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Dossier

Der Arbeitsmarkt für Akademikerinnen und Akademiker

Studieren macht sich bezahlt. Nicht nur was das Einkommen von Akademiker/innen anbelangt, sondern höhere Bildung schützt in Krisenzeiten auch besser vor Arbeitslosigkeit. Das zeigen Analysen der qualifikationsspezifischen Arbeitslosenquoten seit langem. Allerdings sind die Aussichten nicht auf allen akademischen Teilarbeitsmärkten gleich gut.
Diese Infoplattform dokumentiert Literatur, Forschungsprojekte, einschlägige Institutionen und sonstige relevante Informationsquellen zur Qualifikation und Beschäftigung von Hochschulabsolvent/innen insgesamt sowie zu Arbeitsmarktchancen und Beschäftigungsbedingungen für Absolvent/innen verschiedener Studienfächer und Fächergruppen.

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im Aspekt "Prognosen"
  • Literaturhinweis

    Prognose der Studienanfänger, Studierenden und Hochschulabsolventen bis 2020 (2005)

    Zitatform

    Ständige Konferenz der Kultusminister der Länder in der Bundesrepublik Deutschland (2005): Prognose der Studienanfänger, Studierenden und Hochschulabsolventen bis 2020. (Statistische Veröffentlichungen der Kultusministerkonferenz. Dokumentation 176), Bonn, 47 S., Anhang.

    Abstract

    "Diese Veröffentlichung beschreibt die voraussichtliche Entwicklung der Zahl der Studienanfänger, Studierenden und Hochschulabsolventen bis 2020." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Akademisches Humankapital in Deutschland: Potenziale und Handlungsbedarf (2004)

    Plünnecke, Axel;

    Zitatform

    Plünnecke, Axel (2004): Akademisches Humankapital in Deutschland. Potenziale und Handlungsbedarf. In: IW-Trends, Jg. 31, H. 2, S. 49-58.

    Abstract

    "Die im letzten Jahrzehnt geringe Wachstumsdynamik in Deutschland ist zum Teil auf die nur moderate Zunahme an akademischen Qualifikationen der Erwerbsbevölkerung zurückzuführen. In den kommenden Dekaden dürfte der Anteil der Akademiker an der 25- bis 64-jährigen Bevölkerung steigen, besonders bedingt durch eine stärkere Bildungsbeteiligung der Frauen. Gleichzeitig sinkt jedoch der Anteil der 25- bis 64-Jährigen an der Gesamtbevölkerung. Der Anteil der Akademiker im erwerbsfähigen Alter an der Gesamtbevölkerung nähme dadurch weiterhin nur schwach zu. Das gilt auch für die mathematischen, ingenieur- und naturwissenschaftlichen sowie technischen Akademiker. Stärkere Wachstumsimpulse können daher aus dem akademischen Humankapital nur nach ursachenadäquaten Reformen gewonnen werden. Durch eine stärkere Bindung der in Deutschland studierenden Bildungsausländer, höhere Anreize zur Studienaufnahme, effizientere Bildungszeiten und eine Erhöhung des Renteneintrittsalters lässt sich das Akademikerangebot im Jahr 2030 um knapp ein Drittel steigern." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Zur Zukunft des Akademikerarbeitsmarktes: was man über Prognosen und den richtigen Umgang damit wissen sollte (2002)

    Anz, Christoph; Kohn, Karl-Heinz P.; Schober, Karen; Göbbels-Dreyling, Brigitte; Schreyer, Franziska; Konegen-Grenier, Christiane; Saterdag, Hermann; Minks, Karl-Heinz;

    Zitatform

    Anz, Christoph, Brigitte Göbbels-Dreyling, Karl-Heinz P. Kohn, Christiane Konegen-Grenier, Karl-Heinz Minks, Hermann Saterdag & Franziska Schreyer; Karen Schober (Red.) (2002): Zur Zukunft des Akademikerarbeitsmarktes. Was man über Prognosen und den richtigen Umgang damit wissen sollte. In: Informationen für die Beratungs- und Vermittlungsdienste der Bundesanstalt für Arbeit H. 45, S. 3047-3066.

    Abstract

    Langfristig zeigt sich ein stabiler, aufwärts gerichteter Trend auf dem Arbeitsmarkt für Hochschulabsolventen. Auch in der Vergangenheit haben konjunkturelle Einbrüche den Trend zur Höherqualifizierung im Beschäftigungssystem nicht gestoppt. Mit der Studie will das Netzwerk die Diskussion über die Arbeitsmarktchancen von Akademikern versachlichen, einen Beitrag zur Verstetigung der Entwicklungen auf dem Akademikerarbeitsmarkt leisten und junge Menschen zum Studieren ermutigen. (IAB 2)

    Beteiligte aus dem IAB

    Schreyer, Franziska;
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  • Literaturhinweis

    Mittel- bis langfristiger Bedarf an Ingenieuren im deutschen Maschinen- und Anlagenbau (2002)

    Eckerle, Konrad; Weidig, Inge; Limbers, Jan;

    Zitatform

    Eckerle, Konrad, Inge Weidig & Jan Limbers (2002): Mittel- bis langfristiger Bedarf an Ingenieuren im deutschen Maschinen- und Anlagenbau. Basel, 40 S., Anhang.

    Abstract

    Aufgabenstellung der Untersuchung ist die Schätzung des künftigen Bedarfs an Ingenieuren verschiedener Fachrichtungen, an Informatikern und Wirtschaftsingenieuren im Maschinen- und Anlagenbau. Der Untersuchungszeitraum bezieht sich auf 2000 bis 2010. Die Ergebnisse sind für alle Einzeljahre verfügbar, im Vordergrund stehen jedoch die Ergebnisse für den Gesamtzeitraum bzw. für die beiden Zeiträume 2000/2005 bzw. 2005/2010. Die Analysen und Prognosen basieren auf zwei wesentlichen statistischen Grundlagen: Zum einen auf den Ergebnissen der Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung (VGR); sie dient als Basis zur Schätzung eines konsistenten volkswirtschaftlichen Rahmenkranzes und zur Prognose der Beschäftigungsentwicklung im Verarbeitenden Gewerbe insgesamt und im Maschinenbau. Zum anderen auf den Erhebungen des Mikrozensus, aus denen wichtige strukturelle Informationen zu den in den jeweiligen Branchen ausgeübten Tätigkeiten, zur Bedeutung der Hochschulabsolventen in den Branchen und Tätigkeiten und zur Altersverteilung der relevanten Gruppe gewonnen werden. (IAB2)

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  • Literaturhinweis

    Hochschulmarketing - fächerspezifische Prognose der Absolventen bis 2005 (2002)

    Führing, Meik;

    Zitatform

    Führing, Meik (2002): Hochschulmarketing - fächerspezifische Prognose der Absolventen bis 2005. In: Personal : Zeitschrift für Human Resource Management, Jg. 54, H. 5, S. 50-53.

    Abstract

    "Trotz eines gesamtwirtschaftlich betrachteten Überangebots von Arbeitskräften, sind auf dem Teilarbeitsmarkt der Hochqualifizierten und Akademiker Engpässe zu verzeichnen. Die fächerspezifische Prognose der Hochschulabsolventen bis 2005 zeigt, dass von Seiten der Hochschulen kaum positive Impulse zur Deckung des Ersatz- und Erweiterungsbedarfs an Akademikern zu erwarten sind. Der frühzeitigen Identifikation und Gewinnung von potenziellen Mitarbeitern kommt daher eine wesentliche Bedeutung zu. Hierzu bietet ein in diel gesamte HR-Strategie eingebettetes Hochschulmarketing eine Vielzahl geeigneter Handlungsoptionen." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Zur langfristigen Entwicklung des qualifikationsspezifischen Arbeitskräfteangebots und -bedarfs in Deutschland: empirische Befunde und aktuelle Projektionsergebnisse (2002)

    Reinberg, Alexander; Hummel, Markus;

    Zitatform

    Reinberg, Alexander & Markus Hummel (2002): Zur langfristigen Entwicklung des qualifikationsspezifischen Arbeitskräfteangebots und -bedarfs in Deutschland. Empirische Befunde und aktuelle Projektionsergebnisse. In: Mitteilungen aus der Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Jg. 35, H. 4, S. 580-600.

    Abstract

    "Für die Konkurrenz- und Leistungsfähigkeit des Hochtechnologie- und Hochlohnsstandorts Deutschland gewinnt der Umfang und die Struktur des Humankapitals zunehmend an Bedeutung. Ihren Ausdruck findet diese Entwicklung in einem beständigen Anstieg der Qualifikationsanforderungen des Beschäftigungssystems, ein Trend, der nach allen aktuellen Bedarfsprojektionen auch weiter anhalten wird. Das künftige qualifikationsspezifische Arbeitskräfteangebot wird jedoch langfristig mit dieser Dynamik auf der Bedarfsseite kaum Schritt halten können. Dagegen spricht nicht nur der demographische Wandel, sondern ebenso die Qualifikationsentwicklung der Bevölkerung. Denn die mittleren und höheren Altersgruppen stellen heute bereits das Gros des qualifizierten Arbeitskräfteangebots. Ein halbwegs ausreichender Ersatz an qualifizierter Erwerbsbevölkerung wäre jedoch nur zu erwarten, wenn sich die nachrückenden geburtenschwachen Jahrgänge deutlich besser qualifizieren würden als die demnächst ausscheidenden Älteren. Gerade dies ist derzeit aber nicht in Sicht, denn aus der Bildungsexpansion von einst ist zwischenzeitlich in weiten Teilen Stagnation geworden. Diese pessimistische Einschätzung wird auch durch aktuelle Projektionsergebnisse der Bund-Länder-Kommission für Bildungsplanung und Forschungsförderung (BLK) gestützt, nach der bereits bis zum Jahr 2015 insbesondere auf dem Akademikerarbeitsmarkt und in abgeschwächter Form auch bei betrieblich ausgebildeten Fachkräften mit einer Mangelsituation zu rechnen ist, die nur durch ein Bündel gegensteuernder Maßnahmen abgemildert werden kann. Hierzu zählt neben einer Verbesserung der Beschäftigungsmöglichkeiten von Frauen und älteren Arbeitnehmern sowie einer gesteuerten Zuwanderungspolitik insbesondere die Mobilisierung von Reserven auf allen Ebenen der allgemeinen wie beruflichen Bildung sowie der Weiterbildung." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    Beteiligte aus dem IAB

    Hummel, Markus;
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  • Literaturhinweis

    Zur Zukunft des Akademikerarbeitsmarktes: über Nutzen und Risiken von Prognosen und den richtigen Umgang damit (2002)

    Schober, Karen;

    Zitatform

    Schober, Karen (2002): Zur Zukunft des Akademikerarbeitsmarktes. Über Nutzen und Risiken von Prognosen und den richtigen Umgang damit. Nürnberg, 50 S.

    Abstract

    Die vom Netzwerk "Wege ins Studium" eingesetzte Arbeitsgruppe sollte keine eigenen Prognosen durchführen oder wissenschaftliche Evaluationen von bereits vorliegenden Prognosen vornehmen. Ihre Aufgabe bestand vielmehr darin, prognostische Aussagen über akademische Teilarbeitsmärkte hinsichtlich ihrer Korrektheit, ihrer Gültigkeitsbreite, ihrer langfristigen Tragfähigkeit, ihrer Verallgemeinerungen zu kommentieren, gegebenenfalls zu korrigieren und in gemeinsame Verlautbarungen der Netzwerkpartner umzugießen, so dass davon eine zusätzliche Orientierung auch für die Bildungspolitik ausgehen kann. Vor dem Hintergrund einer solchen Aufgabenstellung war die Arbeitsgruppe sich bewusst, dass das Ziel, durch Informationen die Diskrepanzen zwischen Arbeitskräfte-Angebot und Arbeitskräfte-Nachfrage zu verringern, schwierig bleibt. Diese Situation wird verschärft durch die Haltung vieler Medien, prognostische Aussagen unangemessen zu verarbeiten, indem etwa Übertreibungen, Verallgemeinerungen, falsche Beispiele, verzerrte und unvollständige Faktenwiedergabe oder simplifizierende Sprachmuster angewendet werden. Ausgehend von den grundsätzlichen Problemen der Prognostik sich dynamisch entwickelnder akademischer Arbeitsmärkte hat sich die Arbeitsgruppe in dem zweiten Teil ihrer hier dokumentierten Ergebnisse mit der Tragfähigkeit quantitativ exakter prognostischer Ansätze auseinandergesetzt und entsprechende Modelle bewertet. Daraus abgeleitet sind die prognosebezogenen Hauptsätze entstanden, die für die Akteure Handlungsfelder und Aufgaben aufzeigen. Nach Überzeugung der Arbeitsgruppe ließe sich bei der Umsetzung bzw. Beachtung dieser Hauptsätze eine bessere Verschränkung von Hochschulausbildung und Arbeitsmarkt erreichen. Ergänzend sind im Anhang weiterführende Informationsmöglichkeiten und Literatur angeführt. (IAB2)

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  • Literaturhinweis

    Projektionen der Arbeitsmärkte für Hochschulabsolventen nach Fachrichtungen: Erfahrungen und Perspektiven (2002)

    Schüssler, Reinhard; Funke, Claudia;

    Zitatform

    Schüssler, Reinhard & Claudia Funke (2002): Projektionen der Arbeitsmärkte für Hochschulabsolventen nach Fachrichtungen. Erfahrungen und Perspektiven. In: L. Bellmann & J. Velling (Hrsg.) (2002): Arbeitsmärkte für Hochqualifizierte (Beiträge zur Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, 256), S. 377-441.

    Abstract

    "In den 70er Jahren wurden in Deutschland mehrere langfristig angelegte Projektionen der Arbeitsmärkte für Hochschulabsolventen aufgestellt. Der Beitrag untersucht retrospektiv an einem Beispiel, wie die Projektionen aufgebaut waren, wie gut sie im Vergleich zu der tatsächlich eingetretenen Entwicklung gewesen sind, und was aus heutiger Sicht bei einer vergleichbaren Aufgabenstellung anders (und vielleicht besser) gemacht werden könnte. Wie bereits bei früheren Evaluationen stellt sich heraus, dass die Projektionen schwer wiegende methodische und konzeptionelle Mängel aufweisen. Dazu gehören insbesondere ein unzureichendes Verständnis von Gleichgewicht und Ungleichheit und die mangelnde Berücksichtigung der Reaktionen der Beteiligten auf ungleichgewichtige Konstellationen. Der Beitrag zeigt auf, dass aus heutiger Sicht konzeptionell besser fundierte Projektionen möglich wären, und unterstreicht dies durch die vertiefte Untersuchung einer bestimmten Art der Reaktionen der Beteiligten auf Ungleichgewichte, der Reaktionen der Fachrichtungswahl der Studienanfänger auf Signale vom Arbeitsmarkt. Bei einer ganzen Reihe von Fachrichtungen folgt auf eine steigende Arbeitslosenquote ein um etwa zwei Jahre versetzter Rückgang der Zahl der Studienanfänger in der Fachrichtung, und umgekehrt, wobei Stärke und zeitliches Profil der Reaktionen sich von Fachrichtung zu Fachrichtung unterscheiden. Auch bei einer besseren methodischen Fundierung unterliegen Projektionen der Arbeitsmärkte für Hochschulabsolventen jedoch weiterhin dem allgemeinen Prognoserisiko von nicht antizipierten Strukturbrüchen." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Prognose der Studienanfänger, Studierenden und Hochschulabsolventen bis 2015 (2001)

    Zitatform

    Ständige Konferenz der Kultusminister der Länder in der Bundesrepublik Deutschland (2001): Prognose der Studienanfänger, Studierenden und Hochschulabsolventen bis 2015. (Statistische Veröffentlichungen der Kultusministerkonferenz 154), Bonn, 55 S., Anhang.

    Abstract

    "Mit der Veröffentlichung der neuen Prognose der Studienanfänger, Studierenden und Hochschulabsolventen bis 2015 setzt die Kultusministerkonferenz diese Berichterstattung mit dem Ziel fort, zusammen mit der 'Vorausberechnung der Schüler- und Absolventenzahlen 1999 bis 2015' (KMK- Dokumentation Nr. 152) einen umfassenden Überblick über die künftigen Größenordnungen der von den Schülern und Studierenden ausgehenden Nachfrage nach Bildungs- und Ausbildungsleistungen sowie des Angebots an Absolventen des Bildungsbereichs für den Beschäftigungsmarkt zu vermitteln. Die künftige Entwicklung der Zahl der Studienanfänger, Studierenden und Hochschulabsolventen wird in der Differenzierung nach Universitäten und Fachhochschulen prognostiziert. Zu den Universitäten zählen alle Hochschulen ohne Fachhochschulen und Verwaltungsfachhochschulen, den Fachhochschulen werden die Verwaltungsfachhochschulen zugeordnet." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Fächerspezifische Prognose der Deutschen Hochschulabsolventen bis 2010 (2001)

    Zitatform

    Ständige Konferenz der Kultusminister der Länder in der Bundesrepublik Deutschland (2001): Fächerspezifische Prognose der Deutschen Hochschulabsolventen bis 2010. (Statistische Veröffentlichungen der Kultusministerkonferenz 156), Bonn, 32 S., Anhang.

    Abstract

    "In der vorliegenden "Fächerspezifischen Prognose der deutschen Hochschulabsolventen bis 2010" wird die künftige Entwicklung der Zahl der Hochschulabsolventen in der Differenzierung nach Fächergruppen, ausgewählten Studienbereichen und Abschlussarten berechnet. Die Differenzierung nach Fächergruppen richtet sich im Wesentlichen nach der statistischen Datenlage und möglichen Bezügen zu Tätigkeitsfeldern. Es werden die Fächergruppen_-Sprach- und Kulturwissenschaften einschließlich Sport und sonstige, nicht zuzuordnende Studiengänge,_-Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften,_-Mathematik, Naturwissenschaften,_-Medizinische Fächer (einschließlich Veterinärmedizin),_-Agrar-, Forst- und Ernährungswissenschaften,_-Ingenieurwissenschaften und_-Kunst, Kunstwissenschaft dargestellt. Die diesen Fächergruppen zugeordneten Studienbereiche und Studienfächer entsprechen der Systematik der amtlichen Statistik." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Zukunft von Bildung und Arbeit: Perspektiven von Arbeitskräftebedarf und -angebot bis 2015 (2001)

    Zitatform

    Bund-Länder-Kommission für Bildungsplanung und Forschungsförderung (2001): Zukunft von Bildung und Arbeit. Perspektiven von Arbeitskräftebedarf und -angebot bis 2015. (Materialien zur Bildungsplanung und zur Forschungsförderung 104), Bonn, 141 S.

    Abstract

    Der Bericht liefert auf Basis der seit 1978 für Westdeutschland und seit 1993 auch für Ostdeutschland verfolgbaren Trends eine Projektion bis zum Jahr 2015 zum Arbeitskräftebedarf und -angebot differenziert nach Qualifikationsstufen und Berufsfeldern. Zusätzlich werden alternative Berechnungen des Arbeitskräftebedarfs nach haushaltsbezogenen und DV-Dienstleistungen durchgeführt. Ziele des Berichtes sind: 1. Entscheidungsträger in Politik und Wirtschaft über die Perspektiven der Entwicklung in der Bildung und dem Arbeitsmarkt zu informieren, 2. Orientierungen zu geben, welche Weichenstellungen für die Zukunft jetzt vorzunehmen sind, um Bildungs- und Beschäftigungssystem besser miteinander abzustimmen. (IAB2)

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  • Literaturhinweis

    Ausbildung an beruflichen Schulen und Lehrerbedarf bis zum Jahr 2020 (2000)

    Jeschek, Wolfgang;

    Zitatform

    Jeschek, Wolfgang (2000): Ausbildung an beruflichen Schulen und Lehrerbedarf bis zum Jahr 2020. In: DIW-Wochenbericht, Jg. 67, H. 23, S. 347-354.

    Abstract

    "Die Ausbildungssituation an den beruflichen Schulen ist seit vielen Jahren angespannt. Mittelfristig wird sich die Zahl der Schüler demographisch bedingt verringern. Inwieweit sich dadurch die Lage an den beruflichen Schulen entspannt, wird aber nicht zuletzt davon abhängen, in welchem Maße ausscheidende Lehrer ersetzt werden. Ausgehend von der Ausstattung mit Lehrern im Schuljahr 1998/99 wird untersucht, wie sich der Bedarf an Lehrkräften in den alten Bundesländern bis zum Jahre 2020 verändern wird. Verwendet wird eine aktualisierte Version der zur Zeit gültigen Schülervorausberechnung der Kultusministerkonferenz, die ausreichend tief nach Schularten und Länder gegliedert ist. Der künftige Gesamtbedarf an Lehrern und der Bedarf an neu einzustellenden Lehrkräften beruflicher Schulen werden in Modellrechnungen getrennt ermittelt. In einer Grundvariante wird dabei der Status quo fortgeschrieben; in einer Alternativvariante wird berücksichtigt, dass die Personalsituation an den beruflichen Schulen bereits angespannt ist und schul- sowie berufsbildungspolitischer Handlungsbedarf für bessere Schüler-Lehrer-Relationen besteht." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Arbeitslandschaft 2010: Teil 2: Ungebrochener Trend in die Wissensgesellschaft. Entwicklung der Tätigkeiten und Qualifikationen (1999)

    Dostal, Werner; Reinberg, Alexander;

    Zitatform

    Dostal, Werner & Alexander Reinberg (1999): Arbeitslandschaft 2010. Teil 2: Ungebrochener Trend in die Wissensgesellschaft. Entwicklung der Tätigkeiten und Qualifikationen. (IAB-Kurzbericht 10/1999), Nürnberg, 5 S.

    Abstract

    In zwei Kurzberichten werden die wichtigsten Ergebnisse der neuen IAB/Prognos-Tätigkeitsprojektion vorgestellt. Der zweite Teil zeigt, in welche Richtung sich die Tätigkeits- und Qualifikationsstruktur des Arbeitsmarktes entwickeln wird. Erwartet werden höhere Beschäftigungsanteile bei den anspruchsvollen Tätigkeiten wie Disposition, Organisation, Management, Planung, Beratung, Forschung, Entwicklung und starke Rückgänge bei den einfachen Tätigkeiten. Infolgedessen werden Hoch- und Fachhochschulabsolventen weiterhin hohe Beschäftigungsgewinne erzielen, während Geringqualifizierte mit starken Verlusten rechnen müssen. Auf der mittleren Ebene stagnieren die Zahlen, die Anforderungen steigen aber auch hier. (IAB)

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  • Literaturhinweis

    Arbeitslandschaft 2010: Teil 1: Dienstleistungsgesellschaft auf industriellem Nährboden. Gesamtwirtschaftliche und sektorale Entwicklung (1999)

    Schnur, Peter;

    Zitatform

    Schnur, Peter (1999): Arbeitslandschaft 2010. Teil 1: Dienstleistungsgesellschaft auf industriellem Nährboden. Gesamtwirtschaftliche und sektorale Entwicklung. (IAB-Kurzbericht 09/1999), Nürnberg, 4 S.

    Abstract

    In zwei Kurzberichten werden die wichtigsten Ergebnisse der neuen IAB/Prognos-Tätigkeitsprojektion vorgestellt. Der erste Teil beschreibt die wichtigsten Annahmen zur künftigen wirtschaftlichen Entwicklung in Deutschland und die Konsequenzen für den globalen und sektoralen Arbeitskräftebedarf. Im wesentlichen bestätigt die neue Prognose die Ergebnisse der Vorgängerstudien, obwohl sich Anfang der 90er Jahre die Rahmenbedingungen deutlich verändert haben. Erwartet werden höhere Beschäftigungsanteile der Dienstleistungsbranchen und weitere Verluste in der Land- und Forstwirtschaft sowie im warenproduzierenden Gewerbe. (IAB)

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  • Literaturhinweis

    Studienerfolg und Studienabbruch: Beiträge aus Forschung und Praxis (1999)

    Schröder-Gronostay, Manuela; Daniel, Hans-Dieter;

    Zitatform

    Schröder-Gronostay, Manuela & Hans-Dieter Daniel (Hrsg.) (1999): Studienerfolg und Studienabbruch. Beiträge aus Forschung und Praxis. (Hochschulwesen), Neuwied u.a.: Luchterhand, 254 S.

    Abstract

    Warum beendet ein Teil der Studierenden das Studium mit Abschluß, während andere ihr Studium vorzeitig abbrechen? Wie hoch sind die Erfolgs- und Mißerfolgsquoten in den OECD-Ländern, an ausgewählten Hochschulen und in einzelnen Studienfächern? Wie sind die Folgen des Studienabbruchs für die Betroffenen zu bewerten? Welche Maßnahmen sind seitens der Hochschule und des Staates geeignet, die Zahl der Studienabbrüche zu reduzieren? Ziel dieses Sammelbandes ist es, die Forschung zu den Phänomenen Studienerfolg und Studienabbruch aus deutscher und internationaler Perspektive im Üerblick darzustellen. (IAB2)

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  • Literaturhinweis

    Arbeitslandschaft 2010 nach Tätigkeiten und Tätigkeitsniveau (1999)

    Weidig, Inge; Hofer, Peter; Wolff, Heimfried;

    Zitatform

    Weidig, Inge, Peter Hofer & Heimfried Wolff (1999): Arbeitslandschaft 2010 nach Tätigkeiten und Tätigkeitsniveau. (Beiträge zur Arbeitsmarkt- und Berufsforschung 227), Nürnberg, 58 S., Anhang.

    Abstract

    In der Tradition der von der Prognos AG für das IAB erarbeiteten Tätigkeitsstudien wird hier ein weiteres Ergebnis vorgelegt, das einen wichtigen Schritt auf dem Weg zu aktuellen Tätigkeits- und Sektorprojektionen darstellt. Die Vorläuferstudie, die im Februar 1998 als BeitrAB 213 veröffentlicht wurde, konnte keine geschlossene Projektion für das Jahr 2010 anbieten, da zu diesem Zeitpunkt keine Aussagen über die Erwerbstätigenzahl insgesamt und über die wirtschaftsstrukturellen Veränderungen vorlagen. Mit dem von Prognos im Herbst 1998 fertiggestellten Deutschland Report Nr. 2 liegen diese Informationen in den internen Zahlenwerken der Prognos AG vor. Sie sind aber nicht in dem vom IAB gewünschten Detaillierungsgrad veröffentlicht worden.
    Der hier vorliegende Bericht baut auf diesen Ergebnissen auf und setzt sie in die Struktur der Prognos-IAB-Studien um. Er setzt bei den gewichteten Trends und den projektierten Tätigkeitsveränderungen der Vorläuferstudie an und modifiziert sie nach den sektoralen Projektionsergebnissen des Deutschlandreports und kommt so zu einem neuen in sich geschlossenen Zukunftsbild.
    Die Ergebnisse lassen sich in drei Kernaussagen zusammenfassen:
    Zum ersten ist mittel- und längerfristig von deutlichen Verschiebungen der Arbeitsplätze nach Tätigkeitsanforderungen auszugehen. Einfache ungelernte und Anlerntätigkeiten werden abnehmen, höherwertige Tätigkeiten und Arbeitsplätze zunehmen. Zu rechnen ist zum zweiten mit einem deutlichen Anstieg der Teilzeitarbeitsplätze. Und drittens vollzieht sich die Wirtschaftsentwicklung in einer Art und Weise, daß diese Verschiebungen der Arbeitsplätze nach Tätigkeiten und Tätigkeitsniveau verstärkt werden. (IAB2)

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  • Literaturhinweis

    Studienabbruch sowie Studienfach- und Studienortwechsel an der Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Fakultät der Universität Erlangen-Nürnberg (1999)

    Wittenberg, Reinhard; Rothe, Thomas;

    Zitatform

    Wittenberg, Reinhard & Thomas Rothe (1999): Studienabbruch sowie Studienfach- und Studienortwechsel an der Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Fakultät der Universität Erlangen-Nürnberg. In: M. Schröder-Gronostay & H.- D. Daniel (Hrsg.) (1999): Studienerfolg und Studienabbruch : Beiträge aus Forschung und Praxis, S. 105-131.

    Abstract

    Basierend auf einer strukturell-individualistischen Theorie des rationalen Verhaltens, das zur Erklärung individuellen Verhaltens kulturelle, institutionelle, situative und personale Gegebenheiten heranzieht, wird im Rahmen einer sich über drei Semester - WS 96/97 bis WS 97/98 - erstreckenden Lehrforschungsprojektes im Hauptstudium des Studiengangs Sozialwissenschaften an der Wiso Erlangen-Nürnberg der Frage nachgegangen, wer die Fakultät aus welchem Grund verlässt, ohne den ursprünglich angestrebten Abschluss erreicht zu haben. Dabei wird versucht, vor allem die an der Wiso bestehenden spezifischen Studienbedingungen zu analysieren, also jene potenziellen Faktoren des Studienabbruchs oder Wechsels, die der Einflussnahme seitens der Fakultät - jedenfalls in gewissem Umfang - offen stehen. An der Befragung nahmen insgesamt 640 Wechsler teil, das entspricht einer Rücklaufquote von knapp 40 Prozent. (IAB2)

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  • Literaturhinweis

    Studienabbruch: eine annotierte Bibliographie (1975-1997) (1998)

    Schröder, Manuela; Thielecke, Karin; Daniel, Hans-Dieter;

    Zitatform

    Schröder, Manuela & Hans-Dieter Daniel (1998): Studienabbruch. Eine annotierte Bibliographie (1975-1997). (Wissenschaftliches Zentrum für Berufs- und Hochschulforschung. Werkstattberichte 54), Kassel, 194 S.

    Abstract

    "Die Bibliographie gibt einen Überblick über die wissenschaftlichen Publikationen zum Thema Studienabbruch der letzten 20 Jahre. "Fachperiodika, Literaturverzeichnisse aus Publikationen sowie bibliographische Datenbanken wurden systematisch aufgearbeitet. Hauptsächlich sind empirische Arbeiten, Literatur- bzw. Forschungsüberblicke, theoretische und methodische Diskussionen zu den relevanten Themen aus dem angelsächsischen und deutschsprachigen Forschungsraum berücksichtigt worden. Ein Register ermöglicht den Zugriff auf die in die Bibliographie aufgenommenen Untersuchungen je nach Untersuchungsgegenstand, -gruppe und -methode sowie nach untersuchten Variablen." (IAB2)

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  • Literaturhinweis

    Perspektiven der Akademikerbeschäftigung im Rahmen der IAB-Projektionen des Qualifikationsbedarfs (1996)

    Tessaring, Manfred;

    Zitatform

    Tessaring, Manfred (1996): Perspektiven der Akademikerbeschäftigung im Rahmen der IAB-Projektionen des Qualifikationsbedarfs. In: M. Tessaring (Hrsg.) (1996): Die Zukunft der Akademikerbeschäftigung. Dokumentation eines Workshops der Bundesanstalt für Arbeit, 26.-27. März 1996 in Nürnberg (Beiträge zur Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, 201), S. 104-131.

    Abstract

    "Der Beitrag befaßt sich mit der Frage, welche Konsequenzen der Strukturwandel und insbesondere das Dienstleistungswachstum auf den künftigen Bedarf an Erwerbstätigen mit Universitäts- oder Fachhochschulabschluß haben könnten. Grundlage ist eine Projektion des Bedarfs an unterschiedlich qualifizierten Erwerbstätigen, die im Jahre 1994 publiziert wurde. Datenbasis der Projektion sind die Mikrozensen, denen bezüglich der Ausbildungsangaben eine höhere Zuverlässigkeit beigemessen wird als anderen Statistiken. Die Strukturtrends werden mit Hilfe nichtlinearer Funktionen fortgeschrieben. Im Ergebnis dürfte der Bedarf an Akademikern bis zum Jahre 2010 weiter ansteigen; der gesamtwirtschaftliche Akademisierungsgrad der Erwerbstätigen würde sich dann - je nach Variante - auf bis zu rund 18 % erhöhen. Werden Ergebnisse einer Angebotsprojektion einbezogen, die die Bund-Länder-Kommission für Bildungsplanung und Forschungsförderung 1995 veröffentlichte, so läßt sich der Einstellungsbedarf ermitteln: Er liegt mit 114 000 bis 155 000 Universitäts- und Fachhochschulabsolventen p.a. etwas niedriger als das Neuangebot. Hierbei ist jedoch zu beachten, daß künftige Mobilitäts- und Substitutionsvorgänge auf dem Arbeitsmarkt nur unzureichend berücksichtigt werden konnten. Auch angesichts anderer Annahmen und Einschränkungen, denen derartige Projektionen unterliegen, ist ihr Stellenwert für die Ausbildungs- und Berufswahl des einzelnen begrenzt. Projektionen können jedoch - mit Vorbehalten - der Politik und Planung durchaus Orientierungshilfen bieten." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Szenarien der Akademikerbeschäftigung bis zum Jahre 2010 (1996)

    Weißhuhn, Gernot;

    Zitatform

    Weißhuhn, Gernot (1996): Szenarien der Akademikerbeschäftigung bis zum Jahre 2010. In: M. Tessaring (Hrsg.) (1996): Die Zukunft der Akademikerbeschäftigung. Dokumentation eines Workshops der Bundesanstalt für Arbeit, 26.-27. März 1996 in Nürnberg (Beiträge zur Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, 201), S. 69-103.

    Abstract

    "Der Beitrag setzt Untersuchungen über die Zukunft der Akademikerbeschäftigung fort und bezieht nunmehr auch die neuen Bundesländer in die Projektion mit ein. Die hier dargestellten Ergebnisse sind ein Auszug aus einer umfassenden Studie zum Arbeitskräftebedarf in Deutschland bis 2010, die im Zeitraum 1992/93 im Auftrag des damaligen Bundesministeriums für Bildung und Wissenschaft erstellt worden ist. Die Ergebnisse dieser Studie sind darüber hinaus in die Arbeiten der Bund-Länder-Kommission für Bildungsplanung und Forschungsförderung (BLK) zur Analyse der künftigen Perspektiven von Absolventen des Bildungssystems eingeflossen. Nach der Ermittlung des zukünftigen Akademikerbedarfs bis zum Jahre 2010 auf der Grundlage des Manpower-requirement-Ansatzes in West- und Ostdeutschland sind diese Ergebnisse schließlich dem voraussichtlichen Arbeitskräfteangebot an Akademikern, das die BLK 1995 ermittelt hat, gegenübergestellt worden. Dieser Vergleich kann jedoch nur auf gesamtwirtschaftlicher Ebene vorgenommen werden, da eine Zuordnung des Angebots zu Wirtschaftsbereichen bzw. zu beruflichen Tätigkeiten nicht möglich ist. Für Westdeutschland (untere Wachstumsvariante) zeigt sich, daß der hier projezierte Bedarf an Arbeitskräften mit Universitätsabschluß das Angebot im Jahre 2010 um rd. 700 Tsd. Personen und der Bedarf an Arbeitskräften mit Fachhochschulabschluß das entsprechende Angebot um rd. 500 Tsd. Personen unterschreitet. Für Ostdeutschland (untere Wachtumsvariante) zeigt sich in der Bilanzierung des hier ermittelten Bedarfs mit dem Angebot, daß auch dort im Jahre 2010 ein Angebotsüberhang an Arbeitskräften mit Universitätsabschluß in Höhe von rd. 250 Tsd. Personen und mit Fachhochschulabschluß in Höhe von rd. 140 Tsd. Personen ausgewiesen wird. Die Ergebnisse basieren auf der hier skizzierten Bedarfsprojektion. Eine alternative Modellrechnung des IAB, dargestellt auch in diesem Band, kommt aufgrund unterschiedlicher Vorgehensweisen zu deutlich niedrigeren Ungleichgewichten." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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