Springe zum Inhalt

Dossier

Der Arbeitsmarkt für Akademikerinnen und Akademiker

Studieren macht sich bezahlt. Nicht nur was das Einkommen von Akademiker/innen anbelangt, sondern höhere Bildung schützt in Krisenzeiten auch besser vor Arbeitslosigkeit. Das zeigen Analysen der qualifikationsspezifischen Arbeitslosenquoten seit langem. Allerdings sind die Aussichten nicht auf allen akademischen Teilarbeitsmärkten gleich gut.
Diese Infoplattform dokumentiert Literatur, Forschungsprojekte, einschlägige Institutionen und sonstige relevante Informationsquellen zur Qualifikation und Beschäftigung von Hochschulabsolvent/innen insgesamt sowie zu Arbeitsmarktchancen und Beschäftigungsbedingungen für Absolvent/innen verschiedener Studienfächer und Fächergruppen.

Zurück zur Übersicht
Ergebnisse pro Seite: 20 | 50 | 100
im Aspekt "Berufseinstieg/Berufsverlauf"
  • Literaturhinweis

    Does on-the-job training help graduates find a job?: Evidence from an Italian region (2019)

    Ghirelli, Corinna ; Santangelo, Giulia; Havari, Enkelejda; Scettri, Marta;

    Zitatform

    Ghirelli, Corinna, Enkelejda Havari, Giulia Santangelo & Marta Scettri (2019): Does on-the-job training help graduates find a job? Evidence from an Italian region. In: International journal of manpower, Jg. 40, H. 3, S. 500-524. DOI:10.1108/IJM-02-2018-0062

    Abstract

    "Purpose
    The purpose of this paper is to evaluate a recent training programme for graduates, implemented in Italy and entitled Work Experience Laureati and Laureate, i.e. Work Experience for Graduates. The aim of the programme was to increase the career prospects of unemployed graduates in the region of Umbria.
    Design/methodology/approach
    The authors rely on administrative data and matching methods to evaluate the effectiveness of the intervention in terms of employability of participants.
    Findings
    The results show that participants are more likely to be employed and to sign an apprenticeship contract within the region boundaries. The authors also find substantial differences in employability and type of contract by gender, with men having a higher probability of finding a job (permanent contract and apprenticeship). The authors show that this may be explained by the different choices in terms of field of study, with males being more prone to enrol in scientific areas and females in the humanities.
    Research limitations/implications
    It is an intervention implemented in one Italian region.
    Originality/value
    This is one of the few studies that analyses the effectiveness of active labour market policies targeting unemployed graduates, especially in the Italian context. The authors rely on different administrative data sources that allow them to evaluate the effectiveness of the programme." (Author's abstract, © Emerald Group) ((en))

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    The IAB-INCHER project of earned doctorates (IIPED): A supervised machine learning approach to identify doctorate recipients in the German integrated employment biography data (2019)

    Heinisch, Dominik; Otto, Anne ; Koenig, Johannes;

    Zitatform

    Heinisch, Dominik, Johannes Koenig & Anne Otto (2019): The IAB-INCHER project of earned doctorates (IIPED): A supervised machine learning approach to identify doctorate recipients in the German integrated employment biography data. (IAB-Discussion Paper 13/2019), Nürnberg, 30 S.

    Abstract

    "Es gibt bislang nur wenige wissenschaftliche Studien, welche das Karriereauskommen von Promovierten in Deutschland untersuchen (BuWiN 2013). Daher bildet die empirische Evidenz zum jetzigen Stand für Absolventen keine hinreichende Informationsgrundlage, um eine wohlüberlegte Entscheidung für oder gegen eine Promotion zu treffen (Benderly 2018; Blank 2017). Administrative Daten zu individuellen Karriereauskommen könnten diese Informationslücke schließen. Jedoch sind die derzeitig verfügbaren Datenquellen in dieser Hinsicht unvollständig. In diesem Beitrag verknüpfen wir Daten zu Promovierten die im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek (DNB) gesammelt wurden, mit den Integrierten Erwerbsbiografien (IEB) des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB). Wir verwenden Methoden des maschinellen Lernens, die es erlauben 1) Datensätze ohne eindeutige Identifier zu verknüpfen und 2) die Qualität des verknüpften Datensatzes zu bewerten. Die Algorithmen werden auf einem synthetischen Trainings- und Testdatensatz trainiert. In einer beispielhaften Analyse werden die Karriereauskommen von weiblichen und männlichen Promovierten miteinander verglichen." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    Beteiligte aus dem IAB

    Otto, Anne ;
    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Karrierehindernis Geschlecht? Zum Verbleib von Frauen in der Hochschulmedizin (2019)

    Hendrix, Ulla; Niegel, Jennifer; Mauer, Heike;

    Zitatform

    Hendrix, Ulla, Heike Mauer & Jennifer Niegel (2019): Karrierehindernis Geschlecht? Zum Verbleib von Frauen in der Hochschulmedizin. In: Gender, Jg. 11, H. 1, S. 47-62. DOI:10.3224/gender.v11i1.04

    Abstract

    "Dieser Beitrag untersucht, warum Frauen nur selten Professorinnen in der Hochschulmedizin werden, obwohl Medizinstudentinnen mittlerweile deutlich in der Mehrheit sind. Anhand einer Online-Befragung von Assistenzärzt_innen sowie von Interviews mit Akteur_innen in Schlüsselpositionen der Universitätskliniken und medizinischen Fakultäten in NRW werden zwei zentrale Erklärungsansätze aus dem Feld herausgearbeitet: die Annahme, dass die mangelnde Vereinbarkeit von Hochschulmedizin und Familie für den geringen Frauenanteil auf den Professuren verantwortlich ist (1), sowie die Vermutung, dass Frauen wissenschaftliche Karriereambitionen durch falsche Strategien nicht realisieren können (2). Beide Erklärungsansätze operieren jedoch mit essentialistischen Geschlechterbildern, die für die Aufrechterhaltung ungleicher Geschlechterverhältnisse in der Hochschulmedizin zentral sind." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Der Arbeitsmarkteintritt von Fachhochschulabsolvent(inn)en: Befunde für die Fachhochschule Kiel (2019)

    Homolkova, Katerina; Niebuhr, Annekatrin ;

    Zitatform

    Homolkova, Katerina & Annekatrin Niebuhr (2019): Der Arbeitsmarkteintritt von Fachhochschulabsolvent(inn)en. Befunde für die Fachhochschule Kiel. In: J. Cai & H. Lackner (Hrsg.) (2019): Jahrbuch Angewandte Hochschulbildung 2016 : Deutsch-chinesische Perspektiven und Diskurse, S. 215-242. DOI:10.1007/978-3-658-22422-6_15

    Abstract

    "Der Übergang von der Hochschulausbildung in den Arbeitsmarkt ist für die Erwerbsbiografie der Absolventen von zentraler Bedeutung. Für die Hochschulen ist der Arbeitsmarkterfolg ihrer Absolventen zudem ein wichtiges Erfolgskriterium im Bereich der Lehre. Insgesamt zeigt sich, dass die Absolventen der Kieler Hochschulen sehr erfolgreich den Arbeitsmarkteintritt meistern. Sie finden nach einer recht kurzen Suchdauer eine zumeist ihrem Qualifikationsniveau angemessene, reguläre Beschäftigung. Persönliche Merkmale, das Studienfach, die Abschlussart und der Studienerfolg beeinflussen den Arbeitsmarkteintritt, insbesondere die Art der Erstbeschäftigung und das Einstiegsgehalt. Mehr als 50 Prozent der Absolventen treten die erste Beschäftigung in der Hochschulregion an. Für die Fachhochschule Kiel ist dabei zu berücksichtigen, dass viele dieser Studierenden vor dem Abschluss des Studiums bereits umfängliche Arbeitserfahrung in Betrieben in der Hochschulregion gesammelt haben." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    Beteiligte aus dem IAB

    Niebuhr, Annekatrin ;
    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Das Student Life Cycle Panel - Datenbasis für Forschung und Hochschulpolitik (2019)

    Jungbauer-Gans, Monika; Carstensen, Johann;

    Zitatform

    Jungbauer-Gans, Monika & Johann Carstensen (2019): Das Student Life Cycle Panel - Datenbasis für Forschung und Hochschulpolitik. (DZHW-Brief 2019,01), Hannover, 8 S. DOI:10.34878/2019.01.dzhw_brief

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Handbuch Karriere und Laufbahnmanagement (2019)

    Kauffeld, Simone; Spurk, Daniel;

    Zitatform

    Kauffeld, Simone & Daniel Spurk (Hrsg.) (2019): Handbuch Karriere und Laufbahnmanagement. (Springer Reference Psychologie), Berlin: Springer London, 1069 S. DOI:10.1007/978-3-662-48750-1

    Abstract

    "Dieses Handbuch bietet einen interdisziplinären Einblick in verschiedene Forschungs- und Anwendungsfelder des Laufbahnmanagements sowie der Karriereplanung. Die thematische Bandbreite der einzelnen Beiträge reicht von der Berufswahl über die Laufbahnentwicklung, Laufbahnphasen, Laufbahnerfolg, Laufbahnberatung, Karriereentwicklung in Organisationen bis hin zu Austritt aus dem Erwerbsleben, Karriere-Coaching und weiteren Themen. Jedes Thema wird einheitlich gegliedert vorgestellt: Auf ein verständliches Fallbeispiel folgen Hinweise zur aktuellen Relevanz des Themas, ein Überblick über den aktuellen Forschungsstand sowie ein Fazit für die Praxis." (Verlagsangaben, IAB-Doku)

    Weiterführende Informationen

    Hier finden Sie das Inhaltsverzeichnis.
    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Akademische Karrierewege (2019)

    Kohrs, Silke; Schöneck, Nadine M. ;

    Zitatform

    Kohrs, Silke & Nadine M. Schöneck (2019): Akademische Karrierewege. In: N. Burzan (Hrsg.) (2019): Komplexe Dynamiken globaler und lokaler Entwicklungen, Göttingen, S. 1-8.

    Abstract

    "Mobilität gilt allgemein aber insbesondere in der Wissenschaft als Qualifizierungsmerkmal, dessen Relevanz durch strukturelle Beschäftigungsbedingungen unterstrichen und durch mit Ortswechseln verbundenen sozialen Aufstiegen indiziert wird. In dem Beitrag werden Karrieredynamiken thematisiert, die im Feld der Wissenschaft mit individuellen, sozialen und strukturellen Einflussfaktoren in Verbindung stehen. Hier fragen wir nach dem Zusammenhang von räumlicher und sozialer (Im-)Mobilität und deren Wirkungsgeflechten. Dabei verstehen wir räumliche Mobilität nicht nur als positiv konnotierte Optionensteigerung, sondern legen den Blickwinkel zugleich darauf, inwiefern auch soziale Ungleichheiten entstehen oder verfestigt werden können. Dazu werden konzeptionelle Überlegungen auf Basis eines fortgeschrittenen Projektvorhabens vorgestellt sowie Einblicke in die geplante methodische Umsetzung gegeben." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Geisteswissenschaftler auf dem Arbeitsmarkt: Berufe, Branchen, Karrierepositionen (2019)

    Konegen-Grenier, Christiane;

    Zitatform

    Konegen-Grenier, Christiane (2019): Geisteswissenschaftler auf dem Arbeitsmarkt. Berufe, Branchen, Karrierepositionen. (IW-Report / Institut der Deutschen Wirtschaft Köln 2019,32), Köln, 51 S.

    Abstract

    "Mit einem Anteil von 8,2 Prozent an allen Studierenden und einem Anteil von 5,6 Prozent an allen rund neun Millionen erwerbstätigen Akademikern stellen die Geisteswissenschaftler ohne Berücksichtigung der Lehramtsabsolventen eine vergleichsweise kleine Gruppe in Studium und Beruf dar. Ihr markantester Unterschied zum Durchschnitt der Akademiker ist ihr hoher Frauenanteil, der wiederum in der Erwerbstätigkeit zu einem überdurchschnittlich hohen Anteil an zumeist freiwilliger Teilzeitbeschäftigung führt.
    Alles in allem stehen die Geisteswissenschaftler weniger gut da als der Durchschnitt der Akademiker. Von einer mehrheitlich problematischen Lage kann aber keine Rede sein. Die Erwerbslosigkeit liegt im Durchschnitt der Bevölkerung, die Mehrheit der Geisteswissenschaftler ist weder geringfügig noch befristet beschäftigt oder in Solo-Selbständigkeit tätig.
    Hervorzuheben ist die berufliche Flexibilität: Jeweils etwa die Hälfte der Geisteswissenschaftler arbeitet in Berufen und Branchen, für die ein Zusammenhang mit den Inhalten eines geisteswissenschaftlichen Studiums nicht ohne weiteres erkennbar ist. Offensichtlich sind viele Geisteswissenschaftler in der Lage, sich in fachfremde Gebiete einzuarbeiten. Unverkennbar ist bei aller Variationsbereite der Branchen und Berufe ein Schwerpunkt im Bereich kommunikativer und didaktischer Tätigkeiten sowie im Dienstleistungssektor.
    Anhand der drei Indikatoren 'Anforderungsniveau der Tätigkeit', 'Häufigkeit von Führungsund Aufsichtsaufgaben' sowie 'Nettoeinkommen' wurde die Adäquanz der Beschäftigung gemessen: Danach sind Geisteswissenschaftler insgesamt häufiger als der Durchschnitt der Akademiker inadäquat beschäftigt. Werden allerdings nur die in Vollzeit Erwerbstätigen betrachtet, dann erreichen die Geisteswissenschaftler nahezu ebenso häufig ein der akademischen Ausbildung entsprechendes Anforderungsniveau der Tätigkeit wie der Durchschnitt der Akademiker. Bei den Karrierepositionen und vor allem beim Einkommen sind die Unterschiede zwar größer, die Mehrheit der Geisteswissenschaftler findet sich aber ebenso wie die Mehrheit der Akademiker in einer mittleren Einkommensgruppe wieder.
    Je nach persönlichen und beruflichen Merkmalen stellt sich die Adäquanz der in Vollzeit beschäftigten Geisteswissenschaftler unterschiedlich dar: Für Frauen, jüngere Erwerbstätige, Bachelor- und Masterabsolventen sowie für die in studienuntypischen Berufen und Branchen Beschäftigten fallen die Ergebnisse ungünstiger aus als für den Durchschnitt der Akademiker. Umgekehrt verhält es sich für die berufserfahrenen und für die promovierten Geisteswissenschaftler. Mit einem Doktortitel sind die Geisteswissenschaftler hinsichtlich der drei Adäquanzmerkmale bessergestellt als der Durchschnitt der Akademiker. Das Bild vom Taxifahrer Dr. phil. erweist sich demnach als unzutreffend." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    The widening participation agenda in German higher education: discourses and legitimizing strategies (2019) (2019)

    Leisyte, Liudvika; Bosse, Elke; Mergner, Julia;

    Zitatform

    Leisyte, Liudvika, Julia Mergner & Elke Bosse (2019): The widening participation agenda in German higher education. Discourses and legitimizing strategies (2019). In: Social Inclusion, Jg. 7, H. 1, S. 61-70. DOI:10.17645/si.v7i1.1605

    Abstract

    "Although participation in higher education (HE) has expanded in Europe, social inequalities remain a major political challenge. As HE expansion has not led to equal access and success, the mechanisms behind policies seeking to reduce inequalities need to be examined. Focusing on the widening participation agenda, this article investigates how universities translate political demands to their local contexts. The translation perspective is adopted to study the German HE system as an example characterized by high social exclusion. Based on policy document analysis, the study first explores the rationales underlying the discourse on widening participation. Second, a multiple case study design is used to investigate the organizational responses to the demand of widening participation. The findings indicate that the political discourse is dominated by two perspectives that regard widening participation as either a means to bring about social justice or to ensure a reliable pool of skilled labor. The study further reveals that different legitimizing strategies serve to link the policy of widening participation to local contexts. This study contributes to research on social inequalities in HE by introducing a translation perspective that permits analysis at both macro and organizational levels, while acknowledging institutional variations in organizational responses to political demands." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Bildungs- und Berufsverläufe mit Bachelor und Master: Determinanten, Herausforderungen und Konsequenzen (2019)

    Lörz, Markus; Quast, Heiko ;

    Zitatform

    Lörz, Markus & Heiko Quast (Hrsg.) (2019): Bildungs- und Berufsverläufe mit Bachelor und Master. Determinanten, Herausforderungen und Konsequenzen. Wiesbaden: Springer VS, 479 S. DOI:10.1007/978-3-658-22394-6

    Abstract

    "Die Umstellung der Studienstruktur auf die Bachelor-/Masterstudiengänge stellt einen tiefgreifenden Veränderungsprozess im deutschen Bildungssystem dar. Einerseits eröffnen die kürzeren Bachelorabschlüsse einen schnelleren Übergang in den Arbeitsmarkt und geben den Studierenden die Möglichkeit, ihren Studienverlauf sowohl zeitlich als auch räumlich flexibler zu gestalten. Andererseits erfordert die Aufnahme eines Masterstudiums, aufgrund der zusätzlichen Selektionsschwelle, von Seiten der Studierenden ein bestimmtes Qualifikationsniveau und kann auf dem Arbeitsmarkt mit verbesserten Bildungserträgen verbunden sein. Der vorliegende Sammelband gibt einen Überblick über die Determinanten, Herausforderungen und Folgen der neuen gestuften Studienstruktur. Hierbei bringen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler verschiedener Institute ihre Expertise auf Basis verschiedener Datenquellen zu unterschiedlichen Fragestellungen ein. Im ersten Teil stehen die Faktoren beim Übergang vom Bachelor- ins Masterstudium im Vordergrund. Der zweite Teil des Buches setzt sich mit den unterschiedlichen Studienverläufen und Erfolgsfaktoren von Bachelor- und Masterstudierenden auseinander. Im dritten Teil wird schließlich der Übergang in den Beruf betrachtet und es werden Chancen, Risiken und Konsequenzen der Entscheidungen am Bachelor-/Masterübergang für die spätere Berufseinmündung und den Karriereverlauf diskutiert." (Verlagsangaben, IAB-Doku)

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Duales Studium oder Fortbildung - Was erhöht die Chancen für einen betrieblichen Aufstieg? (2019)

    Maier, Tobias ; Steeg, Stefanie;

    Zitatform

    Maier, Tobias & Stefanie Steeg (2019): Duales Studium oder Fortbildung - Was erhöht die Chancen für einen betrieblichen Aufstieg? In: Berufsbildung in Wissenschaft und Praxis, Jg. 48, H. 2, S. 16-20.

    Abstract

    "Obwohl die Anzahl von Bachelorabsolventinnen und -absolventen in den letzten Jahren zugenommen hat, ist wenig dazu bekannt, welche Positionen sie im Betrieb einnehmen und vor allem, ob sie aufgrund ihrer formalen Gleichwertigkeit mit Personen mit Meister-, Techniker- oder Fachwirtabschluss im betrieblichen Aufstieg konkurrieren. In diesem Beitrag werden Ergebnisse einer Betriebsbefragung vorgestellt, in der mittels eines Choice-Experiments eine mögliche Konkurrenz zwischen Personen mit Aufstiegsfortbildung und Bachelorabschluss (duales Studium) bei der Besetzung von Projektleitungspositionen identifiziert wird." (Autorenreferat)

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    The effect of increasing education efficiency on university enrollment: evidence from administrative data and an unusual schooling reform in Germany (2019)

    Marcus, Jan ; Zambre, Vaishali;

    Zitatform

    Marcus, Jan & Vaishali Zambre (2019): The effect of increasing education efficiency on university enrollment. Evidence from administrative data and an unusual schooling reform in Germany. In: The Journal of Human Resources, Jg. 54, H. 2, S. 468-502. DOI:10.3368/jhr.54.2.1016.8324R

    Abstract

    "We examine the consequences of compressing secondary schooling for university enrollment. An unusual education reform in Germany reduced the length of academic high school while simultaneously increasing the instruction hours in the remaining years. Accordingly, students receive the same amount of schooling but over a shorter period of time. Based on a difference-in-differences approach and using administrative data on all students in Germany, we find that this reform decreased university enrollment rates.Moreover, students are more likely to delay their enrollment, to drop out of university, and to change their major. We discusssupply-side restrictions, age differences, and increased workload during school as potential mechanisms and present back-of-the-envelope cost - benefit considerations showing that the earnings gain from an extended labor market participation may still offset the adverse effects presented in this study." (Author's abstract, © the Board of Regents of the University of Wisconsin System) ((en))

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Mobilitäten des universitären wissenschaftlichen Mittelbaus (2019)

    Metz-Göckel, Sigrid; Heusgen, Kirsten;

    Zitatform

    Metz-Göckel, Sigrid & Kirsten Heusgen (2019): Mobilitäten des universitären wissenschaftlichen Mittelbaus. In: N. Burzan (Hrsg.) (2019): Komplexe Dynamiken globaler und lokaler Entwicklungen, Göttingen, S. 1-12.

    Abstract

    "Das Universitätssystem ist durch ein hohes Maß an Fluktuation bei gleichzeitig harter Selektion gekennzeichnet. Für die wissenschaftlichen Mitarbeiter/innen geht dies mit unsteten Beschäftigungsverläufen und unberechenbaren Berufsperspektiven einher, kurz mit fragilen ›Wissenschaftskarrieren‹. Dies sind zwar tradierte Strukturmerkmale, gegenwärtig breitet sich jedoch eine Beschäftigungsvariante aus, die wir mit dem Begriff passagere Beschäftigung erfassen. Sie betrifft vor allem das befristet eingestellte wissenschaftliche Personal – mit unterschiedlicher Ausprägung von Beschäftigungszeiten, Mobilität und wissenschaftlicher Identifikation. Von der Wissenschaft fasziniert und passager in ihr beschäftigt zu sein, konstituiert ein Spannungsverhältnis, nämlich zwischen den ›schönen‹ Versprechungen der wissenschaft­lichen Arbeit und den strukturell befristeten Beschäftigungsbedingungen. Dem Beitrag liegt eine empirische Untersuchung zum universitären Drop-out sowie kontrastiv eine Interview-Studie mit Wissenschaftler/innen der MINT-Fächer zugrunde." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Does student work really affect educational outcomes?: A review of the literature (2019)

    Neyt, Brecht ; Omey, Eddy ; Verhaest, Dieter ; Baert, Stijn ;

    Zitatform

    Neyt, Brecht, Eddy Omey, Dieter Verhaest & Stijn Baert (2019): Does student work really affect educational outcomes? A review of the literature. In: Journal of Economic Surveys, Jg. 33, H. 3, S. 896-921. DOI:10.1111/joes.12301

    Abstract

    "We review the theories put forward, methodological approaches used and empirical conclusions found in the multidisciplinary literature on the relationship between student employment and educational outcomes. A systematic comparison of the empirical work yields new insights that go beyond the overall reported negative effect of more intensive working schemes and that are of high academic and policy relevance. One such insight uncovered by our review is that student employment seems to have a more adverse effect on educational decisions (continuing studies and enrolment in tertiary education) than on educational performance (test and exam scores)." (Author's abstract, Published by arrangement with John Wiley & Sons) ((en))

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Fachkulturen und wissenschaftliche Karrieren: Studie im Rahmen des Bundesberichts Wissenschaftlicher Nachwuchs (BuWiN) 2021 (2019)

    Reimer, Maike; Banschbach, Volker; Lenz, Thorsten; Witte, Johanna;

    Zitatform

    Reimer, Maike, Johanna Witte, Thorsten Lenz & Volker Banschbach (2019): Fachkulturen und wissenschaftliche Karrieren. Studie im Rahmen des Bundesberichts Wissenschaftlicher Nachwuchs (BuWiN) 2021. (Bundesbericht Wissenschaftlicher Nachwuchs 4,B2), München, 103 S.

    Abstract

    "Nachwuchswissenschaftlerinnen und -wissenschaftler tragen in hohem Maße zu Erkenntnisgewinn und Innovation bei, und ihre Wege zur Professur entscheiden somit auch über die Qualität der Forschung an Universitäten. Der Bundesbericht Wissenschaftlicher Nachwuchs (BuWiN) nimmt daher seit 2007 regelmäßig deren Karriereentwicklungen, -entscheidungen und -perspektiven in den Fokus. In einer Begleitstudie werden im BuWiN 2021 erstmals vier ausgewählte Fächer vertieft untersucht, die unterschiedliche Kulturen des Forschens, Zusammenarbeitens und Publizierens widerspiegeln: Biologie, Elektro- und Informationstechnik, Geschichte und Wirtschaftswissenschaften." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Education decisions and labour market outcomes (2019)

    Scheld, Jessica;

    Zitatform

    Scheld, Jessica (2019): Education decisions and labour market outcomes. In: Applied Economics, Jg. 51, H. 9, S. 911-940. DOI:10.1080/00036846.2018.1512741

    Abstract

    "The financial return to a college degree is an increasing concern amid rising tuition costs and stagnant wages. Using the Education Longitudinal Study of 2002 (ELS:2002), I analyse the effect of post-secondary choices on wages for individuals entering the labour force between 2004 and 2012. Matching methods provide evidence of strong returns to earning a bachelor's degree for both genders, similar to previous literature. Relative to high school graduates, women see wage benefits of 8-21% for some college attendance. However, men see negative effects of between 6-13% from some college relative to high school graduates. The returns to a sub-baccalaureate degree as compared to earning some two-year credits is between 8-25% for women and 8-14% for men. Further, the wage returns to a sub-baccalaureate degree as compared to earning some four-year credits is between 9-17% for women and 9-20% for men. This translates into an additional $2,500-$4,700 per year for women and an additional $2,900-$6,400 per year for men. Since the average respondent with some four-year college experience has 2.3 years of earned post-secondary credits, shifting some into sub-baccalaureate programs may substantially decrease both the financial and time commitments of post-secondary education while increasing the returns after degree attainment." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Erasmus+ higher education impact study (2019)

    Souto-Otero, Manuel; Gehlke, Anna; Basna, Kristyna;

    Zitatform

    Gehlke, Anna & Kristyna Basna (2019): Erasmus+ higher education impact study. Brüssel, 341 S. DOI:10.2766/162060

    Abstract

    "Between 2014 and 2018, two million students and staff in higher education undertook a learning, training or teaching period abroad with the new Erasmus+ programme. The objective of the study was to assess the impact of Erasmus+ mobilities on staff, students and higher education institutions. It was based on almost 77,000 survey responses from these groups." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    The effect of university fees on applications, attendance and course choice: evidence from a natural experiment in the UK (2019)

    Sá, Filipa;

    Zitatform

    Sá, Filipa (2019): The effect of university fees on applications, attendance and course choice. Evidence from a natural experiment in the UK. In: Economica, Jg. 86, H. 343, S. 607-634. DOI:10.1111/ecca.12278

    Abstract

    "Over the past two decades, large changes have been introduced to the level of university fees in the UK, with significant variation across countries. This paper exploits this variation to examine the effect of fees on university applications, attendance and course choice. It finds that applications decrease in response to higher fees with an elasticity of demand of about -0.4. Attendance also decreases. The reduction in applications and attendance is larger for courses with lower salaries and employment rates after graduation, for non-STEM subjects, and for less selective universities." (Author's abstract, Published by arrangement with John Wiley & Sons) ((en))

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Monetäre Erträge einer Promotion : Lohnunterschiede zwischen Promovierten und Nichtpromovierten in der Privatwirtschaft und im öffentlichen Dienst (2019)

    Trennt, Fabian; Euler, Thorsten;

    Zitatform

    Trennt, Fabian & Thorsten Euler (2019): Monetäre Erträge einer Promotion : Lohnunterschiede zwischen Promovierten und Nichtpromovierten in der Privatwirtschaft und im öffentlichen Dienst. In: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie, Jg. 71, H. 2, S. 275-308. DOI:10.1007/s11577-019-00619-5

    Abstract

    "Promovierte gelten als Triebkräfte des wissenschaftlichen und wirtschaftlichen Fortschritts. Daher stellt sich die Frage, ob sich diese Bedeutung auch in der Lohnhöhe widerspiegelt. Von Interesse sind ferner die Gründe für die Lohnvorteile gegenüber Nichtpromovierten. Unter Rückgriff auf die Job-Competition-Theorie wird die Rolle von Führungspositionen und komplexen Arbeitsinhalten in den Blick genommen. Ungleichgewichte auf dem Arbeitsmarkt sowie die Platzierung in geschlossenen Teilarbeitsmärkten werden zusätzlich berücksichtigt. Als Datengrundlage wird auf die dritte Befragung des DZHW-Absolventenpanels 2005 (circa zehn Jahre nach dem Studienabschluss) zurückgegriffen. Zur Anwendung kommen lineare Regressionsmodelle sowie Dekompositionsverfahren. Promovierte erhalten sowohl im öffentlichen Dienst als auch in der Privatwirtschaft höhere Löhne als Nichtpromovierte. Aufgrund der unterschiedlichen Mechanismen der Lohngenese spielen in der Privatwirtschaft individuelle Leistungsindikatoren eine größere Rolle für den Lohnvorteil Promovierter gegenüber Absolventen ohne Doktortitel, während im öffentlichen Dienst die Übernahme von Leitungspositionen relevanter ist." (Autorenreferat, © Springer-Verlag)

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Die Qualifizierung von Schulleiter*innen in Deutschland: ein bundesweiter Überblick (2019)

    Tulowitzki, Pierre; Hinzen, Imke; Roller, Marvin;

    Zitatform

    Tulowitzki, Pierre, Imke Hinzen & Marvin Roller (2019): Die Qualifizierung von Schulleiter*innen in Deutschland. Ein bundesweiter Überblick. In: Die Deutsche Schule, Jg. 111, H. 2, S. 149-170. DOI:10.31244/dds.2019.02.04

    Abstract

    "Schulleitungen sind heutzutage weitaus mehr als Lehrkräfte mit zusätzlichen Verwaltungsaufgaben. Es wird von ihnen erwartet, Verantwortung in den Bereichen Management, Führung, Verwaltung und Personalentwicklung zu übernehmen, dabei jedoch auch weiterhin Lehrkräfte sowie Verwaltende zu sein. Doch existieren für diese zusätzlichen Tätigkeitsbereiche entsprechende Qualifizierungsmaßnahmen? In welcher Form und Verbindlichkeit findet in Deutschland eine Qualifizierung zur Schulleitung statt? Inwiefern unterscheidet sich eine Qualifizierung von Bundesland zu Bundesland? Diesen Aspekten geht dieser Beitrag auf Basis einer deutschlandweiten Analyse der maßgeblichen Gesetze, Vorschriften und Regularien nach." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Neue Promovierendenstatistik: Analyse der ersten Erhebung 2017 (2019)

    Vollmar, Meike;

    Zitatform

    Vollmar, Meike (2019): Neue Promovierendenstatistik: Analyse der ersten Erhebung 2017. In: Wirtschaft und Statistik H. 1, S. 68-79.

    Abstract

    "Mit der Novelle des Hochschulstatistikgesetzes von 2016 wurde eine neue Promovierendenstatistik angeordnet, um die statistische Berichterstattung zur akademischen Bildung in Deutschland zu vervollständigen. Bisher konnten von der amtlichen Statistik keine vollständigen Zahlen zu Promovierenden bereitgestellt werden. Diese Daten sind aber für eine umfassende Analyse zur Entwicklung des wissenschaftlichen Nachwuchses sowie für die nationale und internationale Bildungsberichterstattung erforderlich. Der Artikel analysiert die Durchführung der Statistik im ersten Erhebungsjahr, untersucht die Vollständigkeit sowie die Qualität der Daten und stellt erste Auswertungen vor. Zudem werden Erwartungen für die nächsten Erhebungsjahre formuliert." (Autorenreferat, © Statistisches Bundesamt, Wiesbaden)

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Academic career development: A review and research agenda (2019)

    Zacher, Hannes ; Rudolph, Cort W. ; Todorovic, Tara; Ammann, Daniel;

    Zitatform

    Zacher, Hannes, Cort W. Rudolph, Tara Todorovic & Daniel Ammann (2019): Academic career development: A review and research agenda. In: Journal of vocational behavior, Jg. 110, H. February/Pt. B, S. 357-373. DOI:10.1016/j.jvb.2018.08.006

    Abstract

    "Academic career development refers to the process by which employers as well as scholars working in research, teaching, and/or administrative roles in academic and higher education contexts manage various tasks, behaviors, and experiences within and across jobs and organizations over time, with implications for scholars' work-related identity. In this review article, we address the question: to what extent has conceptual and empirical research on academic career development captured central constructs and processes outlined by two important and comprehensive career development theories? Using social cognitive career theory and life-span, life-space theory as guiding frameworks, we categorized relevant articles published in academic journals into five thematic clusters: (a) individual characteristics, (b) contextual factors, (c) active regulation of behavior, (d) career stages, and (e) work and nonwork roles. Within these thematic clusters, major topics in the existing literature on academic career development include gender differences and women's experiences, mentoring and other career development interventions, and career development in the field of medicine. In contrast, social and cognitive processes, action regulation, later career stages, and the work-nonwork interface have been neglected in the literature on academic career development. We conclude by outlining an agenda for future research, including theoretical and methodological considerations." (Author's abstract, © 2018 Elsevier) ((en))

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    EY Studentenstudie 2018: In welche Branchen zieht es Studenten in Deutschland? (2019)

    Abstract

    "Kernergebnisse:
    Der öffentliche Dienst gewinnt an Attraktivität: Gut vier von zehn Studenten finden eine Berufstätigkeit im öffentlichen Dienst sehr attraktiv -deutlich mehr als vor zwei Jahren. Stark verloren hat hingegen die Autoindustrie, für die sich nur acht Prozent der Befragten interessieren.
    Ein sicherer Arbeitsplatz, ein gutes Gehalt und Kollegialität - das ist die Wunschliste der Studenten an ihre künftigen Arbeitgeber. Ein Dienstwagen oder die Möglichkeit von Sabbaticals sind ihnen hingegen deutlich weniger wichtig.
    Die beliebtesten Branchen in der freien Wirtschaft: die Industrie (ohne Autoindustrie), die Gesundheits-/Pharmabranche und der Bereich Prüfung und Beratung.
    Studenten, die bei Banken arbeiten wollen, rechnen mit einem Jahresgehalt von 40.100 Euro (Durchschnitt: 37.900 Euro). Studenten, die Kultureinrichtungen attraktiv finden, gehen hingegen von einem Salär von nur 35.800 Euro aus." (Textauszug, IAB-Doku)

    Weiterführende Informationen

    Zusammenfassung
    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    She figures 2018 (2019)

    Zitatform

    Europäische Kommission. Generaldirektion Forschung und Innovation (2019): She figures 2018. (She figures), Brüssel, 215 S. DOI:10.2777/936

    Abstract

    "Equality between women and men is a core value of the European Union, actively promoted in all aspects of life by the European Commission. What is the situation in Research and Innovation? Are women participating and contributing to it to the same extent as men? Or is the so-called 'leaky pipeline', the phenomenon of women dropping out of research and academic careers at a faster rate than men, still prevalent?
    The She Figures 2018 presents the latest available official statistics on the footprint of women in the research landscape. The data follow the 'chronological journey' of researchers, from graduating from higher education programmes to acquiring decision-making roles, while considering their working conditions and intellectual outputs. The publication highlights also the differences between women and men in all these respects.
    Produced in close collaboration between the European Commission and the Statistical Correspondents of the EU Member States and Associated Countries, She Figures 2018 is recommended reading for policymakers, researchers and anybody with a general interest in these issues." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    The intergenerational transmission of liberal professions (2018)

    Aina, Carmen ; Nicoletti, Cheti ;

    Zitatform

    Aina, Carmen & Cheti Nicoletti (2018): The intergenerational transmission of liberal professions. In: Labour economics, Jg. 51, H. April, S. 108-120. DOI:10.1016/j.labeco.2017.12.003

    Abstract

    "By using university administrative and survey data on Italian graduates, we analyse the intergenerational transmission of liberal professions. We find that having a father who is a liberal professional has a positive and significant effect on the probability of a graduate of becoming a liberal professional. To assess the processes at work in this intergenerational transmission, we evaluate the effect of having a liberal professional father on the probabilities to undertake each of the compulsory steps required to become a liberal professional, which are choosing a university degree providing access to a liberal profession, completing a period of practice, passing a licensing exam and starting a liberal profession. Having a liberal professional father has a positive and statistically significant effect on the probability to complete a compulsory period of practice and to start a liberal profession; whereas there does not seem to be an effect on the type of degree chosen and on passing the licensing examination, at least after controlling for child's and parental formal human capital." (Author's abstract, © 2017 Elsevier) ((en))

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Mit Wagemut und Wissensdurst: die ersten Frauen in Universitäten und Berufen (2018)

    Aretin, Felicitas von;

    Zitatform

    Aretin, Felicitas von (2018): Mit Wagemut und Wissensdurst. Die ersten Frauen in Universitäten und Berufen. München: Sandmann, 200 S.

    Abstract

    "Das grandios recherchierte Buch zeichnet die innovativen und mutigen Lebensentwürfe der ersten berufstätigen Akademikerinnen nach, die sich Anfang des vorigen Jahrhunderts in allen drei deutschsprachigen Ländern stark für ihre Rechte einsetzten. Darunter sind Frauen, die als Architektin, Juristin, Zoologin, Pfarrerin oder Mathematikerin nicht nur Männerdomänen eroberten, sondern auch wegweisende Frauenorganisationen begründeten, wie den ersten Soroptimisten- oder Zonta-Club und erste Verbände für Unternehmerinnen.
    - 21 Porträts der ersten 24 studierten Frauen in Deutschland, Österreich und der Schweiz
    - Vision, Werdegang und Werk der akademischen Pionierinnen - gegen alle Widerstände
    - Ein Streifzug durch die Kulturgeschichte des 19. und 20. Jahrhunderts" (Verlagsangaben, IAB-Doku)

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    A tale of two tracks (2018)

    Asali, Muhammad ;

    Zitatform

    Asali, Muhammad (2018): A tale of two tracks. (GLO discussion paper / Global Labor Organization 198), Maastricht, 33 S.

    Abstract

    "Given asymmetric information, this paper explores the need for non-tenure-track jobs in academia alongside the usual tenure-track positions. It also explains the coexis- tence of these two types of jobs in research universities as an equilibrium phenomenon. The increased e┐ort needed to produce research, accompanied by imprecisions in the academic editorial process, explains the recent increasing trend in the share of non- tenure-track jobs in academia as well as the widening wage gap between tenure-track and non-tenure-track academics." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    A tale of two academic tracks (2018)

    Asali, Muhammad ;

    Zitatform

    Asali, Muhammad (2018): A tale of two academic tracks. (IZA discussion paper 11423), Bonn, 33 S.

    Abstract

    "Given asymmetric information, this paper explores the need for non-tenure-track jobs in academia alongside the usual tenure-track positions. It also explains the coexistence of these two types of jobs in research universities as an equilibrium phenomenon. The increased effort needed to produce research, accompanied by imprecisions in the academic editorial process, explains the recent increasing trend in the share of non-tenure-track jobs in academia as well as the widening wage gap between tenure-track and non-tenure-track academics." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Has the college wage premium continued to rise?: evidence from multiple U.S. surveys (2018)

    Ashworth, Jared; Ransom, Tyler ;

    Zitatform

    Ashworth, Jared & Tyler Ransom (2018): Has the college wage premium continued to rise? Evidence from multiple U.S. surveys. (IZA discussion paper 11657), Bonn, 34 S.

    Abstract

    "This paper examines trends in the college wage premium (CWP) by birth cohort across the five major household surveys in the United States: the Census/ACS, CPS, NLSY, PSID, and SIPP. We document a flattening in the CWP for birth cohorts 1978 and onward in each survey and even a decline for birth cohorts 1980-1985 in the NLSY and SIPP. We discuss potential reasons for this finding and show that the empirical discrepancy is not a function of differences in composition across surveys. Our results provide crucial context for the vast economic literatures that use these surveys to measure returns to skill, and intertemporal changes in those returns." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Examining the relationship between academic performance and workplace position: does the glass ceiling exist among graduates from the same university? (2018)

    Beaudin, Laura;

    Zitatform

    Beaudin, Laura (2018): Examining the relationship between academic performance and workplace position. Does the glass ceiling exist among graduates from the same university? In: Applied Economics Letters, Jg. 26, H. 4, S. 286-289. DOI:10.1080/13504851.2018.1467546

    Abstract

    "This study examines the relationship between academic performance and workplace position. Academic performance is measured by undergraduate grade point average (GPA). A series of ordered probit regression models are estimated to isolate the impact of undergraduate GPA on the probability that female and male graduates from the same university hold middle or upper management jobs within their companies. After all potential heterogeneity and explanatory variables are controlled for, results of the pooled regression models suggest that women are less likely to hold both middle and upper management positions. Further analysis also suggests that lower GPA significantly decreases the probability that women hold these positions, while GPA seems to have no significant impact on workplace position for men. Moreover, most factors which positively impact the probability that women attain these positions also benefit men more at the highest level." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    "Genauso wie alle anderen..." - der betriebliche Umgang mit StudienabbrecherInnen: eine Fallanalyse (2018)

    Bergmann, Dana; Jahn, Robert W.; Richter, Katja;

    Zitatform

    Bergmann, Dana, Katja Richter & Robert W. Jahn (2018): "Genauso wie alle anderen..." - der betriebliche Umgang mit StudienabbrecherInnen. Eine Fallanalyse. In: Berufs- und Wirtschaftspädagogik - online H. 34, S. 1-19.

    Abstract

    "Die demografischen Entwicklungen und die damit einhergehenden berufs- und qualifikationsspezifischen Fachkräfteengpässe lenken die Diskussion um den Übergang vom Hochschulsystem in die Arbeitswelt zunehmend auf die sog. Gruppe der 'StudienabbrecherInnen'. Um eine Verzahnung beider Bereiche zu stärken und die Durchlässigkeit 'nach unten' zu gewährleisten (Jahn/Birckner 2014), spielen die Betriebe im Hinblick auf einen funktionierenden Übergang als Gatekeeper eine signifikante Rolle (Ebbinghaus 2016). Primär geht es aus betriebspädagogischer und bildungspolitischer Perspektive um die Fragen, inwieweit Unternehmen, die Gruppe der StudienabbrecherInnen a) als potenzielle Fachkräfte erkennen, b) diese wahrnehmen, c) besondere Rekrutierungsstrategien einsetzen und d) besondere Maßnahmen ergreifen, um jene erfolgreich in den Betrieb zu integrieren und langfristig zu binden. Die vorliegende Studie zeigt, dass sich im Umgang mit StudienabbrecherInnen unterschiedliche Unternehmenstypen differenzieren lassen. Innerhalb der qualitativen Studie wurden Interviews mit Personalverantwortlichen geführt. Mit Hilfe der Interviews wurde untersucht, welche Haltung die Betriebe gegenüber StudienabbrecherInnen aufweisen, welche Erwartungen damit einhergehen und wie es um ihre Aktivitäten bzgl. der Akquise, Integration und Bindung bestellt ist. Der Beitrag fokussiert die betriebliche Perspektive auf das Thema 'Studienabbruch'. Nach einer theoretischen Rahmung sowie der Darstellung der methodischen Vorgehensweise, werden zentrale Ergebnisse - anhand einer typenbildenden Inhaltsanalyse - vorgestellt und diskutiert." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    The labor market for teachers under different pay schemes (2018)

    Biasi, Barbara;

    Zitatform

    Biasi, Barbara (2018): The labor market for teachers under different pay schemes. (NBER working paper 24813), Cambrige, Mass., 54 S. DOI:10.3386/w24813

    Abstract

    "Compensation of most US public school teachers is rigid and solely based on seniority. This paper studies a 2011 reform that gave school districts in Wisconsin full autonomy to redesign teacher pay schemes. I show that, following the reform, some districts switched to flexible compensation and started paying high-quality teachers more. Teacher quality increased in these districts relative to those with seniority pay, due to a change in workforce composition and an increase in effort. I estimate a structural model of this labor market to investigate the effects of alternative pay schemes on the composition of the teaching workforce." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Social background and between-track mobility in the general education system in West Germany and in East Germany after German Unification (2018)

    Blossfeld, Pia;

    Zitatform

    Blossfeld, Pia (2018): Social background and between-track mobility in the general education system in West Germany and in East Germany after German Unification. In: Zeitschrift für Soziologie, Jg. 47, H. 4, S. 255-269. DOI:10.1515/zfsoz-2018-0117

    Abstract

    "Dieser Artikel untersucht auf der Basis der Daten des Nationalen Bildungspanels (NEPS) die langfristige Entwicklung der Mobilitätsprozesse zwischen dem akademischen und nicht-akademischen Schulzweig im allgemeinen Schulsystem in Westdeutschland und im wiedervereinigten Ostdeutschland. Die Analysen basieren auf logistischen Regressionen. Es wird ein multidimensionales Herkunftskonzept verwendet. Die Ergebnisse zeigen, dass es heute noch immer mehr Abwärts- als Aufwärtsmobilität im allgemeinen Schulsystem in Westdeutschland gibt. Insgesamt sind die Mobilitätsraten zwischen den Schulzweigen generell sehr niedrig. Kinder hochgebildeter Eltern und aus Herkunftsfamilien mit hohem Status steigen in Westdeutschland häufiger vom nicht-akademischen zum akademischen Schulzweig auf. Außerdem steigen vor allem Kinder niedrig gebildeter Eltern in Westdeutschland und im wiedervereinigten Ostdeutschland eher vom akademischen zum nicht-akademischen Schulzweig ab." (Autorenreferat, © De Gruyter)

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Competencies, occupational status, and earnings among European university graduates (2018)

    Blázquez, Maite; Herrarte, Ainhoa ; Llorente-Heras, Raquel;

    Zitatform

    Blázquez, Maite, Ainhoa Herrarte & Raquel Llorente-Heras (2018): Competencies, occupational status, and earnings among European university graduates. In: Economics of education review, Jg. 62, H. February, S. 16-34. DOI:10.1016/j.econedurev.2017.10.006

    Abstract

    "While the effect of education and experience on labour market outcomes has been widely studied, the literature that analyses the influence of human capital competencies (talents, skills, and capabilities) is still relatively scarce. Using cross-sectional data from the REFLEX Project, we investigate the effect of personal competencies (both cognitive and non-cognitive) on two labour market outcomes among European university graduates: occupational status and earnings. Our estimates suggest that individuals endowed with a higher level of competencies are more likely to occupy managerial and professional positions and, to a lesser extent, technician jobs. Additionally, they also receive higher wages, but the relation is only significant for men. When we distinguish competencies according to their cognitive or non-cognitive nature, we find that only the latter are significant in explaining occupational status. In contrast, cognitive competencies are more related with wages. As regards the role of specific competencies, our findings suggest that leadership is the most relevant competence for the occupational status of males, especially in managerial positions. In contrast, initiative and enterprise abilities seem to be the most relevant skills for women in such positions. Intelligence produces the highest rewards in terms of earnings among the male subsample, while none of the competencies exerts a significant impact on females' wages." (Author's abstract, © 2017 Elsevier) ((en))

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Patterns of overeducation in Europe: The role of field of study (2018)

    Boll, Christina ; Wolf, André; Rossen, Anja ;

    Zitatform

    Boll, Christina, Anja Rossen & André Wolf (2018): Patterns of overeducation in Europe: The role of field of study. (IAB-Discussion Paper 20/2018), Nürnberg, 41 S.

    Abstract

    "Die vorliegende Studie untersucht das Auftreten von Überqualifikation unter hochqualifizierten Beschäftigten in 21 EU-Ländern und ihre zugrundeliegenden Faktoren auf Grundlage der Europäischen Arbeitskräfteerhebung 2016 (EU-LFS). Obwohl für eine Vielzahl an erklärenden Variablen kontrolliert wird, liegt das besondere Interesse der Studie in der Rolle des Studienfaches. Die Ergebnisse zeigen, dass im Vergleich zu den Sozialwissenschaften männliche Absolventen der Studienfächer 'Bildung, Gesundheit und Soziales', 'Ingenieurwesen' und 'Informatik und Kommunikation' ein geringeres und solche der Naturwissenschaften und Dienstleistungen ein höheres Risiko aufweisen überqualifiziert beschäftigt zu sein. Gleichzeitig weisen die verschiedenen Länder unterschiedliche geschlechtsspezifische Risikomuster auf, die auf relevante strukturelle Unterschiede zwischen den nationalen Arbeitsmärkten und zwischen den Bildungssystemen hindeuten." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    Beteiligte aus dem IAB

    Rossen, Anja ;
    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Die duale Berufsausbildung - das Geheimnis der deutschen Wettbewerbsfähigkeit (2018)

    Bosch, Gerhard;

    Zitatform

    Bosch, Gerhard (2018): Die duale Berufsausbildung - das Geheimnis der deutschen Wettbewerbsfähigkeit. (IAQ-Report 2018-05), Duisburg, 23 S. DOI:10.17185/duepublico/48356

    Abstract

    "- Das duale System der Berufsausbildung in Fachkräfte für eine innovative Wirtschaft aus und gilt nicht, wie die Berufsausbildung in vielen anderen Ländern, als Auffangbecken für schwächere Schüler.
    - Die kontinuierliche Modernisierung der Berufsausbildung mit ihrer Ausrichtung auf neue Technologien und Teamarbeit in flexiblen Arbeitsorganisationen ist einer der Gründe für die Wiedererstarkung der deutschen Wirtschaft seit Mitte der 1990er Jahre.
    - Die Meister-, Techniker- und Fachwirtequalifikation ist ein in der Innovationsforschung wenig beachteter, aber zentraler Mechanismus des flächendeckenden Transfers neuer Technologien auch in kleine und mittlere Betriebe.
    - Die Erosion des deutschen Tarifsystems, das nicht mehr allen Fachkräften auch Fachkräftelöhne sichert, veranlasst viele Jugendliche, die eigentlich eine Berufsausbildung anstreben, zu studieren. Vor allem in Branchen mit schlechten Löhnen wird eine Ausbildung immer unattraktiver. Imagekampagnen helfen hier nicht, wenn nicht gleichzeitig die Tarifbindung wieder erhöht wird.
    - Da die Unternehmen bei wachsender Studienneigung nicht auf die Vorteile einer betriebsnahen Ausbildung verzichten wollen, haben sie in Kooperationen überwiegend mit Fachhochschulen neue Hybridmodelle des dualen Studiums entwickelt." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Workplace Skill Investments - An Early Career Glass Ceiling?: Job Complexity and Wages Among Young Professionals in Sweden (2018)

    Boye, Katarina ; Grönlund, Anne ;

    Zitatform

    Boye, Katarina & Anne Grönlund (2018): Workplace Skill Investments - An Early Career Glass Ceiling? Job Complexity and Wages Among Young Professionals in Sweden. In: Work, employment and society, Jg. 32, H. 2, S. 368-386. DOI:10.1177/0950017017744514

    Abstract

    "Despite higher educational investments, women fall behind men on most indicators of labour market success. This study investigates whether workplace skill investments set men and women off on different tracks in which the human capital acquired through higher education is either devalued or further developed. A survey sample of Swedish men and women who recently graduated from five educational programmes, leading to occupations with different gender composition, is analysed (N ┐ 2300). Results show that, a few years after graduation, men are more likely than women to acquire complex jobs and that this difference contributes to early career gender gaps in wages and employee bargaining power. The findings do not support the notion that child-related work interruptions provide a main mechanism for sorting women into less complex jobs." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    More skilled, better paid: labour-market returns to postsecondary vocational education (2018)

    Böckerman, Petri ; Jepsen, Christopher ; Haapanen, Mika ;

    Zitatform

    Böckerman, Petri, Mika Haapanen & Christopher Jepsen (2018): More skilled, better paid: labour-market returns to postsecondary vocational education. In: Oxford economic papers, Jg. 70, H. 2, S. 485-508. DOI:10.1093/oep/gpx052

    Abstract

    "Outside the USA, relatively little is known about the labour-market returns to postsecondary vocational (or polytechnic) education. Yet, polytechnics in Europe are distinct from US community colleges. This paper focuses on the labour-market returns to polytechnic attendance in Finland, where polytechnics are representative of many European countries. Using matching methods and longitudinal administrative data, we find that, compared to individuals with no postsecondary education, students who attend polytechnics have higher annual earnings of EURO3,300 to EURO3,700 and employment gains of 2.5 to 6.6 percentage points 10 years after the entry decision. However, the returns vary by personal characteristics and field of study." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    A phenomenological study of business graduates' employment experiences in the changing economy (2018)

    Campbell, Throy Alexander;

    Zitatform

    Campbell, Throy Alexander (2018): A phenomenological study of business graduates' employment experiences in the changing economy. In: Journal for labour market research, Jg. 52, H. 1, S. 1-10. DOI:10.1186/s12651-018-0238-8

    Abstract

    "This study explores the perspectives of business college graduates, how technology has shaped the structures of their jobs, and the role of non-technical skills as they navigate the changing career path.
    Three overlapping themes emerged from the data analysis:
    (1) influence of increased technology capabilities on job structures and careers;
    (2) participation in job-related training and formal education as means of adapting to the new work environment; and
    (3) the role of non-technical skills in the workplace amidst the intensification of technology change.
    This research provides higher education practitioners and labor market researchers qualitative perspectives on work structure changes." (Author's abstract, © Springer-Verlag) ((en))

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Local industrial structure, agglomeration economies and the creation of innovative start-ups: evidence from the Italian case (2018)

    Capozza, Claudia; Somma, Ernesto; Salomone, Sergio;

    Zitatform

    Capozza, Claudia, Sergio Salomone & Ernesto Somma (2018): Local industrial structure, agglomeration economies and the creation of innovative start-ups. Evidence from the Italian case. In: Entrepreneurship and Regional Development, Jg. 30, H. 7/8, S. 749-775. DOI:10.1080/08985626.2018.1457087

    Abstract

    "We explore the local factors associated with the emergence of innovative start-ups fostered by a targeted industrial policy intervention in Italy. We focus on the local industrial fabric and the agglomeration mechanisms, namely localization (specialization) economies, diversification economies and the proximity to large firms. Results show that both localization economies and diversification economies are at play. Notably, a greater presence of large firms at local level seems to support the creation of innovative start-ups. Other factors, such us the presence of technical and scientific universities and the urbanization, are found to encourage their formation. The contribution of local factors to the innovative start-up creation is found to be different depending on the regional development conditions. Our analysis outlines the features of a local ecosystem favourable to the emergence of these firms, providing policy makers with suggestions for moulding industrial policies to regional specific needs and to better exploit the local opportunities." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    The supply of skill and endogenous technical change: evidence from a college expansion reform (2018)

    Carneiro, Pedro; Salvanes, Kjell G.; Liu, Kai;

    Zitatform

    Carneiro, Pedro, Kai Liu & Kjell G. Salvanes (2018): The supply of skill and endogenous technical change. Evidence from a college expansion reform. (IZA discussion paper 11661), Bonn, 68 S.

    Abstract

    "We examine the labor market consequences of an exogenous increase in the supply of skilled labor in several cities in Norway, resulting from the construction of new colleges in the 1970s. We find that skilled wages increased as a response, suggesting that along with an increase in the supply there was also an increase in demand for skill. We also show that college openings led to an increase in the productivity of skilled labor and investments in R&D. Our findings are consistent with models of endogenous technical change where an abundance of skilled workers may encourage firms to adopt skill-complementary technologies, leading to an upward-sloping long-run demand for skill." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Are men given priority for top jobs?: investigating the glass ceiling in the Italian academia (2018)

    De Paola, Maria; Ponzo, Michela; Scoppa, Vincenzo;

    Zitatform

    De Paola, Maria, Michela Ponzo & Vincenzo Scoppa (2018): Are men given priority for top jobs? Investigating the glass ceiling in the Italian academia. In: Journal of Human Capital, Jg. 12, H. 3, S. 475-503. DOI:10.1086/698133

    Abstract

    "We investigate the gender gap in academic promotions, focusing on the Italian system, in which candidates first participate in a nationwide competition to obtain a scientific qualification and then successful candidates compete to obtain a position at the department level. We estimate the gender gaps in the probability of success at these two stages, controlling for several measures of productivity. Whereas no gender differences emerge at the national level, women have a lower probability of promotion at the department level. Robustness checks suggest that estimated gender gaps are not results of measurement errors." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Karrierewege zur Professur an einer Fachhochschule (2018)

    Diallo-Ruschhaupt, Ursula; Plaumann, Susanne; Dombrowski, Eva-Maria;

    Zitatform

    Diallo-Ruschhaupt, Ursula, Susanne Plaumann & Eva-Maria Dombrowski (2018): Karrierewege zur Professur an einer Fachhochschule. (Schriftenreihe "Gender-Diskurs" des Gender- und Technik-Zentrum der Beuth-Hochschule für Technik Berlin(GuTZ) 09), Opladen: Budrich, 45 S. DOI:10.3224/86388769

    Abstract

    "Die Gewinnung von FH-Professorinnen und -Professoren wird seit 2016 von Wissenschaftsorganisationen intensiv diskutiert. Gelingt es an der Beuth Hochschule für Technik Berlin im Rahmen der freien Berufungskorridore den Frauenanteil unter den FH-Professuren markant zu erhöhen und eine 'place to be'-Strategie zu etablieren?
    Aufbauend auf den Erkenntnissen von 22 Jahren Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses im Hypatia-Programm wird unter Berücksichtigung von Handlungsempfehlungen zum Personal Recruiting im Wissenschaftsbereich die besondere Situation von Hochschulen der angewandten Wissenschaften im MINT-Bereich berücksichtigt und im Rahmen des Gleichstellungskonzeptes mit Maßnahmen zum Karriereziel FH-Professorin verankert." (Verlagsangaben, IAB-Doku)

    Weiterführende Informationen

    Inhaltsverzeichnis vom Verlag
    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Was nicht-traditionelle Studierende für ein erfolgreiches Studium wirklich benötigen: Faktoren subjektiv definierten Lernerfolgs im berufsbegleitenden Studium: Eine empirische Fallstudie (2018)

    Engenhorst, Karolina;

    Zitatform

    Engenhorst, Karolina (2018): Was nicht-traditionelle Studierende für ein erfolgreiches Studium wirklich benötigen: Faktoren subjektiv definierten Lernerfolgs im berufsbegleitenden Studium. Eine empirische Fallstudie. (Münchner Beiträge zur Bildungsforschung 40), München: Utz, 424 S.

    Abstract

    "In ihrer Dissertation geht die Autorin der Frage nach, welche Faktoren den Lernerfolg nicht-traditioneller Studierender im berufsbegleitenden Studium fördern. Erstaunliche Antworten erwarten den Leser, insbesondere was die Rolle der Anerkennung in der Interaktion zwischen Studierenden und Lehrenden anbelangt. So liefert die Arbeit wichtige Erkenntnisse für Studiengangsleiter und -entwickler, besonders in berufsbegleitenden Formaten sowie für Verantwortliche für wissenschaftliche Weiterbildung." (Verlagsangaben, IAB-Doku)

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Werdegänge der Hochschulabsolventinnen und Hochschulabsolventen 2005: dritte Befragung des Prüfungsjahrgangs 2005 zehn Jahre nach dem Abschluss (2018)

    Euler, Thorsten; Trommer, Maximilian; Schaeper, Hildegard ; Trennt, Fabian;

    Zitatform

    Euler, Thorsten, Fabian Trennt, Maximilian Trommer & Hildegard Schaeper (2018): Werdegänge der Hochschulabsolventinnen und Hochschulabsolventen 2005. Dritte Befragung des Prüfungsjahrgangs 2005 zehn Jahre nach dem Abschluss. (Forum Hochschule 2018,01), Hannover, 163 S.

    Abstract

    "Beginnend mit dem Abschlussjahrgang 1989 führt das Deutsche Zentrum für Hochschul- und Wissenschaftsforschung (DZHW) bzw. seine Vorgängereinrichtung Längsschnittuntersuchungen mit Hochschulabsolventinnen und Hochschulabsolventen durch, in die jeder vierte Prüfungsjahrgang einbezogen und nach dem Studienabschluss mehrmals befragt wird. Mit der dritten Erhebungswelle des Absolventenjahrgangs 2005, die 2016 in mehreren Teilwellen stattfand, liegen nun Daten vor, die einen Zeitraum von etwa zehn Jahren nach dem Studienabschluss abdecken und mit der dritten Befragung der Prüfungskohorten 1997 und 2001, die ebenfalls etwa zehn Jahre nach Beendigung des ersten Studiums durchgeführt wurde, verglichen werden können. In die Absolventenuntersuchung des Jahrgangs 2005 wurden erstmals auch Hochschulabsolvent(inn)en mit einem Bachelorabschluss einbezogen, allerdings nicht als repräsentative Stichprobe, sondern in Form einer bewussten Auswahl von zahlenmäßig stark vertretenen Fachrichtungen. Aus diesem Grund sind die Ergebnisse für Befragte mit einem Bachelorabschluss und einem traditionellen Abschluss (Diplom, Magister, Staatsexamen) nur sehr eingeschränkt vergleichbar. Der vorliegende Bericht, der bewusst deskriptiv gehalten ist, präsentiert zentrale Ergebnisse zu drei Themenbereichen bzw. Fragestellungen: Erstens geht es um die langfristigen Erwerbsverläufe und die berufliche Platzierung von Hochschulabsolvent(inn)en sowie um die Frage, ob sich der in früheren Prüfungsjahrgängen beobachtete Trend der beruflichen Konsolidierung fortsetzt. Der zweite Themenschwerpunkt behandelt Promotionen u. a. mit der Frage, unter welchen Bedingungen Promotionen durchgeführt werden und ob die Abbruchquoten mit der Promotionsform variieren. Schließlich werden drittens spezifische Merkmale der beruflichen Tätigkeiten von Hochqualifizierten mit dem Ziel in den Blick genommen, die Arbeitstätigkeiten von Hochschulabsolvent( inn)en im Hinblick auf Wissensintensität, Forschungsbezug und Innovativität zu beschreiben." (Textauszug, IAB-Doku)

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Angebote an Hochschulen zur Steigerung des Studienerfolgs: Ziele, Adressaten und Best Practice (2018)

    Falk, Susanne; Tretter, Maximiliane; Vrdoljak, Tihomir;

    Zitatform

    Falk, Susanne, Maximiliane Tretter & Tihomir Vrdoljak (2018): Angebote an Hochschulen zur Steigerung des Studienerfolgs. Ziele, Adressaten und Best Practice. (IHF kompakt), München, 7 S.

    Abstract

    "- Neben klassischen Beratungs- und Unterstützungsangeboten haben viele Hochschulen in den letzten Jahren innovative Konzepte entwickelt, um Studierende von Beginn an gezielt zu fördern und damit den Studienerfolg zu steigern. Viele dieser Angebote sind passgenau auf bestimmte Zielgruppen (MINT-Studierende, Bildungsausländer etc.) zugeschnitten.
    - Hochschulen greifen zunehmend auch auf digitale Angebote zurück, um die fachliche Passung der Studierenden sicherzustellen (Online Assessment) sowie die Vermittlung von Studieninhalten zu intensivieren (Blended-Learning-Kurse).
    - Die Identifizierung von vier Best Practice Modellen zeigt, dass die Angebote von Hochschulen besonders erfolgversprechend sind, deren Maßnahmen über den gesamten Studienverlauf miteinander verknüpft und von einem Monitoring der Studierenden hinsichtlich ihrer fachlichen Leistungen begleitet werden." (Textauszug, IAB-Doku)

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Transitionen vom Studium in den Beruf: Bildungspolitische Appelle, strukturelle Bedingungen und subjektive Erfahrungen (2018)

    Felden, Heide von; Lerch, Sebastian;

    Zitatform

    Felden, Heide von & Sebastian Lerch (2018): Transitionen vom Studium in den Beruf. Bildungspolitische Appelle, strukturelle Bedingungen und subjektive Erfahrungen. In: Berufs- und Wirtschaftspädagogik - online H. 34, S. 1-20.

    Abstract

    "Universitäre (Aus-)Bildung soll im Rahmen der Bologna-Studiengänge einen stärkeren Berufspraxisbezug aufweisen als früher. Zwar sollte ein Hochschulstudium schon immer prinzipiell auf einen Beruf vorbereiten, doch heute spielt die 'Employability' eine größere Rolle, zum einen in bildungspolitischen Dokumenten, die auf einen reibungslosen Übergang drängen, zum anderen bei den Studierenden, die klare Orientierungen und damit einen engen Praxisbezug bevorzugen. Zudem ist feststellbar, dass die Kompetenzorientierung, wie sie bildungspolitisch dem Studium unterlegt wird (vgl. BMBF 2013), auch am Arbeitsmarkt ihre Entsprechung erfährt. De facto aber nehmen unspezifische Studiengänge, die eine Option auf mehrere Berufsfelder haben, eher zu. Zudem ist eine enge Anpassung an die Schnelllebigkeit des Arbeitsmarktes für ein gründliches, nachhaltiges Studium eher kontraproduktiv, so dass die Absolvent/inn/en für den Arbeitsmarkt sowohl speziell als auch generalistisch ausgebildet sein sollen. Darüber hinaus zeigt sich, dass Übergänge immer subjektiven und strukturellen Unwägbarkeiten unterliegen und häufig individuelle Suchbewegungen voraussetzen, also nicht von außen instrumentell zu managen sind. Entgegen der fortwährenden Orientierung am Kompetenzbegriff (vgl. u.a. Modulhandbücher) könnten Studierende darauf besser durch einen Bezug zum Bildungsbegriff vorbereitet werden. Im Beitrag sollen bildungspolitische Appelle, subjektive Auffassungen von Studierenden und die strukturellen Situationen an Hochschulen und auf dem Arbeitsmarkt miteinander in Beziehung gebracht und kritisch-konstruktiv diskutiert werden." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    State merit aid programs and youth labor market attachment (2018)

    Frisvold, David E.; Pitts, Melinda;

    Zitatform

    Frisvold, David E. & Melinda Pitts (2018): State merit aid programs and youth labor market attachment. (IZA discussion paper 11557), Bonn, 57 S.

    Abstract

    "This paper examines the impact of state merit-aid programs on the labor market attachment of high school-aged youths. The labor force participation rate of teenagers has fallen substantially in recent decades, coinciding with the introduction of merit-aid programs. These programs reduce the price of attending an in-state public college or university for high-achieving students and have the potential to influence students' allocation of time and effort between labor market activities, human capital development, and other forms of leisure. We examine the influence of these programs based on their generosity, both in the amount of aid provided to a recipient and the percent of students who are recipients of aid, and in their selectivity. Our results suggest that programs that are more selective reduce labor force participation, but are not a significant cause in the decline in teenage labor force participation in recent decades." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    Stellenwert der Promotion in der wissenschaftlichen Medizinerausbildung (2018)

    Frosch, Matthias;

    Zitatform

    Frosch, Matthias (2018): Stellenwert der Promotion in der wissenschaftlichen Medizinerausbildung. In: Bundesgesundheitsblatt, Gesundheitsforschung, Gesundheitsschutz, Jg. 61, H. 2, S. 141-147. DOI:10.1007/s00103-017-2666-y

    Abstract

    "Nach deutschem und europäischem Recht erfolgt die Ausbildung von Ärzten im Rahmen eines wissenschaftlichen Studiums an einer Universität oder unter der Aufsicht einer Universität. Um dem Anspruch eines wissenschaftlichen Studiums gerecht zu werden, sehen verschiedene Organisationen und Verbände, wie Deutsche Forschungsgemeinschaft, Wissenschaftsrat und Medizinischer Fakultätentag, die Notwendigkeit einer noch stärkeren Verankerung wissenschaftlicher Inhalte im Studium. Traditionell bildet eine wissenschaftliche Projektarbeit, die während des Studiums angefertigt wird, die Grundlage für die Promotion zum Dr. med. nach dem Studium, ohne dass die zur Promotion führende Projektarbeit oder auch andere Forschungsarbeiten bisher fester Bestandteil des Curriculums waren. Bei aktuell sinkenden Promotionsquoten kommen damit immer weniger Studierende in Berührung mit wissenschaftlichem Arbeiten. Um dem entgegenzusteuern, entwickeln die medizinischen Fakultäten aktuell Modelle zur Verankerung der wissenschaftlichen Ausbildung im Studium. Gleichwohl vertritt der Medizinische Fakultätentag die Auffassung, dass die zur Promotion führende wissenschaftliche Projektarbeit am besten zum Erwerb von Wissenschaftskompetenz führen kann. Die Empfehlungen des Wissenschaftsrates zu den Anforderungen an die Qualitätssicherung der Promotion aufgreifend, erfolgt die medizinische Promotion zunehmend im Rahmen strukturierter Promotionsprogramme. Diese und weitere Maßnahmen, die der wissenschaftlichen Qualifikation des ärztlichen Nachwuchses dienen (wie MD/PhD-Programme oder wissenschaftliche Begleitstudiengänge), sind Gegenstand dieses Beitrags." (Autorenreferat, © Springer-Verlag)

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Literaturhinweis

    The grey zone and labour market dynamics in Germany: new regulations and new ways of using employment categories * Self-employment and traineeships (2018)

    Giraud, Oliver; Lechevalir, Arnaud;

    Zitatform

    Giraud, Oliver & Arnaud Lechevalir (2018): The grey zone and labour market dynamics in Germany. New regulations and new ways of using employment categories * Self-employment and traineeships. In: Transfer, Jg. 24, H. 3, S. 317-336. DOI:10.1177/1024258918775534

    Abstract

    "Im vorliegenden Artikel definieren wir mit dem Begriff 'Grauzone' die Ausbreitung neuer Beschäftigungskategorien und die damit einhergehende zunehmende Dissonanz zwischen diesen Kategorien und den Realitäten des Arbeitsmarktes. Vor dem Hintergrund des Bedeutungsverlustes standardisierter Beschäftigungsverhältnisse und jenseits des Dualismus des Arbeitsmarktes gibt es drei Prozesse, durch die die Beschäftigungsnorm differenziert wird: die Institutionalisierung neuer Beschäftigungsformen durch die Behörden, der Einfluss kollektiver Normen auf die Konzeption von Beschäftigungskategorien durch organisierte Gruppen wie Gewerkschaften und Arbeitgeberverbände, und die Verwendung dieser Normen durch gesellschaftliche Akteure wie Unternehmen. In diesem Artikel beschreiben wir zunächst die Entwicklung des deutschen Arbeitsmarktes während der vergangenen zwanzig Jahre. Danach betrachten wir die Dynamik der Beschäftigungs-Grauzonen in Deutschland, indem wir von den beiden Schwerpunkten Selbständigkeit und Praktika ausgehen und dabei die drei oben genannten Differenzier-ungsprozesse einzeln beschreiben." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    mehr Informationen
    weniger Informationen