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Dossier

Der Arbeitsmarkt für Akademikerinnen und Akademiker

Studieren macht sich bezahlt. Nicht nur was das Einkommen von Akademiker/innen anbelangt, sondern höhere Bildung schützt in Krisenzeiten auch besser vor Arbeitslosigkeit. Das zeigen Analysen der qualifikationsspezifischen Arbeitslosenquoten seit langem. Allerdings sind die Aussichten nicht auf allen akademischen Teilarbeitsmärkten gleich gut.
Diese Infoplattform dokumentiert Literatur, Forschungsprojekte, einschlägige Institutionen und sonstige relevante Informationsquellen zur Qualifikation und Beschäftigung von Hochschulabsolvent/innen insgesamt sowie zu Arbeitsmarktchancen und Beschäftigungsbedingungen für Absolvent/innen verschiedener Studienfächer und Fächergruppen.

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im Aspekt "Bachelor / Master"
  • Literaturhinweis

    Modularisierung in Hochschulen: Handreichung zur Modularisierung und Einführung von Bachelor- und Master- Studiengängen. Erste Erfahrungen und Empfehlungen aus dem BLK-Programm "Modularisierung" (2002)

    Bohn, Andrea; Kreykenbohm, Gudula; Moser, Marion; Pomikalko, Anna;

    Zitatform

    Bohn, Andrea, Gudula Kreykenbohm, Marion Moser & Anna Pomikalko (2002): Modularisierung in Hochschulen. Handreichung zur Modularisierung und Einführung von Bachelor- und Master- Studiengängen. Erste Erfahrungen und Empfehlungen aus dem BLK-Programm "Modularisierung". (Materialien zur Bildungsplanung und zur Forschungsförderung 101), Bonn, 103 S.

    Abstract

    "Der Bericht behandelt zunächst die sechs Kernthemen der Studienreform:
    - Modularisierung der Studienstruktur,
    - Einführung von Bachelor- und Master-Studiengängen,
    - Einführung eines Leistungspunktsystems,
    - Studienbegleitende Prüfungen und deren Organisation,
    - Anerkennung von Studien- und Prüfungsleistungen und
    - Studienberatung.
    Abschließend werden weitere Aspekte der Studienreform angesprochen, die in den kommenden Jahren an Bedeutung gewinnen werden. Jedes Kapitel beginnt mit der Definition von Begriffen und einer Darlegung der Ziele, gefolgt von einer Beschreibung der Herausforderungen bei der Umsetzung der Studienreform. Abschließend werden Empfehlungen mit möglichen Lösungsansätzen beschrieben." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Bachelor- und Master-Studiengänge in der BWL: eine Alternative zum Diplom? (2002)

    Kieser, Alfred;

    Zitatform

    Kieser, Alfred (2002): Bachelor- und Master-Studiengänge in der BWL. Eine Alternative zum Diplom? In: Informationen für die Beratungs- und Vermittlungsdienste der Bundesanstalt für Arbeit H. 12, S. 1073-1084.

    Abstract

    "Staatliche Stellen drängen derzeit auf die Einführung von Bachelor- und Master-Studiengängen in deutschen Universitäten. Solche Studiengänge, so die Begründung, würden das Studium in Deutschland international kompatibel machen mit positiven Auswirkungen für den Anteil ausländischer Studenten an deutschen Universitäten und für die Chancen der Absolventen auf Studien- oder Arbeitsplätze im Ausland. Auch könnte im Rahmen dieser Reform die Praxisrelevanz der betriebswirtschaftlichen Ausbildung an Universitäten erhöht werden. In diesem Aufsatz erfolgt eine kritische Auseinandersetzung mit diesen Gründen. Es wird gezeigt, dass der Beitrag der Reform zur Internationalisierung gering ist, weil es keine internationalen Standards für Bachelor- und Masterstudiengänge in der Betriebswirtschaftslehre gibt und weil die Praxisrelevanz der herkömlichen Studiengänge höher ist als von den Reformern zugestanden wird. Auch wird darauf hingewiesen, dass eine Bachelor-Ausbildung der Vorstellung deutscher Manager von Berufsfähigkeit generell nicht entspricht." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Karrieren unter der Lupe: Bachelor und Master (2002)

    Vähning, Katharina;

    Zitatform

    Vähning, Katharina (2002): Karrieren unter der Lupe. Bachelor und Master. Würzburg: Lexika Verlag, 144 S.

    Abstract

    'In der heutigen Berufswelt ist es notwendig, die Karriere schon vor und während des Studiums in die richtigen Bahnen zu lenken und effektiv zu planen.' Vor diesem Hintergrund zeigt der Ratgeber unterschiedliche Karrierewege von Bachelor- und Masterabsolventen auf und geht den Fragen anhand von zahlreichen Interviews, Reportagen und Testimonials mit Berufstätigen nach Motivation, Beurteilung der Ausbildung sowie den Schwierigkeiten beim Berufseinstieg nach. Zunächst wird die Berufsfindung durch Beschreibungen der verschiedenen Beschäftigungsmöglichkeiten innerhalb des Berufsbildes dargestellt. Anschließend berichten Berufstätige aus ihrer persönlichen Sicht über ihre Ausbildung, ihren beruflichen Werdegang und ihre Karriere. Abschließend werden die Arbeitsmarktsituation analysiert, Chancen aufgezeigt, branchenspezifische Anforderungsprofile erstellt und Auskunft über die Verdienstmöglichkeiten gegeben. (IAB)

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  • Literaturhinweis

    B.A. auf dem Prüfstand: zur Akzeptanz geisteswissenschaftlicher Studienprofile auf dem Arbeitsmarkt (2001)

    Grunert, Mathias;

    Zitatform

    Grunert, Mathias (2001): B.A. auf dem Prüfstand. Zur Akzeptanz geisteswissenschaftlicher Studienprofile auf dem Arbeitsmarkt. (Herausforderungen 13), Bochum: Winkler, 112 S.

    Abstract

    1993 legte die Ruhr-Universität Bochum ein Reformmodell zur Neustrukturierung des Magisterstudiums vor, das zwei gestufte Studiengänge, ein sechssemestriges Grundlagenstudium mit dem Abschluss "Bakkalaureus Artium" (B.A.) und ein anschließendes zweisemestriges Vertiefungsstudium mit dem Abschluss "Magister Artium" (M.A.) vorsieht. Um die Anforderungen potentieller Beschäftiger an diese Studiengänge besser kennen zu lernen, wurde eine Umfrage unter Unternehmen der Region durchgeführt. Erfragt wurde, welche Bestandteile eines Studiums und welche Zusatzqualifikationen für den Erfolg der B.A.-Absolventen und B.A.-Absolventinnen am Arbeitsmarkt derart hilfreich oder notwendig sind, dass auf sie auch im Rahmen eines sechssemestrigen Studiums aus Sicht der Wirtschaft nicht verzichtet werden kann. Zudem wurde erhoben, welche erworbenen Kenntnisse und Fähigkeiten Absolventen und Absolventinnen am ehesten aufweisen müssen, um für die Wirtschaft als potentielle Arbeitnehmer und Arbeitnehmerinnen interessant zu sein. (IAB2)

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  • Literaturhinweis

    Der Bachelor aus berufsspezifischer Sicht von Soziologen: Teil 2 (2001)

    Lamnek, Siegfried;

    Zitatform

    Lamnek, Siegfried (2001): Der Bachelor aus berufsspezifischer Sicht von Soziologen. Teil 2. In: Sozialwissenschaften und Berufspraxis, Jg. 24, H. 4, S. 371-388.

    Abstract

    "In der Online-Befragung von 153 Mitgliedern des BDS als im Beruf stehende und erfahrene Soziologen wird ein allgemeines Meinungsbild zur potenziellen Einführung des B.A. in Soziologie in Deutschland ermittelt. Die Ansichten der befragten Soziologen sind überwiegend von negativen Einschätzungen geprägt: Der Bachelor wird als weitgehend unbekannt und als in der Berufswelt nur beschränkt akzeptiert eingestuft. Die beruflichen Einstiegschancen werden von der Mehrzahl der Befragten als schlecht beurteilt, und auch die beruflichen Entwicklungsmöglichkeiten von Bachelor-Absolventen werden gegenüber Diplom-Soziologen als ungünstiger angesehen. In diesem Beitrag wird nun - soweit dies aufgrund der kleinen Fallzahlen überhaupt sinnvoll möglich erscheint - das allgemeine Bild der Einschätzung des Bachelors in Soziologie nach einigen wesentlichen Kriterien differenziert, um zu ermitteln, welche Soziologen mit welcher Berufserfahrung in welchen Beschäftigungsbereichen welche Ansichten vertreten. Es geht also darum herauszufinden, ob die Beurteilung des Stellenwertes eines B.A.-Studiengangs zwischen verschiedenen Befragtengruppen variiert. Wir wollen zu einer differenzierenderen Sichtweise gelangen, um die insgesamt gebrauchten Argumente weitergehend fundieren und absichern oder auch relativieren zu können." (IAB2)

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  • Literaturhinweis

    Chancen und Risiken eines Bachelors in Soziologie: Ergebnisse einer Online-Befragung (2001)

    Lamnek, Siegfried;

    Zitatform

    Lamnek, Siegfried (2001): Chancen und Risiken eines Bachelors in Soziologie. Ergebnisse einer Online-Befragung. In: Sozialwissenschaften und Berufspraxis, Jg. 24, H. 3, S. 255-270.

    Abstract

    In der Online-Befragung von 153 Mitgliedern des BDS als im Beruf stehende und erfahrene Soziologen wird ein allgemeines Meinungsbild zur potenziellen Einführung des B.A. in Soziologie in Deutschland ermittelt. Der erste Teil des Beitrags beschreibt das Methodendesign, charakterisiert die befragten Soziologen und referiert das allgemeine Meinungsbild aller Befragten zu diesem Studiengang. (IAB)

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  • Literaturhinweis

    Bachelor und Master: Sackgasse oder Königsweg? (2000)

    List, Juliane;

    Zitatform

    List, Juliane (2000): Bachelor und Master. Sackgasse oder Königsweg? In: Beiträge zur Gesellschafts- und Bildungspolitik H. 240, S. 1-92.

    Abstract

    "Das deutsche Hochschulwesen sieht sich seit einiger Zeit Kritik aus unterschiedlichen Reihen ausgesetzt. Die Stufung des Studiums und die Differenzierung des Angebots, die auch Ausbildungen mit einbezieht, die bisher als kurze, anwendungsorientierte Studien dem Bereich der Berufsausbildungen zugerechnet wurden und die auf die steigende Nachfrage flexibler reagieren können als die bisherige monolithische Studie- und Prüfungsstruktur, sollen neue Impulse und dem Missstand eines nicht mehr zeitgemäßen Hochschulwesens abhelfen. Der Beitrag greift die Hauptpunkte der Diskussion auf, hinterfragt die wichtigsten Argumente auch im Hinblick auf alternative Lösungen, die dort unerlässlich sind, wo nicht oder nicht sofort eine Umstrukturierung erfolgen kann. Die sich anschließende Unternehmensbefragung zu den Beschäftigungsmöglichkeiten der künftigen Bachelor- und Master-Absolventen in deutschen Unternehmen gibt erste Hinweise auf erwartete Qualifikationen, lokalisiert Probleme und setzt Signale, die für die weitere Entwicklung der neuen Studiengänge auch für die Hochschulen und die Hochschulpolitik hilfreich sein könnnen." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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