Der Arbeitsmarkt für Akademikerinnen und Akademiker
Studieren macht sich bezahlt. Nicht nur was das Einkommen von Akademiker/innen anbelangt, sondern höhere Bildung schützt in Krisenzeiten auch besser vor Arbeitslosigkeit. Das zeigen Analysen der qualifikationsspezifischen Arbeitslosenquoten seit langem. Allerdings sind die Aussichten nicht auf allen akademischen Teilarbeitsmärkten gleich gut.
Diese Infoplattform dokumentiert Literatur, Forschungsprojekte, einschlägige Institutionen und sonstige relevante Informationsquellen zur Qualifikation und Beschäftigung von Hochschulabsolvent/innen insgesamt sowie zu Arbeitsmarktchancen und Beschäftigungsbedingungen für Absolvent/innen verschiedener Studienfächer und Fächergruppen.
- Beschäftigungssituation von Akademiker/innen
- Teilarbeitsmärkte für Akademiker/innen
- Besondere Personengruppen und Aspekte
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Studienabbruch - und dann? (01.07.2016)
Bundesministerium für Bildung und ForschungBeschreibung
Das Online-Portal des Das Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) informiert Studienzweiflerinnen und Studienzweifler über Wege und zielgerichtete Hilfsangebote, um ihr Hochschulstudium erfolgreich abschließen zu können. Gleichzeitig werden ihnen im Falle eines Studienabbruchs die vielfältigen Karrierechancen bei einem Wechsel in die berufliche Bildung aufgezeigt. Das Angebot richtet sich daher sowohl an Studienzweifler/innen als auch an potentielle Studienabbrecher/innen. (07/2016)
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Studium: Nicht jeder schafft es bis zum Abschluss (23.04.2015)
Institut der deutschen Wirtschaft KölnBeschreibung
Mehr als jeder vierte Student bricht sein Bachelorstudium ab. Besonders häufig scheitern Studenten der MINT-Fächer Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik. Besser sind die Quoten in den Masterstudiengängen: Hier gibt an den Universitäten nur jeder Zehnte auf. (iwd - Nr. 26 vom 26. Juni 2014)
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SWITCH - Die Full-Service-Agentur für Studienabbrecher und Studienabbrecherinnen (17.04.2015)
Beschreibung
SWITCH ist eine Agentur für Studienabbrecher und Studienabbrecherinnen, die alternative Ausbildungswege nach einem Studienabbruch aufzeigt. Sie wird seit März 2015 über das Ausbildungsstrukturprogramm JOBSTARTER plus durch Mittel des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) und den Europäischen Sozialfonds (ESF) für drei Jahre gefördert.
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Neue Chancen für Studienabbrecher (27.01.2015)
Bundesministerium für Bildung und ForschungBeschreibung
2015 starten im Programm JOBSTARTER plus des Bundesministeriums für Bildung und Forschung bundesweit 18 regionale Projekte, mit denen Studienabbrecherinnen und -abbrecher für eine duale Berufsausbildung gewonnen werden. Hier finden Sie weiterführende Informationen.
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Attraktive Karrierewege für Studienabbrecher: Mehr Berufliche Bildung wagen! (06.10.2014)
Deutscher Industrie- und HandelskammertagBeschreibung
Newsletter des DIHK: Gerade mit Blick auf den wachsenden Mangel an beruflich gebildeten Fachkräften ist die IHK-Organisation bestrebt, Studienabbrecher für die betriebliche Aus- und Weiterbildung zu gewinnen.
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Studium: Nicht jeder schafft es bis zum Abschluss (26.08.2014)
Institut der deutschen Wirtschaft KölnBeschreibung
Mehr als jeder vierte Student bricht sein Bachelorstudium ab. Besonders häufig scheitern Studenten der MINT-Fächer Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik. Besser sind die Quoten in den Masterstudiengängen: Hier gibt an den Universitäten nur jeder Zehnte auf.
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Erasmus+ - EU-Projekt "PrevDrop" - Erkennen und Vorbeugen von Abbrüchen aus der Hochschulbildung und Unterstützung von Studierenden beim Wechsel in eine erfolgreiche Berufsausbildung (01.01.2014)
Hochschule der Bundesagentur für Arbeit, MannheimFrey, AndreasBeschreibung
Erfolg in Hochschulbildung ist wesentlich für Arbeitsplätze, soziale Gerechtigkeit und wirtschaftliches Wachstum, und somit sind hoch qualifizierte Fachkräfte unverzichtbar für unsere Gesellschaft. Als eines der Kernziele formuliert die Europäische Union, mindestens 40 % der jüngeren Generation zu einem tertiären Bildungsabschluss zu führen. Ergänzend fordert sie, die Zahl der vorzeitigen Abbrüche in der Hochschulbildung zu reduzieren. Laut den Berechnungen des Hochschul-Informations-System (HIS) von 2012 beenden ca. 28% aller Studierenden in Deutschland ihr Studium ohne Abschluss. Dies wird oft als Scheitern sowohl der Studierenden als auch des Hochschulsystems interpretiert. Ein vorzeitiger Abbruch kann jedoch auch eine positive Entscheidung sein, insbesondere wenn Studierende realisieren, dass das Hochschulstudium zum jetzigen Zeitpunkt oder in dem gewählten Studienfach nicht das richtige für sie ist. Diese Studierenden sind in der Regel bereits gut ausgebildete Personen, deren Potenzial auf dem Arbeitsmarkt jedoch unterschätzt und nicht adäquat genutzt wird. Von dieser Situation ausgehend hat sich das EU-Projekt "PrevDrop" zum Ziel gesetzt durch die Entwicklung unterschiedlicher Maßnahmenpakete und Produkte einerseits Studierende mit Abbruchrisiko bei der erfolgreichen Absolvierung ihres Studiums zu unterstützen, andererseits Studierende, die ihr Studium nicht abschließen können oder möchten, durch gezielte Beratung von Studienberatern und Berufsberatern in eine berufliche Ausbildung zu begleiten. Angestrebte Maßnahmen und Produkte: •Ein Frühwarn- und Diagnosesystem in Form eines Selbstbeurteilungstools, welches sowohl Studierenden als auch Studienberatern von Universitäten und Berufsberatern von Arbeitsagenturen dabei hilft, ein eventuelles Abbruchrisiko frühzeitig zu erkennen. •Präsenz- und Online-Qualifizierungen für Studienberater und Berufsberater, welche den Umgang mit dem Selbstbeurteilungstool sowie Strategien zur Verhinderung von Abbrüchen oder Weg
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Fünf Jahre nach dem Bildungsgipfel – eine Bilanz: Die Umsetzung der Ziele des Dresdner Bildungsgipfels vom 22. Oktober 2008 (22.11.2013)
Deutscher GewerkschaftsbundBeschreibung
Zum vierten Mal zieht der DGB Bilanz. Was ist aus den Versprechen der Bundeskanzlerin und Ministerpräsidenten auf dem Bildungsgipfel 2008 geworden? Die Untersuchung von Prof. Klaus Klemm zeigt, dass es auch fünf Jahre nach Ausruf der Bildungsrepublik noch immer deutliche Defizite gibt im deutschen Bildungswesen gibt. So ist die hohe Zahl der Jugendlichen ohne Schulabschluss und Berufsabschluss weiter ein zentrales Problem.
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