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Dossier

Der Arbeitsmarkt für Akademikerinnen und Akademiker

Studieren macht sich bezahlt. Nicht nur was das Einkommen von Akademiker/innen anbelangt, sondern höhere Bildung schützt in Krisenzeiten auch besser vor Arbeitslosigkeit. Das zeigen Analysen der qualifikationsspezifischen Arbeitslosenquoten seit langem. Allerdings sind die Aussichten nicht auf allen akademischen Teilarbeitsmärkten gleich gut.
Diese Infoplattform dokumentiert Literatur, Forschungsprojekte, einschlägige Institutionen und sonstige relevante Informationsquellen zur Qualifikation und Beschäftigung von Hochschulabsolvent/innen insgesamt sowie zu Arbeitsmarktchancen und Beschäftigungsbedingungen für Absolvent/innen verschiedener Studienfächer und Fächergruppen.

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im Aspekt "Informatik"
  • Literaturhinweis

    VDE-Ingenieurstudie 2005: Elektro- und Informationstechnik. Studium, Beruf, Arbeitsmarkt (2005)

    Abstract

    Im Abstand von fünf Jahren gibt der VDE Verband der Elektrotechnik Elektronik Informationstechnik eine Studie zur Ausbildung-, Berufs- und Arbeitsmarktsituation von Ingenieuren der Elektro- und Informationstechnik heraus. Zielsetzung ist, zu diesen Feldern wichtige Entwicklungstendenzen aufzuzeigen. Mit seiner Expertise aus Wissenschaft und Wirtschaft und einer kontinuierlichen Analyse technischer Entwicklungen will der VDE die Informationsbasis schaffen, um Status und Entwicklung des beruflichen Umfeldes von Ingenieuren der Elektro- und Informationstechnik bewerten und prognostizieren zu können. Im Mittelpunkt der VDE-Ingenieurstudie 2005 stehen Bildungs-, Berufs- und Arbeitsmarkttrends. Die Gewinnung eines qualitativ hochwertigen Ingenieurnachwuchses und die ständige Weiterbildung von Ingenieuren im Beruf sind Voraussetzung für die Erhaltung der Wettbewerbsfähigkeit Deutschland. Die VDE-Ingenieurstudie 2005 nimmt eine aktuelle Standortbestimmung in den Bereichen Elektro- und Informationstechnik, Mikro- und Nanotechnik, Sicherung der elektrischen Energieversorgung, Globalisierung und Liberalisierung der Märkte sowie Veränderungen im Bildungssystem vor und zeigt Konsequenzen und Trends der nächsten Jahre auf. (IAB)

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  • Literaturhinweis

    Herausforderung Offshoring: Internationalisierung und Auslagerung von IT-Dienstleistungen (2004)

    Boes, Andreas; Schwemmle, Michael; Becker, Ellen;

    Zitatform

    Boes, Andreas & Michael Schwemmle (2004): Herausforderung Offshoring. Internationalisierung und Auslagerung von IT-Dienstleistungen. (Edition der Hans-Böckler-Stiftung 120), Düsseldorf, 174 S.

    Abstract

    "Wenn Siemens oder SAP, IBM oder T-Systems Software in Indien entwickeln lassen, dann ist das ein Beispiel für Offshoring. Vor allem um die Folgen für die Beschäftigung in Deutschland gibt es eine lebhafte Kontroverse, die von Unternehmen und Unternehmensberatungen offensiv geführt wird. Zur Debatte stehen die Verlagerung von mehreren zehntausend hochqualifizierten IT-Arbeitsplätzen und die Zukunft des IT-Standorts Deutschland insgesamt. Diese Studie zeigt, dass Offshoring Ausdruck eines tiefer liegenden Trends ist: Ein neuer Industrialisierungs- und Internationalisierungsschub erfasst nunmehr auch komplexe Dienstleistungen im IT-Bereich. Die Autoren bieten aktuelles Material zu den Strategien der IT-Unternehmen, zum Stand der Offshoring-Entwicklung und zu den Reaktionen der Gewerkschaften. Sie wagen eine erste, empirisch begründete Einschätzung, was von den Prognosen zu halten ist und worin die Herausforderungen für die Arbeitnehmer und ihre Vertretungen bestehen. Wer Offshoring als Drohgebärde zur Disziplinierung der Belegschaften nutzt und die Verlagerung von Jobs allein zur Senkung der Kosten betreibt, so ihre Botschaft, manövriert sich in eine Sackgasse. Erfolgreiche Internationalisierungsstrategien bauen auf die aktive Unterstützung der IT-Beschäftigten. Verlagerungsdrohungen sind dafür eine schlechte Basis." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Berufs- und Branchenstrukturen im IT-Bereich (2004)

    Dostal, Werner;

    Zitatform

    Dostal, Werner (2004): Berufs- und Branchenstrukturen im IT-Bereich. In: H.- J. Bullinger, P. Bott & H.- J. Schade (Hrsg.) (2004): Qualifizierungserfordernisse durchdie Informatisierung der Arbeitswelt (Qualifikationen erkennen - Berufe gestalten, 10), S. 27-49.

    Abstract

    "Der Autor beschreibt, wie sich die Verbreitung der IK-Technologien auf die Berufe- bzw. Branchen, die sich mit der Produktion, dem Vertrieb, der Installation, der Wartung und dem Betrieb dieser Technologien beschäftigen, auswirkt. So ist die Abgrenzung der IT-Berufe noch sehr schwierig, da wegen der geringen Tradition der Berufsgruppe, wegen der vielfältigen Qualifizierungswege und der meist wenig differenzierten Arbeitsteilung und Spezialisierung die Zuordnungen mehrdeutig unscharf und im Zeitablauf variabel sind. Eine Konsolidierung der Tätigkeitsbezeichnungen im IT-Bereich ist bis heute noch nicht erkennbar, Bis zum Jahr 2001 gab es ein starkes Wachstum an sozialversicherungspflichtig beschäftigten Computerfachleuten, das sich danach aber deutlich abgeschwächt hat. Bisher hat es auf dem Arbeitsmarkt für IT-Berufe ständig Engpässe gegeben, ein Überfluss an Fachleuten war nie erkennbar. Da die Erstausbildung in den IT-Berufen und in der Informatik lange Jahre nur mit geringer Kapazität angeboten wurde, sind die meisten heute tätigen IT-Fachleute als Quereinsteiger in diese Berufe gelangt. Begünstigt waren insbesondere Hochschulabsolventen. Die Arbeitsmarktbilanz hat sich einerseits durch den scharfen Bedarfsrückgang, andererseits durch die Ausweitung der Dualen Ausbildung und einer unverändert weiterlaufenden Fortbildung und Umschulung entspannt. Es sind aber dennoch Anstrengungen nötig, um den Bedarf auch qualitativ decken zu können. Dazu ist es besonders wichtig, geeignete Berufswähler für IT-Berufe zu motivieren. Die Bereitschaft, sich für diese Berufe bereits in der Erstausbildung zu qualifizieren und von Anfang an in diesen Berufen tätig zu werden, ist in Deutschland nicht ausreichend und muss weiter gefördert werden." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    IT-Beschäftigung: Stagnation (2004)

    Dostal, Werner;

    Zitatform

    Dostal, Werner (2004): IT-Beschäftigung. Stagnation. In: Informatik-Spektrum, Jg. 27, H. 5, S. 433-440.

    Abstract

    Thema des Beitrags ist die Arbeitsmarktentwicklung von Informatikfachleuten in Deutschland. Zunächst werden die allgemein verwendeten Klassifikationen erläutert, indem zum einen die Beschäftigung in der Informations- und Kommunikationstechnologischen Branche für die Jahre 2000-2004 dargelegt wird und zum anderen die unterschiedlichen IuK-Berufe klassifiziert werden. Es zeigt sich, dass sich der Anstieg der Arbeitslosigkeit bei Informatikfachleuten seit dem Jahr 2000 nicht weiter fortzusetzen scheint. Die Arbeitslosenquote liegt jedoch im Jahr 2004 in diesem Berufszweig bei 12 Prozent, d.h. insgesamt sind immer noch 60.000 Informatikspezialisten arbeitslos. Die Arbeitslosigkeit betrifft auch die Hochqualifizierten. Der Anteil der arbeitslosen Informatikspezialisten mit abgeschlossenen Hochschulstudium hat zugenommen. Weiterhin werden Green-Card-Lizenzen ausgegeben, die aber nur zur Hälfte genutzt werden. Inder nutzen die Lizenz zunehmend weniger, während Fachleute aus der ehemaligen Sowjetunion und Osteuropa (ohne EU-Mitgliedstaaten) die Lizenzen stärker nutzen. Berufsfeld und Branche sind nicht scharf abzugrenzen. Die aktuell verwendeten Zuordnungen zeigen einen 'Graubereich', der bei differenzierten Analysen und Bewertungen berücksichtigt werden sollte. (IAB)

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  • Literaturhinweis

    Arbeitsmarkt Elektrotechnik, Informationstechnik 2004 (2004)

    Grüneberg, Jürgen; Wenke, Ingo-G.;

    Zitatform

    Grüneberg, Jürgen & Ingo-G. Wenke (2004): Arbeitsmarkt Elektrotechnik, Informationstechnik 2004. Berlin u.a.: VDE Verlag, 286 S.

    Abstract

    "In Zusammenarbeit mit zahlreichen Praktikern aus unterschiedlichen Branchen zeigen die Herausgeber die weite Spanne der beruflichen Möglichkeiten für Elektroingenieure auf; gleichzeitig legen sie aber auch die nach Branchen und Tätigkeitsfeldern unterschiedlichen Anforderungen an die Führungsnachwuchskräfte dar. Konkrete Praxisbeispiele veranschaulichen die Ausführungen:
    -Übersicht Arbeitsmarkt Elektrotechnik/Informationstechnik,
    -Arbeitsmarktübersicht nach Tätigkeitsfeldern und nach Branchen,
    -umfassendes Verzeichnis von Kontakt suchenden Unternehmen,
    -bewerbungstechnische Beiträge." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    IT-Experten: Talsohle erreicht (2004)

    Hohn, Bernhard J.;

    Zitatform

    Hohn, Bernhard J. (2004): IT-Experten. Talsohle erreicht. In: Arbeitsmarkt-Information : für Fach- und Führungskräfte H. 1, S. 1-57.

    Abstract

    Die Talsohle der Stellenmeldungen scheint erreicht. 2003 meldeten Arbeitgeber der Bundesagentur für Arbeit (BA) nur geringfügig weniger Stellen zur Besetzung mit IT- Fachleuten als 2002. Seit dem All time high des Jahres 2000 hatte sich die Zahl der Offerten von Jahr zu Jahr noch ungefähr halbiert. Im Vergleich zu 2000 umfasste das Stellenvolumen 2003 nur noch ein Drittel. Trotz der positiven Signale der Stellenseite bleibt der Arbeitsmarkt im Ungleichgewicht. Denn die Zahl der Arbeit Suchenden ist weiter stark gestiegen - sowohl bei den Neueinsteigern als auch bei den Berufserfahrenen.
    Die Schrift gibt Auskunft über den Arbeitsmarkt für Informatiker und DV-Spezialisten. Neben Informationen über Qualifikationsanforderungen für Berufsanfänger und Entwicklungen im Führungskräftemarkt der DV gibt die Broschüre ferner Hinweise auf die Greencard-Regelung für IT-Fachleute, auf Gehälter und Tips für die Bewerbung. (IAB2)

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  • Literaturhinweis

    Leitfaden ERP-Berufe: Aufgaben, Qualifikationen und Arbeitsmarkt (2004)

    Zitatform

    (2004): Leitfaden ERP-Berufe. Aufgaben, Qualifikationen und Arbeitsmarkt. In: Informationen für die Beratungs- und Vermittlungsdienste der Bundesanstalt für Arbeit H. 12, S. 1-18.

    Abstract

    Der Beitrag gibt einen Überblick über die Arbeitsfelder, Qualifikationsanforderungen und den Arbeitsmarkt für ERP-/SAP-Berufe mit dem Ziel, die Beratung und Integration zu verbessern und damit die Arbeitsvermittlung als Ansprechpartner in diesem Arbeitsmarktsegment verstärkt einzuschalten sowie die Ausgleichsprozesse am Arbeitsmarkt durch präziseres Profiling und damit verbunden passgenauere Vermittlungen zu beschleunigen und somit Dauer und Kosten der Arbeitslosigkeit zu reduzieren. Das Akronym ERP steht für 'Enterprise Resource Planning' und bezeichnet IT-gestützte betriebswirtschaftliche Standardanwendungen, die typische Funktionen in einem Unternehmen, wie die Finanzbuchhaltung, Personalwirtschaft, Vertrieb oder die Lagerhaltung unterstützen. ERP-Programme werden auch eingesetzt, um verschiedene Einzelunternehmen (weltweit) zu einem Lieferverbund (E-Business) zu integrieren. Einer der bekanntesten Hersteller von ERP-Programmen ist die Firma SAP aus Walldorf. Zunächst wird das Produkt SAP, die Produktlinie SAP R/3 und die neue Generation mySAP vorgestellt, um dann die Berufsbilder für SAP-Anwendungen - SAP-Berater, SAP-Anwendungsentwickler, SAP-Organisatoren und SAP-Systembetreuer - aufzuschlüsseln. Es folgen Tätigkeitsbeschreibungen, die sich aus einer Analyse einer systematischen Recherche aus Stellenangeboten in verschiedenen Jobbörsen für SAP-Spezialisten im Februar 2004 ergeben haben. Hieraus werden Schwerpunkte in der Häufigkeitsverteilung der erforderlichen Qualifikationsmerkmale (Schul- und Berufsabschlüsse, Fachkenntnisse, Schlüsselqualifikationen, Sprachen) herausgearbeitet. Die Arbeitsmarktlage wird anhand offener Stellen analysiert und die aktuellen Trends der ERP-Software beleuchtet. Ein Glossar schließt den Beitrag. (IAB)

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  • Literaturhinweis

    Arbeitslosigkeit bei Informatikern (2003)

    Dostal, Werner;

    Zitatform

    Dostal, Werner (2003): Arbeitslosigkeit bei Informatikern. In: Informatik-Spektrum, Jg. 26, H. 5, S. 344-349.

    Abstract

    Die ungünstige wirtschaftliche Situation und das Ende der dot.com-Euphorie haben seit 2001 am Arbeitsmarkt für IT-Fachleute tiefe Spuren hinterlassen. Der Beitrag untersucht die Frage, ob und wie auch Informatiker mit Hochschulabschluss (Fachhochschul- und universitärer Studienabschluss und in den benachbarten Fächern) von diesen Problemen auf dem Arbeitsmarkt betroffen sind. Obwohl ein Beschäftigungszuwachs erkennbar war, hat sich die Arbeitslosigkeit bei IT-Fachleuten von 2001 bis 2003 verdreifacht. Der IT-Arbeitsmarkt hat sich seitdem normalisiert und zeigt ähnliche Strukturen wie vergleichbare Arbeitsmärkte (Ingenieure oder Betriebswirte). Fazit: In IT-Berufen ist die Arbeitsplatzsicherheit qualifikationsabhängig. Fachleute mit Hochschulabschluss haben eine deutlich geringere Arbeitslosigkeit als die Fachkräfte der unteren und mittleren Ebene. In der Beschäftigungskrise ist die Arbeitslosigkeit der Hochschulabsolventen stärker gestiegen als die aller IT-Fachkräfte. Bezogen auf alle Erwerbstätigen zeigt sich aber noch eine leicht günstigere Situation für die IT-Fachleute. Bei den IT-Fachkräften mit Hochschulabschluss sind die Rekrutierungsstrategien der Arbeitgeber weniger fachrichtungs- als ebenenbezogen. Die Green-Card-Regelung hat den Ausländeranteil bei den IT-Fachleuten nur unwesentlich erhöht. Zugleich zeigt sich für diese Gruppe ein besonders hohes Arbeitslosigkeitsrisiko, unabhängig von der Qualifikationsebene. (IAB)

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  • Literaturhinweis

    Erfolg von personalwirtschaftlichen Maßnahmen zur Überwindung des IT-Fachkräftemangels (2003)

    Falk, Martin;

    Zitatform

    Falk, Martin (2003): Erfolg von personalwirtschaftlichen Maßnahmen zur Überwindung des IT-Fachkräftemangels. In: Zeitschrift für Personalforschung, Jg. 17, H. 2, S. 176-194.

    Abstract

    "In dieser Studie wird der Zusammenhang zwischen der Quote unbesetzter Stellen für Fachkräfte der Informations- und Kommunikationstechnologie (IT) im Jahr 2000 und den Maß nahmen zur Deckung des IT-Fachkräftebedarfs (z.B. Aus- und Weiterbildung) zwischen 1998 und 2000 untersucht. Datengrundlage ist eine repräsentative computergestützte Telefonumfrage (CATI) von Unternehmen für das Jahr 2000. Als Schätzverfahren werden neben dem einfachen linearen Regressionsmodell auch das Matching-Verfahren verwendet. Letzteres dient dazu, die potenzielle Selektivität hinsichtlich der Wahl der verschiedenen personalwirtschaftlichen Maßnahmen zur Deckung des IT-Fachkräftebedarfs zu berücksichtigen. Die Schätzergebnisse zeigen, dass in der IT-Branche Firmen, die in IT-Berufen ausbilden, gegenüber Firmen, die nicht ausbilden, eine um mindestens 26 Prozent geringere Quote unbesetzter Stellen aufweisen. Außerdem ist sowohl in der IT-Branche als auch in der Nicht-IT-Branche die Quote unbesetzter Stellen bei Firmen, die in den letzten zwei Jahren häufig eigene Mitarbeiter weitergebildet haben, im Vergleich zu Firmen, die Weiterbildung teilweise oder ganz vernachlässigt haben, um 18 bzw. 16 Prozent niedriger. Andere Anpassungsmaßnahmen wie die Erhöhung der Gehaltsangebote an die Bewerber oder die Bereitschaft Quereinsteiger einzustellen, haben dagegen keinen Effekt auf die Quote unbesetzter Stellen." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Informatikerinnen und Informatiker (2003)

    Hohn, Bernhard J.;

    Zitatform

    Hohn, Bernhard J. (2003): Informatikerinnen und Informatiker. In: Arbeitsmarkt-Information : für Fach- und Führungskräfte H. 1, S. 1-76.

    Abstract

    Der Arbeitsmarkt für IT-Fachleute hat sich innerhalb eines Jahres vom Nachfrage- zum Angebotsmarkt verändert. Am Stichtag 31.12.2000 kamen auf 100 Bewerber 156 offene Stellen. Nur ein Jahr betrug die Relation nur noch 100 zu 42. Ein weiteres Jahr später, Ende 2002, konkurrierten 100 Bewerber um 14 offene Stellen. Die Signale des Arbeitsmarktes wirkten sich unmittelbar auf die dafür sehr sensiblen Studierwilligen aus. Nach mehreren Jahren des - zum Teil stürmischen - Zuwachses ging die Zahl der Studienanfänger im Wintersemester 2001/2002 um fast zehn Prozent gegenüber dem Vorjahr zurück.
    Die Schrift gibt Auskunft über den Arbeitsmarkt für Informatiker und DV-Spezialisten. Neben Informationen über Qualifikationsanforderungen für Berufsanfänger und Entwicklungen im Führungskräftemarkt der DV gibt die Broschüre ferner Hinweise auf die Greencard-Regelung für IT-Fachleute, auf Gehälter und Tips für die Bewerbung. (IAB2)

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  • Literaturhinweis

    Arbeitsmarkt Wirtschaftsinformatiker: wolkig bis heiter (2003)

    Zitatform

    (2003): Arbeitsmarkt Wirtschaftsinformatiker. Wolkig bis heiter. In: Uni-Magazin. Beruf und Arbeitsmarkt, Jg. 27, H. 7, S. 60-64.

    Abstract

    Die Arbeitsmarktchancen für Wirtschaftsinformatiker werden an Hand der Arbeitslosenquote, des Stellenindex sowie des Stellenzugangs nach Branchen erläutert. In einem Info-Teil werden Anschriften größerer Unternehmen und deren Einstellungskriterien genannt. Die Chancen werden als gut eingeschätzt, zumindest wenn entsprechende Zusatzqualifikationen erworben werden. (IAB)

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  • Literaturhinweis

    Achterbahn IT-Arbeitsmarkt: Jobchancen für Seiteneinsteiger nach dem Boom? (2002)

    Abicht, Lothar;

    Zitatform

    Abicht, Lothar (2002): Achterbahn IT-Arbeitsmarkt. Jobchancen für Seiteneinsteiger nach dem Boom? Halle u.a., 34 S.

    Abstract

    Der Online-Beitrag enthält Statistiken zur Arbeitsmarktsituation in informationstechnischen Berufen sowie zu den Qualifikationsanforderungen und zur Geschäftsentwicklung in der Informationswirtschaft. (IAB)

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  • Literaturhinweis

    IT-Arbeitsmarkt und erkennbare Qualifikationsstrategien (2002)

    Dostal, Werner;

    Zitatform

    Dostal, Werner (2002): IT-Arbeitsmarkt und erkennbare Qualifikationsstrategien. In: Bundesinstitut für Berufsbildung, Bonn (Hrsg.) (2002): Veränderte Arbeitswelt - veränderte Qualifikationen : Wechselwirkungen zwischen Arbeitsmarkt und Bildungsstrukturen. Ergebnisse des Experten-Workshops vom 23.-24. April 2002 in Bonn, S. 141-157.

    Abstract

    Informationen über IT-Berufe und ihren Arbeitsmarkt sind vielfältig, wiedersprüchlich und weiterhin undurchsichtig. Es gibt keine eindeutige Berufsbezeichnung und die verwendeten Bezeichnungen 'Datenverarbeitungsfachkräfte', 'Computerspezialisten' und 'IT-Berufe' zeigen, dass sich der Blick auf das Berufsfeld ständig verändert. Der Arbeitsmarkt für IT-Berufe ist gekennzeichnet durch ständige Engpässe und eine niedrige Arbeitslosenquote. Auch für die Zukunft ist ein Überfluss an Fachleuten nicht erkennbar. Charakteristisch für das Berufsfeld ist, dass die Erstausbildung in diesem Bereich nur eine zweitrangige Rolle spielt und die meisten IT-Fachleute als Quereinsteiger in diese Berufe gelang sind. Es ist umstritten, 'ob IT-Fachleute einen Qualifikationsmix aus Informatik und Anwendungswissen benötigen' oder ob nicht auch in diesem Berufsfeld zur Absicherung professioneller Leistungen eine höhere Spezialisierung nötig ist. Unter diesen Gesichtspunkten kommt den Qualifizierungsstrategien eine entscheidende Bedeutung zu. Sie beziehen sich auf die Hochschulausbildung (Informatik und benachbarte Studienfächer), die duale Ausbildung, den Fachschulbereich und nachträgliche Fortbildung und Umschulung mit Finanzierung des Arbeitsamtes. Im Ergebnis gilt, dass das Bildungssystem in seinen klassischen Kategorien weiterhin Mühe hat, kurzfristig und nachhaltig auf neue Anforderungen - insbesondere aus dem IT-Bereich zu reagieren. Die Engpässe werden weiterhin überwiegend durch Reparaturaktivitäten im Rahmen der aktiven Arbeitsmarktpolitik und Sondermaßnahmen wie die 'Green Card' für ausländische Fachkräfte ausgeglichen. (IAB)

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  • Literaturhinweis

    IT-Arbeitsmarkt: Katastrophe oder Normalisierung? (2002)

    Dostal, Werner;

    Zitatform

    Dostal, Werner (2002): IT-Arbeitsmarkt. Katastrophe oder Normalisierung? In: Informatik-Spektrum, Jg. 25, H. 5, S. 341-348.

    Abstract

    Der Autor geht der Frage nach, ob die Einbrüche in der Informations- und Kommunikationsbranche auch zu Einbrüchen am Arbeitsmarkt für IT-Fachkräfte geführt haben. Er beschreibt die aktuelle Arbeitsmarktsituation für IT-Fachkräfte und stellt den Bedarf dem Angebot gegenüber. (IAB)

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  • Literaturhinweis

    IKT-Fachkräftemangel und Anpassungsreaktionen der Unternehmen (2002)

    Falk, Martin;

    Zitatform

    Falk, Martin (2002): IKT-Fachkräftemangel und Anpassungsreaktionen der Unternehmen. In: L. Bellmann & J. Velling (Hrsg.) (2002): Arbeitsmärkte für Hochqualifizierte (Beiträge zur Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, 256), S. 37-77.

    Abstract

    "Die Studie beschäftigt sich mit dem Ausmaß und der Struktur des Fachkräftemangels für Informations- und Kommunikationstechnologie-Spezialisten (IKT-Fachkräfte), den Anpassungsreaktionen der Unternehmen und den Bestand und der Struktur der IKT-Fachkräfte. Indikatoren zum IKT-Fachkräftemangel, wie die hohe Quote unbesetzter Stellen, der hohe Anteil unbesetzter Stellen aufgrund Neubedarfs, die längere Rekrutierungsphase der IKT-Fachkräfte im Vergleich zu den Nicht-IKT-Fachkräften sowie die hohe Veränderungsrate der beschäftigten IKT-Fachkräfte im Vergleich zum Vorjahr weisen auf einen stark angespannten Arbeitsmarkt für IKT-Fachkräfte im Jahre 2000 hin. Trotz hoher Fluktuation der IKT-Fachkräfte entfallen die meisten unbesetzten Stellen auf Neubedarf und nicht auf Ersatzbedarf. Zu den wichtigsten internen Maßnahmen zur Lösung des IKT-Fachkräftemangels zählen neben Überstunden die Schaffung von Ausbildungsplätzen für IKT-Berufe und Weiterbildung des Stammpersonals. In der Nicht-IKT-Branche hat die Mehrzahl der Unternehmen ihre IKT-Tätigkeiten teilweise oder vollständig ausgelagert bzw. beschäftigt noch keine IKT-Fachkräfte. Datengrundlage ist eine computergestützte Telefonumfrage (CATI) von 4.400 Unternehmen für das Jahr 2000." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Berufsverbleib und Qualifikationsverwendung von Universitäts- und Fachhochulabsolventen der Mikrosystemtechnik (2002)

    Grühn, Dieter; Pfirrmann, Oliver; Eschenbach, Rüdiger;

    Zitatform

    Grühn, Dieter, Oliver Pfirrmann & Rüdiger Eschenbach (2002): Berufsverbleib und Qualifikationsverwendung von Universitäts- und Fachhochulabsolventen der Mikrosystemtechnik. Berlin, 93 S.

    Abstract

    "Die Untersuchung zum Berufsverbleib von Absolventen der Fachrichtung Mikrosystemtechnik (MST-Absolventen) hatte drei Ziele: Erstens sollte geklärt werden, wie der Übergang der bisher in Deutschland ausgebildeten MST-Absolventen von der Hochschule in den Beruf verlaufen ist, wie deren derzeitige Beschäftigungssituation aussieht und ob die in den Studiengängen vermittelten Inhalte den Anforderungen im Beschäftigungssystem gerecht werden. Zweitens galt es das zukünftige Beschäftigungspotenzial für MST-Absolventen abzuschätzen. Und drittens sollte auf Basis der gefundenen Antworten eine Beurteilung der MST-Studiengänge vorgenommen werden. Zur Beantwortung dieser Fragen wurde eine schriftliche Befragung von MST-Absolventen durchgeführt und Expertengespräche mit Unternehmensvertretern, Hochschullehrern, Arbeitsmarktexperten sowie Fachvertretern aus Verbänden und Bildungsverwaltungen durchgeführt. Der Berufsverbleib der Absolventen ist gegenüber zu dem anderer Disziplinen sowie im Vergleich zu dem der Absolventen anderer Ingenieurfächer überaus positiv und die Absolventen fühlen sich durch ihr Studium fachlich gut auf die Anforderungen im Beruf vorbereitet. Die bisher in Deutschland ausgebildeten etwa 1.150 Absolventen entsprechender Studiengänge haben sich nicht nur in den eigentlichen Handlungsfeldern, sondern auch am Rande und außerhalb der MST-spezifischen Tätigkeitsbereiche außerordentlich gut behauptet. Es ist ein Prozess der 'aktiven Professionalisierung' in Gang gekommen, der jedoch eine seriöse Abschätzung des zukünftigen Bedarfs an MST-Absolventen derzeit nicht zulässt. Dessen ungeachtet ist wegen der hohen Flexibilität und Polyvalenz der MST-Absolventen die Entwicklung der MST-Studiengänge zu begrüßen. Die Ergebnisse der Studie weisen darauf hin, dass die von der Industrie geforderte breite und fundierte Basisqualifizierung mit einer anschließenden praxisrelevanten, exemplarischen Vertiefung durch die unterschiedlichen MST-Curricula der Hochschulen weitestgehend geleistet wird." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Einwanderung und Einwanderungspolitik am Beispiel der deutschen "Green Card" (2002)

    Kolb, Holger;

    Zitatform

    Kolb, Holger (2002): Einwanderung und Einwanderungspolitik am Beispiel der deutschen "Green Card". Osnabrück: Der Andere Verlag, 152 S.

    Abstract

    "Das Buch geht in Form einer Policy-Analyse dem Bestreben nach, ausländische IT-Experten zum Leben und Arbeiten in der Bundesrepublik Deutschland, wenn auch in einem zeitlich engen Rahmen, zu bewegen. Vor der eigentlichen Fallanalyse erfolgt eine generelle Betrachtung des Phänomens der Migration Hochqualifizierter und dessen theoretischer Implikationen. Anschließend werden auf einer Makroebene weltwirtschaftliche Transformationsprozesse und auf der Mikroebene individuelle Karrieremotivationen unter institutionenorientierter Perspektive untersucht. Dieses neue Instrument der Arbeitskräfteanwerbung wird analysiert und einem Vergleich mit bereits bestehenden Möglichkeiten in Deutschland und den USA unterzogen. Dann wagt der Autor eine erste Zwischenbilanz über Wirkungen und Ergebnisse der deutschen 'Green Card', insbesondere in Bezug auf die IT-Branche wie auch auf die deutsche Einwanderungspolitik und den gesellschaftlichen und politischen Diskurs. Hierbei kann nachgewiesen werden, dass die 'Green Card' schon relativ kurze Zeit nach ihrer Einführung Politik und Gesellschaft zwingt, neue Mechanismen zwischen Einwanderungs- und Wirtschaftspolitik sowie Einwanderungspolitik und Parteienwettbewerb zur Kenntnis zu nehmen und die bisherigen Wirkungsmuster in Frage zu stellen." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Die Determinanten der Migrationsentscheidung von IT-Hochschul-absolventen aus Pakistan: empirische Befunde zum Design einer deutschen "Green Card" (2002)

    Mahmood, Talat; Schömann, Klaus;

    Zitatform

    Mahmood, Talat & Klaus Schömann (2002): Die Determinanten der Migrationsentscheidung von IT-Hochschul-absolventen aus Pakistan. Empirische Befunde zum Design einer deutschen "Green Card". (Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung, Forschungsschwerpunkt Markt und Politische Ökonomie. Discussion papers FS IV 02-03), Berlin, 41 S.

    Abstract

    "Getestet werden Forschungshypothesen aus migrationstheoretischen Ansätzen anhand einer Stichprobe von 1500 kurz vor dem Studienabschluss stehenden IT-Hochschul-absolventen aus Pakistan. Die repräsentative Befragung wurde im Sommer 2001 landesweit in Pakistan durchgeführt. Mit Hilfe der Varianzanalyse wird die Wirkung der ökonomischen sowie gesell-schaftspolitischen Einflussfaktoren auf die Migrationsbereitschaft der Hochschulabsolventen untersucht. Die Ergebnisse zeigen eine hohe generelle Migrationsbereitschaft in Industrieländer unter den Befragten. Ökonomische Gründe spielen für die Migrationsentscheidung eine viel wichtigere Rolle als andere institutionelle oder gesellschaftspolitische Aspekte im Herkunfts- und Empfängerland. Der Signifikanztest der einzelnen Einflussfaktoren bestätigt, dass ökonomische Gründe wie gute Karrieremöglichkeiten, hohes Einkommen und besserer Lebensstandard bei allen Empfängerländern signifikant wichtiger sind als die gesellschafts-politischen Determinanten (wie Ausländerfeindlichkeit, Aufenthalts-erlaubnis, Sprache und Soziale Netzwerke). Beim konkreten Standortvergleich zwischen Deutschland und dem klassischen Immigrationsland USA bewerten die Befragten das Einkommen, die sozialen Netzwerke, die Aufenthaltsdauer und die Sprache für die USA signifikant höher als für Deutschland. Andere Faktoren weisen keine statistisch signifikanten Unterschiede zwischen Deutschland und den USA auf. Im Wettbewerb um die besten IT-Experten, ist demnach die Ausgestaltung der Green Card in wesentlichen Zügen vergleichbar der USA zu organisieren." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Erwartungen von Informatik-Studenten an ihren künftigen Arbeitgeber (2002)

    Nerdinger, Friedemann W.; Baasner, Rene;

    Zitatform

    Nerdinger, Friedemann W. & Rene Baasner (2002): Erwartungen von Informatik-Studenten an ihren künftigen Arbeitgeber. In: Personal : Zeitschrift für Human Resource Management, Jg. 54, H. 10, S. 51-54.

    Abstract

    "Zur Erhebung der Erwartungen an einen künftigen Arbeitgeber wurde eine online-Befragung von Informatikstudenten deutscher Universitäten und Fachhochschulen durchgeführt, an der 1265 Studenten teilnahmen. Besonders wichtig sind ihnen die Tätigkeit, Möglichkeiten zur Entwicklung der Fähigkeiten und ein hohes Maß an Sicherheit. Bevorzugt werden kleine und mittlere Unternehmen aus dem Softwarebereich. Als wichtigste Informationsquelle bei der Suche nach einem Arbeitsplatz geben sie das Internet und persönliche Kontakte an. Folgerungen für das Personalmarketing und die Rekrutierung werden diskutiert ." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Ingenieurinnen und Informatikerinnen: schöne neue Arbeitswelt? (2002)

    Plicht, Hannelore; Schreyer, Franziska;

    Zitatform

    Plicht, Hannelore & Franziska Schreyer (2002): Ingenieurinnen und Informatikerinnen. Schöne neue Arbeitswelt? (IAB-Kurzbericht 11/2002), Nürnberg, 5 S.

    Abstract

    In dem Kurzbericht wird auf der Basis amtlicher Statistiken sowie neuerer Untersuchungen ein Überblick über Erwerbstätigkeit, Arbeitsbedingungen und Arbeitslosigkeit von Informatikerinnen sowie von Ingenieurinnen vor allem der Fachrichtungen Maschinenbau, Elektrotechnik und Architektur/Bauingenieurwesen gegeben. "Vergleicht man die berufliche Situation von Ingenieurinnen und Informatikerinnen mit der aller Hochschulabsolventinnen, so ergibt sich ein differenziertes Bild: von Vorteilen (unbefristete Beschäftigung) über Gleichstand (Stellung in der betrieblichen Hierarchie) bis hin zu Nachteilen (Arbeitslosigkeit). Stellt man dagegen den Vergleich zwischen den Geschlechtern in den Vordergrund, müssen immer noch zum Teil ausgeprägte Benachteiligungen der Ingenieurinnen und Informatikerinnen gegenüber Ingenieuren und Informatikern festgestellt werden." Will man mehr Frauen für geschlechtsuntypische Studienfächer gewinnen, müssen auch deren Arbeitsmarktchancen und Beschäftigungsbedingungen verbessert werden. (IAB2)

    Beteiligte aus dem IAB

    Schreyer, Franziska;
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  • Literaturhinweis

    Ingenieurinnen und Informatikerinnen: ein Überblick über Studium, Erwerbstätigkeit und Arbeitslosigkeit (2002)

    Plicht, Hannelore; Schreyer, Franziska;

    Zitatform

    Plicht, Hannelore & Franziska Schreyer (2002): Ingenieurinnen und Informatikerinnen. Ein Überblick über Studium, Erwerbstätigkeit und Arbeitslosigkeit. In: G. Engelbrech (Hrsg.) (2002): Arbeitsmarktchancen für Frauen (Beiträge zur Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, 258), S. 145-163.

    Abstract

    "Der Aufsatz bietet auf der Basis amtlicher Statistiken und vorliegender Literatur einen Überblick über Studium, Erwerbstätigkeit und Arbeitslosigkeit von Ingenieurinnen und Informatikerinnen. Diese sind gegenüber ihren männlichen Ex-Kommilitonen deutlich benachteiligt: Frauen finden sich häufiger auf einfachen und mittleren betrieblichen Positionen, weniger auf höheren. Sie arbeiten öfter auf Basis von befristeten Verträgen. In der Arbeitslosigkeit sind sie häufiger vertreten als in der Erwerbsarbeit. Vergleicht man dagegen die berufliche Situation der Ingenieurinnen und Informatikerinnen mit der aller Hochschulabsolventinnen, so zeichnet sich ein differenziertes Bild ab: von Vorteilen (unbefristete Beschäftigung) über Gleichstand (Stellung in der betrieblichen Hierarchie) bis hin zu Nachteilen (Arbeitslosigkeit). Insgesamt zeigt sich, dass - will man mehr Frauen für bislang eher geschlechtsuntypische Studienfächer gewinnen - auch deren Arbeitsmarkt- und Beschäftigungschancen verbessert werden müssen." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    Beteiligte aus dem IAB

    Schreyer, Franziska;
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  • Literaturhinweis

    Why do firms recruit internationally?: results from the IZA International Employer Survey 2000 (2002)

    Winkelmann, Rainer;

    Zitatform

    Winkelmann, Rainer (2002): Why do firms recruit internationally? Results from the IZA International Employer Survey 2000. In: Schmollers Jahrbuch, Jg. 122, H. 2, S. 155-178.

    Abstract

    "Der Aufsatz betrachtet die firmenspezifische Nachfrage nach ausländischen Hochschulabsolventen. Mittels einer einzigartigen Erhebung zu personalpolitischen Strategien von größeren Unternehmen in vier europäischen Ländern werden die Bestimmungsfaktoren der Nachfrage nach international mobilen hochqualifizierten Arbeitnehmern bestimmt. Ich untersuche die Anzahl, Herkunft, Ausbildung und Einsatzgebiete von ausländischen Hochschulabgängern, sowie die Erfahrungen, die von international rekrutierenden Unternehmen gemacht werden. Eine Reihe von Hypothesen zur Nachfrage nach ausländischen Arbeitnehmern werden formuliert und getestet. Die speziellen und komplementären Fähigkeiten von ausländischen Hochschulabsolventen, besonders die internationale Kompetenz, erweisen sich als sehr wichtige Beweggründe für ihre Rekrutierung." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Entwicklung in den Berufen der Informations- und Telekommunikationstechniken: IT-Berufe - neue Chance? (2001)

    Dostal, Werner;

    Zitatform

    Dostal, Werner (2001): Entwicklung in den Berufen der Informations- und Telekommunikationstechniken. IT-Berufe - neue Chance? In: Informationen für die Beratungs- und Vermittlungsdienste der Bundesanstalt für Arbeit H. 17, S. 1123-1128.

    Abstract

    Der Beitrag skizziert zunächst die Nachfrage und das Angebot an Arbeitsplätzen im Bereich der Informations- und Kommunikationstechnik; zeigt auf welche Aktivitäten im Bündnis für Arbeit zur Behebung des IT-Arbeitskräftemangels angesprochen wurden; geht kurz auf die die 1997 neu eingeführten IT- und Medienberufe ein; umreißt die Profile der neuen Berufsfelder "Informatik", "IT-Inhalte" sowie "IT-Umsetzung". Zum Abschluß werden die Auswirkungen von Multimedien auf die Arbeitswelt, insbesondere das traditionell abhängige Arbeitsverhältnis erörtert. (IAB)

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  • Literaturhinweis

    Mentoring zwischen Universität und Forschung für Informatikerinnen (MUFFIN): Abschlussbericht (2001)

    Petersen, Ulrike;

    Zitatform

    (2001): Mentoring zwischen Universität und Forschung für Informatikerinnen (MUFFIN). Abschlussbericht. (GMD-Report 130), Sankt Augustin, 54 S., Anhang.

    Abstract

    "MUFFIN (Mentoring zwischen Universität und Forschung für Informatikerinnen) ist ein Pilotprojekt, das dazu beitragen soll, langfristig den Anteil von Wissenschaftlerinnen in der GMD - Forschungszentrum Informationstechnik zu erhöhen, jungen Wissenschaftlerinnen den Weg vom Studium in den Beruf zu erleichtern und Wissenschaftlerinnen innerhalb der Einrichtung zu vernetzen._ Der Ablauf und die Ergebnisse von MUFFIN werden in diesem Abschlussbericht dargestellt und aus unterschiedlichen Perspektiven bewertet. Langfristige Ziele können nach gut einem Jahr noch nicht erreicht sein, aber die Zwischenergebnisse des eingeleiteten Mentoring-Prozesses können als Korrektiv für das weitere Vorgehen dienen. Sie bestätigen grundlegende Annahmen über das verborgene Potenzial von Wissenschaftlerinnen und Studentinnen, geben neue Anregungen für die Fortsetzung des Prozesses und machen Mut für zukünftige Aktivitäten auf diesem Gebiet. Besondere Beachtung finden dabei die beteiligten Gruppen der Mentorinnen und der Mentees. Die Sicht der Steuerungsgruppe wird dargestellt und eine perspektivische Stellungnahme zur Integration des Mentoringkonzeptes in die Personalentwicklung der GMD abgegeben. Im Bericht über die Abschlussveranstaltung ist der bisherige Erfolg des Projektes dokumentiert. Zur Übertragbarkeit des Konzeptes auf Kooperationen anderer Forschungseinrichtungen und Hochschulen werden einige wichtige Aspekte für die Planung und Durchführung, die sich aus den Erfahrungen in MUFFIN ergeben haben, in Form einer Checkliste zusammengefasst." (Autorenreferat IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Bildungs- und Arbeitsmarktpolitik für die Informationswirtschaft: Beschäftigungspotenzial und Handlungsempfehlungen (2001)

    Schönig, Werner; L'Hoest, Raphael;

    Zitatform

    Schönig, Werner (2001): Bildungs- und Arbeitsmarktpolitik für die Informationswirtschaft. Beschäftigungspotenzial und Handlungsempfehlungen. Bonn, 115 S.

    Abstract

    "Das Ziel der Studie ist es, zunächst eine möglichst verlässliche Datenbasis und Schätzung für das Beschäftigungspotenzial der Internet-Wirtschaft zu entwickeln und - darauf aufbauend - die Ansatzpunkte einer adäquaten Bildungs- und Arbeitsmarktpolitik aufzuzeigen. Das weite Feld der schulischen Bildung (Stichwort: 'Schulen ans Netz') wird dabei allerdings vernachlässigt. Konzentriert man sich hingegen auf die Beschäftigungssegmente im Bereich Internet-Wirtschaft, so zeigt sich - grob vereinfacht - eine Polarität zwischen dem Spitzensegment hochqualifizierter IuK-Prozeduren (d.h. ein Ansatzpunkt für das Duale System der Berufsausbildung). Hinzu tritt die Frage, welchen Beitrag die aktive Arbeitsmarktpolitik zur Flankierung des Strukturwandels leisten kann." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Fachkräftemangel - blockieren Qualifikationsdefizite die New Economy? (2001)

    Welsch, Johann;

    Zitatform

    Welsch, Johann (2001): Fachkräftemangel - blockieren Qualifikationsdefizite die New Economy? In: Arbeit. Zeitschrift für Arbeitsforschung, Arbeitsgestaltung und Arbeitspolitik, Jg. 10, H. 3, S. 262-275. DOI:10.1515/arbeit-2001-0306

    Abstract

    "Die IT-Branche steht seit wenigen Jahren im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit von Politik und Wirtschaft. Trotz Börsencrash und zunehmender Pleiten bei Internetfirmen und trotz Tausender arbeitsloser IT-Experten klagt die Branche lauthals über Fachkräftemangel und dadurch bedingte Wachstums- und Arbeitsplatzverluste. Wie aber ist es möglich, dass bei einem unübersehbaren Heer von Arbeitslosen Arbeitsplätze nicht besetzt werden können? Was sind die tieferen Ursachen für diese scheinbar urplötzlich aufgetauchte Arbeitskräftelücke? Gibt es eine solche "Lücke" tatsächlich? Oder spiegelt sie lediglich den sattsam bekannten Wunsch der Unternehmen nach "olympiareifen Belegschaften" wider? Der Artikel befasst sich mit Antworten auf diese Fragen. Die Klagen über den Fachkräftemangel als "Wachstumsbremse der New Economy" unterstellen einen Zusammenhang zwischen der Verfügbarkeit von Arbeitskräften und dem Produktionswachstum. Deshalb gilt es zunächst, mehr Licht in den Zusammenhang von Arbeit, Wissen und Wirtschaftswachstum zu bringen, bevor die These vom Fachkräftemangel als Wachstumsbremse für die New Economy genauer überprüft wird." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Maßnahmen der Bundesregierung für eine nationale Bildungsoffensive zur mittel- und langfristigen Behebung des Fachkräftemangels im IT-Bereich (2001)

    Zitatform

    Bundesregierung (2001): Maßnahmen der Bundesregierung für eine nationale Bildungsoffensive zur mittel- und langfristigen Behebung des Fachkräftemangels im IT-Bereich. (Verhandlungen des Deutschen Bundestages. Drucksachen 14/6943 (24.09.2001)), 57 S.

    Abstract

    Die Antwort der Bundesregierung gibt Auskunft über Stand und Entwicklung des Fachkräftemangels im IT-Bereich und über nationale bildungspolitische Maßnahmen zu dessen mittel- und langfristigen Bedeutung, darunter:
    -das "Sofortprogramm von Bundesregierung und IuK-Wirtschaft zur Deckung des IT-Fachkräftebedarfs in Deutschland"
    -das Handlungskonzept "IT in der Bildung - Anschluß statt Ausschluß"
    -das Programm "Internet für Alle"
    -das Aktionsprogramm "Lebensbegleitendes Lernen"
    -die "Initiative Deutschland 21"
    -das Aktionsprogramm "Innovation und Arbeitsplätze in der Informationsgesellschaft des 21. Jahrhunderts". (IAB2)

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  • Literaturhinweis

    Maschinenbau, Elektrotechnik, Informatik: Ein bewegtes Jahrzehnt (2000)

    Schreyer, Franziska;

    Zitatform

    Schreyer, Franziska (2000): Maschinenbau, Elektrotechnik, Informatik: Ein bewegtes Jahrzehnt. In: IAB-Materialien H. 4, S. 6-7.

    Abstract

    In dem Beitrag werden die Entwicklungen im Bereich von Studium, Erwerbstätigkeit und Arbeitslosigkeit in den drei Fachrichtungen Maschinenbau, Elektrotechnik und Informatik für den Zeitraum 1993 bis 2000 dargestellt. (IAB)

    Beteiligte aus dem IAB

    Schreyer, Franziska;
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  • Literaturhinweis

    Personalengpaß Informatiker: wie bewerbernah zeigen sich potentielle Arbeitgeber, wenn Werte gefragt sind? (2000)

    Schäfer, Erich;

    Zitatform

    Schäfer, Erich (2000): Personalengpaß Informatiker. Wie bewerbernah zeigen sich potentielle Arbeitgeber, wenn Werte gefragt sind? In: Arbeit und Sozialpolitik, Jg. 54, H. 11/12, S. 48-56.

    Abstract

    "Trotz arbeitsbehördlicher Maßnahmen, wie z.B. der Einführung der Green Card-Regelung zur Überbrückung der immer weiter werdenden Kluft zwischen Bedarf und Angebot an Fachkräften im Bereich der Informationstechnologie, werden sich in Zukunft Unternehmen nur durch ein gezieltes Personalmarketing im Wettbewerb um diese Zielgruppe durchsetzen können. Vor diesem Hintergrund wurden je 24 Großunternehmen und Unternehmen der New Economy, die im letzten Jahr Bedarf an IT-Fachkräften hatten, von Informatik-Hochschulabsolventen angeschrieben und im Hinblick auf die Arbeitgeberwahl um Informationen zu Unternehmenskultur, Leitlinien und Werten gebeten. Fast die Hälfte der Großunternehmen und etwa ein Viertel der Unternehmen der New Economy beantworteten die Anfrage überhaupt nicht. Sowohl die lange Bearbeitungsdauer als auch die mangelnde explizite Bezugnahme auf die Anfrage lassen insbesondere bei den Großunternehmen wenig Flexibilität und Orientierung an den Wünschen der umworbenen Zielgruppe erkennen." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Der Arbeitsmarkt für IT-Berufe (2000)

    Zitatform

    (2000): Der Arbeitsmarkt für IT-Berufe. In: Informationen für die Beratungs- und Vermittlungsdienste der Bundesanstalt für Arbeit H. 19, S. 1754-1981.

    Abstract

    Die Bedarfslage in der IT-Branche hat in der letzten Zeit den letzten Tagen im politischen Raum und in der Öffentlichkeit zunehmend besondere Aufmerksamkeit gefunden. Themen dieses Heftes sind deshalb u.a. Informationen zum IT-Arbeitsmarkt, der aktuelle Stand der Maßnahmen und Möglichkeiten, den Fachkräftebedarf zu decken sowie die Anforderungen und Qualifikationen der Arbeitnehmer im IT-Bereich. Titel der Einzelbeiträge:
    1. Sofortprogramm von Bundesregierung und IuK-Wirtschaft zur Deckung des IT-Fachkräftebedarfs in Deutschland
    2. Gespräch zum Thema "Green Card" im Bundeskanzleramt
    3. Die Weiterbildungsförderung der Bundesanstalt für Arbeit im Bereich der Informationswirtschaft
    4. Qualifizierungsinitiativen im Bereich der Informations- und Telekommunikationstechnik. Förderung der beruflichen Weiterbildung
    5. Förderung der beruflichen Weiterbildung. Sofortprogramm von Bundesregierung und IT-Wirtschaft zur Deckung des IT-Fachkräftemangels in Deutschland
    6. Qualifikationen und Anforderungen im IT-Bereich
    7. Chancen im IT-Bereich - die konkreten Anforderungen des Stellenmarkts
    8. Förderung des Fachkräfteangebots in der Informationswirtschaft der Bundesregierung. Bündnis für Arbeit, Ausbildung und Wettbewerbsfähigkeit
    9. Nichts geht mehr ohne Informationstechnik Von den Chancen in einem spannenden Berufsfeld
    10. IT-Fortbildung: Neue Berufsabschlüsse sollen ab 2000 für mehr Transparenz und Flexibilität sorgen
    11. Die neuen IT-Berufe
    12. Neue Berufe und Tätigkeiten im IT-Bereich
    13. Einkommen im Bereich der IT-Branche
    14. Deutschland auf dem Weg in das digitale Zeitalter
    15. In der Informationsgesellschaft ist Deutschland bereit für die Spitzenliga
    16. Chancen der Informationsgesellschaft
    17. Tertiarisierung und neue Informations- und Kommunikationstechnologien
    18. DV-Dienstleister: Stimmung bleibt gut - Umsatzwachstum wird sich aber etwas abschwächen
    19. Der aktuelle IT-Arbeitsmarkt
    20. Zum Bedarf an IT-Fachkräften in der Bundesrepublik Deutschland
    21. Beschäftigungssituation in den IT-Berufen. Zulassung ausländischer Fachkräfte aus Ländern außerhalb des Europäischen Wirtschaftsraumes
    22. Wege der Personalfindung
    23. Früher Reichtum: Studenten der Informatik haben für ihre Ausbildung kaum noch Zeit
    24. Beschäftigungspotenziale im Bereich der Informations- und Kommunikationstechnologie. Bündnis für Arbeit, Ausbildung und Wettbewerbsfähigkeit 25. Fach- und Themenkatalog. (IAB2)

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  • Literaturhinweis

    IT-Arbeitsmarkt (2000)

    Zitatform

    (2000): IT-Arbeitsmarkt. In: Informationen für die Beratungs- und Vermittlungsdienste der Bundesanstalt für Arbeit H. 44, S. 4455-4677.

    Abstract

    Das Schwerpunktheft ist in sieben Themengruppen gegliedert:
    -1. Entwicklung in der IT-Branche;
    -2. Der Arbeitsmarkt der IT-Berufe;
    -3. Weiterbildung im IT-Bereich;
    -4. Der PC als Arbeitsmittel;
    -5. Ausbildung im IT-Bereich und
    -6. Green Card sowie
    -7. Schaubilder im IT-Bereich. (IAB)

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