Jugendarbeitslosigkeit
Trotz eines Rückgangs ist die EU-Jugendarbeitslosenquote nach wie vor sehr hoch. Laut EU-Kommission sind derzeit 4,5 Millionen junge Menschen (im Alter von 15 bis 24 Jahren) arbeitslos. Einem großen Teil dieser Generation droht durch fehlende Zukunftsperspektiven soziale Ausgrenzung mit weitreichenden Folgen. Mit Maßnahmen wie der Europäischen Ausbildungsallianz und Jugendgarantien der Länder soll entgegengesteuert werden.
Diese Infoplattform bietet einen Einblick in die Literatur zu den Determinanten von und Strategien gegen Jugendarbeitslosigkeit auf nationaler wie internationaler Ebene.
- Ergebnisse aus dem IAB
- Gesamtbetrachtungen
- Determinanten
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Strategien
- Aktive Arbeitsmarktprogramme
- Beschäftigungsförderung - Förderung der Beschäftigungsfähigkeit
- Maßnahmen zur Bildung und Weiterbildung
- "Assistierte Ausbildung"
- Förderung der Mobilität auf dem Arbeitsmarkt
- "Jugendgarantie" - überbetriebliches Ausbildungsangebot
- Vernetzung der Akteure - Jugendberufsagenturen
- Geografischer Bezug
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Servicestelle Jugendberufsagentur (25.02.2022)
Bundesinstitut für BerufsbildungBeschreibung
Agenturen für Arbeit, Jobcenter und Jugendämter unterstützen Jugendliche und junge Erwachsene mit verschiedenen Angeboten auf ihrem Weg in Ausbildung und Beruf. An vielen Orten in Deutschland haben sich die zuständigen Sozialleistungsträger für eine rechtkreisübergreifende Zusammenarbeit entschieden und bieten ihre Leistungen gemeinsam an. Es handelt sich dabei nicht um eine neue Behörde, sondern um eine enge Kooperation auf Arbeitsebene.
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Maßnahmen zur Förderung der Jugendbeschäftigung in den Mitgliedstaaten (18.07.2013)
Bundesministerium für Arbeit und SozialesBeschreibung
Erklärung der EU-Arbeitsminister und des Kommissars für Arbeit, Soziales und Integration, angenommen auf der Konferenz zur Jugendbeschäftigung in Berlin, 3. Juli 2013.
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Beitrag der Leiter des Netzwerks der öffentlichen Arbeitsverwaltungen (HoPES) zum Jugendbeschäftigungsgipfel in Berlin (18.07.2013)
Bundesagentur für ArbeitBeschreibung
Die Leiter der europäischen öffentlichen Arbeitsverwaltungen kündigen an, bis Ende 2013 für die Umsetzung ihres Konzepts Leitlinien herauszugeben.
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Konzept der Leiter der öffentlichen Arbeitsverwaltungen für die Umsetzung der Jugendgarantie (18.07.2013)
Bundesministerium für Arbeit und SozialesBeschreibung
Das Positionspapier aus dem BMAS befasst sich mit mittel- bis langfristigen institutionell-organisatorischen Veränderungen, die präventiv zu einer besseren Integration von jungen Menschen in den Arbeitsmarkt beitragen können. Es zeigt auch auf, welche kurzfristigen Arbeitsmarktmaßnahmen die langfristigen Reformen flankieren sollten.
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THE OECD ACTION PLAN FOR YOUTH - Giving youth a better start in the labour market (21.06.2013)
OECD - Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und EntwicklungBeschreibung
Key elements of the OECD Action Plan for Youth. (Juli 2013)
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Modellprogramm JUGEND STÄRKEN: Aktiv in der Region (30.11.2012)
Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und JugendBeschreibung
„JUGEND STÄRKEN: Aktiv in der Region“ erprobt in 35 Modellkommunen ein durchgängiges, lückenloses und passgenaues Fördersystem für benachteiligte junge Menschen am Übergang von der Schule in Ausbildung und Beschäftigung. Für die Gesamtlaufzeit des Modellprogramms“ von Oktober 2010 bis Dezember 2013 stellt das BMFSFJ Fördermittel in Höhe von 17 Mio. Euro aus dem Europäischen Sozialfonds (ESF) zur Verfügung.
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Initiative JUGEND STÄRKEN (30.11.2012)
Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und JugendBeschreibung
Die Initiative JUGEND STÄRKEN des Bundesfamilienministeriums verknüpft vier Programme an bundesweit über 800 Standorten: „Jugendmigrationsdienste“, „Schulverweigerung – Die 2. Chance“, „Kompetenzagenturen“ und „JUGEND STÄRKEN: Aktiv in der Region“ .
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Chancen ergreifen im Arbeitsbündnis Jugend und Beruf (30.11.2012)
Bundesagentur für ArbeitBeschreibung
Die Broschüre der Bundesagentur für Arbeit greift die Ergebnisse der Evaluation des Projekt "Arbeitsbündnis Jugend und Beruf" der Bundesagentur für Arbeit (Start 2010) mit dem Ziel auf, eine bessere Zusammenarbeit zwischen Berufsberatung, Jugendhilfe und Grundsicherung zu erreichen. Die Initiative soll die rechtskreisübergreifende Kooperation zwischen den an der Betreuung Jugendlicher beteiligten Sozialleistungsträgern gewährleisten.
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Zustände und Zuständigkeiten in der Förderung von integrationsgefährdeten Jugendlichen (05.07.2012)
Deutscher Paritätischer Wohlfahrtsverband - GesamtverbandBeschreibung
Pressemitteilung zur Tagung „Zustände und Zuständigkeiten“ am 27.06.2012 in Berlin unter Federführung des Paritätischen Gesamtverbandes in Kooperation mit der Bundesarbeitsgemeinschaft Evangelische Jugendsozialarbeit und im Rahmen des Kooperationsverbundes Jugendsozialarbeit. In der Veranstaltung wurde ein genauer Blick auf die Zusammenarbeit der für die Förderung der sozialen und beruflichen Integration von integrationsgefährdeten Jugendlichen zuständigen AkteurInnen geworfen.
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