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Dossier

Der Arbeitsmarkt für Akademikerinnen und Akademiker

Studieren macht sich bezahlt. Nicht nur was das Einkommen von Akademiker/innen anbelangt, sondern höhere Bildung schützt in Krisenzeiten auch besser vor Arbeitslosigkeit. Das zeigen Analysen der qualifikationsspezifischen Arbeitslosenquoten seit langem. Allerdings sind die Aussichten nicht auf allen akademischen Teilarbeitsmärkten gleich gut.
Diese Infoplattform dokumentiert Literatur, Forschungsprojekte, einschlägige Institutionen und sonstige relevante Informationsquellen zur Qualifikation und Beschäftigung von Hochschulabsolvent/innen insgesamt sowie zu Arbeitsmarktchancen und Beschäftigungsbedingungen für Absolvent/innen verschiedener Studienfächer und Fächergruppen.

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im Aspekt "Akademiker/innenmangel"
  • Literaturhinweis

    Industrielle Fachkräfte für das 21. Jahrhundert: Aufgaben und Perspektiven für die Produktion von morgen (2000)

    Lutz, Burkart; Meil, Pamela; Wiener, Bettina;

    Zitatform

    Lutz, Burkart, Pamela Meil & Bettina Wiener (Hrsg.) (2000): Industrielle Fachkräfte für das 21. Jahrhundert. Aufgaben und Perspektiven für die Produktion von morgen. (Veröffentlichungen aus dem Institut für Sozialwissenschaftliche Forschung München), Frankfurt am Main u.a.: Campus-Verl., 308 S.

    Abstract

    Die Veröffentlichung dokumentiert die Ergebnisse des Vorhabens, die wichtigsten personalwirtschaftlichen, bildungs- und beschäftigungspolitischen Aufgaben für die Sicherung der Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Industrie im 21. Jahrhundert, die in dessen Rahmen durchgeführten Recherchen und erstellten Expertisen sowie die lebhaften Diskussionen zwischen den Projektbeteiligten.
    In Teil A - Tendenzen - werden, die Befunde aus der ersten Vorhabensphase zusammenfassend, langfristige Entwicklungstendenzen des Qualifikationsbedarfs der deutschen Industrie und des Angebots an Fachkräften dargestellt.
    Teil B - neue Herausforderungen und Lösungsansätze - enthält die drei Hauptreferate der Projektveranstaltung im Juli 1999, ergänzt durch einen besonders aufschlußreichen Bericht aus einem der beteiligten Unternehmen und durch einen Überblick über Problemsicht und Lösungsansätze in anderen Industrienationen.
    Der Teil C - ausgewählte Aufgabenschwerpunkte - fasst die vertiefenden Ausarbeitungen zu fünf Schwerpunkten zukünftiger Forschungs- und Entwicklungsaufgaben zusammen:
    - Neue Anforderungen an Unternehmensorganisation und Personalentwicklung (Marhild von Behr)
    - Neue Anforderungsprofile und Perspektiven der Kompetenzentwicklung für Ingenieure (Constanze Kurz, Otfried Mickler)
    - Neue Ausbildungsgänge im Spannungsfeld zwischen Fachhochschule und traditioneller Ausbildung (Joachim Jaudas)
    - Flexibilisierung des Fachkräfteeinsatzes (Nick Kratzer, Volker Döhl)
    - Generationenaustausch in ostdeutschen Unternehmen - Ein Problem für die Zukunft? (Antje Buschmann, Heike Meier). (IAB2)

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  • Literaturhinweis

    Personalengpaß Informatiker: wie bewerbernah zeigen sich potentielle Arbeitgeber, wenn Werte gefragt sind? (2000)

    Schäfer, Erich;

    Zitatform

    Schäfer, Erich (2000): Personalengpaß Informatiker. Wie bewerbernah zeigen sich potentielle Arbeitgeber, wenn Werte gefragt sind? In: Arbeit und Sozialpolitik, Jg. 54, H. 11/12, S. 48-56.

    Abstract

    "Trotz arbeitsbehördlicher Maßnahmen, wie z.B. der Einführung der Green Card-Regelung zur Überbrückung der immer weiter werdenden Kluft zwischen Bedarf und Angebot an Fachkräften im Bereich der Informationstechnologie, werden sich in Zukunft Unternehmen nur durch ein gezieltes Personalmarketing im Wettbewerb um diese Zielgruppe durchsetzen können. Vor diesem Hintergrund wurden je 24 Großunternehmen und Unternehmen der New Economy, die im letzten Jahr Bedarf an IT-Fachkräften hatten, von Informatik-Hochschulabsolventen angeschrieben und im Hinblick auf die Arbeitgeberwahl um Informationen zu Unternehmenskultur, Leitlinien und Werten gebeten. Fast die Hälfte der Großunternehmen und etwa ein Viertel der Unternehmen der New Economy beantworteten die Anfrage überhaupt nicht. Sowohl die lange Bearbeitungsdauer als auch die mangelnde explizite Bezugnahme auf die Anfrage lassen insbesondere bei den Großunternehmen wenig Flexibilität und Orientierung an den Wünschen der umworbenen Zielgruppe erkennen." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Ingenieurbedarf gestern - heute - morgen: Ergebnisse einer Studie des VDI Verein Deutscher Ingenieure (2000)

    Winkler, Helmut; Schleef, Mirko; Störmer, Andreas;

    Zitatform

    Winkler, Helmut, Mirko Schleef & Andreas Störmer (2000): Ingenieurbedarf gestern - heute - morgen. Ergebnisse einer Studie des VDI Verein Deutscher Ingenieure. (VDI Nachrichten. Fazit), Düsseldorf: VDI Verlag, 31 S.

    Abstract

    In der im ersten Halbjahr 1999 durchgeführten Studie, die eine vergleichbare Untersuchung aus dem Jahr 1996 aktualisiert, "werden Entwicklungen des Verhältnisses von Angebot und Nachfrage nach Ingenieuren in der Vergangenheit und Gegenwart untersucht und Zukunftsaussichten für die Zeit nach dem Jahre 2000 dargestellt". Auf der Grundlage einer Literaturstudie werden zunächst die Struktur des Bestands von Ingenieuren/innen analysiert und die Entwicklung beruflicher Funktionsbereiche, Tätigkeitsfelder und Qualifikationsprofile beschrieben. Im Mittelpunkt der Studie stehen drei mittelfristige Szenarien, die mit Ingenieurmangel (1), Abstimmung zwischen Angebot und Nachfrage nach Ingenieuren (2) und Ingenieurüberangebot (3) überschrieben sind. Das daran anschließende Kapitel unterzieht vorliegende Aussagen zum Bedarf von Ingenieuren/innen einer kritischen Würdigung. Abschließend wird auf die Auswirkungen der Globalisierung auf den Arbeitsmarkt der Ingenieure/innen eingegangen. (IAB2)

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