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Dossier

Arbeitszufriedenheit

Zufriedene Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind produktiver, seltener krank und verursachen geringere Sozialkosten. Arbeitszufriedenheit hat aber nicht nur Vorteile für Betriebe. Das Wohlbefinden am Arbeitsplatz ist auch ein wichtiger Indikator für die Qualität der Arbeit selbst. Doch was ist überhaupt Arbeitszufriedenheit? Wie wird sie gemessen? Welche Faktoren und Prozesse fördern, welche schränken sie ein?

Das Thema Arbeitszufriedenheit steht seit Jahrzehnten im Mittelpunkt kritischer wissenschaftlicher Auseinandersetzungen. Die Infoplattform gibt einen Überblick über aktuelle Arbeiten und ausgewählte ältere Publikationen zu theoretischen Ansätzen und empirischen Resultaten der Arbeitszufriedenheitsforschung.

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im Aspekt "Arbeitszufriedenheit"
  • Literaturhinweis

    Reported job satisfaction: what does it mean? (2004)

    Levy-Garboua, Louis; Montmarquette, Claude;

    Zitatform

    Levy-Garboua, Louis & Claude Montmarquette (2004): Reported job satisfaction. What does it mean? In: The Journal of Socio-Economics, Jg. 33, H. 2, S. 135-151. DOI:10.1016/j.socec.2003.12.017

    Abstract

    "We emphasize the major influences of experienced utility gaps or regret, i.e. the difference between what happened and what might have happened, on job satisfaction. The main prediction that we test is that job satisfaction correlates with the wage gaps experienced in the past and present, holding other job-related satisfactions constant, with the possible exception of young workers. We further test that this effect of wage gaps on job satisfaction declines with working experience. We find evidence on a Canadian cross-section that the past matters." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Arbeitszufriedenheit und Motivation in mobilen sozialen Diensten sowie Alten- und Pflegeheimen: Forschungsergebnisse und Ansatzpunkte für Personalmanagement und Politik (2004)

    Simsa, Ruth;

    Zitatform

    Simsa, Ruth (2004): Arbeitszufriedenheit und Motivation in mobilen sozialen Diensten sowie Alten- und Pflegeheimen. Forschungsergebnisse und Ansatzpunkte für Personalmanagement und Politik. In: Wiso. Wirtschafts- und sozialpolitische Zeitschrift des ISW, Jg. 27, H. 2/4, S. 57-77.

    Abstract

    "Eine im Jahr 2002 durchgeführte empirische Untersuchung zum Thema Personatmanagement, Arbeitszufriedenheit und Motivation in Organisationen der mobilen Dienste der Altenbetreuung sowie Alten- und Pflegeheimen zeigt, dass die befragten Beschäftigten zwar in hohem Maß intrinsisch motiviert sind, dass gleichzeitig aber ihre Arbeitsbelastung deutlich höher ist als jene der Gesamtbevölkerung und dass ihre Arbeitszufriedenheit deutlich unter dem österreichischen Durchschnitt liegt. Die Zufriedenheit der Beschäftigten in der Altenpflege ist der mit deutlich geringer als jene der Beschäftigten in Österreich insgesamt. Besonders hoch ist die vergleichsweise stärkere Belastung bzw. Unzufriedenheit in den Bereichen psychischer Stress, Einkommen und Zeiteinteilung.
    Die Untersuchung zeigt, dass die Arbeitszufriedenheit wie auch die Motivation mit zunehmendem Personatmanagement steigen. Es ist damit sinnvoll, in gezieltes strategisches Personalmanagernent zu investieren, statt dieses auf reine Personalverwaltung zu reduzieren.
    Die untersuchten Bereiche leiden unter drastischem Personalmangel, die bessere Gestaltung beruflicher Rahmenbedingungen für die Beschäftigten wird daher zu einem zentralen Thema für das Personalmanagement der betreffenden Organisationen wie auch der Politik." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Job satisfaction in the low wage service sector (2003)

    Brown, Donna; MacIntosh, Steven;

    Zitatform

    Brown, Donna & Steven MacIntosh (2003): Job satisfaction in the low wage service sector. In: Applied Economics, Jg. 35, H. 10, S. 1241-1254. DOI:10.1080/00036840210150875

    Abstract

    "The stylized facts associated with workers' satisfaction are tested using a distinctive data set. Using principal components analysis five distinct measures of workers' satisfaction, and the factors that determine each one are examined. The data set, covering three low-wage service sectors, enables control for workplace characteristics to be made. It is shown that characteristics previously identified as important by the job satisfaction literature, in fact have differing effects according to the type of satisfaction being considered. Then is examined which of the satisfaction components has the greatest impact on overall satisfaction. Satisfaction with short-term rewards and long-term prospects are found to be far more influential in determining overall satisfaction, than contentment with social relationships or work intensity." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Beschäftigungsstabilität: Entwicklung und Arbeitszufriedenheit: Ergebnisse aus der IAB-Beschäftigtenstichprobe 1975-1997 und der BIBB/IAB-Erhebung (2003)

    Grotheer, Michael; Struck, Olaf ;

    Zitatform

    Grotheer, Michael & Olaf Struck (2003): Beschäftigungsstabilität: Entwicklung und Arbeitszufriedenheit. Ergebnisse aus der IAB-Beschäftigtenstichprobe 1975-1997 und der BIBB/IAB-Erhebung. In: Mitteilungen aus der Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Jg. 36, H. 3, S. 300-328.

    Abstract

    "Seit einigen Jahren blicken wir auf eine Diskussion um die Reichweite einer Entstandardisierung von Beschäftigungsformen und Beschäftigungsstabilität. Hier werden einerseits tiefgreifende Strukturbrüche, anderseits Beständigkeit und Grenzen der Destabilisierung, vor allem in Bereichen qualifizierter, innovativer oder verantwortungsvoller Arbeit konstatiert. Diese Diskussion aufgreifend werden in dem Beitrag zunächst die Argumente der bislang ergebnisoffenen Debatte nachvollzogen. Im Anschluss wird zweitens die Entwicklung der Beschäftigungsformen anhand des Mikrozensus u.a. sowie die Entwicklung der Beschäftigungsdauer anhand der BIBB/IAB-Erhebung und der IAB-Beschäftigtenstichprobe untersucht. Hier zeigt sich: Die Entstandardisierung der Vertragsformen von Erwerbsarbeit schreitet langsam voran. Empirische Belege für einen tiefgreifenden Strukturbruch zeigen sich jedoch nicht. Vielmehr lassen sich seit den siebziger Jahren erhebliche Anteile kurzzeitiger Beschäftigungsverhältnisse beobachten, wobei allerdings ihr Anteil in den neunziger Jahren stieg. Vor dem Hintergrund dieser Ergebnisse wird in einem dritten Schritt auf der Datengrundlage der BIBB/IAB-Erhebungen 1991/92 und 1998/99 untersucht, welche Merkmale stabile und instabile Beschäftigungsverhältnisse kennzeichnen. Verdeutlicht wird: Hinweise auf betrieblich-funktionale Grenzen einer stetigen Entstandardisierung beschränken sich - entgegen der Annahmen der Beständigkeits- bzw. Begrenzungsthese - auf einen relativ kleinen Kreis stabil Beschäftigter mit Vorgesetztenfunktionen. Die Ausübung qualifizierter, innovativer oder allgemein verantwortungsvoller Tätigkeiten ist Merkmal sowohl kurz- wie längerfristiger Beschäftigungsverhältnisse. In einem vierten Schritt werden diese Analysen durch Untersuchungen zur Arbeitszufriedenheit einzelner Stabilitätsgruppen ergänzt. Hier sind es vor allem ausbildungsadäquat eingesetzte Beschäftigte ohne subjektives Entlassungsrisiko, die höhere Zufriedenheitswerte aufweisen." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Union participation, job satisfaction, and employee turnover: an event-history analysis of the exit-voice hypothesis (2003)

    Iverson, Roderick D.; Currivan, Douglas B.;

    Zitatform

    Iverson, Roderick D. & Douglas B. Currivan (2003): Union participation, job satisfaction, and employee turnover. An event-history analysis of the exit-voice hypothesis. In: Industrial relations, Jg. 42, H. 1, S. 101-105.

    Abstract

    "This study examines the exit-voice hypothesis by applying event-history analysis to data from a sample of 674 unionized public school teachers from 405 schools. Union participation (i.e., voice) and job satisfaction had significant negative main effects on turnover. In contrast to the original formulation of the exit-voice hypothesis, a test for interaction revealed that union participation had significant negative effects on quit behavior for members displaying both low and high satisfaction. The existing conclusions regarding the role of unions in reducing employee quits by providing voice mechanisms implicitly assume that union members actually use these mechanisms. Mechanisms such as attending union meetings and serving on a committee provide opportunities for members to express how they feel about their wages and working conditions. In this article we examine the influences of union participation and job satisfaction on individuals' decisions to quit working for an organization using event-history analysis. Unlike existing research, the present study focuses on member participation in a range of union activities (i.e., voting in union elections, attending union meetings, serving in a union office or on a committee, and seeking assistance from the union) to analyze the effect of union voice on employee quits. We further investigate how union participation and job satisfaction may interact to influence employee turnover over time, controlling for demographic, job-related, environmental, and contextual variables across 405 research sites." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Age, cohort, and the slump in job satisfaction among West German workers (2003)

    Jürges, Hendrik;

    Zitatform

    Jürges, Hendrik (2003): Age, cohort, and the slump in job satisfaction among West German workers. In: Labour, Jg. 17, H. 4, S. 489-518.

    Abstract

    Auf der Basis westdeutscher Paneldaten untersucht der Autor die Entwicklung der Arbeitszufriedenheit zwischen 1984 und 2001. Ähnlich wie in anderen Industrieländern ist in Deutschland Ende der 1980er Jahre und zu Beginn der 1990er Jahre - nach eigener Aussage der Beschäftigten - ein starker Rückgang der Arbeitszufriedenheit zu beobachten. Der Grund für diesen Einbruch ist noch unbekannt. Eine Kohortenanalyse der Arbeitszufriedenheit mit verschiedenen Annahmen zur Untersuchung unterschiedlicher Erklärungen für das Phänomen wird vorgestellt: Reine Kohorteneffekte, ein Rückgang der berichteten Arbeitsplatzsicherheit, eine Zunahme der Arbeitsbelastung und eine Verschlechterung der Arbeitsbedingungen kommen als Erklärungen ebenso in Frage, wie Effekte, die aus der Erhebungs-, Befragungs- und Auswertungsmethode resultieren. Dennoch kann keiner dieser Faktoren den Rückgang der Arbeitszufriedenheit erklären. (IAB)

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  • Literaturhinweis

    Betriebsbedingte Belastungen bei Pflegekräften - Auswirkungen auf Arbeitszufriedenheit und Fehlzeiten: eine empirische Studie an 861 Probanden (2003)

    Wenderlein, F. U.; Schochat, T.;

    Zitatform

    Wenderlein, F. U. & T. Schochat (2003): Betriebsbedingte Belastungen bei Pflegekräften - Auswirkungen auf Arbeitszufriedenheit und Fehlzeiten. Eine empirische Studie an 861 Probanden. In: Arbeitsmedizin, Sozialmedizin, Umweltmedizin, Jg. 38, H. 5, S. 262-269.

    Abstract

    "Ziel der Studie war die Analyse hoher Fehlzeiten bei Pflegekräften. Im Gegensatz zu bisherigen Studien standen Arbeitszufriedenheit und Motivationsaspekte im Vordergrund. Neu war die gezielte Zusammenführung von Zufriedenheit und Fehlzeiten je Proband. Zur Erfassung der Arbeitszufriedenheit wurde ein standardisierter Erhebungsbogen mit 73 Items in vier Bereichen erstellt und in einem Pretest (n = 150) überprüft. Die Befragung erfolgte bei 861 Pflegekräften und 159 Schülern. Die Fehlzeitenangaben der Probanden wurden mit den Daten der Personalabteilung verglichen. In allen Bereichen zeigte sich, dass insbesondere Probleme der Organisation, Personalführung und Krankenhauskultur die Mitarbeiter belasten. Alle Items standen im direkten Bezug zur Arbeitszufriedenheit. Handlungsbedarf gibt es bei der Informationspolitik der Krankenhausleitung und der aktiven Einbeziehung der Mitarbeiter. Führung/Zusammenarbeit: Vorgesetztenverhalten und Identifikation mit dem Krankenhaus standen in direktem Bezug zu Zufriedenheit und Fehlzeiten. Pflegekräfte waren am stärksten durch Konzentration und Zeitdruck belastet. Handlungsbedarf besteht beim Vorgesetztenverhalten (im Extremfall Mobbing), das gravierende Auswirkungen auf Arbeitszufriedenheit und Fehlzeiten zeigt. Zwei Drittel der Pflegekräfte konnten sich nicht vorstellen, die Arbeit bis zum Renteneintritt durchzuhalten, mit entsprechendem Einfluss auf Fehlzeiten. Zwei Drittel würden ihren Beruf nochmals wählen. Demnach führen ungünstige betriebliche Umstände zur Unzufriedenheit, und nicht die Tätigkeit an sich. Die Ergebnisse sprechen für viel Handlungsbedarf und die Chance deutlicher Reduktion motivationsbedingter Fehlzeiten!" (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Arbeitszufriedenheit und Fehlzeiten: Zusammenhang bei Männern stärker als bei Frauen (2003)

    Wenderlein, Friederike;

    Zitatform

    Wenderlein, Friederike (2003): Arbeitszufriedenheit und Fehlzeiten. Zusammenhang bei Männern stärker als bei Frauen. In: Personal : Zeitschrift für Human Resource Management, Jg. 55, H. 7, S. 38-40.

    Abstract

    "Eine empirische Untersuchung über den Zusammenhang zwischen Arbeitszufriedenheit und Fehlzeiten bei Männern und Frauen brachte Erstaunlich ans Licht: Bei Männer wirkt sich die (Un-)Zufriedenheit mit der eigenen Arbeit wesentlich stärker auf Fehlzeiten aus als bei Frauen." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    How well do theories of job matching explain variations in job satisfaction across education levels?: evidence for UK graduates (2002)

    Belfield, Olive R.; Harris, R. D. F.;

    Zitatform

    Belfield, Olive R. & R. D. F. Harris (2002): How well do theories of job matching explain variations in job satisfaction across education levels? Evidence for UK graduates. In: Applied Economics, Jg. 34, H. 5, S. 535-548. DOI:10.1080/00036840110041895

    Abstract

    "Using ordered probit estimation technique this paper examines the job satisfaction of recent UK graduates. Focussing primarily on explaining job satisfaction in terms of individuals matching to jobs, with the match depending on reservation returns, information sets and job offer rates. Only limited support can be found for the argument that job matching explains higher job satisfaction. In addition, stylizing graduates as a peer group, who form satisfaction levels based on their rankings relative to each other we examine whether or not education quality, which raises peer group status and increases the job offer rate, is systematically related to job satisfaction. The results broadly support the hypothesis that job satisfaction is neutral across graduates of different education qualities. However, our specification tests indicate that ordered probit estimation may not be fully appropriate for identifying the characteristics of those with high job satisfaction." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Arbeitsbedingungen und Arbeitszufriedenheit von Ärzten im Krankenhaus: eine empirische Untersuchung in Hessen, Rheinland-Pfalz und im Saarland (2002)

    Kaiser, R. H.; Ünlü, A.; Kortmann, A.; Seifert-Müller, S.;

    Zitatform

    Kaiser, R. H. (2002): Arbeitsbedingungen und Arbeitszufriedenheit von Ärzten im Krankenhaus. Eine empirische Untersuchung in Hessen, Rheinland-Pfalz und im Saarland. Köln: Deutscher Ärzte-Verlag, 68 S.

    Abstract

    "Das Urteil des EuGH vom 3.10.2000 zu der Bewertung ärztlicher Bereitschaftsdienste im Krankenhaus als Arbeitszeit und der sich zunehmend abzeichnende Mangel an ärztlichem Nachwuchs im Krankenhaus haben auch in der Öffentlichkeit Interesse für die von Ärztekammern und Marburger Bund, dem Berufsverband der angestellten Ärzte, seit Jahren beklagten unzumutbaren Arbeitsbedingungen junger Ärztinnen und Ärzte in deutschen Krankenhäusern geweckt. Etwa 15% der gesamten Arbeitsleistung von Ärzten im Praktikum und Assistenzärzten in unseren Krankenhäusern sind nicht dokumentierte, unbezahlte 'Überstunden'. Hinzu kommen für die meisten dieser jungen Ärztinnen und Ärzte zahlreiche Bereitschaftsdienste, in denen sie über die ärztliche Notfallversorgung hinaus viele in der normalen Arbeitszeit liegen gebliebene Aufgaben - häufig bürokratischerArt - erledigen müssen. In vielen dieser meist mehr als 14 Stunden dauernden Bereitschaftsdienste arbeiten die Ärzte deutlich mehr als die maximal zulässigen 50% der gesamten Dienstzeit und können danach keine ausreichenden Ruhezeiten einhalten. Auch die Bereitschaftsdienste werden also systematisch zur Erschließung unbezahlter ärztlicher Arbeitsleistung'missbraucht'. Da nur in den wenigsten Krankenhäusern eine systematische Erfassung der Arbeitszeit des ärztlichen Personals erfolgt, lagen bisher kaum umfassende und repräsentative Daten zu diesen Problemen vor. Die Landesärztekammern in Hessen, Rheinland-Pfalz und im Saarland haben deshalb in einer repräsentativen empirischen Untersuchung fast 6.000 Krankenhausärzte dieser drei Bundesländer detailliert zu ihren Arbeitsbedingungen und ihrer Arbeitszufriedenheit befragt. Die wichtigsten Ergebnisse sind in diesem Bericht zusammengefasst." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Effiziente Fixlöhne, Arbeitsfreude und Crowding- Effekte (2002)

    Neunzig, Alexander R.;

    Zitatform

    Neunzig, Alexander R. (2002): Effiziente Fixlöhne, Arbeitsfreude und Crowding- Effekte. (Center for the Study of Law and Economics. Discussion paper 2002-03), Saarbrücken, 35 S.

    Abstract

    "Für die Prinzipal-Agenten-Theorie ist es ein weitgehend ungelöstes Rätsel, warum reale Arbeitsverträge sehr geringe monetäre Leistungsanreize spezifizieren. In dieser Arbeit wird auf der Grundlage des Prinzipal- Agenten-Ansatzes ein Modell entwickelt, dass sowohl Fixlohnverträge als auch Anreizverträge erklären kann, die eine geringe Leistungsabhängigkeit beinhalten. Hierzu wird einerseits angenommen, dass Arbeitnehmer nicht nur Arbeitsleid, sondern auch Arbeitsfreude empfinden. Andererseits wird auf psychologischer Grundlage argumentiert, dass Anreizverträge auch Crowding-Effekte verursachen, sich also direkt auf die Arbeitszufriedenheit des Arbeitnehmers auswirken. Es werden zwei Effekte betrachtet: der zufriedenheitsmindernde Verdrängungseffekt und der zufriedenheitserhöhende Feedback-Effekt." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    "Wie zufrieden sind Sie eigentlich?": psychologische Determinanten von Zufriedenheitsmessungen (2002)

    Strack, Fritz; Werth, Lioba;

    Zitatform

    Strack, Fritz & Lioba Werth (2002): "Wie zufrieden sind Sie eigentlich?". Psychologische Determinanten von Zufriedenheitsmessungen. In: (2002): Sportspiele, Trainieren, Vermitteln, Erleben. Schriftenreihe der Deutschen Vereinigung fur Sportwissenschaft, S. 13-24.

    Abstract

    "Im vorliegenden Kapitel werden theoretische Überlegungen und empirische Ergebnisse vorgestellt, die sich auf psychologische Aspekte der Zufriedenheitsmessung beziehen. Für ein umfassendes Verständnis von Zufriedenheitsurteilen ist es nicht ausreichend, auf objektive Bedingungen von Zufriedenheit zu fokussieren. Vielmehr sind psychologische Prozesse, die Zufriedenheitsangaben in entscheidendem Maße beeinflussen, zu berücksichtigen. Die Bedeutung dieser kognitiven und affektiven Prozesse des Denkens und Fühlens von Befragten für Zufriedenheitsmessungen wird dargelegt und damit der Beitrag der Psychologie zum Verständnis von Glück und Zufriedenheit aufgezeigt." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    The impact of wage increases on job satisfaction: empirical evidence and theoretical implications (2001)

    Grund, Christian ; Sliwka, Dirk ;

    Zitatform

    Grund, Christian & Dirk Sliwka (2001): The impact of wage increases on job satisfaction. Empirical evidence and theoretical implications. (IZA discussion paper 387), Bonn, 17 S.

    Abstract

    "The impact of wage increases on job satisfaction are explored. First, it is empirically established that current job satisfaction rises with absolute wage level as well as with wage increases. Second, a basic job satisfaction function is constructed based on the empirical results, and theoretical implications are analysed. It is shown that the myopic maximisation of such a function directly implies increasing and concave shaped age-earnings profiles." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    The changing distribution of job satisfaction (2001)

    Hamermesh, Daniel S. ;

    Zitatform

    Hamermesh, Daniel S. (2001): The changing distribution of job satisfaction. In: The Journal of Human Resources, Jg. 36, H. 1, S. 1-30.

    Abstract

    Der Autor untersucht mit Hilfe von Paneldaten (der USA und von Westdeutschland) die Arbeitszufriedenheit jüngerer erwerbstätiger Männer. (IAB)

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  • Literaturhinweis

    Arbeitszufriedenheit: Quo vadis?: eine Längsschnitt-Untersuchung zu Determinanten und zur Dynamik von Arbeitszufriedenheit (2001)

    Matiaske, Wenzel; Mellewigt, Thomas;

    Zitatform

    Matiaske, Wenzel & Thomas Mellewigt (2001): Arbeitszufriedenheit: Quo vadis? Eine Längsschnitt-Untersuchung zu Determinanten und zur Dynamik von Arbeitszufriedenheit. In: Die Betriebswirtschaft, Jg. 61, H. 1, S. 7-24.

    Abstract

    "Auf Basis der SOEP lässt sich eine sinkende Arbeitszufriedenheit bei westdeutschen Arbeitnehmern seit Mitte der 80er Jahre konstatieren. Wichtige Einflussgrößen der Arbeitszufriedenheit sind die Zufriedenheit mit dem Einkommen, der Handlungsspielraum bei der Tätigkeit sowie Konflikte mit dem Vorgesetzten. Die Ergebnisse der Längsschnittanalyse zeigen, dass die Zufriedenheitsentwicklung im Anschluss an eine unbefriedigende Situation von der Bewältigungsstrategie abhängt. Personen, die an ihrem Arbeitsplatz verharren, sind mittelfristig unzufriedener als Personen, die Arbeitsplatz oder Arbeitgeber wechseln. Dieser Befund ist mit homöostatischen Erklärungen der Arbeitszufriedenheitsdynamik, wie sie in der Anreiz-Beitrags-Theorie oder stresstheoretischen Modellen verwendet werden, schwer vereinbar. Die Befunde deuten darauf hin, dass das Phänomen sinkender Arbeitszufriedenheit im Durchschnitt der Erwerbstätigen partiell durch die von Boerner/Schramm (1998) formulierte These eines Fluktuationsstaus erklärt werden kann. Die im Zeitablauf ansteigende Quote von Unzufriedenen, an der Arbeitsstelle Verbleibenden signalisiert aus Sicht dieser These, dass mangelnde Zufriedenheit nicht zuletzt auf fehlende Chancen zum Wechsel zurückgeführt werden kann." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Betriebsorganisation und Arbeitszufriedenheit: Einführung in die Soziologie der Arbeitswelt (2001)

    Prott, Jürgen;

    Zitatform

    Prott, Jürgen (2001): Betriebsorganisation und Arbeitszufriedenheit. Einführung in die Soziologie der Arbeitswelt. Opladen: Leske und Budrich, 242 S.

    Abstract

    "Warum sind Gruppen von Berufstätigen mit ihrer Arbeit zufrieden und andere unzufrieden, obwohl sie unter den gleichen betrieblichen Bedingungen arbeiten? Wie kommt es, dass viele Beschäftigte mit ihrer Arbeit zufrieden, mit dem Betriebsklima aber unzufrieden sind? Das Buch sucht Antworten auf solche und ähnliche Fragen auf der Grundlage von empirischen Studien in Nahverkehrsunternehmen. Dabei werden die Kategorien einer Industrie- und betriebssoziologischen Analyse systematisch entfaltet und in den Interpretationsrahmen neuer Erkenntnisse der Organisationsforschung gestellt. Die durch zahlreiche Beispiele veranschaulichte Analyse eignet sich als Einführung in die Soziologie der Arbeitswelt. Im unterschied zu herkömmlichen Texten dieser Art bewegt sie sich durchgehend im Spannungsfeld von Struktur und Subjektivität. Eine besondere Rolle spielt dabei der Zusammenhang von geplanter und ungeplanter Betriebsorganisation, an dem der Widerspruch von Macht und Herrschaft, Autorität und Qualifikation entfaltet wird." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Short report: Age and personal initiative at work (2001)

    Warr, Peter; Fay, Doris;

    Zitatform

    Warr, Peter & Doris Fay (2001): Short report: Age and personal initiative at work. In: European Journal of Work and Organizational Psychology, Jg. 10, H. 3, S. 343-353. DOI:10.1080/13594320143000717

    Abstract

    "In a study of male and female members of the German work-force, interview-based measures of personal initiative were examined as a function of age in combination with demographic and work characteristics. No significant age differences were found for male employees' initiative in job behaviour, but a negative age-pattern was found for men's and women's initiative in educational activities. When measured by questionnaire self-reports and by spouse/partners' descriptions, initiative tended to be greater at older ages." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Analyse der Arbeitszufriedenheit nach Einführung eines flexiblen Arbeitszeitmodells bei einem deutschen Flughafen (2000)

    Ferreira, Yvonne; Pfitzinger, Jens;

    Zitatform

    Ferreira, Yvonne & Jens Pfitzinger (2000): Analyse der Arbeitszufriedenheit nach Einführung eines flexiblen Arbeitszeitmodells bei einem deutschen Flughafen. In: Zeitschrift für Arbeitswissenschaft, Jg. 54, H. 1, S. 19-24.

    Abstract

    "Für die Beschäftigten des Bodenpersonals eines deutschen Flughafens wurde ein neues, zeitkontengeführtes Arbeitszeitmodell eingeführt. Die Zielsetzungen durch das Unternehmen waren unter anderem die Reduzierung der Personalkosten, die Optimierung der Produktivität, die Senkung der Fehlzeiten und die Schaffung von Freiräumen für Unternehmen und Mitarbeiter. Mit Hilfe eines am Institut für Arbeitswissenschaft, Technische Universität Darmstadt (IAD) entwickelten Längsschnitt-Messinstrumentes wurde die Arbeitszufriedenheit und die Akzeptanz des neuen Arbeitszeitmodells untersucht, um eventuellen weiteren Handlungsbedarf zur Erreichung der gewünschten Ziele aufzuzeigen. Insgesamt konnten 289 Fragebögen ausgewertet werden. Die Ergebnisse führten zur Erstellung eines Kataloges mit Gestaltungshinweisen." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Perceived overqualification and dimensions of job satisfaction: a longitudinal analysis (2000)

    Jones Johnson, Gloria; Johnson, W. Roy;

    Zitatform

    Jones Johnson, Gloria & W. Roy Johnson (2000): Perceived overqualification and dimensions of job satisfaction. A longitudinal analysis. In: The Journal of Psychology : interdisciplinary and applied, Jg. 135, H. 5, S. 537-555. DOI:10.1080/00223980009598235

    Abstract

    "The present study is an investigation of the effects of perceived overqualification on dimensions of job satisfaction. The data for this study came from a two-wave panel study of members of a midwestern American Postal Workers Union local. Job satisfaction was operationalized with 4 subscales from the Job Descriptive Index (R Smith, L. Kendall, & C. Hulin, 1969). The following three hypotheses were tested: (a) Perceived overqualification will be negatively related to facets of job satisfaction; (b) there is stability in the test-retest correlations of facets of job satisfaction; and (c) the effects of perceived overqualification on facets of job satisfaction will not change from Time 1 to Time 2 because of adaptation. The cross-sectional results supported the hypotheses and suggested that perceived overqualification has a negative effect on job satisfaction. However, the relationships varied by dimension of perceived overqualification and dimension of job satisfaction. Future researchers of overqualification and dimensions of job satisfaction should consider relative deprivation as a source of work-related deprivations." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Job satisfaction, comparison earnings, and gender (2000)

    Sloane, P. J.; Williams, H.;

    Zitatform

    Sloane, P. J. & H. Williams (2000): Job satisfaction, comparison earnings, and gender. In: Labour, Jg. 14, H. 3, S. 473-502.

    Abstract

    "This paper examines sex differences in job satisfaction by utilizing data from the 1986 UK Social and Economic Life Initiative (SCELI) household survey. It attempts to ascertain the relationship between actual and comparison pay and job satisfaction. Employees were asked on a 0-10 scale how satisfied of dissatisfied they were in their present job. They were also asked to state whether they were equitably, over or underpaid and to say how much pay they thought they deserved. Uniquely, therefore, we are able to analyse the effects of both actual and objective and subjective comparative pay measures on job satisfaction. The paper rejects the view that the higher expressed job satisfaction of women represents an innate difference rather than the results of self-selection into jobs with highly valued attributes." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Taking another look at the gender job-satisfaction paradox (2000)

    Sousa-Poza, Alfonso; Sousa-Poza, Andres A.;

    Zitatform

    Sousa-Poza, Alfonso & Andres A. Sousa-Poza (2000): Taking another look at the gender job-satisfaction paradox. In: Kyklos, Jg. 53, H. 2, S. 135-152.

    Abstract

    "Arbeitsbedingungen sind für Frauen in der Regel weniger vorteilhaft als für Männer. Es ist deshalb widersinnig, dass zahlreiche Studien v.a. für Grossbritannien und die Vereinigten Staaten die Existenz einer höheren Arbeitszufriedenheit bei Frauen als bei Männern zeigen. Ziel dieses Beitrages ist es, dieses Paradoxon anhand von Daten aus dem sogenannten 'Work Orientations' Datensatz des International Social Survey Program (ISSP) in einem Zwischenländervergleich zu untersuchen. Diese Erhebung wurde im Jahr 1997 durchgeführt. In diesem Beitrag werden Daten von 21 Ländern verwendet. Es wird gezeigt, dass in den meisten der hier berücksichtigten Länder dieses Paradoxon entweder nicht existiert oder anhand von unterschiedlichen Ausstattungen mit arbeitsbedingten Inputs (z.B. Arbeitszeitdauer) und outputs (z.B. Lohn) erklärt werden kann. Nur in Grossbritannien, den Vereinigten Staaten und der Schweiz weisen die Frauen unter Berücksichtigung der unterschiedlichen arbeitsbedingten Inputs und Outputs eine grössere Arbeitszufriedenheit auf als Männer." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Mobbing, Arbeitszufriedenheit und Absentismus (2000)

    Weller, Ingo; Habich, Jörg; Matiaske, Wenzel;

    Zitatform

    Weller, Ingo, Wenzel Matiaske & Jörg Habich (2000): Mobbing, Arbeitszufriedenheit und Absentismus. In: Zeitschrift Führung und Organisation, Jg. 69, H. 4, S. 226-233.

    Abstract

    "Anhand einer explorativen Studie auf Basis des Eurobarometers analysieren die Autoren das Phänomen Mobbing und insbesondere die hierdurch induzierten Folgen. Als Messkriterien für diese Folgen finden aufgrund ihrer Bedeutung Absentismus und Arbeitszufriedenheit Berücksichtigung. Dabei wird sichtbar, dass Mobbing und schädigendes Verhalten am Arbeitsplatz zwar deutlich nachzuweisen sind, aber durch gebräuchliche Kennzahlen kaum erkannt werden können. Führungskräfte stehen also vor der Aufgabe, ein vorhandenes Problem zu lösen, welches durch bekannte und bewährte Kennzahlen nicht in wirklichem Ausmaß erfasst werden kann." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Streß und Arbeitszufriedenheit im Lehrerberuf: eine Analyse von Belastung und Beanspruchung im Kontext sozialpsychologischer, klinisch-psychologischer und organisationspsychologischer Konzepte (1999)

    Dick, Rolf van;

    Zitatform

    Dick, Rolf van (1999): Streß und Arbeitszufriedenheit im Lehrerberuf. Eine Analyse von Belastung und Beanspruchung im Kontext sozialpsychologischer, klinisch-psychologischer und organisationspsychologischer Konzepte. (Wissenschaftliche Beiträge aus dem Tectum Verlag. Reihe Psychologie 02), Marburg: Tectum Verlag, 286 S., Anhang.

    Abstract

    "Lehrerinnen und Lehrer sind in ihrem beruflichen Alltag starken Belastungen ausgesetzt. Dies behaupten zumindest die Medien. In der vorliegenden Arbeit wird an etwa 1000 Lehrern untersucht, wie die Betroffenen ihre Situation wahrnehmen und zu welchen Folgen die Belastungen führen können. In einer von drei Studien wird erforscht, wie sich vorzeitige Pensionierung ein zunehmendes Phänomen des Lehrerberufs, mit negativen Folgen für Individuen und Gesellschaft mit psychologischen Variablen vorhersagen läßt. Die drei Studien befassen sich mit den Konzepten Soziale Unterstützung, Mobbing, Kompetenzerwartungen, Beschwerden, Belastungen, Arbeitszeitzufriedenheit, Burnout und Coping sowie Fehlzeiten und Pensionierungsabsichten. Im theoretischen Teil werden diese Konzepte eingeführt und die aktuelle nationale und internationale Forschungslage dargestellt. Die Auswertung basiert auf Strukturgleichungsanalysen. Insgesamt bestätigen sich die Annahmen des allgemeinen Streßmodells. Zudem ergeben sich interessante Verbindungen zwischen den Konzepten der unterschiedlichen psychologischen (Teil-)Disziplinen. Der abschließende Teil befaßt sich mit Interventionsvorschlägen, die das einzelne Individuum, die Schule oder das Schulsystem insgesamt betreffen. Vorhandene Ansätze werden auf dem Hintergrund der vorgelegten Ergebnisse kritisch diskutiert." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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    Job satisfaction within the Scottish academic profession (1999)

    Ward, Melanie E.; Sloane, Peter J.;

    Zitatform

    Ward, Melanie E. & Peter J. Sloane (1999): Job satisfaction within the Scottish academic profession. (IZA discussion paper 38), Bonn, 29 S.

    Abstract

    Der Beitrag berichtet über die Ergebnisse einer empirischen Untersuchung über die Arbeitszufriedenheit von Absolventen von fünf schottischen Universitäten. Die Datengrundlage bilden 900 schriftliche Befragungen von Akademikern, die 1995/6 durchgeführt wurden. (IAB)

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    Unternehmens- und personalpolitische Relevanz der Arbeitszufriedenheit (1997)

    Bayard, Nicole;

    Zitatform

    Bayard, Nicole (1997): Unternehmens- und personalpolitische Relevanz der Arbeitszufriedenheit. (Berner betriebswirtschaftliche Schriften 17), Bern u.a.: Haupt, 429 S.

    Abstract

    "Diese Publikation zeigt in einem vierstufigen, qualitativen Ansatz die vielfältigen Beziehungen auf, welche zwischen der Arbeitszufriedenheit und der Effizienz bzw. Effektivität eines Unternehmens bestehen können. Die betriebswirtschaftliche Diskussion der AZ verlangt jedoch eine differenzierte Betrachtungsweise - den pauschalen Urteilen über die Höhe der (Un)Zufriedenheit muss die Zufriedenheitsqualität gegenübergestellt und der Komplexität von AZ der nötige Respekt entgegengebracht werden. Zur differenzierten Erfassung von Zufriedenheit dient ein qualitatives, genau beschriebenes Verfahren. Anhand einer empirischen Intensivfallstudie, durchgeführt in einer schweizerischen Grossbank, konnten zahlreiche Effizienz- und Effektivitätseffekte von Arbeitszufriedenheit belegt werden. Zum Schluss zeigt das Buch Gestaltungsempfehlungen für die Unternehmens- und Personalpolitik auf." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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    Job satisfaction and gender: why are women so happy at work? (1997)

    Clark, Andrew E. ;

    Zitatform

    Clark, Andrew E. (1997): Job satisfaction and gender: why are women so happy at work? In: Labour economics, Jg. 4, H. 4, S. 341-372. DOI:10.1016/S0927-5371(97)00010-9

    Abstract

    Anhand von Daten aus einer britischen Befragung untersucht der Artikel Gründe für geschlechtsspezifische Differenzen bei der Arbeitszufriedenheit. Die höhere Zufriedenheit bei Frauen ist demnach vor allem auf deren geringeres Erwartungsniveau zurückzuführen. (IAB)

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    What motivates employees according to over 40 years of motivation surveys (1997)

    Wiley, Carolyn;

    Zitatform

    Wiley, Carolyn (1997): What motivates employees according to over 40 years of motivation surveys. In: International Journal of Manpower, Jg. 18, H. 3, S. 263-280. DOI:10.1108/01437729710169373

    Abstract

    "Explores past and present attitudes of employees concerning work-related motivational factors. Understanding the factors that employees consider motivating lends insight to the rewards to which they more positively respond. Compares the results of four motivation surveys conducted in 1946, 1980, 1986 and 1992. The comparisons reveal that employees' motivational preferences vary over time. In addition, the results of the 1992 survey indicate that the factors that motivate today's workers are more extrinsic than they used to be. Although employees differ on how they rank these factors, they overwhelmingly selected 'good wages' as the top motivator. A good wage is an extrinsic reward with intrinsic potency. On the surface 'good wages' seem to be purely extrinsic. Yet, at a deeper level, monetary rewards communicate what the company values and affect employees' emotional and familial wellbeing." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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    Job satisfaction in Britain (1996)

    Clark, Andrew E. ;

    Zitatform

    Clark, Andrew E. (1996): Job satisfaction in Britain. In: British Journal of Industrial Relations, Jg. 34, H. 2, S. 189-217. DOI:10.1111/j.1467-8543.1996.tb00648.x

    Abstract

    "Little recent empirical work in economics or industrial relations has examined job satisfaction, despite its demonstrated correlation with labour market behaviour such as quits, absenteeism and productivity. This paper uses information from a study of 5000 British employees to investigate the relationship between three measures of job satisfaction and a wide range of individual and job characteristics. Notably, men, workers in their thirties, the well-educated, those working longer hours and workers in larger establishments have lower levels of job satisfaction. The estimated job satisfaction equations are used to calculate a measure of the shadow wage and to provide some evidence that is consistent with the existence of non-compensating differentials in the industry and occupational wage structure." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Unterschiede in der Arbeitszufriedenheit von berufstätigen Männern und Frauen (1996)

    Egger, Marianne; Kapeller, Doris;

    Zitatform

    Egger, Marianne & Doris Kapeller (1996): Unterschiede in der Arbeitszufriedenheit von berufstätigen Männern und Frauen. In: Österreichische Zeitschrift für Soziologie, Jg. 21, H. 1, S. 65-80.

    Abstract

    In dem Beitrag wird eine Reanalyse des ISSP - 1989 - Datensatzes zum Thema Arbeitsorientierungen vorgenommen. Das International Social Survey Project ist eine mündliche Fragebogenerhebung, die 11 Länder umfaßt. Der Beitrag bezieht sich primär auf Österreich. Als Ergebnis wird festgestellt, "daß sich - wie kaum anders zu erwarten - die Variable Geschlecht als die 'schwächste' Variable zur Unterscheidung bzw. zur Vorhersage der Arbeitszufriedenheit darstellt. Es sind vielmehr Charakteristika einer Arbeit, wie das Beschäftigungsausmaß, die Vorgesetztenpositionen, das Verhältnis zu Kollegen (mit Einschränkung, denn hier scheint auch eher eine Anpassung der Realität an Ansprüche von harmonischem und kollegialem Klima vorzuliegen bzw. eine Scheu, vorhandene Konfliktpotentiale anzusprechen) oder überhaupt die Berufsposition, die es zulassen, von strukturellen Merkmalen auf eine Einstellung wie Arbeitszufriedenheit zu schließen." (IAB2)

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  • Literaturhinweis

    Arbeitszufriedenheit bei Betreuern geistig behinderter Menschen (1996)

    Fabian, Agnes S.;

    Zitatform

    Fabian, Agnes S. (1996): Arbeitszufriedenheit bei Betreuern geistig behinderter Menschen. (Prävention und psychosoziale Gesundheitsforschung. Forschungsberichte 02), München u.a.: Profil Verlag, 179 S.

    Abstract

    In der Arbeit wird untersucht, welche institutionellen Rahmenbedingungen die Arbeitszufriedenheit in der Betreuung geistig behinderter Menschen erhöhen können. Zunächst werden Forschungsergebnisse zur Arbeitssituation von Behindertenbetreuern referiert. Dann wird die eigene Erhebung, die 1992/93 bei 14 Trägern von Behinderteneinrichtungen in vier Bundesländern durchgeführt wurde und die 367 verwertbare Fragebögen erbrachte (Rücklauf 49 %), vorgestellt. Im ersten Auswertungsschritt wird anhand eines Vergleiches kleiner und großer Einrichtungen für geistig behinderte Menschen der Frage nachgegangen, ob sich die unterschiedlichen Rahmenbedingungen, die die Einrichtungen bieten, in dem Erleben und in den Haltungen der dort tätigen Mitarbeiter niederschlagen. Im zweiten Schritt werden dann Mitarbeitermerkmale, Arbeitsplatzmerkmale sowie Aspekte der konzeptionellen Orientierung und des sozialen Klimas der Einrichtungen in Zusammenhang mit der Bewertung der Arbeitssituation durch die Mitarbeiter gesetzt. (IAB)

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  • Literaturhinweis

    Arbeitsemotionen - ein vernachlässigter Aspekt in der Arbeitszufriedenheitsforschung (1996)

    Temme, Germi; Tränkle, Ulrich;

    Zitatform

    Temme, Germi & Ulrich Tränkle (1996): Arbeitsemotionen - ein vernachlässigter Aspekt in der Arbeitszufriedenheitsforschung. In: Arbeit. Zeitschrift für Arbeitsforschung, Arbeitsgestaltung und Arbeitspolitik, Jg. 5, H. 3, S. 275-297. DOI:10.1515/arbeit-1996-0302

    Abstract

    "Die Arbeitszufriedenheitsforschung weist verschiedene Unzulänglichkeiten auf: Die zur Messung eingesetzten Fragebögen wurden in der Regel nicht theoriegeleitet entwickelt. Zahlreiche Forschungsergebnisse, die mit Hilfe dieser Fragebögen erzielt wurden, sind unplausibel. Theoretisch fundiertere Modelle beschränken sich auf kognitiv-motivationale Aspekte. Wenig diskutiert wurde bislang eine Erweiterung der Arbeitszufriedenheitsforschung durch emotions-psychologische Perspektiven. Nach einer Darstellung von Forschungsarbeiten über Emotionen in Arbeitssituationen wird eine explorative Studie zu subjektiven Vorstellungen "Betroffener" über emotionales Erleben von Arbeit beschrieben. In den durchgeführten Interviews zeigte sich nicht nur eine große Vielfalt von Emotionen. Deutlich wurde außerdem, daß intensive emotionale Arbeitserlebnisse sehr lange in Erinnerung bleiben. Es ließen sich auch erste Hinweise für die Annahme finden, daß persönlich bedeutsame emotionale Erlebnisse bei der Arbeit zu subjektiven Theorien "verarbeitet" werden. Für die Weiterentwicklung einer Theorie der Arbeitszufriedenheit wird vorgeschlagen, zunächst systematischere Untersuchungen über die Häufigkeit und Intensität differentieller Emotionen in Arbeitssituationen durchzuführen. In einem zweiten Schritt ist zu klären, welche differentiellen Emotionen für die Entstehung verschiedener Formen von Arbeitszufriedenheit oder -unzufriedenheit zentral sind." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    The meaning of work for older adults seeking employment (1995)

    Mor-Barak, Michaal E.;

    Zitatform

    Mor-Barak, Michaal E. (1995): The meaning of work for older adults seeking employment. In: The international journal of aging and human development, Jg. 41, H. 4, S. 325-344.

    Abstract

    "This study is a theory-based examination of the meaning of work for older adults in a sample of 146 older job-seekers. It proposes four factors to the meaning of work: Financial, Personal, Social, and the Generativity factor. The Generativity factor, unique to older adults, refers to viewing work as a way to teach, train and share skills with younger generations. A factor analysis of a 16-item Meaning of Work Scale (MWS) supports the proposed four factors. The results indicate ethnic and employment differences with respect to the meaning of work, but no gender differences. Significant differences were detected between older adult job-seekers who obtained a job within a year of job search and those who did not, with respect to the personal factor of the MWS and with respect to ethnicity. The findings indicate that jobs providing opportunities for transfer of knowledge and experience to younger generations may be of particular value for older adults." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Job satisfaction, organizational commitment, turnover intention, and turnover: path analyses based on meta-analytic findings (1993)

    Tett, Robert P.; Meyer, John P.;

    Zitatform

    Tett, Robert P. & John P. Meyer (1993): Job satisfaction, organizational commitment, turnover intention, and turnover. Path analyses based on meta-analytic findings. In: Personnel Psychology, Jg. 46, H. 2, S. 259-293.

    Abstract

    Im Rahmen einer Sekundäranalyse von 155 Untersuchungen werden 3 Modelle zum Zusammenhang von Arbeitszufriedenheit und betrieblicher Bindung einerseits und Arbeitsplatzwechsel andererseits getestet. (IAB)

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    A dynamic view of job satisfaction in psychiatric nurses in Germany (1992)

    Büssing, Andre;

    Zitatform

    Büssing, Andre (1992): A dynamic view of job satisfaction in psychiatric nurses in Germany. In: Work and Stress, Jg. 6, H. 3, S. 239-259.

    Abstract

    Der Autor kritisiert statische Messungen der Berufszufriedenheit, da sie häufig zu überhöhten positiven Resultaten führen. Als Alternative schlägt er ein dynamisches Modell mit sechs differenzierten Formen der Berufszufriedenheit vor. (IAB)

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    Sich selbst in der Arbeit wiederfinden: zur Auswirkung von Kontrollüberzeugung auf die Arbeitszufriedenheit von Sozialarbeitern und Sozialarbeiterinnen (1992)

    Künzel-Schön, Marianne; Schön, Marianne Künzel;

    Zitatform

    Künzel-Schön, Marianne & Marianne Künzel Schön; Marianne Künzel Schön (sonst. bet. Pers.) (1992): Sich selbst in der Arbeit wiederfinden. Zur Auswirkung von Kontrollüberzeugung auf die Arbeitszufriedenheit von Sozialarbeitern und Sozialarbeiterinnen. In: Soziale Arbeit, Jg. 41, H. 4, S. 122-128.

    Abstract

    Die Autorin geht der Frage nach, wie sich interne bzw. externe Kontrollüberzeugungen auf die berufliche Identität und Zufriedenheit von SozialarbeiterInnen auswirken. Dabei wird auch auf die Ergebnisse aus qualitativen Interviews zurückgegriffen. Die befragten SozialarbeiterInnen schildern Situationen am Arbeitsplatz, die als besonders positiv bzw. negativ erlebt wurden. (IAB)

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    Generalizing the importance of occupational and career views to job satisfaction attitudes (1992)

    Scarpello, Vida; Vandenberg, Robert J.;

    Zitatform

    Scarpello, Vida & Robert J. Vandenberg (1992): Generalizing the importance of occupational and career views to job satisfaction attitudes. In: Journal of occupational behaviour, Jg. 13, H. 2, S. 125-140.

    Abstract

    In dem Beitrag wird der Versuch unternommen, die übliche Ableitung der Arbeitszufriedenheit aus dem Vergleich der individuellen Entlohnungspräferenz mit dem erhaltenen Arbeitsentgelt durch zusätzliche Variablen zu verbessern. Im Mittelpunkt des Interesses stehen dabei die Einstellungen zur Arbeit und zum Unternehmen. Hierzu wurde eine Befragung in amerikanischen Industriebetrieben durchgeführt. (IAB)

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  • Literaturhinweis

    The effects of job demands and control on employee attendance and satisfaction (1991)

    Dwyer, Deborah J.; Ganster, Daniel C.;

    Zitatform

    Dwyer, Deborah J. & Daniel C. Ganster (1991): The effects of job demands and control on employee attendance and satisfaction. In: Journal of occupational behaviour, Jg. 12, H. 7, S. 595-608.

    Abstract

    In dem Beitrag wird der Einfluß belastender Arbeitsbedingungen auf die Einstellungen der Arbeitnehmer und ihre Anwesenheit am Arbeitsplatz untersucht. Insbesondere wird der Zusammenhang von persönlichen Kontrollüberzeugungen der Arbeitnehmer über ihre Arbeitssituation und Krankheit bzw. Abwesenheit analysiert. (IAB)

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  • Literaturhinweis

    The job satisfaction of older workers (1991)

    Eichar, Douglas M.; Fortinsky, Richard H.; Brady, E. Michael; Norland, Stephen;

    Zitatform

    Eichar, Douglas M., Stephen Norland, E. Michael Brady & Richard H. Fortinsky (1991): The job satisfaction of older workers. In: Journal of occupational behaviour, Jg. 12, H. 7, S. 609-620.

    Abstract

    Der Beitrag stützt sich auf eine Befragung von älteren Arbeitnehmern in den Vereinigten Staaten, die erneut berufstätig werden. Dabei wird vor allem auf die Arbeitsorientierungen und die Arbeitszufriedenheit eingegangen. (IAB)

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  • Literaturhinweis

    Arbeitszufriedenheit (1991)

    Fischer, Lorenz; Bonitz, Dieter; Maas, Peter; Müller-Böling, Detlef; Hedden, Ina; Stephan, Ekkehard; Büssing, Andre; Borg, Ingwer; Eufinger, Andrea; Nachreiner, Friedhelm; Wiendieck, Gerd; Ramme, Iris; Grzech-Sukalo, Hiltraud; Six, Bernd; Eckes, Andrea; Staufenbiel, Thomas;

    Zitatform

    Fischer, Lorenz (Hrsg.) (1991): Arbeitszufriedenheit. (Beiträge zur Organisationspsychologie 05), Stuttgart: Verl. für Angewandte Psychologie, 243 S.

    Abstract

    Das subjektive Befinden der MitarbeiterInnen, ihre Ansprüche an die Arbeit und insbesondere die Frage, inwieweit diese Ansprüche im Betrieb verwirklicht werden können, sind für eine Unternehmensleitung wichtige Größen einer zukunftsorientierten Personalpolitik. Die Messung von Arbeitszufriedenheit birgt jedoch vielfältige theoretische und praktische Probleme. Die Beiträge dieses Bandes ermöglichen einen breitgefächerten Überblick über neuere Erkenntnisse zum Thema Arbeitszufriedenheit, angefangen von der Metaanalyse zum Zusammenhang zwischen Arbeitszufriedenheit und Leistung, Arbeitszufriedenheit bei Schichtarbeitern und Computernutzern, Meßverfahren zur Arbeitszufriedenheit bis zu den innerbetrieblichen Auswirkungen der Arbeitszufriedenheitsforschung insbesondere hinsichtlich der Unternehmenspolitik. (IAB2)

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  • Literaturhinweis

    Die Arbeitszufriedenheit des allgemeinen Vollzugsdienstes und Werkdienstes im Langstrafenvollzug: ein Problem für die Vollzugsorganisation (1990)

    Dolde, Gabriele;

    Zitatform

    Dolde, Gabriele (1990): Die Arbeitszufriedenheit des allgemeinen Vollzugsdienstes und Werkdienstes im Langstrafenvollzug. Ein Problem für die Vollzugsorganisation. In: Zeitschrift für Strafvollzug und Straffälligenhilfe, Jg. 39, H. 6, S. 350-355.

    Abstract

    Es wird über die Ergebnisse einer schriftlichen Befragung in den vier Langstrafenanstalten (Bruchsal, Freiburg, Heilbronn, Mannheim) Baden-Württembergs zur Arbeitszufriedenheit der Beamten im allgemeinen Vollzugs- und Werkdienst berichtet. Mehr als die Hälfte dieser Beamten haben die Fragen beantwortet; insgesamt wurden 373 Fragebogen ausgewertet.
    Das Resümee der Umfrage zeigt, daß die Bediensteten mit ihrer Arbeitssituation ziemlich unzufrieden sind. Die Ursachen für die mangelnde Arbeitszufriedenheit liegen hauptsächlich in unklaren, divergierenden und konfligierenden Zielvorgaben, im erheblichen Verhaltensspielraum bei gleichzeitig geringen Entscheidungskompetenzen und schließlich in der als ungerecht empfundenen Entlohnungsstruktur. (IAB2)

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  • Literaturhinweis

    Prediction of job satisfaction from characteristics of personal work goals (1990)

    Roberson, Loriann;

    Zitatform

    Roberson, Loriann (1990): Prediction of job satisfaction from characteristics of personal work goals. In: Journal of occupational behaviour, Jg. 11, H. 1, S. 29-41.

    Abstract

    In der Studie wird der Frage nachgegangen, wie sich verschiedene persönliche Arbeitsziele auf die Arbeitszufriedenheit auswirken. Dazu wurden in den Vereinigten Staaten 150 Angestellte befragt. Die Ergebnisse weisen darauf hin, daß die Zieldimensionen, welche für die Arbeitsleistung und -motivation wichtig sind, auch für die Arbeitszufriedenheit verantwortlich sind. (IAB)

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  • Literaturhinweis

    Arbeitszufriedenheit und ihre Folgen in helfenden Berufen (1990)

    Roßrucker, Karl;

    Zitatform

    Roßrucker, Karl (1990): Arbeitszufriedenheit und ihre Folgen in helfenden Berufen. (Studien zur Erziehungswissenschaft 31), Frankfurt u.a.: Lang, 257 S.

    Abstract

    "In der Untersuchung werden relevante theoretische Ansätze zur Sozialarbeit/Sozialpädagogik und sozial-, tiefen- und lernpsychologische Grundlagen mit dem Schwerpunkt Arbeitszufriedenheit dargestellt. Die empirische Untersuchung kommt u.a. zu folgenden Ergebnissen: Die Arbeitszufriedenheit wird beeinflußt durch die Höhe des emotionalen Engagements, den Einsatz von Machtmitteln, die Beziehungen zu Klienten, die Konflikte mit Arbeitgebern/Vorgesetzten und Kollegen, hohe Leistungsanforderungen sowie sprachliche Schwierigkeiten mit Klienten. Mangelnde Arbeitszufriedenheit erhöht die allgemeine psychische Gefährdung sowie die depressive, psychosomatische und die Suchtgefährdung von Sozialarbeitern und Sozialpädagogen in Kinder- und Jugendheimen." Die Untersuchung basiert auf der Befragung von insgesamt 56 Heimerziehern, die in 26 Heimen im badischen Raum beschäftigt waren. (IAB2)

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  • Literaturhinweis

    Arbeitseinstellungen und Arbeitszufriedenheit bei Produktionsarbeitern der DDR (1990)

    Stollberg, Rudhard;

    Zitatform

    Stollberg, Rudhard (1990): Arbeitseinstellungen und Arbeitszufriedenheit bei Produktionsarbeitern der DDR. In: D. von Eckardstein, O. Neuberger, C. Scholz, H. Wächter, W. Weber & R. Wunderer (Hrsg.) (1990): Personalwirtschaftliche Probleme in DDR-Betrieben (Zeitschrift für Personalforschung. Sonderband, 1990), S. 117-123.

    Abstract

    "Der vorliegende Aufsatz beschäftigt sich mit den Ergebnissen von Studien, die der Verfasser über die Entwicklung des Verhältnisses der Menschen zur Arbeit in der DDR im Zeitraum zwischen 1967 und 1987 durchgeführt hat. Die beobachteten Tendenzen stellen sich dar in einer relativ breiten Struktur der Arbeitsmotivation, der Annäherung von Männern und Frauen vor allem bei den Arbeitseinstellungen, dem Bestehenbleiben von Extremgruppen nach dem Ausprägungsgrad eines guten Verhältnisses zur Arbeit, dem Wachsen des Anspruchsniveaus und sinkender Arbeitszufriedenheit, und in einer Wertverschiebung in den Bedeutungsrelationen von Berufsarbeit und Freizeit. Vor allem nach der Wende ist eine stärker instrumentelle Haltung gegenüber der Arbeit und eine allgemein höhere Gewichtung des Arbeitseinkommens zu erkennen." (Autorenreferat)

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    Wie zufrieden sind deutsche Erwerbstätige mit ihrer beruflichen Tätigkeit? (IAB-Kurzbericht 20.4.1989) (1990)

    Zitatform

    (1990): Wie zufrieden sind deutsche Erwerbstätige mit ihrer beruflichen Tätigkeit? (IAB-Kurzbericht 20.4.1989). In: Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg (1990): Kurzberichte 1989 (Beiträge zur Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, 42.11), S. 62-64.

    Abstract

    Anhand der Daten der BIBB/IAB-Repräsentativ-Befragung 1985/86 bei 26.515 deutschen Erwerbstätigen im Alter zwischen 15 und 65 Jahren wird gezeigt, daß die Arbeitszufriedenheit mit dem Alter, dem Qualifikationsniveau sowie der Stellung und Verantwortung im Beruf steigt. Auch das Einkommen gehört zu den Faktoren, die die Berufszufriedenheit bestimmen. Der technische Wandel hat bisher nicht zur befürchteten Polarisierung zwischen Arbeitsplätzen mit hoher Vielseitigkeit und Verantwortung einerseits und "perfekt rationalisierten" Arbeitsplätzen andererseits geführt. (IAB)

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  • Literaturhinweis

    Strukturen der Arbeitszufriedenheit: zur Analyse individueller Bezugssysteme (1989)

    Fischer, Lorenz;

    Zitatform

    Fischer, Lorenz (1989): Strukturen der Arbeitszufriedenheit. Zur Analyse individueller Bezugssysteme. Göttingen u.a.: Verlag für Psychologie Hogrefe, 251 S.

    Abstract

    In dem Band werden die Grenzen der bisherigen Analysekonzepte zur Arbeitszufriedenheit diskutiert und die Bedeutung der subjektiven Bezugssysteme der Befragten für den Wert der Arbeitszufriedenheitsforschung auf theoretischer und empirischer Ebene aufgezeigt. (IAB)

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  • Literaturhinweis

    An improved test of the disaggregation hypothesis of job and life satisfaction (1989)

    Steiner, Dirk D.; Truxillo, Donald M.;

    Zitatform

    Steiner, Dirk D. & Donald M. Truxillo (1989): An improved test of the disaggregation hypothesis of job and life satisfaction. In: Journal of occupational psychology, Jg. 62, H. 1, S. 33-39.

    Abstract

    Es wird über eine Studie berichtet, die darauf abzielte, bessere Meßmethoden für Lebenszufriedenheit und die Bedeutung von Arbeit zu entwickeln, um damit den Zusammenhang zwischen Lebens- und Berufszufriedenheit überprüfen zu können. Die Ergebnisse belegen die Disaggregationshypothese, die davon ausgeht, daß dann eine positive Beziehung zwischen Berufszufriedenheit und Lebenszufriedenheit besteht, wenn Individuen der Arbeit in ihrem Leben eine große Bedeutung beimessen. (IAB)

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  • Literaturhinweis

    Persönlichkeitsbedingte Unterschiede bei direkten und summierten Schätzungen der Arbeitszufriedenheit (1988)

    Borg, Ingwer; Fritzsche, Thomas;

    Zitatform

    Borg, Ingwer & Thomas Fritzsche (1988): Persönlichkeitsbedingte Unterschiede bei direkten und summierten Schätzungen der Arbeitszufriedenheit. In: Zeitschrift für Arbeits- und Organisationspsychologie, Jg. 32, H. 1, S. 34-39.

    Abstract

    "In der Messung der Arbeitszufriedenheit (AZ) spielt das direkte Rating einer Person über ihre AZ meist eine besondere Rolle. Insbesondere dient es vielfach als Kriterium oder als Explanandium für Skalenbatterien zur AZ. Hier wird der Zusammenhang derartiger direkter Ratings mit AZ-Schätzungen, die aus einer Zusammenfassung von Zufriedenheitsratings bezüglich einer Vielfalt von Aspekten der Arbeit errechnet werden (summierte Ratings), untersucht. Die Literatur zeigt, daß die direkten Ratings im Mittel stets höher ausfallen als die summierten. Für Einzelpersonen gilt dieser Befund jedoch nicht. Vielmehr sind direkte Ratings gegenüber summierten akzentuiert positiv oder negativ. Es stellt sich die Frage nach Unterschieden in der Validität dieser beiden Meßwerte. Es wird argumentiert, daß die Frage nach der globalen AZ angsterzeugend ist und daß daher vor allem Personen mit defensiver Verarbeitungshaltung (Represser) im Sinne sozialer Erwünschtheit überzogen positive Urteile abgeben sollten. Einzelaspekte der Arbeit sollten dagegen weniger angsterzeugend sein und daher zu keinen Unterschieden der AZ-Urteile von Repressern und Nichtrepressern führen. Die Hypothesen bestätigen sich für 39 Angestellte eines Verlagshauses."
    Als Fazit für die Praxis der AZ-Messung empfehlen die Autoren deshalb, stets sowohl direkte als auch summierte AZ-Schätzungen zu erheben. (IAB2)

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  • Literaturhinweis

    Ein System kognitiver Indikatoren von Arbeitszufriedenheit (1988)

    Borg, Ingwer;

    Zitatform

    Borg, Ingwer (1988): Ein System kognitiver Indikatoren von Arbeitszufriedenheit. In: Zeitschrift für Arbeits- und Organisationspsychologie, Jg. 32, H. 4, S. 160-167.

    Abstract

    "Bezüglich der Zufriedenheitsurteile für die bekannten Arbeitsaspekte Kollegen, Bezahlung, Organisation und Leitung, Vorgesetzter, Tätigkeit, Arbeitsbedingungen und Entwicklung wird hier ein System perzeptiver Indikatoren erprobt. Hierzu gehören die Variablen frühere Erwartungen bezüglich des Arbeitsaspektes, gegenwärtige und für die Zukunft antizipierte Anstrengungen zur Verbesserung der Situation, wahrgenommene Situationskontrolle, subjektive Abhängigkeit der Outcomes von der Person selbst oder von der Organisation, und wahrgenommener gegenwärtiger und zukünftiger Realitätsdruck. Wie eine Untersuchung an 152 Mitarbeitern eines Industriebetriebes für Feinmechanik und Optik zeigt, sind alle Variablen valide Prädikatoren von globaler und besonderer Arbeitszufriedenheit. In der Korrelationsstruktur aller 58 Variablen lassen sich die Variablen-Typen voneinander perfekt statistisch diskriminieren; nur die früheren Erwartungen und die Zufriedenheits-Ratings sind untrennbar vermischt. Implikationen für Theorie und Messung von Arbeitszufriedenheit werden diskutiert." (Autorenreferat)

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  • Literaturhinweis

    Arbeitszufriedenheit und Anspruchsniveau: ein Dilemma ohne Ausweg? (1988)

    Fischer, Lorenz;

    Zitatform

    Fischer, Lorenz (1988): Arbeitszufriedenheit und Anspruchsniveau. Ein Dilemma ohne Ausweg? In: Didaktik der Berufs- und Arbeitswelt H. 2-3, S. 3-29.

    Abstract

    "In diesem Beitrag wird zunächst eine kurze, kritische Übersicht über den gegenwärtigen Stand der Forschung zum Thema Arbeitszufriedenheit gegeben. Die in neuerer Zeit überwiegend kritische Rezeption dieses Themas wegen der meist sehr niedrigen Korrelationen mit externen Kriterien wird auf eine unzulängliche Entwicklung im theoretischen und empirischen Bereich bzw. auf die unzulängliche Verknüpfung beider Ebenen zurückgeführt. Hierbei wird in der mangelnden Berücksichtgung des Anspruchsniveaus ein zentrales Versäumnis gesehen und in exemplarischer Weise gezeigt, daß unterschiedliche soziale Vergleichs- und Erwartungsniveaus empirisch in nicht unerheblichem Maße mit unterschiedlichen Dimensionen der Arbeitszufriedenheit korrelieren." (Autorenreferat)

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  • Literaturhinweis

    Arbeitszufriedenheit und Individualität (1988)

    Kastor, Michael;

    Zitatform

    Kastor, Michael (1988): Arbeitszufriedenheit und Individualität. (Dokumentation Arbeitswissenschaft 18), Köln: Schmidt, 196 S.

    Abstract

    Ziel der Untersuchung ist es, Zusammenhänge zwischen dem Modell der handlungsorientierten Arbeitszufriedenheit von G. Rühl mit Persönlichkeitsmerkmalen und individuellen Grunddispositionen aufzuklären. Zunächst werden Modelle der menschlichen Individualität, darunter vor allem die neurophysiologischen Grundlagen der Individualität, dargestellt. Zur Analyse des Zusammenhangs von Arbeitszufriedenheit und Individualität wird die "persönliche Entfaltungsbereitschaft" untersucht und der Formalansatz der handlungsorientierten Arbeitszufriedenheit differenziert. Die Entfaltungsbereitschaft wird durch motivationale Maßnahmen der Arbeitsstrukturierung erzeugt und durch die personalen Dimensionen Schichtenstruktur der Persönlichkeit, Intelligenz- und Soziabilitätsmerkmale verstärkt. Der Formalansatz von G. Rühl bleibt in seiner Struktur unverändert und spiegelt die Zusammenhänge zu den Dimensionen der Arbeitszufriedenheit (Grundgestimmtheit, Aufgabe und Verstärkung, Entfaltungsbereitschaft) wider.
    In einem weiteren Untersuchungsschritt wurde die wechselseitige Beeinflussung von handlungsorientierter Arbeitszufriedenheit, allgemeiner Zufriedenheit im Berufsleben, Zufriedenheit im Privatleben und in der Freizeit und Lebenszufriedenheit beschrieben. (IAB)

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