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Dossier

Der Arbeitsmarkt für Akademikerinnen und Akademiker

Studieren macht sich bezahlt. Nicht nur was das Einkommen von Akademiker/innen anbelangt, sondern höhere Bildung schützt in Krisenzeiten auch besser vor Arbeitslosigkeit. Das zeigen Analysen der qualifikationsspezifischen Arbeitslosenquoten seit langem. Allerdings sind die Aussichten nicht auf allen akademischen Teilarbeitsmärkten gleich gut.
Diese Infoplattform dokumentiert Literatur, Forschungsprojekte, einschlägige Institutionen und sonstige relevante Informationsquellen zur Qualifikation und Beschäftigung von Hochschulabsolvent/innen insgesamt sowie zu Arbeitsmarktchancen und Beschäftigungsbedingungen für Absolvent/innen verschiedener Studienfächer und Fächergruppen.

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im Aspekt "Beschäftigungssituation von Akademiker/innen"
  • Literaturhinweis

    Projektionen der Arbeitsmärkte für Hochschulabsolventen nach Fachrichtungen: Erfahrungen und Perspektiven (2002)

    Schüssler, Reinhard; Funke, Claudia;

    Zitatform

    Schüssler, Reinhard & Claudia Funke (2002): Projektionen der Arbeitsmärkte für Hochschulabsolventen nach Fachrichtungen. Erfahrungen und Perspektiven. In: L. Bellmann & J. Velling (Hrsg.) (2002): Arbeitsmärkte für Hochqualifizierte (Beiträge zur Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, 256), S. 377-441.

    Abstract

    "In den 70er Jahren wurden in Deutschland mehrere langfristig angelegte Projektionen der Arbeitsmärkte für Hochschulabsolventen aufgestellt. Der Beitrag untersucht retrospektiv an einem Beispiel, wie die Projektionen aufgebaut waren, wie gut sie im Vergleich zu der tatsächlich eingetretenen Entwicklung gewesen sind, und was aus heutiger Sicht bei einer vergleichbaren Aufgabenstellung anders (und vielleicht besser) gemacht werden könnte. Wie bereits bei früheren Evaluationen stellt sich heraus, dass die Projektionen schwer wiegende methodische und konzeptionelle Mängel aufweisen. Dazu gehören insbesondere ein unzureichendes Verständnis von Gleichgewicht und Ungleichheit und die mangelnde Berücksichtigung der Reaktionen der Beteiligten auf ungleichgewichtige Konstellationen. Der Beitrag zeigt auf, dass aus heutiger Sicht konzeptionell besser fundierte Projektionen möglich wären, und unterstreicht dies durch die vertiefte Untersuchung einer bestimmten Art der Reaktionen der Beteiligten auf Ungleichgewichte, der Reaktionen der Fachrichtungswahl der Studienanfänger auf Signale vom Arbeitsmarkt. Bei einer ganzen Reihe von Fachrichtungen folgt auf eine steigende Arbeitslosenquote ein um etwa zwei Jahre versetzter Rückgang der Zahl der Studienanfänger in der Fachrichtung, und umgekehrt, wobei Stärke und zeitliches Profil der Reaktionen sich von Fachrichtung zu Fachrichtung unterscheiden. Auch bei einer besseren methodischen Fundierung unterliegen Projektionen der Arbeitsmärkte für Hochschulabsolventen jedoch weiterhin dem allgemeinen Prognoserisiko von nicht antizipierten Strukturbrüchen." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Potentiale und Erträge von Absolventenstudien (2002)

    Teichler, Ulrich;

    Zitatform

    Teichler, Ulrich (2002): Potentiale und Erträge von Absolventenstudien. In: Sozialwissenschaften und Berufspraxis, Jg. 25, H. 1/2, S. 9-32.

    Abstract

    Der Artikel enthält das einleitende Resümee einer umfangreichen Sekundäranalyse von Absolventenstudien, durchgeführt 1998 - 2000 (publiziert als: A. Burkhardt, H. Schomburg und U. Teichler (Hg): Hochschulstudium und Beruf - Ergebnisse von Absolventenstudien. Bonn: BMBF, 2000). Die Dokumentation sammelt und bibliografiert fast 250 Studien unterschiedlicher Fachrichtungen (darunter zahlreiche aus den Sozialwissenschaften), 80 davon werden systematisch analysiert. (IAB)

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  • Literaturhinweis

    Personalbeschaffung bei Fachkräftemangel (2002)

    Vedder, Günther; Mehring, Isabel;

    Zitatform

    Vedder, Günther & Isabel Mehring (2002): Personalbeschaffung bei Fachkräftemangel. In: Personal : Zeitschrift für Human Resource Management, Jg. 54, H. 5, S. 44-49.

    Abstract

    "Die Personalbeschaffung gestaltet sich auf Teilarbeitsmärkten mit partiellem Fachkräftemangel für die Unternehmen zunehmend schwierig. Der Beitrag verdeutlicht, wie solche Knappheiten entstehen, wie sich der Rekrutierungsprozess unter dieser Rahmenbedingung verändert und welche Reaktionsmöglichkeiten den Personalabteilungen grundsätzlich zur Verfügung stehen. Auf der Basis von 22 Fallstudien wird gezeigt, welche Einzelmaßnahmen (vor allem in dem Bereichen Online-Rekrutierung und Mitarbeiterbindung) von den Unternehmen bevorzugt realisiert werden." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Die Nachfrage nach internationalen hoch qualifizierten Beschäftigten: Ergebnisse des IZA International Employer Surveys 2000 (2002)

    Winkelmann, Rainer;

    Zitatform

    Winkelmann, Rainer (2002): Die Nachfrage nach internationalen hoch qualifizierten Beschäftigten. Ergebnisse des IZA International Employer Surveys 2000. In: L. Bellmann & J. Velling (Hrsg.) (2002): Arbeitsmärkte für Hochqualifizierte (Beiträge zur Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, 256), S. 283-316.

    Abstract

    "Der Aufsatz befasst sich mit der internationalen Mobilität von Hochqualifizierten aus der Sicht der Unternehmen. Unter Verwendung eines einzigartigen europäischen Datensatzes zu Fragen der internationalen Personalpolitik werden die Bestimmungsgründe der Nachfrage nach ausländischen Hochqualifizierten in deutschen, französischen, britischen und niederländischen Firmen untersucht. Der Beitrag liefert quantitative Information zur Anzahl, Herkunft, Ausbildung und zum Einsatzbereich der ausländischen Hochqualifizierten, wie auch zu den Erfahrungen im Betrieb. Verschiedene Hypothesen zur internationalen Rekrutierung werden untersucht. Internationale Hochqualifizierte werden vor allem wegen ihrer speziellen Fähigkeiten eingestellt, die lokal nicht verfügbar sind, sei es internationale Kompetenz oder spezielles Fachwissen." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Wissenschaft weltoffen 2002: Daten und Fakten zur Internationalität von Studium und Forschung in Deutschland (2002)

    Zitatform

    Deutscher Akademischer Austauschdienst (2002): Wissenschaft weltoffen 2002. Daten und Fakten zur Internationalität von Studium und Forschung in Deutschland. (Wissenschaft weltoffen 02), Bielefeld: Bertelsmann, 111 S.

    Abstract

    "Wissenschaft weltoffen präsentiert eine umfassende Zusarnrnenstellung von Daten und Fakten zur Internationalität von Studium und Forschung in Deutschland und untersucht die Attraktivität Deutschlands als Studien-und Forschungsstandort im internationalen Vergleich. Zahlreiche vierfarbige Grafiken ermöglichen einen schnellen Überblick: Der Band informiert detailliert über die Bereiche
    - ausländische Studierende an deutschen Hochschulen,
    - ausländische Absolventen deutscher Hochschulen,
    - deutsche Studierende im Ausland,
    - studienbezogene Mobilität im internationalen Vergleich,
    - ausländische Wissenschaftler in Deutschland und
    - deutsche Wissenschaftler im Ausland." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Existenzgründung - Chancen für Akademikerinnen und Akademiker (2001)

    Bausch, Manfred; Sendelbeck, Anja; Oberlander, Willi; Kräuter, Maria; Wießner, Frank;

    Zitatform

    Bausch, Manfred, Frank Wießner, Anja Sendelbeck, Maria Kräuter & Willi Oberlander (2001): Existenzgründung - Chancen für Akademikerinnen und Akademiker. In: Arbeitsmarkt-Information H. 1, S. 1-90.

    Abstract

    Das Heft beleuchtet vor dem Hintergrund aktueller Entwicklungen und auf der Grundlage empirischer Untersuchungen Rahmenbedingungen und Voraussetzungen der Existenzgründungen in Deutschland. Im Mittelpunkt stehen dabei Akademikerinnen und Akademiker, deren berufliche Selbständigkeit eine steigende Tendenz aufweist. In einem Exkurs werden Gründungsförderungen in Deutschland mit denen der USA verglichen. Der Abschnitt "Exemplarische Gründerhilfen" beschreibt u.a. die Hilfen der Arbeitsämter für Existenzgründer und schließt mit einer Sammlung von Gründer-Listen in sachlicher Gliederung. (IAB)

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  • Literaturhinweis

    Karriere mit Doktortitel?: Ausbildung, Berufsverlauf und Berufserfolg von Promovierten (2001)

    Enders, Jürgen; Bornmann, Lutz;

    Zitatform

    Enders, Jürgen & Lutz Bornmann (2001): Karriere mit Doktortitel? Ausbildung, Berufsverlauf und Berufserfolg von Promovierten. Frankfurt am Main u.a.: Campus-Verl., 253 S.

    Abstract

    Die Studie verfolgt das Ziel, zentrale Fragen nach den Bildungs- und Berufswegen, dem beruflichen Verbleib und dem Erfolg von Promovierten zu beantworten. Sie stützt sich dabei im wesentlichen auf eine schriftliche Befragung zum Ausbildungs- und Berufsverlauf von über 2.200 Promovierten der Abschlussjahrgänge 1979/80, 1984/85 sowie 1989/90 ausgewählte Fächer. Zunächst wird untersucht, unter welchen Voraussetzungen Hochschulabsolventen Zugang zur Promotion finden, unter welchen Bedingungen und mit welchem Erfolg sie promovieren und wie diese Qualifikation im Licht der weiteren beruflichen Erfahrungen rückblickend eingeschätzt wird. Im weiteren wird untersucht, wie sich die Veränderungen in Hochschule und Beruf auf die Beschäftigungschancen und den Berufserfolg der Promovierten auswirken. Daran schließt sich ein Untersuchungsschritt an, in dem der Analyse der "objektiven" Merkmale der beruflichen Werdegänge und der beruflichen Situation die "subjektive" Sicht der "Betroffenen" zur Seite gestellt wird. Es geht also um die Erfolgsdeutungen durch die Promovierten selbst, die Auskunft über die Maßstäbe und Erwartungshaltungen, Enttäuschungen und Erfolge geben. Im vierten Schritt wird die Untersuchung der Bildungs- und Berufserfolge systematisch zusammengeführt und analysiert, welche Determinanten den Berufserfolg von Promovierten bestimmen. Der abschließende Untersuchungsschritt widmet sich der Frage, ob sich eine Beschäftigungs-, Karriere- und Einkommensaussichten von promovierten und nichtpromovierten Hochschulabsolventen zu beantworten versucht. (IAB2)

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  • Literaturhinweis

    Karriereverläufe von Topmanagern in den USA, Frankreich und Deutschland: Elitenbildung und die Filterleistung von Hochschulsystemen (2001)

    Franck, Egon; Opitz, Christian;

    Zitatform

    Franck, Egon & Christian Opitz (2001): Karriereverläufe von Topmanagern in den USA, Frankreich und Deutschland. Elitenbildung und die Filterleistung von Hochschulsystemen. (Freiberger Arbeitspapiere 2001/06), Freiberg, 20 S.

    Abstract

    "Betrachtet man die Karriereverläufe von Topmanagern in den USA, Frankreich und Deutschland näher, kann man sehr unterschiedliche länderspezifische Muster erkennen. Gerade in Anbetracht der immer wieder beschworenen Globalisierung sind diese Unterschiede nicht sofort nachzuvollziehen. Warum persistieren unterschiedliche Auswahlmechanismen für die Führungseliten, obwohl die Anforderungen an die Topmanager in den entstehenden trans- und multinationalen Unternehmen eigentlich immer ähnlicher werden müssten? Wir glauben, dass den jeweiligen nationalen Hochschulsystemen mit ihren unterschiedlichen Funktionalitäten für die 'Sortierung' von Humankapital eine entscheidende Rolle zur Erklärung dieser Unterschiede zukommt." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Zur Mobilität der Lehrkräfte in der Europäischen Union (2001)

    Hochbaum, Ingo;

    Zitatform

    Hochbaum, Ingo (2001): Zur Mobilität der Lehrkräfte in der Europäischen Union. In: Recht der Jugend und des Bildungswesens, Jg. 49, H. 2, S. 180-198.

    Abstract

    Der Beitrag setzt sich mit der vom Gemeinschaftsrecht im Rahmen der Freizügigkeit verbürgten Mobilität für Lehrer, Dozenten und Professoren und den faktischen Mobilitätshindernissen auseinander. (IAB)

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  • Literaturhinweis

    Selbständigkeit von Hochschulabsolventen: Entwicklung, Situation und Potential (2001)

    Holtkamp, Rolf; Imsande, Jens;

    Zitatform

    Holtkamp, Rolf & Jens Imsande (2001): Selbständigkeit von Hochschulabsolventen. Entwicklung, Situation und Potential. (HIS-Kurzinformationen 2001/A02), 76 S.

    Abstract

    Die Untersuchung gibt Aufschluss über die Umstände beruflicher Selbständigkeit sowohl von Absolventen der Universitäten und Fachhochschulen insgesamt als auch von Absolventen einzelner Fächer mit ihren oft spezifischen Verbleibsbereichen. Um zu quantitativ sonnvollen Einheiten zu kommen, die Auswertungen in der erforderlichen Tiefe erlauben, sind die Studienfächer zu insgesamt zwölf Studienrichtungen aggregiert worden. Zusammenfassend lässt sich bei der vergleichenden Betrachtung der beruflichen Situation und Perspektiven selbständiger und nicht selbständiger Hochschulabsolventen festhalten, dass sich aus den Daten der Absolventenuntersuchungen die gelegentlich geäußerte These nicht stützen lässt, die Selbständigkeit von Hochschulabsolventen sei ein Phänomen des Übergangs und vielfach eine Verlegenheitslösung, die beim Eintritt ins Berufsleben aus Mangel an Alternativen im Bereich der "regulären" Beschäftigung aufgenommen würde. Zwar lässt sich die hypothetische Frage nicht beantworten, wie sich die Absolventen bei entsprechend attraktiven Angeboten verhalten würden, doch zeigt ihre Einschätzung der beruflichen Situation und Perspektiven, dass es sich im Durchschnitt durchaus um eine "originäre" Berufstätigkeit in dem Sinne handelt, dass Inhalte, Art und Fristigkeit der Berufstätigkeit als befriedigend empfunden werden. Dass es sich dabei um eine "relative" Identifikation - relativ zur erwarteten und von der abhängig beschäftigten Absolventen erlebten Situation in nicht selbständiger Beschäftigung - handelt, ist selbstverständlich. Die Datengrundlage der Untersuchung besteht im wesentlichen aus den bei HIS seit 1989 durchgeführten Absolventenbefragungen. (IAB2)

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  • Literaturhinweis

    Fachkräftebedarf bei hoher Arbeitslosigkeit: Vorsicht vor richtigen Antworten auf falsche Fragen. Gutachten für die Unabhängige Kommission "Zuwanderung" (2001)

    Hönekopp, Elmar; Menck, Karl Wolfgang; Straubhaar, Thomas;

    Zitatform

    Hönekopp, Elmar, Karl Wolfgang Menck & Thomas Straubhaar (2001): Fachkräftebedarf bei hoher Arbeitslosigkeit. Vorsicht vor richtigen Antworten auf falsche Fragen. Gutachten für die Unabhängige Kommission "Zuwanderung". Hamburg, 28 S., Anhang.

    Abstract

    "Nach Jahren einer defensiven Diskussion hat die Zuwanderungspolitik in Deutschland frischen Schwung erhalten. Ausgelöst durch eine mehr oder weniger spontane Zusage des Bundeskanzlers auf der CEBIT 2000 in Hannover wird Zuwanderung zunehmend positiver beurteilt. Mit Blick auf die demographische Entwicklung, die in Deutschland eine schrumpfende und vor allem eine alternde Gesellschaft zur Folge haben wird, wird in der Zuwanderung eine entscheidende Problemhilfe gesehen. Ebenso wird von der Zuwanderung ausländischer Fachkräfte eine Überbrückung sich abzeichnender Engpässe auf dem heimischen Arbeitsmarkt erwartet. Wurde bis vor kurzem von anhaltender Massenarbeitslosigkeit und vom Ende der Erwerbsarbeit gesprochen, geht es nach einem alles in allem doch überraschenden Diskurswechsel nun um einen drohenden Fachkräftemangel. Dabei interessiert zunehmend die Frage, wie viele Fachkräfte aus dem Ausland nach Deutschland wandern müssten, um einen steigenden Bedarf zu decken und welche Konsequenzen die Zuwanderung ausländischer Fachkräfte verursachen würden. Der Abschnitt 1 geht auf zu erwartende Entwicklungen des Angebotes von und der Nachfrage nach Fachkräften in Deutschland ein. In Abschnitt 2 wird analysiert, ob, wie und inwieweit eine Zuwanderung ausländischer Fachkräfte einen drohenden Fachkräftemangel in Deutschland beheben könnte. Abschnitt 3 stellt eine auf den Fachkräftemangel ausgerichtete Zuwanderungspolitik in den allgemeinen Zusammenhang einer Suche nach einer deutschen Migrationspolitik. (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Gehen dem deutschen Gesundheitswesen die Ärzte aus?: Studie zur Altersstruktur- und Arztzahlentwicklung (2001)

    Kopetsch, Thomas;

    Zitatform

    Kopetsch, Thomas (2001): Gehen dem deutschen Gesundheitswesen die Ärzte aus? Studie zur Altersstruktur- und Arztzahlentwicklung. Köln, 97 S.

    Abstract

    Ziel dieser Studie ist es, eine Grundlage mit "harten" Daten zur Altersstruktur und Arztzahlentwicklung zu erhalten, mit deren Hilfe die betroffenen Institutionen - Kassenärztliche Bundesvereinigung und Bundesärztekammer - Handlungsleitlinien erarbeiten können. "Das Vorgehen gestaltet sich dabei wie folgt: Zunächst wird im Abschnitt zwei die Altersstruktur der Ärzte im Status quo (Jahr 2000) betrachtet. Dabei stellt sich heraus, dass die deutsche Ärzteschaft überaltert, allein der Anteil der unter 35-jährigen berufstätigen Ärzte ist in den letzten neuen Jahren um ein Drittel gefallen. Anschließend wird im Abschnitt drei die Entwicklung des medizinischen Nachwuchses näher beleuchtet. Die Analyse ergibt: die Zahl der Bewerber um einen Medizinstudienplatz ist rückläufig, wenngleich ihre Zahl immer noch fast dreimal so hoch ist wie die Zahl der Studienplätze. Ferner kann festgestellt werden, dass zwar die Zahl der Studenten im ersten Semester in den letzten Jahren konstant ist, gleichzeitig aber eine rückläufige Zahl an Absolventen registriert werden muss. Dies kann nur dadurch erklärt werden, dass die Zahl der Studienabbrecher bzw. Studienplatzwechsler kontinuierlich anwächst. Darüber hinaus sinkt die Zahl der Ärzte im Praktikum und die Zahl der Approbationen deutlich. Im vierten bis sechsten Abschnitt wird abgeschätzt, wie sich die zukünftige Entwicklung gestalten könnte. Das Ergebnis ist, dass beginnend mit dem Jahr 2004 mit einem Rückgang der Zahl der Vertragsärzte in bestimmten Facharztgruppen zu rechnen ist. Die Relation Einwohner je Arzt ist davon allerdings kaum berührt, sie verändert sich nur merklich, da durch den demografischen Wandel bedingt die Bevölkerungszahl ebenfalls rückläufig ist. Die Allgemeinärzte und die Kinderärzte werden dabei gesondert und intensiver analysiert. Bei den Allgemeinärzten kristallisiert sich Handlungsbedarf heraus, soll die hausärztliche Versorgung in den neuen Bundesländern nicht in naher Zukunft zusammenbrechen. Die Situation der Kinderärzte ist weniger dramatisch, da die rückläufigen Kinderarztzahlen mit einer sinkenden Zahl an Kindern und Jugendlichen einhergehen. Abschließend wird im Abschnitt sieben noch die Arbeitslosigkeit bei Ärzten und im Abschnitt acht die Zuwanderung von ausländischen Ärzten näher untersucht, um das Gesamtbild der zahlenmäßigen Entwicklung der medizinischen Profession abzurunden." (IAB2)

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  • Literaturhinweis

    Zur technologischen Leistungsfähigkeit Deutschlands: zusammenfassender Endbericht 2000. Gutachten (2001)

    Legler, Harald; Egeln, Jürgen; Licht, Georg;

    Zitatform

    Legler, Harald, Georg Licht & Jürgen Egeln (2001): Zur technologischen Leistungsfähigkeit Deutschlands. Zusammenfassender Endbericht 2000. Gutachten. Bonn, 149 S.

    Abstract

    Der zusammenfassende Endbericht zur technologischen Leistungsfähigkeit Deutschlands im Jahr 2000 gliedert sich nach einigen einleitenden Überlegungen in neun Kapitel. In Kapitel 2 werden die innovationspolitischen Implikationen des Befundes zur technologischen Leistungsfähigkeit dargelegt und erläutert. Das Kapitel 3 ist der Entwicklung der Indikatoren (insbesondere die Entwicklung der Patent-, FuE-, Innovations- und Investitionstätigkeit) zur technologischen Leistungsfähigkeit an deren aktuellem Rand gewidmet. Kapitel 4 konzentriert sich auf die mittel- und langfristigen Trends in der technologischen Leistungsfähigkeit (vor allem intersektorale und intrasektorale Entwicklungen zu einer wissensbasierten Wirtschaft in Deutschland, auch Investitionen in Bildung und Ausbildung). Kapitel 5 thematisiert den technologischen Aufholprozess in den neuen Ländern. Die Analyse der aktuellen Entwicklungen des Innovationssystems ausgewählter Sektoren (Automobilindustrie, pharmazeutische Industrie, New Economy) steht im Mittelpunkt des Kapitels 6. Kapitel 7 untersucht Indikatoren zu Diffusion der Informationstechnik in der deutschen Wirtschaft. Anknüpfend an die Diskussion um den akuten Fachkräftemangel wird in Kapitel 8 der Arbeitsmarkt für Hochqualifizierte untersucht (insbesondere Mobilität, Studienentscheidung, Nachfrage nach Hochqualifizierten). Im abschließenden Kapitel 9 wird die Interaktion zwischen Wirtschaft und Wissenschaft im deutschen Innovationssystem beleuchtet und Anknüpfungspunkte für innovationspolitische Maßnahmen herausgearbeitet. (IAB2)

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  • Literaturhinweis

    Fachkräftebedarf bei hoher Arbeitslosigkeit (2001)

    Munz, Sonja; Ochel, Wolfgang;

    Zitatform

    Munz, Sonja & Wolfgang Ochel (2001): Fachkräftebedarf bei hoher Arbeitslosigkeit. (Ifo-Forschungsberichte 05), München, 145 S.

    Abstract

    In der im Auftrag des Bundesministeriums des Innern von der Kommission 'Zuwanderung' erarbeiteten Studie werden die Engpässe auf dem west- und ostdeutschen Arbeitsmarkt aus betrieblicher Sicht beschrieben und diskutiert. Danach wird eine mittelfristige Arbeitsmarktprojektion für West- und Ostdeutschland bis zum Jahre 2015 vorgenommen und die mittelfristig zu erwartenden Mismatchsituationen dargelegt. Im Anschluss daran werden konzeptionelle und theoretische Überlegungen zur Steuerung einer kurz-, mittel- und langfristig arbeitsmarktbezogenen Zuwanderung entwickelt und abschließend die Schlussfolgerungen, die sich aus der kurz- und mittelfristigen Mismatchanalyse auf dem Arbeitsmarkt und den damit verbundenen Implikationen auf eine arbeitsmarktorientierte Zuwanderungspolitik ergeben, zusammengefasst. Für den Zeitraum bis zum Jahr 2015 wird eine gewisse Entspannung der Arbeitsmarktsituation vorhergesagt, was insbesondere auf die demogaphische Altersstruktur zurückzuführen ist. Ein besonderer Engpass zeichnet sich für Personen mit Fachschulabschluss ab. Hier ergeben Modellrechnungen, dass am Ende des Projektionszeitraums rund eine Siebtel des Arbeitskräftebedarfs dieser Qualifikationsstufe fehlen wird. Darüber hinaus ergebn sich Engpässe im hochqualifizierten Bereich der Gesundheits- und Sozialberufe. Für die Steuerung der befristeten Zuwanderung wird ein Auktionsverfahren, bei dem Zuwanderungslizenzen unter einheimischen Unternehmen versteigert werden, vorgeschlagen. (IAB)

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  • Literaturhinweis

    Der ideale Jungmanager: oder: was Hochschulabsolventen draufhaben sollten (2001)

    Münch, Dieter;

    Zitatform

    Münch, Dieter (2001): Der ideale Jungmanager. Oder: was Hochschulabsolventen draufhaben sollten. In: Personal : Zeitschrift für Human Resource Management, Jg. 53, H. 1, S. 29-31.

    Abstract

    "Human resources management: dazu gehören zweifellos auch Investitionen in menschliche Fähigkeiten und Fertigkeiten - getätigt nicht erst in Unternehmen im Zuge der betrieblichen Weiterbildung, sondern schon sehr viel früher, also vor allem in der Schul-/Hochschulzeit. Aus einer Studie der "Frankfurter Allgemeine Zeitung" wurden Kenntnisse, hinsichtlich der Anforderungen an Führungsnachwuchskräfte gewonnen. Neben einer Darstellung der meistgefragten Einzelanforderungen finden sich auch die "Lieblingskombinationen" der Großunternehmen." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Erfolgreich von der Uni in den Job: die große Absolventen-Studie, Studienfächer im Vergleich, so klappt es mit dem Karrierestart (2001)

    Schomburg, Harald; Teichler, Ulrich; Mohr, Joachim; Doerry, Martin;

    Zitatform

    Schomburg, Harald, Ulrich Teichler, Martin Doerry & Joachim Mohr (2001): Erfolgreich von der Uni in den Job. Die große Absolventen-Studie, Studienfächer im Vergleich, so klappt es mit dem Karrierestart. (Fit for business 584), Regensburg u.a.: Fir for Business, 207 S.

    Abstract

    Präsentiert werden Ergebnisse einer Absolventenbefragung an Universitäten und Fachhochschulen in der Bundesrepublik Deutschland zu ihren Erfahrungen im Studium, bei der Stellensuche und in den ersten Berufsjahren. Die Erhebung erfolgte im Rahmen einer internationalen vergleichenden Absolventenstudie, in die insgesamt 40.000 Absolventen aus Europa (ergänzend Japan), davon 6400 aus Deutschland zwischen Dezember 1998 und Frühjahr 2000 einbezogen werden, der Zeitpunkt des Studienabschlusses lag im Jahr 1995. Die Befunde werden differenziert nach Fachrichtung und Hochschultyp präsentiert. (IAB)

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  • Literaturhinweis

    Der Arbeitsmarkt in Sachsen: Fachkräftemangel auch hierzulande? (2001)

    Schreiber, Carsten;

    Zitatform

    Schreiber, Carsten (2001): Der Arbeitsmarkt in Sachsen: Fachkräftemangel auch hierzulande? In: Ifo Dresden berichtet, Jg. 8, H. 3, S. 14-20.

    Abstract

    "Der Artikel beleuchtet die aktuellen Entwicklungen auf dem Arbeitsmarkt in Deutschland, in den neuen Bundesländern und vor allem in Sachsen. Weiterhin wird der Frage nachgegangen, inwieweit Arbeitskräfteangebot und Arbeitskräftenachfrage hinsichtlich der beruflichen Qualifikationsstruktur in Ostdeutschland bzw. Sachsen übereinstimmen." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Grundzüge des Akademikerarbeitsmarktes (2001)

    Schreyer, Franziska;

    Zitatform

    Schreyer, Franziska (2001): Grundzüge des Akademikerarbeitsmarktes. In: Informationen für die Beratungs- und Vermittlungsdienste der Bundesanstalt für Arbeit H. 26, S. 1155-1167.

    Abstract

    Der Beitrag gibt einen Überblick über globale Strukturen und Entwicklungen des Akademikerarbeitsmarktes. Einige zentrale Befunde: "Die Zahl der Erwerbstätigen mit Hochschulabschluss und der Akademisierungsgrad der Beschäftigung haben sich in den letzten Jahrzehnten mehr als verdoppelt. Diese Entwicklung war bislang nicht von einem grundsätzlich verschlechterten Arbeitsmarkt dieser Qualifikationsgruppe begleitet - im Gegenteil. Die Arbeitslosenquoten blieben in West und Ost über die Jahre hinweg weit unterdurchschnittlich. Der Anteil ausbildungsinadäquater Beschäftigung von Erwerbstätigen mit Hochschulabschluss hat im Westen kaum zugenommen - trotz besorgniserregender Dynamiken in den Binnenstrukturen (Anstieg etwa bei Frauen und Berufsanfänger/innen). Personen mit beruflichen Ausbildungsabschlüssen sind im Westen etwas öfter unterhalb ihrer Qualifikation eingesetzt als solche mit Hochschulabschlüssen. Gerade im Westen arbeiten Universitätsabsolventen/innen aber vergleichsweise häufig in unsicheren Erwerbsformen. Aus der Beschäftigungskrise der 90er Jahre ging die Gruppe der Akademiker/innen gewissermaßen als Gewinner hervor: Als einzige konnte sie Beschäftigungszuwächse für sich verbuchen - bei gleichzeitig allenfalls geringem Anstieg bzw. Stagnation der Arbeitslosigkeit. Projektionen gehen von einem weiter zunehmenden Bedarf an Personen mit Hochschulabschlüssen aus. Auch der demographische Wandel wird dazu beitragen, dass diese auch künftig eine umworbene Qualifikationsgruppe sein werden." (IAB2)

    Beteiligte aus dem IAB

    Schreyer, Franziska;
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  • Literaturhinweis

    Deutschland gehen die Innovatoren aus!: das Aus- und Weiterbildungssystem des vergangenen Jahrhunderts muss reformiert werden (2001)

    Staudt, Erich; Kottmann, Marcus;

    Zitatform

    Staudt, Erich & Marcus Kottmann (2001): Deutschland gehen die Innovatoren aus! Das Aus- und Weiterbildungssystem des vergangenen Jahrhunderts muss reformiert werden. In: Personal : Zeitschrift für Human Resource Management, Jg. 53, H. 1, S. 22-28.

    Abstract

    "Die hohe Akademikerarbeitslosigkeit der 90er Jahre brachte immenses Inovationspotenzial mit sich. Die fetten Jahre sind nun aber vorüber, der künftige Arbeitsmarkt kündigt einen hohen Bedarf an Ingenieuren, Technikern und Naturwissenschaftlern an, der nicht zu decken sein wird. Gehen Deutschland damit die Innovationen aus? Die Autoren meinen, dass dem so ist und fordern daher die dringend notwendige Reform der Aus- und Weiterbildung, bei der auch die Wirtschaft selbst aktiv werden muss." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Fachkräftemangel - blockieren Qualifikationsdefizite die New Economy? (2001)

    Welsch, Johann;

    Zitatform

    Welsch, Johann (2001): Fachkräftemangel - blockieren Qualifikationsdefizite die New Economy? In: Arbeit. Zeitschrift für Arbeitsforschung, Arbeitsgestaltung und Arbeitspolitik, Jg. 10, H. 3, S. 262-275. DOI:10.1515/arbeit-2001-0306

    Abstract

    "Die IT-Branche steht seit wenigen Jahren im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit von Politik und Wirtschaft. Trotz Börsencrash und zunehmender Pleiten bei Internetfirmen und trotz Tausender arbeitsloser IT-Experten klagt die Branche lauthals über Fachkräftemangel und dadurch bedingte Wachstums- und Arbeitsplatzverluste. Wie aber ist es möglich, dass bei einem unübersehbaren Heer von Arbeitslosen Arbeitsplätze nicht besetzt werden können? Was sind die tieferen Ursachen für diese scheinbar urplötzlich aufgetauchte Arbeitskräftelücke? Gibt es eine solche "Lücke" tatsächlich? Oder spiegelt sie lediglich den sattsam bekannten Wunsch der Unternehmen nach "olympiareifen Belegschaften" wider? Der Artikel befasst sich mit Antworten auf diese Fragen. Die Klagen über den Fachkräftemangel als "Wachstumsbremse der New Economy" unterstellen einen Zusammenhang zwischen der Verfügbarkeit von Arbeitskräften und dem Produktionswachstum. Deshalb gilt es zunächst, mehr Licht in den Zusammenhang von Arbeit, Wissen und Wirtschaftswachstum zu bringen, bevor die These vom Fachkräftemangel als Wachstumsbremse für die New Economy genauer überprüft wird." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Maßnahmen der Bundesregierung für eine nationale Bildungsoffensive zur mittel- und langfristigen Behebung des Fachkräftemangels im IT-Bereich (2001)

    Zitatform

    Bundesregierung (2001): Maßnahmen der Bundesregierung für eine nationale Bildungsoffensive zur mittel- und langfristigen Behebung des Fachkräftemangels im IT-Bereich. (Verhandlungen des Deutschen Bundestages. Drucksachen 14/6943 (24.09.2001)), 57 S.

    Abstract

    Die Antwort der Bundesregierung gibt Auskunft über Stand und Entwicklung des Fachkräftemangels im IT-Bereich und über nationale bildungspolitische Maßnahmen zu dessen mittel- und langfristigen Bedeutung, darunter:
    -das "Sofortprogramm von Bundesregierung und IuK-Wirtschaft zur Deckung des IT-Fachkräftebedarfs in Deutschland"
    -das Handlungskonzept "IT in der Bildung - Anschluß statt Ausschluß"
    -das Programm "Internet für Alle"
    -das Aktionsprogramm "Lebensbegleitendes Lernen"
    -die "Initiative Deutschland 21"
    -das Aktionsprogramm "Innovation und Arbeitsplätze in der Informationsgesellschaft des 21. Jahrhunderts". (IAB2)

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  • Literaturhinweis

    Prognose der Studienanfänger, Studierenden und Hochschulabsolventen bis 2015 (2001)

    Zitatform

    Ständige Konferenz der Kultusminister der Länder in der Bundesrepublik Deutschland (2001): Prognose der Studienanfänger, Studierenden und Hochschulabsolventen bis 2015. (Statistische Veröffentlichungen der Kultusministerkonferenz 154), Bonn, 55 S., Anhang.

    Abstract

    "Mit der Veröffentlichung der neuen Prognose der Studienanfänger, Studierenden und Hochschulabsolventen bis 2015 setzt die Kultusministerkonferenz diese Berichterstattung mit dem Ziel fort, zusammen mit der 'Vorausberechnung der Schüler- und Absolventenzahlen 1999 bis 2015' (KMK- Dokumentation Nr. 152) einen umfassenden Überblick über die künftigen Größenordnungen der von den Schülern und Studierenden ausgehenden Nachfrage nach Bildungs- und Ausbildungsleistungen sowie des Angebots an Absolventen des Bildungsbereichs für den Beschäftigungsmarkt zu vermitteln. Die künftige Entwicklung der Zahl der Studienanfänger, Studierenden und Hochschulabsolventen wird in der Differenzierung nach Universitäten und Fachhochschulen prognostiziert. Zu den Universitäten zählen alle Hochschulen ohne Fachhochschulen und Verwaltungsfachhochschulen, den Fachhochschulen werden die Verwaltungsfachhochschulen zugeordnet." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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    Fächerspezifische Prognose der Deutschen Hochschulabsolventen bis 2010 (2001)

    Zitatform

    Ständige Konferenz der Kultusminister der Länder in der Bundesrepublik Deutschland (2001): Fächerspezifische Prognose der Deutschen Hochschulabsolventen bis 2010. (Statistische Veröffentlichungen der Kultusministerkonferenz 156), Bonn, 32 S., Anhang.

    Abstract

    "In der vorliegenden "Fächerspezifischen Prognose der deutschen Hochschulabsolventen bis 2010" wird die künftige Entwicklung der Zahl der Hochschulabsolventen in der Differenzierung nach Fächergruppen, ausgewählten Studienbereichen und Abschlussarten berechnet. Die Differenzierung nach Fächergruppen richtet sich im Wesentlichen nach der statistischen Datenlage und möglichen Bezügen zu Tätigkeitsfeldern. Es werden die Fächergruppen_-Sprach- und Kulturwissenschaften einschließlich Sport und sonstige, nicht zuzuordnende Studiengänge,_-Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften,_-Mathematik, Naturwissenschaften,_-Medizinische Fächer (einschließlich Veterinärmedizin),_-Agrar-, Forst- und Ernährungswissenschaften,_-Ingenieurwissenschaften und_-Kunst, Kunstwissenschaft dargestellt. Die diesen Fächergruppen zugeordneten Studienbereiche und Studienfächer entsprechen der Systematik der amtlichen Statistik." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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    Zukunft von Bildung und Arbeit: Perspektiven von Arbeitskräftebedarf und -angebot bis 2015 (2001)

    Zitatform

    Bund-Länder-Kommission für Bildungsplanung und Forschungsförderung (2001): Zukunft von Bildung und Arbeit. Perspektiven von Arbeitskräftebedarf und -angebot bis 2015. (Materialien zur Bildungsplanung und zur Forschungsförderung 104), Bonn, 141 S.

    Abstract

    Der Bericht liefert auf Basis der seit 1978 für Westdeutschland und seit 1993 auch für Ostdeutschland verfolgbaren Trends eine Projektion bis zum Jahr 2015 zum Arbeitskräftebedarf und -angebot differenziert nach Qualifikationsstufen und Berufsfeldern. Zusätzlich werden alternative Berechnungen des Arbeitskräftebedarfs nach haushaltsbezogenen und DV-Dienstleistungen durchgeführt. Ziele des Berichtes sind: 1. Entscheidungsträger in Politik und Wirtschaft über die Perspektiven der Entwicklung in der Bildung und dem Arbeitsmarkt zu informieren, 2. Orientierungen zu geben, welche Weichenstellungen für die Zukunft jetzt vorzunehmen sind, um Bildungs- und Beschäftigungssystem besser miteinander abzustimmen. (IAB2)

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    Karrierestart nach dem Studium: vom Einsteiger zum Insider (2000)

    Brenner, Doris;

    Zitatform

    Brenner, Doris (2000): Karrierestart nach dem Studium. Vom Einsteiger zum Insider. (Campus concret 54), Frankfurt am Main u.a.: Campus-Verl., 237 S.

    Abstract

    Gegenstand des Buches ist ein erfolgreiches Berufseinstiegsverhalten. Dazu äußern sich sowohl Berufseinsteiger als auch Vorgesetzte, Personalchefs oder Karriereberater. Sie nennen ihre Erwartungen, beschreiben ihre Erfahrungen, zeigen wichtige Karrierepfade und erklären,
    -wie man sich auf den ersten Arbeitstag vorbereiten kann,
    -was man über den richtigen Umgang mit Vorgesetzten, Kollegen und Geschäftspartnern wissen muss,
    -welche Fähigkeiten bei der ersten Stelle gefordert werden,
    -wie man Einarbeitungs- und Förderprogramme für sich nutzen kann und
    -wie man die Probezeit erfolgreich besteht. (IAB)

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    Hochschulstudium und Beruf: Ergebnisse von Absolventenstudien (2000)

    Burkhardt, Anke; Teichler, Ulrich; Schomburg, Harald;

    Zitatform

    Burkhardt, Anke, Harald Schomburg & Ulrich Teichler (Hrsg.) (2000): Hochschulstudium und Beruf. Ergebnisse von Absolventenstudien. Kassel, 356 S.

    Abstract

    'Ziel dieser bilanzierenden Studie ist es vor allem, Lesern, die an einer genauen Bestandsaufnahme der beruflichen Situation und Tätigkeit sowie an den erkennbaren Beziehungen von Studium und Beruf interessiert sind, die wichtigsten Befunde der methodisch überdurchschnittlich anspruchsvollen und inhaltlich überdurchschnittlich interessanten Absolventenstudien leicht zugänglich zu machen. Deshalb stehen die Resümees der einzelnen Absolventenstudien im Mittelpunkt.' Die Kurzdarstellungen ausgewählter Absolventenstudien werden in Teil III präsentiert und umfassen eine formale Beschreibung der Studien, sowie die zentralen Ergebnisse zum Übergang von der Hochschule in den Beruf, zur Entwicklung der Beschäftigungssituation, zum Stellenwert soziobiographischer von Merkmalen des Studiums und der Hochschule, Erkenntnisse zur Beziehung von Studium und Beschäftigung und Implikationen für die Hochschulausbildung. Teil II stellt Befunde für einzelne Fächergruppen vor: Ingenieurwissenschaften, Mathematik und Naturwissenschaften Agrarwissenschaften, Wirtschaftswissenschaften, Sozialwissenschaften (Geisteswissenschaften, Sozialwissenschaften, Sozialarbeit/-pädagogik, Sozialwesen, Pädagogik). Behandelt wird dabei jeweils der Übergang in den Beruf, die Beschäftigungssituation in den ersten Jahren, Arbeitslosigkeit, problematische Beschäftigungsbedingungen, adäquate bzw. inadäquate Beschäftigung, die Situation von Frauen im Vergleich zu der Situation von Männern sowie der Rückblick der Absolventen auf das Studium. (IAB)

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    Hochschulabsolventen auf dem Weg in den Beruf: eine Untersuchung des Berufsübergangs der Absolventenkohorten 1989, 1993 und 1997 (2000)

    Holtkamp, Rolf; Minks, Karl-Heinz; Koller, Petra;

    Zitatform

    Holtkamp, Rolf, Petra Koller & Karl-Heinz Minks (2000): Hochschulabsolventen auf dem Weg in den Beruf. Eine Untersuchung des Berufsübergangs der Absolventenkohorten 1989, 1993 und 1997. (Hochschulplanung 143), Hannover, 216 S.

    Abstract

    "Der Bericht dokumentiert die Ergebnisse der ersten Befragung des vom bmb+f finanziell geförderten HIS-Absolventenprojekts 1997. Die dargestellten Ergebnisse beziehen sich vorrangig auf universitäre Studiengänge da in Kürze ein eigenständiger HIS-Bericht für Fachhochschulen erscheinen wird. Die Absolventenbefragung des Prüfungsjahrgangs 1997 schließt an die Vorgängerbefragungen des 89er und 93er Jahrgangs an, so daß nunmehr drei Jahrgänge aus sehr unterschiedlichen wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Entwicklungszuständen vergleichbar nebeneinandergestellt werden können. Der Bericht konzentriert sich im wesentlichen auf den beruflichen Übergang, Daten zur ersten Berufstätigkeit und eine kritische Rückschau auf das Studium." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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    Ausbildung an beruflichen Schulen und Lehrerbedarf bis zum Jahr 2020 (2000)

    Jeschek, Wolfgang;

    Zitatform

    Jeschek, Wolfgang (2000): Ausbildung an beruflichen Schulen und Lehrerbedarf bis zum Jahr 2020. In: DIW-Wochenbericht, Jg. 67, H. 23, S. 347-354.

    Abstract

    "Die Ausbildungssituation an den beruflichen Schulen ist seit vielen Jahren angespannt. Mittelfristig wird sich die Zahl der Schüler demographisch bedingt verringern. Inwieweit sich dadurch die Lage an den beruflichen Schulen entspannt, wird aber nicht zuletzt davon abhängen, in welchem Maße ausscheidende Lehrer ersetzt werden. Ausgehend von der Ausstattung mit Lehrern im Schuljahr 1998/99 wird untersucht, wie sich der Bedarf an Lehrkräften in den alten Bundesländern bis zum Jahre 2020 verändern wird. Verwendet wird eine aktualisierte Version der zur Zeit gültigen Schülervorausberechnung der Kultusministerkonferenz, die ausreichend tief nach Schularten und Länder gegliedert ist. Der künftige Gesamtbedarf an Lehrern und der Bedarf an neu einzustellenden Lehrkräften beruflicher Schulen werden in Modellrechnungen getrennt ermittelt. In einer Grundvariante wird dabei der Status quo fortgeschrieben; in einer Alternativvariante wird berücksichtigt, dass die Personalsituation an den beruflichen Schulen bereits angespannt ist und schul- sowie berufsbildungspolitischer Handlungsbedarf für bessere Schüler-Lehrer-Relationen besteht." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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    Industrielle Fachkräfte für das 21. Jahrhundert: Aufgaben und Perspektiven für die Produktion von morgen (2000)

    Lutz, Burkart; Meil, Pamela; Wiener, Bettina;

    Zitatform

    Lutz, Burkart, Pamela Meil & Bettina Wiener (Hrsg.) (2000): Industrielle Fachkräfte für das 21. Jahrhundert. Aufgaben und Perspektiven für die Produktion von morgen. (Veröffentlichungen aus dem Institut für Sozialwissenschaftliche Forschung München), Frankfurt am Main u.a.: Campus-Verl., 308 S.

    Abstract

    Die Veröffentlichung dokumentiert die Ergebnisse des Vorhabens, die wichtigsten personalwirtschaftlichen, bildungs- und beschäftigungspolitischen Aufgaben für die Sicherung der Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Industrie im 21. Jahrhundert, die in dessen Rahmen durchgeführten Recherchen und erstellten Expertisen sowie die lebhaften Diskussionen zwischen den Projektbeteiligten.
    In Teil A - Tendenzen - werden, die Befunde aus der ersten Vorhabensphase zusammenfassend, langfristige Entwicklungstendenzen des Qualifikationsbedarfs der deutschen Industrie und des Angebots an Fachkräften dargestellt.
    Teil B - neue Herausforderungen und Lösungsansätze - enthält die drei Hauptreferate der Projektveranstaltung im Juli 1999, ergänzt durch einen besonders aufschlußreichen Bericht aus einem der beteiligten Unternehmen und durch einen Überblick über Problemsicht und Lösungsansätze in anderen Industrienationen.
    Der Teil C - ausgewählte Aufgabenschwerpunkte - fasst die vertiefenden Ausarbeitungen zu fünf Schwerpunkten zukünftiger Forschungs- und Entwicklungsaufgaben zusammen:
    - Neue Anforderungen an Unternehmensorganisation und Personalentwicklung (Marhild von Behr)
    - Neue Anforderungsprofile und Perspektiven der Kompetenzentwicklung für Ingenieure (Constanze Kurz, Otfried Mickler)
    - Neue Ausbildungsgänge im Spannungsfeld zwischen Fachhochschule und traditioneller Ausbildung (Joachim Jaudas)
    - Flexibilisierung des Fachkräfteeinsatzes (Nick Kratzer, Volker Döhl)
    - Generationenaustausch in ostdeutschen Unternehmen - Ein Problem für die Zukunft? (Antje Buschmann, Heike Meier). (IAB2)

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  • Literaturhinweis

    Personalengpaß Informatiker: wie bewerbernah zeigen sich potentielle Arbeitgeber, wenn Werte gefragt sind? (2000)

    Schäfer, Erich;

    Zitatform

    Schäfer, Erich (2000): Personalengpaß Informatiker. Wie bewerbernah zeigen sich potentielle Arbeitgeber, wenn Werte gefragt sind? In: Arbeit und Sozialpolitik, Jg. 54, H. 11/12, S. 48-56.

    Abstract

    "Trotz arbeitsbehördlicher Maßnahmen, wie z.B. der Einführung der Green Card-Regelung zur Überbrückung der immer weiter werdenden Kluft zwischen Bedarf und Angebot an Fachkräften im Bereich der Informationstechnologie, werden sich in Zukunft Unternehmen nur durch ein gezieltes Personalmarketing im Wettbewerb um diese Zielgruppe durchsetzen können. Vor diesem Hintergrund wurden je 24 Großunternehmen und Unternehmen der New Economy, die im letzten Jahr Bedarf an IT-Fachkräften hatten, von Informatik-Hochschulabsolventen angeschrieben und im Hinblick auf die Arbeitgeberwahl um Informationen zu Unternehmenskultur, Leitlinien und Werten gebeten. Fast die Hälfte der Großunternehmen und etwa ein Viertel der Unternehmen der New Economy beantworteten die Anfrage überhaupt nicht. Sowohl die lange Bearbeitungsdauer als auch die mangelnde explizite Bezugnahme auf die Anfrage lassen insbesondere bei den Großunternehmen wenig Flexibilität und Orientierung an den Wünschen der umworbenen Zielgruppe erkennen." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Ingenieurbedarf gestern - heute - morgen: Ergebnisse einer Studie des VDI Verein Deutscher Ingenieure (2000)

    Winkler, Helmut; Schleef, Mirko; Störmer, Andreas;

    Zitatform

    Winkler, Helmut, Mirko Schleef & Andreas Störmer (2000): Ingenieurbedarf gestern - heute - morgen. Ergebnisse einer Studie des VDI Verein Deutscher Ingenieure. (VDI Nachrichten. Fazit), Düsseldorf: VDI Verlag, 31 S.

    Abstract

    In der im ersten Halbjahr 1999 durchgeführten Studie, die eine vergleichbare Untersuchung aus dem Jahr 1996 aktualisiert, "werden Entwicklungen des Verhältnisses von Angebot und Nachfrage nach Ingenieuren in der Vergangenheit und Gegenwart untersucht und Zukunftsaussichten für die Zeit nach dem Jahre 2000 dargestellt". Auf der Grundlage einer Literaturstudie werden zunächst die Struktur des Bestands von Ingenieuren/innen analysiert und die Entwicklung beruflicher Funktionsbereiche, Tätigkeitsfelder und Qualifikationsprofile beschrieben. Im Mittelpunkt der Studie stehen drei mittelfristige Szenarien, die mit Ingenieurmangel (1), Abstimmung zwischen Angebot und Nachfrage nach Ingenieuren (2) und Ingenieurüberangebot (3) überschrieben sind. Das daran anschließende Kapitel unterzieht vorliegende Aussagen zum Bedarf von Ingenieuren/innen einer kritischen Würdigung. Abschließend wird auf die Auswirkungen der Globalisierung auf den Arbeitsmarkt der Ingenieure/innen eingegangen. (IAB2)

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    Ingenieurin versus Pädagoge: berufliche Werthaltungen nach Beendigung des Studiums (1999)

    Abele, Andrea E.; Schute, Manuela; Andrä, Miriam S.;

    Zitatform

    Abele, Andrea E., Manuela Schute & Miriam S. Andrä (1999): Ingenieurin versus Pädagoge. Berufliche Werthaltungen nach Beendigung des Studiums. In: Zeitschrift für Pädagogische Psychologie, Jg. 13, H. 1/2, S. 84-99.

    Abstract

    "In der Erlanger Längsschnittstudie zur beruflichen Entwicklung von Akademikerinnen und Akademikern wurden bei N = 1500 Absolvierenden und sämtlicher an der Universität gelehrter Fachrichtungen berufliche Werthaltungen und retrospektive Studienwahlgründe erfragt. Geschlechtsspezifische Unterschiede in beruflichen Werthaltungen sollten insbesondere über Selektionseffekte vermittelt sein, während fachspezifische Sozialisationseffekte potentielle Geschlechtsunterschiede nivellieren. Die Befunde zeigen, daß Selektionseffekte schulischer Interessen (Lieblingsfächer, die geschlechtsspezifisch variieren) auf die Studienfachwahl bestehen. Innerhalb der Fächer unterscheiden sich die Gründe für die Studienfachwahl und auch die Berufsorientierungen bei der Studiumsgestaltung zwischen Frauen und Männern nicht. Bei den beruflichen Werthaltungen bestehen zwischen den Fächern Unterschiede, während innerhalb der Fächer nur minimale Geschlechtseffekte zu beobachten sind. Gefolgert wird, daß (a) Fachunterschiede in beruflichen Werthaltungen bedeutsamer sind als Geschlechtsunterschiede sowie daß (b) innerhalb von Fächern die nach dem Examen bestehenden beruflichen Werthaltungen kein Prädikator für potentiell geschlechtsdifferente Berufsverläufe sind." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Arbeitslandschaft 2010: Teil 2: Ungebrochener Trend in die Wissensgesellschaft. Entwicklung der Tätigkeiten und Qualifikationen (1999)

    Dostal, Werner; Reinberg, Alexander;

    Zitatform

    Dostal, Werner & Alexander Reinberg (1999): Arbeitslandschaft 2010. Teil 2: Ungebrochener Trend in die Wissensgesellschaft. Entwicklung der Tätigkeiten und Qualifikationen. (IAB-Kurzbericht 10/1999), Nürnberg, 5 S.

    Abstract

    In zwei Kurzberichten werden die wichtigsten Ergebnisse der neuen IAB/Prognos-Tätigkeitsprojektion vorgestellt. Der zweite Teil zeigt, in welche Richtung sich die Tätigkeits- und Qualifikationsstruktur des Arbeitsmarktes entwickeln wird. Erwartet werden höhere Beschäftigungsanteile bei den anspruchsvollen Tätigkeiten wie Disposition, Organisation, Management, Planung, Beratung, Forschung, Entwicklung und starke Rückgänge bei den einfachen Tätigkeiten. Infolgedessen werden Hoch- und Fachhochschulabsolventen weiterhin hohe Beschäftigungsgewinne erzielen, während Geringqualifizierte mit starken Verlusten rechnen müssen. Auf der mittleren Ebene stagnieren die Zahlen, die Anforderungen steigen aber auch hier. (IAB)

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  • Literaturhinweis

    Arbeitslandschaft 2010: Teil 1: Dienstleistungsgesellschaft auf industriellem Nährboden. Gesamtwirtschaftliche und sektorale Entwicklung (1999)

    Schnur, Peter;

    Zitatform

    Schnur, Peter (1999): Arbeitslandschaft 2010. Teil 1: Dienstleistungsgesellschaft auf industriellem Nährboden. Gesamtwirtschaftliche und sektorale Entwicklung. (IAB-Kurzbericht 09/1999), Nürnberg, 4 S.

    Abstract

    In zwei Kurzberichten werden die wichtigsten Ergebnisse der neuen IAB/Prognos-Tätigkeitsprojektion vorgestellt. Der erste Teil beschreibt die wichtigsten Annahmen zur künftigen wirtschaftlichen Entwicklung in Deutschland und die Konsequenzen für den globalen und sektoralen Arbeitskräftebedarf. Im wesentlichen bestätigt die neue Prognose die Ergebnisse der Vorgängerstudien, obwohl sich Anfang der 90er Jahre die Rahmenbedingungen deutlich verändert haben. Erwartet werden höhere Beschäftigungsanteile der Dienstleistungsbranchen und weitere Verluste in der Land- und Forstwirtschaft sowie im warenproduzierenden Gewerbe. (IAB)

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  • Literaturhinweis

    Studienerfolg und Studienabbruch: Beiträge aus Forschung und Praxis (1999)

    Schröder-Gronostay, Manuela; Daniel, Hans-Dieter;

    Zitatform

    Schröder-Gronostay, Manuela & Hans-Dieter Daniel (Hrsg.) (1999): Studienerfolg und Studienabbruch. Beiträge aus Forschung und Praxis. (Hochschulwesen), Neuwied u.a.: Luchterhand, 254 S.

    Abstract

    Warum beendet ein Teil der Studierenden das Studium mit Abschluß, während andere ihr Studium vorzeitig abbrechen? Wie hoch sind die Erfolgs- und Mißerfolgsquoten in den OECD-Ländern, an ausgewählten Hochschulen und in einzelnen Studienfächern? Wie sind die Folgen des Studienabbruchs für die Betroffenen zu bewerten? Welche Maßnahmen sind seitens der Hochschule und des Staates geeignet, die Zahl der Studienabbrüche zu reduzieren? Ziel dieses Sammelbandes ist es, die Forschung zu den Phänomenen Studienerfolg und Studienabbruch aus deutscher und internationaler Perspektive im Üerblick darzustellen. (IAB2)

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  • Literaturhinweis

    Arbeitslandschaft 2010 nach Tätigkeiten und Tätigkeitsniveau (1999)

    Weidig, Inge; Hofer, Peter; Wolff, Heimfried;

    Zitatform

    Weidig, Inge, Peter Hofer & Heimfried Wolff (1999): Arbeitslandschaft 2010 nach Tätigkeiten und Tätigkeitsniveau. (Beiträge zur Arbeitsmarkt- und Berufsforschung 227), Nürnberg, 58 S., Anhang.

    Abstract

    In der Tradition der von der Prognos AG für das IAB erarbeiteten Tätigkeitsstudien wird hier ein weiteres Ergebnis vorgelegt, das einen wichtigen Schritt auf dem Weg zu aktuellen Tätigkeits- und Sektorprojektionen darstellt. Die Vorläuferstudie, die im Februar 1998 als BeitrAB 213 veröffentlicht wurde, konnte keine geschlossene Projektion für das Jahr 2010 anbieten, da zu diesem Zeitpunkt keine Aussagen über die Erwerbstätigenzahl insgesamt und über die wirtschaftsstrukturellen Veränderungen vorlagen. Mit dem von Prognos im Herbst 1998 fertiggestellten Deutschland Report Nr. 2 liegen diese Informationen in den internen Zahlenwerken der Prognos AG vor. Sie sind aber nicht in dem vom IAB gewünschten Detaillierungsgrad veröffentlicht worden.
    Der hier vorliegende Bericht baut auf diesen Ergebnissen auf und setzt sie in die Struktur der Prognos-IAB-Studien um. Er setzt bei den gewichteten Trends und den projektierten Tätigkeitsveränderungen der Vorläuferstudie an und modifiziert sie nach den sektoralen Projektionsergebnissen des Deutschlandreports und kommt so zu einem neuen in sich geschlossenen Zukunftsbild.
    Die Ergebnisse lassen sich in drei Kernaussagen zusammenfassen:
    Zum ersten ist mittel- und längerfristig von deutlichen Verschiebungen der Arbeitsplätze nach Tätigkeitsanforderungen auszugehen. Einfache ungelernte und Anlerntätigkeiten werden abnehmen, höherwertige Tätigkeiten und Arbeitsplätze zunehmen. Zu rechnen ist zum zweiten mit einem deutlichen Anstieg der Teilzeitarbeitsplätze. Und drittens vollzieht sich die Wirtschaftsentwicklung in einer Art und Weise, daß diese Verschiebungen der Arbeitsplätze nach Tätigkeiten und Tätigkeitsniveau verstärkt werden. (IAB2)

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  • Literaturhinweis

    Studienabbruch sowie Studienfach- und Studienortwechsel an der Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Fakultät der Universität Erlangen-Nürnberg (1999)

    Wittenberg, Reinhard; Rothe, Thomas;

    Zitatform

    Wittenberg, Reinhard & Thomas Rothe (1999): Studienabbruch sowie Studienfach- und Studienortwechsel an der Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Fakultät der Universität Erlangen-Nürnberg. In: M. Schröder-Gronostay & H.- D. Daniel (Hrsg.) (1999): Studienerfolg und Studienabbruch : Beiträge aus Forschung und Praxis, S. 105-131.

    Abstract

    Basierend auf einer strukturell-individualistischen Theorie des rationalen Verhaltens, das zur Erklärung individuellen Verhaltens kulturelle, institutionelle, situative und personale Gegebenheiten heranzieht, wird im Rahmen einer sich über drei Semester - WS 96/97 bis WS 97/98 - erstreckenden Lehrforschungsprojektes im Hauptstudium des Studiengangs Sozialwissenschaften an der Wiso Erlangen-Nürnberg der Frage nachgegangen, wer die Fakultät aus welchem Grund verlässt, ohne den ursprünglich angestrebten Abschluss erreicht zu haben. Dabei wird versucht, vor allem die an der Wiso bestehenden spezifischen Studienbedingungen zu analysieren, also jene potenziellen Faktoren des Studienabbruchs oder Wechsels, die der Einflussnahme seitens der Fakultät - jedenfalls in gewissem Umfang - offen stehen. An der Befragung nahmen insgesamt 640 Wechsler teil, das entspricht einer Rücklaufquote von knapp 40 Prozent. (IAB2)

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  • Literaturhinweis

    Stellungnahme zum Verhältnis von Hochschulausbildung und Beschäftigungssystem (1999)

    Abstract

    Die Stellungnahme des Wissenschaftsrates thematisiert die Veränderungen des Verhältnisses von Hochschule und Arbeitsmarkt, neue Anforderungen an die Gestaltung der Studiengänge, den Wandel der Phase des Übergangs in den Beruf sowie Veränderungen der Qualifikationsanforderungen an Hochschulabsolventen. Die Empfehlungen werden durch einen statistischen Anhang ergänzt. Die zentralen Punkte werden in zehn Thesen zusammengefasst: 1. In Zukunft wird der Bedarf an Hochschulabsolventen eher noch ansteigen als abnehmen. Sie müssen aber besser und anders ausgebildet werden. 2. Ein Hochschulstudium lohnt sich. 3. Der Übergang zum Studium in den Beruf ist für einen wachsenden Anteil der Absolventen schwieriger, risikoreicher und langwieriger geworden. 4. Die Hochschule, insbesondere die Universitäten, müssen besser auf das Erwerbsleben vorbereiten. 5. Die Hochschulen müssen Studienangebote mit differenzierten Qualifikationsprofilen anbieten. 6. Gestufte Studienabschlüsse fördern die flexible Verknüpfung zwischen Hochschulen und Arbeitsmarkt. 7. Eine Reform der Studienangebote trägt zur Förderung der Beschäftigungsfähigkeit der Absolventen bei. 8. Die Beratungsangebote in den Hochschulen müssen gebündelt und stärker mit den Angeboten der Bundesagentur für Arbeit vernetzt werden. 9. Die Arbeitgeber tragen Mitverantwortung für den Praxisbezug des Studiums und die Arbeitsmarktintegration der Absolventen. 10. Chancengleichheit beim Zugang zum öffentlichen Dienst erfordert eine Flexibilisierung des Dienstrechts. (IAB)

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  • Literaturhinweis

    Studienabbruch: eine annotierte Bibliographie (1975-1997) (1998)

    Schröder, Manuela; Thielecke, Karin; Daniel, Hans-Dieter;

    Zitatform

    Schröder, Manuela & Hans-Dieter Daniel (1998): Studienabbruch. Eine annotierte Bibliographie (1975-1997). (Wissenschaftliches Zentrum für Berufs- und Hochschulforschung. Werkstattberichte 54), Kassel, 194 S.

    Abstract

    "Die Bibliographie gibt einen Überblick über die wissenschaftlichen Publikationen zum Thema Studienabbruch der letzten 20 Jahre. "Fachperiodika, Literaturverzeichnisse aus Publikationen sowie bibliographische Datenbanken wurden systematisch aufgearbeitet. Hauptsächlich sind empirische Arbeiten, Literatur- bzw. Forschungsüberblicke, theoretische und methodische Diskussionen zu den relevanten Themen aus dem angelsächsischen und deutschsprachigen Forschungsraum berücksichtigt worden. Ein Register ermöglicht den Zugriff auf die in die Bibliographie aufgenommenen Untersuchungen je nach Untersuchungsgegenstand, -gruppe und -methode sowie nach untersuchten Variablen." (IAB2)

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  • Literaturhinweis

    Perspektiven der Akademikerbeschäftigung im Rahmen der IAB-Projektionen des Qualifikationsbedarfs (1996)

    Tessaring, Manfred;

    Zitatform

    Tessaring, Manfred (1996): Perspektiven der Akademikerbeschäftigung im Rahmen der IAB-Projektionen des Qualifikationsbedarfs. In: M. Tessaring (Hrsg.) (1996): Die Zukunft der Akademikerbeschäftigung. Dokumentation eines Workshops der Bundesanstalt für Arbeit, 26.-27. März 1996 in Nürnberg (Beiträge zur Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, 201), S. 104-131.

    Abstract

    "Der Beitrag befaßt sich mit der Frage, welche Konsequenzen der Strukturwandel und insbesondere das Dienstleistungswachstum auf den künftigen Bedarf an Erwerbstätigen mit Universitäts- oder Fachhochschulabschluß haben könnten. Grundlage ist eine Projektion des Bedarfs an unterschiedlich qualifizierten Erwerbstätigen, die im Jahre 1994 publiziert wurde. Datenbasis der Projektion sind die Mikrozensen, denen bezüglich der Ausbildungsangaben eine höhere Zuverlässigkeit beigemessen wird als anderen Statistiken. Die Strukturtrends werden mit Hilfe nichtlinearer Funktionen fortgeschrieben. Im Ergebnis dürfte der Bedarf an Akademikern bis zum Jahre 2010 weiter ansteigen; der gesamtwirtschaftliche Akademisierungsgrad der Erwerbstätigen würde sich dann - je nach Variante - auf bis zu rund 18 % erhöhen. Werden Ergebnisse einer Angebotsprojektion einbezogen, die die Bund-Länder-Kommission für Bildungsplanung und Forschungsförderung 1995 veröffentlichte, so läßt sich der Einstellungsbedarf ermitteln: Er liegt mit 114 000 bis 155 000 Universitäts- und Fachhochschulabsolventen p.a. etwas niedriger als das Neuangebot. Hierbei ist jedoch zu beachten, daß künftige Mobilitäts- und Substitutionsvorgänge auf dem Arbeitsmarkt nur unzureichend berücksichtigt werden konnten. Auch angesichts anderer Annahmen und Einschränkungen, denen derartige Projektionen unterliegen, ist ihr Stellenwert für die Ausbildungs- und Berufswahl des einzelnen begrenzt. Projektionen können jedoch - mit Vorbehalten - der Politik und Planung durchaus Orientierungshilfen bieten." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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    Die Zukunft der Akademikerbeschäftigung: Dokumentation eines Workshops der Bundesanstalt für Arbeit, 26.-27. März 1996 in Nürnberg (1996)

    Tessaring, Manfred;

    Zitatform

    (1996): Die Zukunft der Akademikerbeschäftigung. Dokumentation eines Workshops der Bundesanstalt für Arbeit, 26.-27. März 1996 in Nürnberg. (Beiträge zur Arbeitsmarkt- und Berufsforschung 201), Nürnberg, 297 S.

    Abstract

    Auf einem von der Selbstverwaltung der Bundesanstalt für Arbeit angeregten Workshop "Die Zukunft der Akademikerbeschäftigung" im März 1996 wurden Auswirkungen neuer Strukturen und Organisationsformen in der Wirtschaft, technischer Entwicklungen, des Zurückfahrens der öffentlichen Haushalte, der Privatisierung und Deregulierung und anderer Veränderungen auf die Akademikerbeschäftigung diskutiert. Der Band dokumentiert die Beiträge zu dieser Tagung sowie die Zusammenfassung der Abschlußdiskussion. Die einführenden Referate beschreiben die aktuelle Situation auf diesem Teilarbeitsmarkt. Die daran anschließenden Beiträge befassen sich mit den Perspektiven der Akademikerbeschäftigung im Rahmen längerfristiger Projektionen und Szenarien. Die folgenden Referate diskutieren die restriktive Haushalts- und Personalpolitik der öffentlichen Hand und ihre Auswirkungen auf die Akademikerbeschäftigung. Ein weiterer Schwerpunkt des Workshops widmet sich den Auswirkungen neuer Strukturen und Organisationsformen der Wirtschaft auf Qualifikation und Beschäftigung von Hochschulabsolventen. In den abschließenden Referaten wird der Frage nachgegangen, wie sich der strukturelle Wandel unter den Gesichtspunkten der Innovation und der neuen Technologien auf dem Arbeitsmarkt auswirkt. (IAB2)

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  • Literaturhinweis

    Szenarien der Akademikerbeschäftigung bis zum Jahre 2010 (1996)

    Weißhuhn, Gernot;

    Zitatform

    Weißhuhn, Gernot (1996): Szenarien der Akademikerbeschäftigung bis zum Jahre 2010. In: M. Tessaring (Hrsg.) (1996): Die Zukunft der Akademikerbeschäftigung. Dokumentation eines Workshops der Bundesanstalt für Arbeit, 26.-27. März 1996 in Nürnberg (Beiträge zur Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, 201), S. 69-103.

    Abstract

    "Der Beitrag setzt Untersuchungen über die Zukunft der Akademikerbeschäftigung fort und bezieht nunmehr auch die neuen Bundesländer in die Projektion mit ein. Die hier dargestellten Ergebnisse sind ein Auszug aus einer umfassenden Studie zum Arbeitskräftebedarf in Deutschland bis 2010, die im Zeitraum 1992/93 im Auftrag des damaligen Bundesministeriums für Bildung und Wissenschaft erstellt worden ist. Die Ergebnisse dieser Studie sind darüber hinaus in die Arbeiten der Bund-Länder-Kommission für Bildungsplanung und Forschungsförderung (BLK) zur Analyse der künftigen Perspektiven von Absolventen des Bildungssystems eingeflossen. Nach der Ermittlung des zukünftigen Akademikerbedarfs bis zum Jahre 2010 auf der Grundlage des Manpower-requirement-Ansatzes in West- und Ostdeutschland sind diese Ergebnisse schließlich dem voraussichtlichen Arbeitskräfteangebot an Akademikern, das die BLK 1995 ermittelt hat, gegenübergestellt worden. Dieser Vergleich kann jedoch nur auf gesamtwirtschaftlicher Ebene vorgenommen werden, da eine Zuordnung des Angebots zu Wirtschaftsbereichen bzw. zu beruflichen Tätigkeiten nicht möglich ist. Für Westdeutschland (untere Wachstumsvariante) zeigt sich, daß der hier projezierte Bedarf an Arbeitskräften mit Universitätsabschluß das Angebot im Jahre 2010 um rd. 700 Tsd. Personen und der Bedarf an Arbeitskräften mit Fachhochschulabschluß das entsprechende Angebot um rd. 500 Tsd. Personen unterschreitet. Für Ostdeutschland (untere Wachtumsvariante) zeigt sich in der Bilanzierung des hier ermittelten Bedarfs mit dem Angebot, daß auch dort im Jahre 2010 ein Angebotsüberhang an Arbeitskräften mit Universitätsabschluß in Höhe von rd. 250 Tsd. Personen und mit Fachhochschulabschluß in Höhe von rd. 140 Tsd. Personen ausgewiesen wird. Die Ergebnisse basieren auf der hier skizzierten Bedarfsprojektion. Eine alternative Modellrechnung des IAB, dargestellt auch in diesem Band, kommt aufgrund unterschiedlicher Vorgehensweisen zu deutlich niedrigeren Ungleichgewichten." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Der Berufseinstieg von Betriebswirten (1995)

    Daniel, Hans-Dieter;

    Zitatform

    Daniel, Hans-Dieter (1995): Der Berufseinstieg von Betriebswirten. In: Personal : Zeitschrift für Human Resource Management, Jg. 47, H. 10, S. 492-499.

    Abstract

    "Im Sommersemester 1993 befragte die Universität Mannheim erstmals ihre Absolventen. Die Mehrthemenbefragung sollte u.a. dazu beitragen, die Zusammenhänge zwischen voruniversitärer Bildungsbiographie, Studienverlauf, Studienerfolg und Berufseinstieg aufzuklären. Im Studiengang Betriebswirtschaftslehre besteht ein positiver linearer Zusammenhang zwischen der Fachstudiendauer der Absolventen und der Gesamtnote im Abschlußexamen. D.h.: Je kürzer die Studienzeit, desto besser die Abschlußnote. Beide Indikatoren des Studienerfolgs lassen sich vor allem durch die voruniversitäre Bildungsbiographie der Absolventen (Besuch eines klassischen Gymnasiums und Abschluß einer kaufmännischen Lehre vor dem Studium), die Abiturnote und die Zahl der Wiederholungsprüfungen im Studium prognostizieren. Absolventen mit sehr guten und guten Examensergebnissen erwarben während des Studiums häufiger zusätzliche Qualifikationen als weniger gut benotete Absolventen." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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