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Dossier

Der Arbeitsmarkt für Akademikerinnen und Akademiker

Studieren macht sich bezahlt. Nicht nur was das Einkommen von Akademiker/innen anbelangt, sondern höhere Bildung schützt in Krisenzeiten auch besser vor Arbeitslosigkeit. Das zeigen Analysen der qualifikationsspezifischen Arbeitslosenquoten seit langem. Allerdings sind die Aussichten nicht auf allen akademischen Teilarbeitsmärkten gleich gut.
Diese Infoplattform dokumentiert Literatur, Forschungsprojekte, einschlägige Institutionen und sonstige relevante Informationsquellen zur Qualifikation und Beschäftigung von Hochschulabsolvent/innen insgesamt sowie zu Arbeitsmarktchancen und Beschäftigungsbedingungen für Absolvent/innen verschiedener Studienfächer und Fächergruppen.

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im Aspekt "Berufseinstieg/Berufsverlauf"
  • Literaturhinweis

    Der Arbeitsmarkt für Ingenieurinnen und Ingenieure in Deutschland (2015)

    Abstract

    "Betrachtet werden im Folgenden die ingenieurtechnischen Tätigkeitsfelder
    - Maschinen- und Fahrzeugtechnik
    - Mechatronik, Energie- und Elektrotechnik
    - technische Forschung und Entwicklung, Konstruktion und Produktion.
    Ingenieure fanden in Deutschland auch 2014 einen guten Arbeitsmarkt vor. Die Nachfrage nach Technik-Experten war weiterhin hoch, allerdings geringer als in den letzten Jahren. Gleichzeitig stieg die Zahl der Beschäftigten im Vergleich zum Vorjahr an. Die Zahl der Arbeitslosen, die eine Tätigkeit als Ingenieur anstreben, hat im Kontext wachsender Absolventenzahlen zugenommen. Nach wie vor fällt sie aber so gering aus wie in kaum einer anderen Berufsgruppe. Vor allem im Süden und Westen Deutschlands hatten Arbeitgeber in einigen Ingenieurfachrichtungen merklich Schwierigkeiten, offene Stellen zu besetzen. Die stark gewachsenen Studierendenzahlen in den Ingenieurstudiengängen dürften aber diesen Engpässen zunehmend entgegenwirken. Sie geben ebenso Anlass zu der Hoffnung, dass der perspektivisch anstehende Generationenwechsel erfolgreich zu meistern ist." (Textauszug, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    MINT-Frühjahrsreport 2014: MINT - Gesamtwirtschaftliche Bedeutung und regionale Unterschiede (2014)

    Anger, Christina; Koppel, Oliver; Plünnecke, Axel;

    Zitatform

    Anger, Christina, Oliver Koppel & Axel Plünnecke (2014): MINT-Frühjahrsreport 2014. MINT - Gesamtwirtschaftliche Bedeutung und regionale Unterschiede. Köln, 103 S.

    Abstract

    Das deutsche Geschäftsmodell basiert auf forschungsstarken Hochtechnologiebranchen, die ihrerseits stark auf MINT-Qualifikationen gründen. Die fünf Branchen mit der höchsten MINT-Dichte - Technische/FuE-Dienstleistungen, EDV/Telekommunikation, Elektroindustrie, Fahrzeugbau und Maschinenbau - liegen bei innovationsrelevanten Indikatoren in der Spitzengruppe. Neben MINT-Akademikern werden in diesen Branchen auch sehr viele beruflich qualifizierte MINT-Fachkräfte beschäftigt. Das Gutachten zeigt: MINT stärkt industrielle Cluster und MINT ist attraktiv für Zuwanderer und Ältere. Es bestehen aktuelle MINT-Arbeitskräftelücken, die sich in den folgenden Jahren aber unterschiedlich entwickeln werden. Zusammengefasst lautet die Empfehlung, den erfolgreichen Kurs zur Stärkung des Angebots an MINT-Akademikern fortzusetzen, die Anstrengungen im Bereich der beruflichen MINT-Qualifikationen dagegen weiter zu verstärken. Ein Exkurs wirft einen regionalen Blick auf die sozialversicherungspflichtige Beschäftigung, offene Stellen und Arbeitslose in den MINT-Berufen. (IAB)

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  • Literaturhinweis

    Employment success of higher education graduates entering the workforce through internships: the case of Germany (2014)

    Arutyunyants, Tamara;

    Zitatform

    Arutyunyants, Tamara (2014): Employment success of higher education graduates entering the workforce through internships. The case of Germany. In: B. M. Kehm & U. Teichler (Hrsg.) (2014): Higher education studies in a global environment : vol. 2 (Internationales Zentrum für Hochschulforschung. Werkstattberichte, 75), S. 113-128.

    Abstract

    "The issue of graduates from higher education institutions who enter the world of work via internships has been in the core of discourses and debates among the media, politicians and higher education institutions in Germany. Internships in Germany have increasingly extended beyond higher education studies and have become for higher education graduates a way of entry into the labour market. Indicative of this development is the concept of the so-called 'internship generation'. The discourses in the public have been about a generation of highly educated graduates who fail to find regular employment after their studies and find themselves in a situation of continuous internships with no career prospects and being exploited instead of developing a career path. (...) The research study intends to examine the employment success by focusing on four fields of study - humanities and social sciences, economics, mathematics and natural sciences and engineering - to identify whether there is the same picture in all fields of study or whether there are differences." (Text excerpt, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Karrierewege von Juniorprofessor(inn)en und Nachwuchsgruppenleiter(inne)n: zentrale Ergebnisse zweier deutschlandweiter Befragungen (2014)

    Berndt, Sarah; Püttmann, Vitus; Nickel, Sigrun; Rathmann, Annika; Burkhardt, Anke;

    Zitatform

    Berndt, Sarah, Vitus Püttmann & Annika Rathmann (2014): Karrierewege von Juniorprofessor(inn)en und Nachwuchsgruppenleiter(inne)n. Zentrale Ergebnisse zweier deutschlandweiter Befragungen. Düsseldorf, 29 S.

    Abstract

    "Die Bedingungen für eine wissenschaftliche Karriere in Deutschland werden derzeit kritischer denn je diskutiert. Es wurden wissenschaftspolitische Initiativen auf den Weg gebracht, welche die Attraktivität wissenschaftlicher Karrieren erhöhen sollten. Durch die Diversifizierung der Qualifikationswege sollte die Habilitation ergänzt bzw. abgelöst werden. Besonders hervorzuheben sind dabei die Juniorprofessur und die Leitung von Nachwuchsgruppen. Doch sowohl die Juniorprofessur als auch die Nachwuchsgruppenleitung konnten die Institution der Habilitation bisher nicht ernsthaft in Frage stellen. Obwohl die Anzahl der Habilitationen gesunken ist, scheint sie noch immer den 'Königsweg' zur Professur darzustellen. Es ist offen, ob die neuen Qualifikationswege als Äquivalent zur Habilitation akzeptiert werden." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Overeducation among graduates: An overlooked facet of the gender pay gap?: evidence from East and West Germany (2014)

    Boll, Christina ; Leppin, Julian Sebastian;

    Zitatform

    Boll, Christina & Julian Sebastian Leppin (2014): Overeducation among graduates: An overlooked facet of the gender pay gap? Evidence from East and West Germany. (SOEPpapers on multidisciplinary panel data research at DIW Berlin 627), Berlin, 42 S.

    Abstract

    "Germany's occupational and sectoral change towards a knowledge-based economy calls for high returns to education. Nevertheless, female graduates are paid much less than their male counterparts. We wonder whether overeducation affects sexes differently and whether this might answer for part of the gender pay gap. We decompose total year of schooling in years of over- (O), required (R), and undereducation (U). As ORU earnings estimations based on German SOEP cross-section and panel data indicate, overeducation pays off less than required education in the current job even when unobserved heterogeneity is taken into account. Moreover, analyses of job satisfaction and self-assessed overeducation point to some real mismatch. However, overeducation does not matter for the gender pay gap. By contrast, women's fewer years of required education reasonably do, answering for 7.61 pp. of the East German (18.79 %) and 2.22 pp. of the West German (32.98 %) approximate gap. Moreover, job biography and the household context affect the gap more seriously in the old Bundesländer than in the new ones. Overall, the West German pay gap almost doubles the East German one, and different endowments answer for roughly three quarters of the approximate gap in the Western but only for two thirds in the Eastern part. We conclude that the gendered earnings gap among German graduates is rather shaped by an employment behaviour suiting traditional gender roles and assigned gender stereotypes than being subject to gendered educational inadequacy." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Berufswunsch Wissenschaft?: Laufbahnentscheidungen für oder gegen eine wissenschaftliche Karriere (2014)

    Briedis, Kolja; Jaksztat, Steffen; Schwarzer, Anke; Schürmann, Ramona; Preßler, Nora;

    Zitatform

    Briedis, Kolja, Steffen Jaksztat, Nora Preßler, Ramona Schürmann & Anke Schwarzer (2014): Berufswunsch Wissenschaft? Laufbahnentscheidungen für oder gegen eine wissenschaftliche Karriere. (Forum Hochschule 2014,08), Hannover, 147 S.

    Abstract

    "Mehr als 26.000 Promotionen wurden im Jahr 2012 in Deutschland abgeschlossen. Doch nicht alle, die eine Doktorarbeit schreiben, verfolgen auch das Ziel, dauerhaft in Forschung und Lehre zu bleiben. Viele verlassen nach der Promotion den akademischen Betrieb. Das Deutsche Zentrum für Hochschul- und Wissenschaftsforschung (DZHW) hat daher in der heute veröffentlichten Studie 'Berufswunsch Wissenschaft?' untersucht, warum Promovierte eine akademische Laufbahn einschlagen. Ein Ergebnis: Wer für die Themen seiner Forschung brennt und an die Erreichbarkeit des Berufsziels Professur glaubt, entscheidet sich oftmals für eine Karriere in der Wissenschaft." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    You can't always get what you want: gender differences in job satisfaction of university graduates (2014)

    Bönte, Werner; Krabel, Stefan;

    Zitatform

    Bönte, Werner & Stefan Krabel (2014): You can't always get what you want. Gender differences in job satisfaction of university graduates. In: Applied Economics, Jg. 46, H. 21, S. 2477-2487. DOI:10.1080/00036846.2014.899677

    Abstract

    "Previous literature stressed on the gender differences in job satisfaction and the factors influencing the job satisfaction of men and women. Two rationales are usually provided for the finding that women tend to be relatively more satisfied with their jobs than men although disadvantaged in labour markets: first, women may have relatively lower expectations of career and income, and second, they may attach relatively less importance to extrinsic rewards than men. In order to analyse whether substantial gender differences exist already at the beginning of the career, we employ information of over 20 000 graduates collected through a large-scale survey of German university graduates who recently entered the labour market. We find that the job satisfaction of female graduates is on average slightly lower than the job satisfaction of male graduates, but our results do not point to substantial gender differences. In our sample of highly qualified individuals, men and women are very similar in what they want from their jobs and also in their perceptions of what they get. While our results point to substantial similarity of men and women in the early career stage, gender differences may emerge at later stages of the career life cycle." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Aufstieg oder Ausstieg?: Wissenschaft zwischen Promotion und Professur (2014)

    Carqueville, Isabel; Keller, Andreas; Staack, Sonja;

    Zitatform

    Carqueville, Isabel, Andreas Keller & Sonja Staack (Hrsg.) (2014): Aufstieg oder Ausstieg? Wissenschaft zwischen Promotion und Professur. (GEW-Materialien aus Hochschule und Forschung 122), Bielefeld: Bertelsmann, 199 S.

    Abstract

    "Die Zeit zwischen Promotion und Professur ist der 'Flaschenhals' für eine Karriere im deutschen Wissenschaftssystem. Was muss sich ändern, damit Karrierewege planbar werden? Die Beiträge des Sammelbandes beleuchten die Optionen wissenschaftlicher Karrieren aus verschiedenen Blickwinkeln: Sie beschreiben die Befunde des Bundesberichts Wissenschaftlicher Nachwuchs 2013 zum beruflichen Verbleib von Wissenschaftlern, öffnen den Blick auf die europäische Ebene und erörtern Modelle zum Tenure Track als Möglichkeit planbarer wissenschaftlicher Karrieren. Der Band dokumentiert die Ergebnisse der 7. GEW-Wissenschaftskonferenz, die 2013 in Berlin stattfand und auf der der Köpenicker Appell formuliert wurde." (Autorenreferat, IAB-Doku)
    Inhaltsverzeichnis:
    Marlis Tepe: Vorwort (7);
    Isabel Carqueville, Andreas Keller, Sonja Staack: Aufstieg oder Ausstieg? Einleitung (9-15);
    A: Wissenschaftspolitische Rahmenbedingungen und Herausforderungen;
    Wolfgang Marquardt: Ein Zukunftspakt für die Wissenschaft (19-28);
    B: Ein-, Aus- und Übergänge : Der Bundesbericht Wissenschaftlicher Nachwuchs 2013 unter der Lupe;
    Wichtige Erkenntnisse über den Beruf Wissenschaft: Der Bundesbericht Wissenschaftlicher Nachwuchs in Auszügen (31-49);
    Julia Maria Mönig: Nach der Promotion ist vor der Promotion? Ein Vergleich einiger Aspekte zweier Qualifizierungsphasen (51-56);
    Andrea Adams, Anke Prochnau: Beruflicher Verbleib und Beschäftigungssituation Promovierter: Alles gut - oder?! (57-64);
    Anne K. Krüger, Anna Schütz: CM Einbahnstraße Professur!? - Schlussfolgerungen aus dem Bundesbericht zu Beschäftigungsbedingungen und Aufstiegsperspektiven Promovierter auf dem wissenschaftlichen Arbeitsmarkt (65-72);
    C: Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler im Europäischen Hochschul- und Forschungsraum;
    Dagmar M. Meyer: Europäische Forschercharta und Einstellungskodex - Entwicklungen und Perspektiven (75-88);
    Anke Lipinsky: Geschlechtergerechtigkeit im Europäischen Forschungsraum - Die Europäische Charta und der Verhaltenskodex auf dem Prüfstand (89-94);
    Gerhard Duda: Die Europäische Charta für Forscher und der Kodex für die Einstellung von Forschern (95-101);
    Anna Tschaut: Doktor Bologna - Promovieren im Europäischen Hochschulraum (103-110);
    D: Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler im Spannungsfeld zwischen Forschung und Lehre;
    Choni Flöther: Die Rolle des wissenschaftlichen Mittelbaus in der Lehre: Was ändert sich nach Bologna? (113-125);
    Wiebke Esdar: Lehre an deutschen Universitäten - vor, nach oder neben der Forschung? Ergebnisse der Hochschulforschung und ihre Implikationen für die Hochschulpolitik (127-135);
    E: Tenure Track - Sesam-öffne-dich zur Professur? Praxisbeispiele aus dem In- und Ausland;
    Anja Bräunig: TUM Faculty TenureTrack- das Beispiel der TU München (139-146);
    Christoph Bedenbecker: Tenure Track in Österreich: Wie läuft das wirklich beim kleinen Nachbarn? (147-155);
    F: Die Verantwortung der wissenschaftspolitischen Akteure: Was können sie zu mehr Transparenz und Planbarkeit der Karrierewege in Hochschule und Forschung beitragen?;
    Ulrich Schüller: Transparente und planbare Karrierewege als Voraussetzung für ein wettbewerbsfähiges Wissenschaftssystem - Anmerkungen aus Sicht des BMBF (159-162);
    Hans Jürgen Prömel: Berechenbare Karrierewege für junge Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler - Gestaltungsmöglichkeiten der Hochschulen (163-169);
    Karl Ulrich Mayer: Blockierte wissenschaftliche Werdegänge - Berufsperspektiven des wissenschaftlichen Nachwuchses in der außeruniversitären Forschung (171-177);
    G: Für eine Reform der Karrierewege zwischen Doktorhut und Katheder;
    Andreas Keller: Vom "Job-Trauma" zum "Traumjob Wissenschaft" - Gewerkschaftliche Anforderungen an die Reform von Karrierewegen in Hochschule und Forschung (181-190);
    Köpenicker Appell: Jetzt die Weichen für den "Traumjob Wissenschaft" stellen! Vorschläge für ein 100-Tage-Programm der neuen Bundesregierung (191-195);
    Autorinnen und Autoren (197-199).

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  • Literaturhinweis

    Overeducation among Swiss university graduates: determinants and consequences (2014)

    Diem, Andrea; Wolter, Stefan C. ;

    Zitatform

    Diem, Andrea & Stefan C. Wolter (2014): Overeducation among Swiss university graduates: determinants and consequences. In: Journal for labour market research, Jg. 47, H. 4, S. 313-328., 2014-05-07. DOI:10.1007/s12651-014-0164-3

    Abstract

    "Diese Studie untersucht auf Basis der Schweizer Hochschulabsolventenbefragungen die Determinanten einer nicht ausbildungsadäquaten Beschäftigung und die Konsequenzen auf den Lohn, die sich daraus unter Berücksichtigung von verschiedenen Fähigkeits- und Motivationsfaktoren sowie soziodemografischen, arbeitsmarktlichen und institutionellen Merkmalen ergeben. Die Resultate zeigen, dass die Wahrscheinlichkeit einer nicht ausbildungsadäquaten Beschäftigung signifikant von individuellen Leistungsfaktoren wie der Abschlussnote oder der Studiendauer beeinflusst wird und dass das Phänomen rund 15 Prozent der Absolventinnen und Absolventen betrifft. Weiter zeigt sich, dass über ein Viertel der Personen, welche ein Jahr nach Studienabschluss nicht ausbildungsadäquat beschäftigt sind, auch vier Jahre später noch keine Tätigkeit ausüben, bei der hochschulspezifische Qualifikationen verlangt werden. Eine inadäquate Beschäftigung schlägt sich kurz- bis mittelfristig in einem jährlichen Lohnnachteil von rund 4 bis 10 Prozent nieder." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Die Rolle von Betriebspraktika im Rahmen von Qualifizierungsmaßnahmen (2014)

    Dornmayr, Helmut; Löffler, Roland;

    Zitatform

    Dornmayr, Helmut & Roland Löffler (2014): Die Rolle von Betriebspraktika im Rahmen von Qualifizierungsmaßnahmen. (AMS report 101), Wien, 63 S.

    Abstract

    "In zahlreichen vom Arbeitsmarktservice Österreich (AMS) geförderten Qualifizierungsmaßnahmen werden Betriebspraktika als Teil der Aus- und Fortbildung eingesetzt. Der vorliegende AMS report dokumentiert die Erfahrungen und Einschätzungen von Organisationsverantwortlichen und TrainerInnen eines breiten Spektrums arbeitsmarktpolitischer Qualifizierungsprogramme, in deren Rahmen Betriebspraktika stattfinden. Anhand der Befunde werden die Chancen, aber auch mögliche Risiken, die mit dem Einsatz von Betriebspraktika verbunden sind, aufgezeigt und kritische Erfolgsfaktoren herausgearbeitet. Erörtert werden auch innovative Möglichkeiten der Weiterentwicklung und Optimierung des Einsatzes von Betriebspraktika. Die derart gewonnenen Erkenntnisse sollen dazu beitragen, in künftigen Maßnahmen Betriebspraktika noch besser auf den Bedarf und die Rahmenbedingungen der Maßnahmen abzustimmen, um auf diese Weise die Arbeitsmarktwirkungen der Maßnahmen zu erhöhen." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Up or Out: research incentives and career prospects of postdocs in Germany (2014)

    Fitzenberger, Bernd ; Leuschner, Ute;

    Zitatform

    Fitzenberger, Bernd & Ute Leuschner (2014): Up or Out: research incentives and career prospects of postdocs in Germany. In: German economic review, Jg. 15, H. 2, S. 287-328. DOI:10.1111/geer.12010

    Abstract

    "Academic careers in Germany have been under debate for a while. We conduct a survey among postdocs in Germany, to analyze the perceptions and attitudes of postdocs regarding their research incentives, their working conditions, and their career prospects. We conceptualize the career prospects of a postdoc in a life-cycle perspective of transitions from academic training to academic or non-academic jobs. Only about half of the postdocs sees strong incentives for academic research, but there is quite a strong confidence to succeed in an academic career. Furthermore, postdocs who attended a PhD program show better career prospects and higher research incentives compared to others. Academic career prospects and motivation are strongest for assistant professors. Apart from this small group, however, postdocs report only a small impact of the university reforms of the last decade. Female postdocs show significantly higher research incentives but otherwise we find little gender differences. Finally, good prospects in non-academic jobs are not associated with a reduction in the motivation for research." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

    Beteiligte aus dem IAB

    Fitzenberger, Bernd ;
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  • Literaturhinweis

    JobTrends Deutschland 2014: die Studie zu Entwicklungen am Arbeitsmarkt für Absolventen (2014)

    Giesen, Birgit; Zimmermann, Stefanie;

    Zitatform

    (2014): JobTrends Deutschland 2014. Die Studie zu Entwicklungen am Arbeitsmarkt für Absolventen. Köln, 75 S.

    Abstract

    "Die Studie Staufenbiel JobTrends Deutschland untersucht jedes Jahr Anforderungen und Angebote von Unternehmen, die Hochschulabsolventen rekrutieren. Nach Branchen und Absolventengruppen aufgeschlüsselt, liefert Staufenbiel JobTrends Deutschland 2014 detaillierte Informationen darüber, welche Qualifikationen Arbeitgeber nachfragen, welche Funktionen und Entwicklungsmöglichkeiten Berufseinsteigern offenstehen und welche Bewerbungs- und Auswahlverfahren Unternehmen nutzten. Im Oktober und November 2013 haben sich 249 Unternehmen an der Befragung beteiligt. Zusammen haben sie mehr als 4,1 Millionen Mitarbeiter weltweit (über eine Million davon in Deutschland) und circa 170 000 Bewerber im Jahr. Zum Befragungszeitraum hatten die Unternehmen über 17 000 offene Stellen für Akademiker. Die online-gestützte Befragung richtet sich gezielt an Personalentscheider renommierter Unternehmen. Die Befragung erfolgte im Auftrag von Staufenbiel Institut durch das Berliner Trendence Institut für Personalmarketing." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Beschäftigung ausländischer Absolventen deutscher Hochschulen: Ergebnisse der BAMF-Absolventenstudie 2013 (2014)

    Hanganu, Elisa; Heß, Barbara;

    Zitatform

    Hanganu, Elisa & Barbara Heß (2014): Beschäftigung ausländischer Absolventen deutscher Hochschulen. Ergebnisse der BAMF-Absolventenstudie 2013. (Bundesamt für Migration und Flüchtlinge. Forschungsbericht 23), Nürnberg, 378 S.

    Abstract

    "In der vorliegenden Studie werden auf Basis einer Primärdatenanalyse die Beschäftigungssituation von ausländischen Absolventen deutscher Hochschulen analysiert sowie deren sozio-ökonomische und bildungsbezogene Merkmale und ihre den Aufenthalt in Deutschland betreffende Einschätzungen dargestellt. Die Studie umfasst Auswertungen der Daten des Ausländerzentralregisters (AZR) sowie zwei im Jahr 2013 erstmalig durchgeführte Befragungen. Aus Drittstaaten stammende ehemalige Inhaber eines Aufenthaltstitels zu Studienzwecken (§ 16 Abs. 1 AufenthG), die in Deutschland weiterhin aufhältig sind, wurden repräsentativ befragt, während unter den ins Ausland Zurückgekehrten eine nicht-repräsentative Befragung erfolgte." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    Weiterführende Informationen

    Kurzfassung
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  • Literaturhinweis

    Bildungsherkunft und Promotionen: wie beeinflusst das elterliche Bildungsniveau den Übergang in die Promotionsphase? (2014)

    Jaksztat, Steffen;

    Zitatform

    Jaksztat, Steffen (2014): Bildungsherkunft und Promotionen. Wie beeinflusst das elterliche Bildungsniveau den Übergang in die Promotionsphase? In: Zeitschrift für Soziologie, Jg. 43, H. 4, S. 258-271.

    Abstract

    "Dieser Beitrag behandelt den Zusammenhang zwischen der Bildungsherkunft von Universitätsabsolvent( inn)en und der Wahrscheinlichkeit einer Promotionsaufnahme nach dem Studium. Auf der Basis einer bundesweit repräsentativen Absolvent(inn)enstudie wird erstens überprüft, inwieweit beim Übergang in die Promotionsphase herkunftsspezifische Unterschiede bestehen, und zweitens, welche Prozesse und Mechanismen zu diesen Unterschieden führen. Die Analysen zeigen, dass die Wahrscheinlichkeit der Aufnahme einer Promotion deutlich mit der Bildungsherkunft variiert. Dieser Herkunftseffekt lässt sich zu großen Teilen auf Unterschiede in der Fachrichtungswahl, Leistungsunterschiede sowie auf Unterschiede im Ausmaß der akademischen Integration während des Studiums zurückführen." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Bestimmungsfaktoren für die Arbeitsplatzwahl von Wissenschaftlern und Wissenschaftlerinnen (2014)

    Janger, Jürgen; Nowotny, Klaus;

    Zitatform

    Janger, Jürgen & Klaus Nowotny (2014): Bestimmungsfaktoren für die Arbeitsplatzwahl von Wissenschaftlern und Wissenschaftlerinnen. In: Österreichisches Institut für Wirtschaftsforschung. Monatsberichte, Jg. 87, H. 1, S. 81-89.

    Abstract

    "Junge, talentierte Wissenschaftler und Wissenschaftlerinnen sind in ihrer Arbeitsplatzwahl, wie viele Studien zeigen, überdurchschnittlich mobil. Diese hohe Mobilität verläuft oft einseitig in Richtung der prestigereichen Universitäten in den USA. Ein solcher 'Brain Drain' wirkt sich nachteilig auf die Forschungsleistung in Europa aus. Um die Beweggründe für die Arbeitsplatzentscheidung von Forschern und Forscherinnen und damit die Gründe dieser asymmetrischen Mobilitätsströme zu ermitteln, wurden in einer weltweiten Umfrage mehr als 10.000 Personen je drei Arbeitsplätze zur Wahl gestellt. Aus den Antworten lässt sich der Einfluss unterschiedlicher Arbeitsplatzcharakteristika auf die Wahrscheinlichkeit der Arbeitsplatzentscheidung berechnen. Für junge Wissenschaftler und Wissenschaftlerinnen sind demnach vor allem die Aussicht auf eine durchgängige Karriere, hohe Forschungsautonomie und die Zusammenarbeit mit renommierten Kollegen und Kolleginnen, aber auch adäquate Gehälter entscheidende Faktoren." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Absolventenstudien: ihre Bedeutung für die Hochschulentwicklung. Eine empirische Betrachtung (2014)

    Janson, Kerstin;

    Zitatform

    Janson, Kerstin (2014): Absolventenstudien. Ihre Bedeutung für die Hochschulentwicklung. Eine empirische Betrachtung. (Internationale Hochschulschriften 607), Münster: Waxmann, 357 S.

    Abstract

    "Im Rahmen der Akkreditierung wird von deutschen Hochschulen verlangt, dass sie hochschulweite Absolventenstudien durchführen und deren Ergebnisse für die Qualitätsverbesserung von Studium und Lehre einsetzen. Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich deshalb mit der Frage, wie die Hochschulen diese extern an sie herangetragene Anforderung umgesetzt haben und inwieweit sie die Ergebnisse tatsächlich für die institutionelle Entwicklung nutzen. Die zugrundeliegende These ist, dass der zunehmende Legitimations- und Rechtfertigungsdruck, Absolventenstudien durchzuführen, für die Hochschulen ein enormes Potenzial beherbergt, diese Studien nicht nur als Pflichterfüllung abzuleisten, sondern sie für die Qualitätssicherung von Studium und Lehre, der Verbesserung und Weiterentwicklung der zentralen Service- und Beratungsangebote, dem Hochschulmarketing sowie der Curriculumsentwicklung einzusetzen. In einer empirischen Studie - basierend auf dem Kooperationsprojekt des INCHER-Kassel - wird untersucht, ob deutsche Hochschulen dieses Potenzial genutzt haben und was fördernde und hemmende Faktoren dieser Nutzung sind." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Traumjob Wissenschaft? (2014)

    Keller, Andreas;

    Zitatform

    Keller, Andreas (2014): Traumjob Wissenschaft? In: Blätter für deutsche und internationale Politik, Jg. 59, H. 11, S. 29-32.

    Abstract

    "'Zum großen Teil befristet', 'vielfältige Abhängigkeiten' und 'Sackgassen' - was sich wie eine gewerkschaftliche Kritik der Beschäftigungsverhältnisse in der Wissenschaft liest, stammt tatsächlich aus den jüngsten 'Empfehlungen zu Karrierezielen und -wegen an Universitäten' des Wissenschaftsrates. Mit dem Papier, das dieser im Juli vorlegte, ist die Reform der Personalstruktur in Hochschulen und der Forschung endlich auf der Agenda des offiziellen Beratungsgremiums von Bund und Ländern angekommen. Dafür ist es auch höchste Zeit: Denn mittlerweile sind 90 Prozent der knapp 170000 wissenschaftlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an Hochschulen befristet beschäftigt, über die Hälfte dieser Zeitverträge hat eine Laufzeit von unter einem Jahr. Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler können promoviert und habilitiert sein, umfassende Erfahrungen in Forschung und Lehre nachgewiesen und über Jahre erfolgreich Drittmittel eingeworben haben: In Deutschland gelten sie, solange sie nicht den Sprung auf eine Professur geschafft haben, als 'wissenschaftlicher Nachwuchs'. Ganz anders handhaben das vergleichbare Industrieländer wie Großbritannien, Frankreich oder die USA: Dort gibt es auch neben der Professur die Perspektive, auf Dauer Wissenschaft als Beruf auszuüben. Die Gründe für die Misere sind vielfältig. Lange, steinige und vielfach in Sackgassen endende Karrierewege des 'wissenschaftlichen Nachwuchses' sind bereits in der Tradition der deutschen Ordinarienuniversität angelegt, der eine steile Hierarchie zwischen Lehrstuhlinhabern und allen anderen Wissenschaftlern zugrunde lag. Zusätzlich hat der allgemeine Trend zur Flexibilisierung und Deregulierung der Arbeits- und Beschäftigungsbedingungen auch in der Wissenschaft Spuren hinterlassen." (Textauszug, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Should I stay or should I go?: an investigation of graduate regional mobility in the UK and its impact upon early career earnings (2014)

    Kidd, Michael; O'Leary, Nigel; Sloane, Peter;

    Zitatform

    Kidd, Michael, Nigel O'Leary & Peter Sloane (2014): Should I stay or should I go?: an investigation of graduate regional mobility in the UK and its impact upon early career earnings. (IZA discussion paper 8325), Bonn, 31 S.

    Abstract

    "This paper uses HESA data from the Destination of Leavers from Higher Education survey 2003/04 to examine whether more mobile students in terms of choice of institution and location of employment earn more than those who are less mobile. The clear finding is that mobility is associated with superior earnings outcomes, but principally through mobility as it relates to students extending their horizon of job search. A bivariate probit analysis also confirms that there is a positive relationship between regional mobility both in the choice of attending university and the choice of where to take up employment." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Contract type, perceived mobility and optimism as antecedents of perceived employability (2014)

    Kirves, Kaisa; Kinnunen, Ulla; De Cuyper, Nele;

    Zitatform

    Kirves, Kaisa, Ulla Kinnunen & Nele De Cuyper (2014): Contract type, perceived mobility and optimism as antecedents of perceived employability. In: Economic and Industrial Democracy, Jg. 35, H. 3, S. 435-453. DOI:10.1177/0143831X13486702

    Abstract

    "This study aims to examine how contract type, perceived mobility and optimism are linked to perceived employability (PE). The pattern of results was investigated first cross-sectionally (n = 1379, Time 1) and then longitudinally with a one-year time lag (n = 803, Time 2) with a sample of Finnish university researchers and teachers. Moderated hierarchical regression analyses showed that perceived mobility was positively associated with PE among permanent workers but not among temporary workers, whereas optimism was positively related to PE among all the workers at both Time 1 and Time 2. In light of these results, it seems that permanent employees especially benefit from perceived mobility in terms of higher PE, whereas optimism is beneficial for all employees' PE." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Labour market relevance of European university education: from enrolment to professional employment in 12 countries (2014)

    Kivinen, Osmo; Nurmi, Jouni;

    Zitatform

    Kivinen, Osmo & Jouni Nurmi (2014): Labour market relevance of European university education. From enrolment to professional employment in 12 countries. In: European journal of education, Jg. 49, H. 4, S. 558-574. DOI:10.1111/ejed.12095

    Abstract

    "In accordance with the education policy which puts human capital at its heart, higher education is expected to produce marketable competent professionals in response to the needs of an expansive knowledge-based economy. In one reading, to support competitive knowledge-based economy, higher education students should graduate as young and fast as possible. The article asks whether it is credible that the young & fast principle as an objective for university education would provide a feasible way of enhancing professional labour force to serve knowledge economies. The analysis of study careers of 17,000 European second cycle university graduates shows that transitions from school to higher education to professional employment vary considerably in the 12 countries. The key finding is that countries with rather slow progression in the initial part of the transition tend to do better in the end, and vice versa. Belgium (Flanders) is the most obvious example of young and fast-graduating students that need a relatively long period after graduation to start their professional careers. In Finland, Austria, and Norway, relatively old and experienced graduates are employed rapidly. The time before professional employment after graduation is short for students who have acquired relevant work experience and acquainted themselves with professional fields. The youngest professionals are found in France where they tend to have access to opportunities for professionally relevant training. However, professional employment cannot be fostered by simply trying to recruit student populations as young as possible, but rather by enriching the labour market relevance of their student careers." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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    Reaching high: Occupational sorting and higher education wage inequality in the UK (2014)

    Kleibrink, Jan; Michaelsen, Maren M.;

    Zitatform

    Kleibrink, Jan & Maren M. Michaelsen (2014): Reaching high: Occupational sorting and higher education wage inequality in the UK. (IZA discussion paper 8255), Bonn, 23 S.

    Abstract

    "The Further and Higher Education Act of 1992 changed the Higher Education system in the UK by giving all polytechnics university status. Using the British Household Panel Survey and accounting for different sources of selection bias, we show that wage differentials between university and polytechnic graduates can be explained by a glass ceiling preventing polytechnic graduates from reaching professional occupations. After the reform, the glass ceiling disappeared and average wages of post-reform polytechnic graduates are not statistically different from average wages of post-reform graduates of traditional universities any more. This implies that the abolition of the 'two-tier' education system has reduced inequality among Higher Education graduates - a result that may be desirable in other systems of a 'two-tier' nature." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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    Here today, gone tomorrow?: regional labour mobility of German university graduates (2014)

    Krabel, Stefan; Flöther, Choni;

    Zitatform

    Krabel, Stefan & Choni Flöther (2014): Here today, gone tomorrow? Regional labour mobility of German university graduates. In: Regional studies, Jg. 48, H. 10, S. 1609-1627. DOI:10.1080/00343404.2012.739282

    Abstract

    "In diesem Beitrag untersuchen wir die Mobilität von Hochschulabsolventen beim Eintritt in den Arbeitsmarkt nach dem Hochschulabschluss. Für die empirische Analyse verwenden wir einen umfangreichen, erhebungsbasierten Datensatz von Personen, die im Jahr 2007 einen Abschluss an einer von 36 deutschen Universitäten erwarben. Mit Hilfe einer zweistufigen Analyse untersuchen wir sowohl die Beschäftigungsfähigkeit als auch die Wahrscheinlichkeit, dass der Hochschulabsolvent die Region der Universität verlässt, wenn er eine Arbeitsstelle gefunden hat. Bei einer Berücksichtigung der Unterschiede hinsichtlich der Beschäftigungsfähigkeit ergibt sich, dass die Merkmale der Universitätsregion sowie die Kontakte der Hochschulabsolventen zu Arbeitgebern vor Ort die wichtigsten Determinanten der regionalen Mobilität beim Eintritt in den Arbeitsmarkt darstellen." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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    Parenthood and productivity of highly skilled labor: evidence from the groves of academe (2014)

    Krapf, Matthias; Ursprung, Heinrich W.; Zimmermann, Christian;

    Zitatform

    Krapf, Matthias, Heinrich W. Ursprung & Christian Zimmermann (2014): Parenthood and productivity of highly skilled labor. Evidence from the groves of academe. (CESifo working paper 4641), München, 63 S.

    Abstract

    "We examine the effect of pregnancy and parenthood on the research productivity of academic economists. Combining the survey responses of nearly 10,000 economists with their publication records as documented in their RePEc accounts, we do not find that motherhood is associated with low research productivity. Nor do we find a statistically significant unconditional effect of a first child on research productivity. Conditional difference-in-differences estimates, however, suggest that the effect of parenthood on research productivity is negative for unmarried women and positive for untenured men. Moreover, becoming a mother before 30 years of age appears to have a detrimental effect on research productivity." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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    Hasard oder Laufbahn: akademische Karrierestrukturen im internationalen Vergleich (2014)

    Kreckel, Reinhard; Zimmermann, Karin;

    Zitatform

    Kreckel, Reinhard & Karin Zimmermann (2014): Hasard oder Laufbahn. Akademische Karrierestrukturen im internationalen Vergleich. (Hochschulforschung Halle-Wittenberg), Leipzig: Akademische Verlagsanstalt, 277 S.

    Abstract

    "Im Mittelpunkt dieses Buches stehen akademische Positionen an Universitäten, den akademischen Kerninstitutionen, in denen Lehre, Forschung und Nachwuchsqualifizierung in Verbindung miteinander stattfinden. In Deutschland hat sich ein Habilitations-Modell, in England ein Tenure-Modell, in Frankreich ein kombiniertes Habilitations- und Tenure-Modell und in den USA ein Tenure Track-Modell durchgesetzt. Diese Modelle haben in den letzten beiden Jahrhunderten eine dominierende Stellung errungen und wirken bis heute als westliche Referenzmodelle von globaler Geltung. Als solche sind sie aber nicht monolithisch zu sehen, sondern als Bestandteil eines umkämpften Terrains, auf dem eine Schattenstruktur prekärer Beschäftigungsverhältnisse in Forschung und Lehre zunehmend an Boden gewinnt. Dies zeigen die neun Länderstudien zu Deutschland, den USA, Großbritannien, Frankreich, Österreich, der Schweiz, Schweden, den Niederlanden und Ungarn. An sie schließt sich eine länderübergreifende Matrix mit tabellarischem Glossar an. Beides ermöglicht den systematischen Vergleich der heterogenen akademischen Positionen, Karrierestufen und Bezeichnungen und bildet die Grundlage für die Abbildung von Unterschieden und Gemeinsamkeiten der Länder im internationalen Vergleich." (Textauszug, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Der Übergang Bachelor - Master aus studentischer Perspektive: eine Rekonstruktion des Übergangshandelns als beruflicher Entwicklungspfad (2014)

    Kremer, H.-Hugo; Rüschen, Eva;

    Zitatform

    Kremer, H.-Hugo & Eva Rüschen (2014): Der Übergang Bachelor - Master aus studentischer Perspektive. Eine Rekonstruktion des Übergangshandelns als beruflicher Entwicklungspfad. In: Berufs- und Wirtschaftspädagogik - online H. 26, S. 1-24.

    Abstract

    "Übergänge in, aus und zwischen Bildungsgängen werden von Individuen an verschiedenen Stellen im (Berufs-)Bildungssystem durchlaufen. Übergänge werden oftmals mit Blick auf institutionelle Aspekte oder über Kennzahlen, z.B. Übergangsquoten, aufgenommen, weniger jedoch aus der Perspektive der Individuen betrachtet. Gleichsam kann davon ausgegangen werden, dass Übergänge eine bedeutsame und z. T. auch herausfordernde Zeit für Betroffene darstellen können. Im Beitrag wird die Perspektive von Lernenden in Übergangssituationen ins Zentrum gestellt. Das Erkenntnisinteresse richtet sich darauf, wie Lernende den Übergang vom Bachelor- zum Masterstudium wahrnehmen und wie sie ihn bewältigen. Im Beitrag werden mit Hilfe rekonstruktiver Forschungsmethoden Wahrnehmungen, Interpretationen und Handlungsstrategien aus Subjektperspektive aufgenommen. Dabei wird ein besonderer Fokus auf die Einflüsse und Überlegungen der Studierenden zur Rezeption des Studiums als beruflicher Entwicklungspfad gelegt. In diesem Kontext können Muster und typisierte Verläufe zum Übergangshandeln der Studierenden aufgezeigt werden. Damit leistet der Forschungsbeitrag einerseits einen Beitrag zur Aufarbeitung eines Übergangs aus Perspektive der Lernenden und andererseits kann mittels der gewählten Perspektive eine Einschätzung von Bachelor- und Masterstudiengängen als berufsqualifizierende Formate aufgenommen werden." (Autorenreferat; BIBB-Doku)

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    Nachwuchsforschende mit Kind als Herausforderung der Wissenschaft in Deutschland (2014)

    Krempkow, Rene;

    Zitatform

    Krempkow, Rene (2014): Nachwuchsforschende mit Kind als Herausforderung der Wissenschaft in Deutschland. In: Die Hochschule, Jg. 23, H. 2, S. 131-143.

    Abstract

    "Der Beitrag stellt einen Überblick über die vorhandenen Daten und Fakten aus der aktuellen Forschung über Hochschulen und Wissenschaft in Deutschland zum Thema vor, setzt sie zueinander in Beziehung und verdichtet diese am Schluss zu fünf prägnanten Thesen. Diese machen die Herausforderungen deutlich, vor denen das Hochschul- und Wissenschaftssystem in Deutschland steht, wenn die Zugangs- und Verbleibchancen für Nachwuchsforschende mit dem Lebensentwurf Wissenschaft mit Kind(ern) verbessert werden soll." (Textauszug, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Erhebung zu Karriereverläufen und internationaler Mobilität von Hochqualifizierten (2014)

    Krenner, Daniela; Horneffer, Birgit;

    Zitatform

    Krenner, Daniela & Birgit Horneffer (2014): Erhebung zu Karriereverläufen und internationaler Mobilität von Hochqualifizierten. In: Wirtschaft und Statistik H. 1, S. 52-60.

    Abstract

    "Menschen mit hohem Bildungsabschluss leisten einen wichtigen Beitrag zur Entwicklung und Verbreitung von Wissen und Technologien. Sie gelten deshalb als ein Schlüsselfaktor für wirtschaftliches Wachstum, Fortschritt und Innovation in Wissensgesellschaften. Bisher lagen in der amtlichen Statistik zwar Daten über die Zahl und die Struktur von Fach- und Hochschulabsolventinnen und -absolventen sowie Promovierten vor, aber keine Informationen über deren Karrierewege oder die internationale Mobilität. Aufgrund des hohen Interesses und der gesellschaftlichen Relevanz haben das Bundesministerium für Bildung und Forschung und das Statistische Bundesamt vereinbart, eine Erhebung zu Karriereverläufen und internationaler Mobilität von Hochqualifizierten durchzuführen. Ziel war es, zunächst anhand der hier vorgestellten Erhebung ein geeignetes methodisches Vorgehen für die Erhebung der Daten zu konzipieren und dieses zu evaluieren. Die Erhebung wurde im Zeitraum von Januar 2012 bis Ende April 2012 auf Grundlage des § 7 Absatz 2 Bundesstatistikgesetz1 gemeinsam von den Statistischen Ämtern des Bundes und der Länder durchgeführt. Insgesamt konnten - auf freiwilliger Basis - Daten von 15 032 Hochqualifizierten gewonnen werden, darunter 6 782 Fachhochschul-/Hochschulabsolventen und -absolventinnen sowie 8 250 Promovierte. Bei den Promovierten konnten belastbare Ergebnisse ermittelt werden. Aufgrund der Heterogenität der Fachhoch-/ Hochschulabsolventen und -absolventinnen ohne Promotion und der im Vergleich zur gesamten Bevölkerung geringen Anzahl in der Stichprobe können allerdings kaum belastbare Ergebnisse über diese Personengruppe dargestellt werden. Im Folgenden wird nun das methodische Vorgehen bei dieser Erhebung geschildert und einige ausgewählte methodische Erkenntnisse dargestellt. Im Anschluss werden einige Ergebnisse und Analysen der Karriereverläufe und der internationalen Mobilität von Promovierten präsentiert." (Textauszug, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    "Ich hatte ein paar mehr Kämpfe auszustehen als mein Mann": Dual-Career-Couples auf der Suche nach den Faktoren für guten Leben und Arbeiten in der Wissenschaft (2014)

    Leinfellner, Stefanie;

    Zitatform

    Leinfellner, Stefanie (2014): "Ich hatte ein paar mehr Kämpfe auszustehen als mein Mann". Dual-Career-Couples auf der Suche nach den Faktoren für guten Leben und Arbeiten in der Wissenschaft. In: Gender, Jg. 6, H. 3, S. 78-93. DOI:10.3224/gender.v6i3.18547

    Abstract

    "Der Beitrag beleuchtet das bislang nicht gelöste Dilemma der Vereinbarkeit von wissenschaftlicher Karriere und Familie sowie die Strategie von Dual-Career-Familien vor dem Hintergrund gesamtgesellschaftlicher Veränderungsprozesse auf der Ebene von Geschlecht. Anhand von empirischem Datenmaterial wird der Frage nachgegangen, welche Faktoren im lebens- und arbeitsweltlichen Kontext aus der Perspektive der befragten Doppelkarrierefamilien das Ausbalancieren von doppelter Karriere im Wissenschaftssystem als Arbeitsort mit Partnerschaft und Familie fördern oder hemmen. Es werden zunächst Schnittstellen und Kontexte des Dual-Career-Diskurses rekapituliert und anschließend Hilfe von Paarinterview-Ausschnitten Rahmenbedingungen für Karrieren in der Wissenschaft sowie deren Verwobenheit mit der vergeschlechtlichten Organisation der Familien- und Reproduktionsarbeit analysiert." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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    Is it all worth it?: the experiences of new PhDs on the job market, 2007-2010 (2014)

    McFall, Brooke Helppie; Murray-Close, Marta; Willis, Robert J.; Chen, Uniko;

    Zitatform

    McFall, Brooke Helppie, Marta Murray-Close, Robert J. Willis & Uniko Chen (2014): Is it all worth it? The experiences of new PhDs on the job market, 2007-2010. (NBER working paper 20654), Cambridge, Mass., 20 S. DOI:10.3386/w20654

    Abstract

    "This paper describes the job market experiences of new PhD economists, 2007-10. Using information from PhD programs' job candidate websites and original surveys, the authors present information about job candidates' characteristics, preferences and expectations; how job candidates fared at each stage of the market; and predictors of outcomes at each stage. Some information presented in this paper updates findings of prior studies. However, design features of the data used in this paper may result in more generalizable findings. This paper is unique in comparing pre-market expectations and preferences with post-market outcomes on the new PhD job market. It shows that outcomes tend to align with pre-market preferences, and candidates' expectations are somewhat predictive of their outcomes. Several analyses also shed light on sub-group differences." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    What attracts knowledge workers? The role of space and social networks (2014)

    Miguelez, Ernest; Moreno, Rosina;

    Zitatform

    Miguelez, Ernest & Rosina Moreno (2014): What attracts knowledge workers? The role of space and social networks. In: Journal of regional science, Jg. 54, H. 1, S. 33-60. DOI:10.1111/jors.12069

    Abstract

    "The aim of this paper is to identify the determinants of the geographical mobility of skilled individuals, such as inventors, across European regions. Among a large number of variables, we focus on the role of social proximity between inventors' communities. We use a control function approach to address the endogenous nature of networks, and zero-inflated negative binomial models to accommodate our estimations to the count nature of the dependent variable and the high number of zeros it contains. Our results highlight the importance of physical proximity, job opportunities, social networks, as well as other relational variables in mediating this phenomenon." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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    Leavers from higher education: increased levels of education have not prevented a rise in unemployment (2014)

    Ménard, Boris;

    Zitatform

    Ménard, Boris (2014): Leavers from higher education. Increased levels of education have not prevented a rise in unemployment. (Training and Employment 111), 4 S.

    Abstract

    "The young people who left higher education in 2010 and were surveyed as part of Céreq's education-to-work transition surveys are not immune to the effects of the deteriorating economic situation. Although they are more highly qualified as a result of the introduction of the LMD (in French: licence, master, doctorat) degree structure, they are more likely to be unemployed and are slightly less well paid than their predecessors who left in 2004. Non-completers are still the group most at risk, but those with vocational degrees have also suffered the effects of the recession." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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    Gender Pay Gap beim Berufseinstieg von Hochschulabsolventen (2014)

    Otto, Anne ; Neu, Nathalie; Wydra-Somaggio, Gabriele ; Schieler, Manuel;

    Zitatform

    Otto, Anne, Nathalie Neu, Manuel Schieler & Gabriele Wydra-Somaggio (2014): Gender Pay Gap beim Berufseinstieg von Hochschulabsolventen. (IAB-Regional. Berichte und Analysen aus dem Regionalen Forschungsnetz. IAB Rheinland-Pfalz-Saarland 03/2014), Nürnberg, 55 S.

    Abstract

    "Die vorliegende Studie hat das Ausmaß des Lohnunterschiedes zwischen weiblichen und männlichen Hochschulabsolventen untersucht und die dafür verantwortlichen Erklärungsfaktoren analysiert. Hierfür wird die erste Vollzeitbeschäftigung der Absolventen betrachtet. Die verwendete Datenbasis beruht auf Angaben zu erfolgreichen Absolventen der Universität des Saarlandes der Abschlussjahrgänge 1994 bis 2010. Für die Untersuchung wurde nach bestimmten Kriterien eine Teilpopulation von 6.135 Absolventen gebildet. Während Hochschulabsolventen in ihrer ersten Vollzeitbeschäftigung im Durchschnitt 103 Euro brutto pro Tag verdienen, liegt der mittlere Bruttoverdienst eines Mannes bei 111 Euro pro Tag und somit um 21 Euro bzw. 23 Prozent über dem Einkommen der Frauen (90 Euro). Die natur-, ingenieurwissenschaftlichen und technischen Fächer mit hohen Männeranteilen qualifizieren für gut bezahlte Berufe in Branchen wie dem Verarbeitenden Gewerbe, welche ein hohes Lohnniveau aufweisen. Im Gegenzug konzentrieren sich Frauen stärker auf Fächer und Berufe, die niedriger entlohnt werden.
    Mit Hilfe einer Regressionsanalyse wurden die Zusammenhänge zwischen mehreren Einflussfaktoren und dem Einkommen der Hochschulabsolventen in ihrer ersten Beschäftigung untersucht. Diese multivariate Analyse hat ergeben, dass es zwischen weiblichen und männlichen Absolventen gleichen Alters einen (bereinigten) Lohnunterschied von 7 Prozent beim Berufseinstieg gibt, auch wenn sie sich weder in der Wahl des Studienfachs, der Abschlussnote, der Studiendauer, der Dauer der Arbeitsplatzsuche und auch nicht in den Merkmalen der ersten Vollzeitbeschäftigung unterscheiden. Mit Hilfe einer Oaxaca-Blinder- Dekomposition wurde der Erklärungsbeitrag dieser Variablen zum Gender Pay Gap konkreter ermittelt. Insgesamt lassen sich zwei Drittel der geschlechtsspezifischen Lohndifferenz durch Unterschiede im Hinblick auf ihre soziodemographischen Merkmale, den Verlauf des Studiums und die Strukturmerkmale der ersten Vollzeitbeschäftigung begründen. Das Fach, in dem ein Absolvent seinen Abschluss erworben hat, erklärt beim Berufseinstieg 40 Prozent der geschlechtsspezifischen Lohnlücke. Daraus folgt, dass bereits mit der Wahl des Studienfaches entscheidende Weichen für die Erwerbskarrieren von jungen Akademikern gestellt werden. Da in dieser Analyse des Gender Pay Gap zum Berufseinstieg von Hochschulabsolventen aber nicht alle möglichen Einflussfaktoren auf den Lohnunterschied zwischen beiden Geschlechtern untersucht werden konnten, lässt sich zusammenfassend aus den Untersuchungsergebnissen nicht eindeutig ableiten, dass weibliche Absolventen qua Geschlecht beim Berufseinstieg benachteiligt sind." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    Beteiligte aus dem IAB

    Otto, Anne ; Wydra-Somaggio, Gabriele ;
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    Fixed-term and temporary: teaching fellows, tactics, and the negotiation of contingent labour in the UK higher education system (2014)

    Peters, Kimberley; Turner, Jennifer;

    Zitatform

    Peters, Kimberley & Jennifer Turner (2014): Fixed-term and temporary: teaching fellows, tactics, and the negotiation of contingent labour in the UK higher education system. In: Environment and Planning. A, International Journal of Urban and Regional Research, Jg. 46, H. 10, S. 2317-2331. DOI:10.1068/a46294

    Abstract

    "This paper autobiographically considers the role of teaching-only staff as a contingent labour force in the contemporary higher education system in the UK. The aims are twofold. First, whilst much attention has been paid to the role of the research fellow, there has been less consideration, in the UK context, of the teaching fellow as an alternate form of postdoctoral experience. Accordingly, this paper gives voice to the teaching fellow -- a member of academic staff who is not allocated writing and research time as part of their contract -- whose views are often marginalised in ongoing debates concerning the plays of power in the neoliberalised academy. Second, the paper raises these voices to bring into consciousness the impacts of the teaching fellow experience for the fellows themselves and the faculties they work in. It is argued that teaching fellows face challenging circumstances with regard to their career trajectories in the academy. Accordingly, this paper considers the ways in which fellows, through tactics of place-making, presence and visibility, and collaboration, negotiate the challenging structural and institutional conditions that underscore their contracts. It is contended that exploring the teaching-only workforce is vital for critically assessing the workings of the contemporary academy and questioning the unequal power relations that shape work places in a culture where contingent labour is expanding; becoming less of a fixed-term and temporary feature of the university system but, rather, a stable and enduring one." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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    Bildungsentscheidungen im nachschulischen Verlauf: dritte Befragung der Studienberechtigten 2008 viereinhalb Jahre nach Schulabschluss (2014)

    Quast, Heiko ; Scheller, Percy; Lörz, Markus;

    Zitatform

    Quast, Heiko, Percy Scheller & Markus Lörz (2014): Bildungsentscheidungen im nachschulischen Verlauf. Dritte Befragung der Studienberechtigten 2008 viereinhalb Jahre nach Schulabschluss. (Forum Hochschule 2014,09), Hannover, 142 S.

    Abstract

    "Nach dem Erwerb des Abiturs oder der Fachhochschulreife stehen Schülerinnen und Schülern viele Möglichkeiten der nachschulischen Qualifizierung offen. Welche Bildungswege studienberechtigte Schulabsolvent(inn)en bis zum Berufsbeginn einschlagen, nimmt eine Längsschnittstudie des Deutschen Zentrums für Hochschul- und Wissenschaftsforschung (DZHW) in den Blick. Wie das Ergebnis zeigt, beginnt die überwiegende Mehrheit der Studienberechtigten 2008 nach der Schule ein Studium. Oftmals wird noch vor dem Studium eine Ausbildung absolviert." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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    Studiensituation und studentische Orientierungen: 12. Studierendensurvey an Universitäten und Fachhochschulen (2014)

    Ramm, Michael; Multrus, Frank; Schmidt, Monika; Bargel, Tino;

    Zitatform

    Ramm, Michael, Frank Multrus, Tino Bargel & Monika Schmidt (2014): Studiensituation und studentische Orientierungen. 12. Studierendensurvey an Universitäten und Fachhochschulen. (Studiensituation und studentische Orientierungen 12), Berlin, 506 S.

    Abstract

    "Die Langzeitstudie 'Studiensituation und studentische Orientierungen' an Universitäten und Fachhochschulen besteht seit Anfang der 80er Jahre des letzten Jahrhunderts und ist die umfassendste Dauerbeobachtung zur Entwicklung der Studiensituation an den Hochschulen in Deutschland. Die erste Befragung fand im WS 1982/83 statt, die weiteren Erhebungen im Abstand von zwei bis drei Jahren. Im WS 2012/13 wurde der 12. Studierendensurvey durchgeführt. Der Studierendensurvey wird vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) gefördert. Durchführung und Berichterstattung liegen bei der Arbeitsgruppe Hochschulforschung an der Universität Konstanz, deren Arbeit von einem Wissenschaftlichen Beirat begleitet wird. Im Mittelpunkt des Studierendensurveys stehen Fragen zur Beurteilung der Studienverhältnisse und Lehrangebote an den Hochschulen. Damit wurde frühzeitig eine Evaluation der Lehrsituation und Studienqualität eingeleitet. Außerdem werden anhand des Studierendensurveys Probleme im Studium und in den Hochschulen aufgezeigt, wie die geringe Kommunikation zwischen Lehrenden und Studierenden, die Erwerbsarbeit der Studierenden, die wechselnden Berufsaussichten oder die Schwierigkeiten für Bildungsaufsteiger im Studium.
    Themenbereiche des Studierendensurveys:
    1. Hochschulzugang, Fachwahl, Motive und Erwartungen
    2. Studienstrategien, Studienverlauf und Qualifizierungen
    3. Studienintensität, Zeitaufwand und Studiendauer
    4. Studienanforderungen, Regelungen und Prüfungen
    5. Kontakte und Kommunikation, soziales Klima, Beratung
    6. Fachstudium, Situation der Lehre und Studienqualität
    7. Studentische Lebensform, soziale Situation, Erwerbstätigkeit
    8. Schwierigkeiten, Beeinträchtigungen und Belastungen
    9. Hochschulpolitik: Partizipation und studentische Vertretung
    10. Internationalität und Europäischer Hochschulraum
    11. Berufswahl, Berufswerte und Tätigkeitsbereiche
    12. Berufsaussichten und Arbeitsmarktreaktionen
    13. Gesellschaftliche Vorstellungen und Werthaltungen
    14. Politische Beteiligung und demokratische Einstellungen
    15. Wünsche und Forderungen zur Hochschulentwicklung
    16. Demographische und bildungsbiographische Daten." (Textauszug, IAB-Doku)

    Weiterführende Informationen

    Kurzfassung
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  • Literaturhinweis

    Forschergehälter an Universitäten nach Karrierestufen im internationalen Vergleich (2014)

    Reinstaller, Andreas; Unterlass, Fabian;

    Zitatform

    Reinstaller, Andreas & Fabian Unterlass (2014): Forschergehälter an Universitäten nach Karrierestufen im internationalen Vergleich. In: Österreichisches Institut für Wirtschaftsforschung. Monatsberichte, Jg. 87, H. 1, S. 55-66.

    Abstract

    "In Österreich betragen die Bruttojahresgehälter von Forschern und Forscherinnen an Universitäten kaufkraftbereinigt je nach Karrierestufe zwischen rund 65% und 80% der international jeweils höchsten Gehälter in der entsprechenden Karrierestufe. Damit ist das Gehaltsniveau in Österreich überdurchschnittlich hoch: Die Gehälter liegen in Österreich um 5 bis 20 Prozentpunkte näher am bestzahlenden Land als der EU 15-Durchschnitt, im Vergleich mit dem OECD-Durchschnitt sogar um 5 bis 25 Prozentpunkte. Angesichts der hohen internationalen Mobilität von Forschern und Forscherinnen stärkt dies den Wissenschaftsstandort Österreich." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Berufseinstieg für Wirtschaftswissenschaftler (2014)

    Riedel, Hergen; Pohl, Elke;

    Zitatform

    Riedel, Hergen & Elke Pohl (2014): Berufseinstieg für Wirtschaftswissenschaftler. Wiesbaden: Springer, 128 S. DOI:10.1007/978-3-658-05078-8

    Abstract

    "Wirtschaftswissenschaftler sind auf dem Arbeitsmarkt nach wie vor gefragt! Diese Buch zeigt, wie der konkrete Berufseinstieg für Wiwis aussehen kann, wie es um die Schlüsselbranchen der deutschen Wirtschaft steht und was von den Bewerbern erwartet wird. Fundierte Marktanalysen und zahlreiche Interviews mit Experten beispielsweise aus den Branchen ITK, Medien, Pharmaindustrie, Tourismus oder Consulting geben Einblick in die Praxis und zeigen, wie Absolventen den individuellen Start in das Berufsleben gestalten können. Außerdem: Ein kompakter Überblick über die entscheidenden Faktoren im Bewerbungsprozess und ein Interview mit einem Karrierecoach unterstützen Sie bei Ihrem überzeugenden Auftritt auf dem Weg zum Traumjob." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Door opener or waste of time?: the effects of student internships on labor market outcomes (2014)

    Saniter, Nils; Siedler, Thomas;

    Zitatform

    Saniter, Nils & Thomas Siedler (2014): Door opener or waste of time? The effects of student internships on labor market outcomes. (IZA discussion paper 8141), Bonn, 49 S.

    Abstract

    "This paper studies the causal effect of student internship experience on labor market choices and wages later in life. We use variation in the introduction and abolishment of mandatory internships at German universities as an instrument for completing an internship while attending university. Employing longitudinal data from graduate surveys, we find positive and significant wage returns of about six percent in both OLS and IV regressions. This result is mainly driven by a higher propensity of working full-time and a lower propensity of being unemployed in the first five years after entering the labor market. Moreover, former interns pursue doctoral studies less frequently. The positive returns are particularly pronounced for individuals and areas of study that are characterized by a weak labor market orientation. Heterogeneous effects are not found across other subgroups of the population." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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    Barriers for start-ups: Problems encountered during the founding processes of university spin-offs (2014)

    Schleinkofer, Michael;

    Zitatform

    Schleinkofer, Michael (2014): Barriers for start-ups: Problems encountered during the founding processes of university spin-offs. In: Journal advances in higher education, Jg. 6, H. 1, S. 174-187., 2013-12-11.

    Abstract

    "Although it is well known that many academic business ideas are abandoned during the pre-seed phase, the underlying reasons for this phenomenon are largely unknown. I argue that very similar issues are perceived and evaluated differently by nascent entrepreneurs and, thus, have different effects on the venture-creation process. This article analyses the founding barriers preventing the organisational emergence of university spin-offs from a constructivist perspective. I explore the problems encountered by 171 nascent entrepreneurs during the preparation of academic spin-offs. My results suggest that several issues are perceived to be problematic. Unexpectedly, sales-related factors have no impact on project realisation. Issues such as fear of failure, opportunity costs and problems with recruiting co-founders have a significantly negative impact on spin-off creation." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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    Employability und Praxisbezüge im wissenschaftlichen Studium: HRK-Gutachten (2014)

    Schubarth, Wilfried; Ulbricht, Juliane; Zylla, Brigitta; Dudziak, Ines; Speck, Karsten;

    Zitatform

    Schubarth, Wilfried & Karsten Speck (2014): Employability und Praxisbezüge im wissenschaftlichen Studium. HRK-Gutachten. Bonn, 188 S.

    Abstract

    "Aus wissenschaftlicher Sicht erscheint es notwendig, eine begriffliche, theoriegeleitete und empirisch abgesicherte Bestandsaufnahme zum Thema „Employability und Praxisbezüge im Studium“ vorzunehmen. Das Fachgutachten will dazu einen Beitrag leisten. Hierzu werden der Funktionswandel der Hochschulen im Zuge des Bologna-Prozesses skizziert und theoretische sowie empirische Befunde zu Employability präsentiert. Weiterhin wird Employability in den Kontext von Kompetenzorientierung und Praxisbezügen gestellt und gelungene Beispiele für eine Integration von Employability in das Studium aufgezeigt. Die Ausgangsthese ist, dass mit der Debatte um Employability – bei aller Begriffsunschärfe und angesichts vielfacher Verkürzungen – die längst überfällige Diskussion um die Ausbildungsfunktion der Hochschulen und die (Aus-)Bildungsziele der jeweiligen Studiengänge auf die Agenda der Hochschulentwicklung gesetzt worden ist." (Textauszug, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Fertility and the fast-track: continued childbearing among professionals in Sweden, 1991-2009 (2014)

    Stanfors, Maria ;

    Zitatform

    Stanfors, Maria (2014): Fertility and the fast-track. Continued childbearing among professionals in Sweden, 1991-2009. In: Demographic Research, Jg. 31, S. 421-460. DOI:10.4054/DemRes.2014.31.15

    Abstract

    "Background: During recent decades women have made considerable advances in education and the labor market, even in fast-track professions such as law, medicine, and academia. While women have entered high-status professions, the career paths of some jobs have changed little and are still inflexible, which implies that professional gains may be offset by familial losses.
    Objective: We investigate continued childbearing, focusing on the relationship between occupation and second and third births, among highly educated men and women in three high-status professions.
    Methods: We analyze the determinants of having a second or a third birth using longitudinal data from population registers in Sweden, 1991-2009. We use descriptive statistics and logistic models.
    Results: Net of demographic and socioeconomic controls, medical doctors are more likely to continue childbearing than lawyers and academics, irrespective of parity and gender. The patterns that emerge are independent of income. Public sector work is conducive to continued childbearing, especially for women.
    Conclusions: Although there are more opportunities to combine career and family in Sweden than in many other countries, this does not hold equally for all. The results indicate that working conditions and career structures contribute to making it easier for some groups than others to combine a professional career and children. Patterns that emerge reflect that women and men are not equally sensitive to career structures that imply a tradeoff between career and children at an early stage of the career. This puts policies promoting work and family for all into perspective." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Continuation or switching?: career patterns of Polish graduate migrants in England (2014)

    Szewczyk, Aga;

    Zitatform

    Szewczyk, Aga (2014): Continuation or switching? Career patterns of Polish graduate migrants in England. In: Journal of Ethnic and Migration Studies, Jg. 40, H. 5, S. 847-864. DOI:10.1080/1369183X.2013.831546

    Abstract

    "This paper contributes to debates on graduate migration, by discussing graduate migrants' career trajectory development, using structure-agency perspectives to explore career path management in a host country. Drawing on qualitative research with Polish graduate migrants in the UK, it demonstrates diverse attitudes towards career trajectories of those who obtained their degree from home country universities, and enrolled into some form of further education in the host country. This paper outlines three Polish graduate types in the UK, based on the time, type and motivations for further training in the UK. These are: Continuers, Switchers and Late Awakeners. It argues that graduates have become accustomed to life's uncertainties, and recognise the need to take diverse and flexible routes to advance their careers, including further education and various types of employment." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Einschätzungen zu Promotion und Postdoktorandenzeit: Ergebnisse einer Umfrage unter Mitgliedern des Vereins für Socialpolitik (2014)

    Weichenrieder, Alfons J.; Zehner, Danilo;

    Zitatform

    Weichenrieder, Alfons J. & Danilo Zehner (2014): Einschätzungen zu Promotion und Postdoktorandenzeit. Ergebnisse einer Umfrage unter Mitgliedern des Vereins für Socialpolitik. In: Perspektiven der Wirtschaftspolitik, Jg. 15, H. 3, S. 256-270. DOI:10.1515/pwp-2014-0016

    Abstract

    "Der Artikel berichtet von den Ergebnissen einer Umfrage unter jüngeren Mitgliedern des Vereins für Socialpolitik zur Lage und zu Einschätzungen von Nachwuchswissenschaftlern. Insgesamt betrachtet ergibt sich ein relativ positives Bild der Gesamtlage, was die Betreuungsqualität und die Einbindung der jungen Wissenschaftler in ihre Forschungsinstitutionen angeht. Im Hinblick auf die Arbeit des Vereins für Socialpolitik werden weitere Aktivitäten zur Förderung des akademischen Stellenmarktes begrüßt sowie der Wunsch nach Öffnung der Ausschüsse geäußert." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    The effects of work experience during higher education on labour market entry: learning by doing or an entry ticket? (2014)

    Weiss, Felix ; Klein, Markus ; Grauenhorst, Thomas;

    Zitatform

    Weiss, Felix, Markus Klein & Thomas Grauenhorst (2014): The effects of work experience during higher education on labour market entry. Learning by doing or an entry ticket? In: Work, employment and society, Jg. 28, H. 5, S. 788-807. DOI:10.1177/0950017013506772

    Abstract

    "Graduates from higher education often enter the labour market with a considerable amount of work experience. Using German data, we address the question of whether early work experience pays off upon labour market entry. We compare the labour market benefits of different types of work experience. This comparison allows us to more generally test hypotheses about different explanations of why education pays off. Results indicate that tertiary graduates do not profit from work experience that is unrelated to the field of study or was a mandatory part of the study programme. Even though field-related and voluntary work experience helps graduates to realize a fast integration into the labour market, it is not linked to higher chances for entering a favourable class position or to higher wages in the long run. These results provide evidence for the signalling explanation of educational benefits in the labour market rather than the human capital explanation." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Bildungsziel Ingenieurin: Biographien und Studienfachorientierungen von Ingenieurstudentinnen - eine qualitative Studie (2014)

    Wensierski, Hans-Jürgen von; Langfeld, Andreas; Puchert, Lea;

    Zitatform

    Wensierski, Hans-Jürgen von, Andreas Langfeld & Lea Puchert (2014): Bildungsziel Ingenieurin. Biographien und Studienfachorientierungen von Ingenieurstudentinnen - eine qualitative Studie. (Studien zur Technischen Bildung 02), Leverkusen: Budrich, 370 S.

    Abstract

    "Wie entwickelt sich bei angehenden Ingenieurinnen das Interesse an Technik, an Mathematik und an den Naturwissenschaften? Welchen Einfluss haben die Familie, zentrale Bezugspersonen, aber auch die Schule und die Peers bei der Herausbildung einer technischen Studienorientierung? Die vorliegende Biographiestudie untersucht die Lebensgeschichten junger Frauen, die sich für ein ingenieurwissenschaftliches Studienfach entschieden haben." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Anteil befristet Beschäftigter an außeruniversitären Forschungseinrichtungen: Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN (Drucksache 18/2638) (2014)

    Zitatform

    Bundesministerium für Bildung und Forschung (2014): Anteil befristet Beschäftigter an außeruniversitären Forschungseinrichtungen. Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN (Drucksache 18/2638). (Verhandlungen des Deutschen Bundestages. Drucksachen 18/2924 (14.10.2014)), 7 S.

    Abstract

    Die Bundesregierung erklärt in ihrer Antwort auf die Kleine Anfrage u.a. der Fraktion Bündnis 90/Die GRÜNEN in der Vorbemerkung, dass die für die Beantwortung geforderte Spezifikation und der hoher Grad an Aufschlüsselung über Anzahlen und Anteile befristet Beschäftigter an bestimmten außeruniversitären Forschungseinrichtungen Deutschland nicht vorliegt, der Bedeutung einer soliden Datenbasis wegen im Mai 2013 das Finanz- und Personalstatistikgesetz ergänzt wird, aber Daten dann frühestens im Mai 2015 vorliegen können. Beantwortet wurden hingegen Fragen, wie die Bundesregierung die Beschäftigungsverhältnisse an den öffentlichen Wissenschaftseinrichtungen hinsichtlich Leistungs- und Wettbewerbsfähigkeit des deutschen Wissenschaftssystems, Attraktivität für die Berufslaufbahn und die Vereinbarkeit von Beruf und Familie sowie den Frauenanteil in der Gruppe der Führungskräfte bewertet. (IAB)

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  • Literaturhinweis

    Der Arbeitsmarkt für Akademikerinnen und Akademiker: gute Bildung - gute Chancen (2014)

    Abstract

    "Auch im Jahr 2013 war die Lage am Arbeitsmarkt für Akademiker insgesamt sehr positiv. Die Arbeitslosigkeit ist leicht gestiegen; mit einer Arbeitslosenquote von 2,5 Prozent befand sie sich aber weiterhin auf einem sehr niedrigen Niveau. Die Zahl der Beschäftigten hat weiter zugenommen, der Trend zur Höherqualifizierung setzte sich fort. Die Nachfrage nach Akademikern gab auf hohem Niveau nach." Die Broschüre beschreibt den Arbeitsmarkt für Akademiker 2013 und geht im zweiten Teil auf die einzelnen Berufsgruppen von Akademikern ein. (IAB2)

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  • Literaturhinweis

    Gemeinsame Berufungen von leitenden Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern durch Hochschulen und außeruniversitäre Einrichtungen: Bericht und Empfehlungen. Fortschreibung (2014)

    Zitatform

    Gemeinsame Wissenschaftskonferenz (2014): Gemeinsame Berufungen von leitenden Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern durch Hochschulen und außeruniversitäre Einrichtungen. Bericht und Empfehlungen. Fortschreibung. (Materialien der GWK 37), Bonn, 37 S.

    Abstract

    "In den folgenden Kapiteln werden die weit verbreiteten Grundmodelle Gemeinsamer Berufungen skizziert und bei der Vereinbarung Gemeinsamer Berufungen häufig auftretende dienst-, besoldungs- und versorgungsrechtliche Aspekte erörtert. Schließlich werden Hinweise gegeben, wie die Hochschule und die Forschungseinrichtung vorgehen können, wenn eine ursprünglich durch eine Gemeinsame Berufung vereinbarte Kooperation sich nicht so fortsetzen lässt wie ursprünglich vorgesehen." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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    Der Arbeitsmarkt für Akademikerinnen und Akademiker in Deutschland - Wirtschaftswissenschaften (2014)

    Zitatform

    Bundesagentur für Arbeit, Arbeitsmarktberichterstattung (2014): Der Arbeitsmarkt für Akademikerinnen und Akademiker in Deutschland - Wirtschaftswissenschaften. (Der Arbeitsmarkt für Akademiker in Deutschland), Nürnberg, 34 S.

    Abstract

    "Auch im Jahr 2013/14 war die Lage am Arbeitsmarkt für Akademiker insgesamt sehr positiv. Die Arbeitslosigkeit ist leicht gestiegen; mit einer Arbeitslosenquote von 2,5 Prozent befand sie sich aber weiterhin auf einem sehr niedrigen Niveau, sowohl im historischen Vergleich als auch im Vergleich zu anderen Qualifikationsgruppen. Die Beschäftigung hat weiter zugenommen, der Trend zur Höherqualifizierung setzte sich fort. Die Zahl der gemeldeten offenen Stellen, die sich an Akademiker richten, blieb hoch.
    Die Chancen von jungen (Fach-)Hochschulabsolventen auf einen erfolgreichen Start ins Erwerbsleben sind entsprechend der guten Lage am Arbeitsmarkt für Akademiker gut. In einzelnen Fachrichtungen gibt es zwar Probleme beim Berufseinstieg. Nach einer gewissen Suchphase gelingt der Einstieg ins Erwerbsleben aber in der Regel." (Textauszug, IAB-Doku)

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    Datenreport zur Kultur- und Kreativwirtschaft und Künstler- und Kulturberufen in Bayern: Endbericht (2014)

    Abstract

    "Vor dem Hintergrund einer wachsenden Bedeutung der Kultur- und Kreativwirtschaft (KKW), sowohl in der politischen Diskussion als auch gemessen am wirtschaftlichen Wachstum der Branche, hat das Bayerische Staatsministerium für Wirtschaft und Medien, Energie und Technologie die Aktualisierung des landesweiten Datenreports aus dem Jahr 2012 in Auftrag gegeben. Kern des vorliegenden Datenreports ist die Darstellung der Positionierung und Entwicklung der KKW in Bayern. Im Zuge dessen sind Kernindikatoren der Branche aufgezeigt, die die Teilmärkte der KKW und die räumliche Verteilung innerhalb der Regierungsbezirke Bayerns beleuchten. In Ergänzung zum vorherigen Datenreport wurden weitere Daten zu den Künstler- und Kulturberufen analysiert und ausgewertet." (Textauszug, IAB-Doku)

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