse der nunmehr dritten Befragungsrunde im Mai/Juni 2010 unter EXIST-Gründerstipendiaten. Bereits Anfang 2008 und 2009 wurden durch EXIST-SEED und in Einzelfällen (2009) auch durch EXIST-Gründerstipendium unterstützte Gründungsinteressierte in der Gründungsvorbereitung für eine Online- Befragung kontaktiert. Es handelt sich bei den Befragungen nicht um eine Längsschnittanalyse mit Betrachtung des gleichen Samples, sondern es wurden jeweils neue Gruppen an Geförderten kontaktiert. Die Studie geht der Frage nach, welche Wirkungen die Förderung aus Sicht von Geförderten auf ihr Gründungsvorhaben hatte und soll Hinweise geben, inwieweit ein so früher Ansatzpunkt zur Gründungsförderung die Realisierungschancen von Gründungsideen erhöht und eine fundierte Basis für den Start neuer Unternehmen ermöglicht." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    Weiterführende Informationen

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  • Literaturhinweis

    Akademische Spin-offs: Erfolgsbedingungen für Ausgründungen aus Forschungseinrichtungen (2007)

    Hemer, Joachim; Goethner, Maximilian ; Schleinkofer, Michael;

    Zitatform

    Hemer, Joachim, Michael Schleinkofer & Maximilian Goethner (2007): Akademische Spin-offs. Erfolgsbedingungen für Ausgründungen aus Forschungseinrichtungen. (Studien des Büros für Technikfolgen-Abschätzung beim Deutschen Bundestag 22), Berlin: Edition Sigma, 174 S.

    Abstract

    Nach landläufiger Auffassung sind Spin-offs aus der Wissenschaft besonders innovativ und in der Lage, neues Wissen rasch kommerziell zu vermarkten. Diese Untersuchung, die Entwicklungs- und Erfolgsbedingungen von Ausgründungen systematisch empirisch analysiert hat, meldet Zweifel an, ob das gängige Bild zutrifft. In Fallstudien und schriftlichen Befragungen bei 110 ost- und westdeutschen Spin-offs fanden die Forscher zwar einige erfolgreiche, auch schnell wachsende Firmen, aber im gesamtwirtschaftlichen Maßstab sind es zu wenige. Bei vielen Neugründungen helfen - so die weiteren Befunde - die akademischen Muttereinrichtungen ihren Spin-offs zu wenig. Die Gründer haben zwar oft anspruchsvolle technologische, meistens aber sehr bescheidene wirtschaftliche Ziele; es handelt sich vorwiegend um männliche, hochkarätige Forscher, die allerdings selten hinreichendes kaufmännisches Wissen mitbringen. Häufig starten sie ohne eine ausgereifte Produktidee bzw. mit einem noch nicht marktfähigen Produkt. Die Autoren bewerten die Erfolgs- und Hemmnisfaktoren und ziehen Schlussfolgerungen, welche - ggf. neuen - Instrumente für die Förderung von Spin-offs in Frage kommen.

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  • Literaturhinweis

    Gründungen an der Schnittstelle zwischen Wissenschaft und Wirtschaft: die Rolle der Hochschulen (2002)

    Meyer-Krahmer, Frieder; Kulicke, Marianne;

    Zitatform

    Meyer-Krahmer, Frieder & Marianne Kulicke (2002): Gründungen an der Schnittstelle zwischen Wissenschaft und Wirtschaft. Die Rolle der Hochschulen. In: Perspektiven der Wirtschaftspolitik, Jg. 3, H. 3, S. 257-277.

    Abstract

    "Das Gründungsgeschehen an der Schnittstelle von Wissenschaft und Wirtschaft ist deshalb von besonderem Interesse, da hier die spezielle Dynamik und das Wechselspiel zwischen Wissensproduktion und marktlicher Umsetzung die volkswirtschaftlich stärksten Effekte erwarten lassen. Auch kann man hieran relevante Aspekte der Entwicklung zur "Wissensgesellschaft" oder "Wissenswirtschaft" beleuchten. Das Gründungsthema erfreut sich nicht nur in der Öffentlichkeit, sondern auch in der Wissenschaft großer Beliebtheit und entwickelt sich geradezu zu einem Modethema. Die meisten Forschungsarbeiten sind primär mikroökonomisch und betriebswirtschaftlich geprägt. Auf diese Ansätze und die verfügbare empirische Literatur wird in den folgenden Kapiteln eingegangen. Daneben gibt es auch "Makro" -Ansätze, die primär die Determinanten des weiteren Umfelds des Gründungsgeschehens an der Schnittstelle von Wissenschaft und Wirtschaft beleuchten. Diese sollen zumindest eingangs kurz erwähnt werden." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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