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Dossier

Der Arbeitsmarkt für Akademikerinnen und Akademiker

Studieren macht sich bezahlt. Nicht nur was das Einkommen von Akademiker/innen anbelangt, sondern höhere Bildung schützt in Krisenzeiten auch besser vor Arbeitslosigkeit. Das zeigen Analysen der qualifikationsspezifischen Arbeitslosenquoten seit langem. Allerdings sind die Aussichten nicht auf allen akademischen Teilarbeitsmärkten gleich gut.
Diese Infoplattform dokumentiert Literatur, Forschungsprojekte, einschlägige Institutionen und sonstige relevante Informationsquellen zur Qualifikation und Beschäftigung von Hochschulabsolvent/innen insgesamt sowie zu Arbeitsmarktchancen und Beschäftigungsbedingungen für Absolvent/innen verschiedener Studienfächer und Fächergruppen.

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im Aspekt "Gesellschaft und Soziales"
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    Gesellschafts- und Sozialwissenschaften. Arbeitsmarkt und Weiterbildung (2007/2008) (05.11.2008)

    Bundesagentur für Arbeit

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    Informationen zum Arbeitsmarkt und zu beruflichen Weiterbildungen, Trends in den jeweiligen Berufen und neuen Tätigkeitsfeldern, Angebote und Medien der Agenturen für Arbeit.

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    Berufe im Sozialwesen. Weiterbildung und Beruf (2007/2008) (05.11.2008)

    Bundesagentur für Arbeit

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    Ausgehend vom erlernten Beruf sind in diesem Heft alternative Beschäftigungen, geeignete Weiterbildungen, passende Fortbildungen und Studiengänge verzeichnet.

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    Arbeitsmarkt Kompakt: Sozialwissenschaftler (2007) (14.03.2008)

    Bundesagentur für Arbeit

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    Hier finden Sie Informationen zum Arbeitsmarkt für Sozialwissenschaftler. Was fordern die Arbeitgeber und wie hoch ist der Verdienst? Welche Berufsaussichten sind zu erwarten?

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    Arbeitsmarkt Kompakt: Sozialarbeiter und Sozialpädagogen (2007) (14.03.2008)

    Bundesagentur für Arbeit

    Beschreibung

    Hier finden Sie Informationen zum Arbeitsmarkt für Sozialarbeiter und -pädagogen. Was fordern die Arbeitgeber und wie hoch ist der Verdienst? Welche Berufsaussichten sind zu erwarten?

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    Studium und Arbeitsmarkt in der Fächergruppe Gesellschaft und Soziales (26.02.2008)

    Universität Duisburg-Essen (Standort Essen), Informationssystem Studienwahl und Arbeitsmarkt

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    Datengestützte Informationen des Informationssystems Studienwahl und Arbeitsmarkt der Universität Duisburg-Essen.

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    Stellenmarkt Bildung (19.11.2007)

    Deutscher Bildungsserver

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    Der Stellenmarkt Bildung gibt einen Eindruck vom aktuellen Arbeitsmarkt für den Bereich Pädagogik und Erziehungswissenschaft. Der Stellenmarkt Bildung ist ein Dienst des Deutschen Bildungsservers, der in Zusammenarbeit mit der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft (DGfE) und der Bundesagentur für Arbeit (BA) zur Verfügung gestellt wird.

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    Arbeitsmarktperspektiven für Pädagogen (19.11.2007)

    Deutscher Bildungsserver

    Beschreibung

    Immer wieder werden die Begriffe Pädagoge und Lehrer synonym verwendet und dabei außer Acht gelassen, dass in vielen anderen Bereichen des Arbeitsmarktes Pädagogen gebraucht werden bzw. sich ein Betätigungsfeld für sie bietet. Das Modul zu den allgemeinen Arbeitsmarktperspektiven von Pädagoginnen und Pädagogen beim Deutschen Bildungsserver gibt einen Einblick darin, welche Tätigkeitsfelder für Pädagogen national und international aktuell bestehen bzw. sich neu entwickelt haben.

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    Professionalisierung und Integration der Lebenssphären. Geschlechtsspezifische Berufsverläufe in Medizin und Psychologie (PROFIL) (01.10.1998)

    Freie Universität Berlin, Institut für Arbeits-, Organisations- und Gesundheitspsychologie
    Hoff, Ernst-H., Prof. Dr.

    Beschreibung

    Medizin und Psychologie sind Professionen, die Frauen und Männer nach gleicher Grundausbildung ein breites Spektrum an Spezialgebieten und Berufsverläufen bieten. Es soll im ersten Schritt untersucht werden, ob und Medizin und Psychologie sind Professionen, die Frauen und Männern nach gleicher Grundausbildung ein breites Spektrum an Spezialgebieten und Berufsverläufen bieten. Trotz gleicher Ausgangsbedingungen stellt sich die Frage, ob Frauen und Männer unterschiedliche Berufswege durchlaufen, die sie in unterschiedliche Tätigkeitsfelder und berufliche Positionen führen.>> Die beiden ersten Hauptziele des Projektes richten sich zum einen auf die Beschreibung des Spektrums der außeruniversitären Spezialgebiete und Berufsverlaufsmuster in Medizin und Psychologie und zum anderen auf die Ermittlung des Geschlechterverhältnisses innerhalb dieser Gebiete und Verlaufsmuster. Zusätzlich zu diesen objektiv beschreibbaren Berufsverlaufsmustern sollen die darauf gerichteten subjektiven Erklärungen und Interpretationen (z. B. zu Erfolg im Beruf) sowie Bezüge zwischen dem Berufs- und Privatleben erfasst werden. Unser drittes Hauptziel gilt der Erklärung von Ungleichheiten zwischen den Berufsverläufen von Frauen und Männern im Kontext ihrer gesamten Lebensgestaltung. Bezugszeitraum: A 1985 |99|; E 1999 |99| Methoden: Zur Bearbeitung dieser Fragestellungen wurden zunächst statistische Sekundäranalysen zur Professionsentwicklung und zu Geschlechterverhältnissen in beiden Berufsgruppen durchgeführt. Daran schloss sich eine schriftliche Befragung von 936 Professionsangehörigen an. Bei einer Rücklaufquote von 24% ergab sich eine Personenstichprobe von 585 PsychologInnen (Männer: 187, Frauen: 398) und 351 MedizinerInnen (Männer: 174, Frauen: 177).>> Es zeigte sich, dass die Frauen signifikant häufiger diskontinuierliche Berufswege durchlaufen und seltener in höhere Positionen gelangen als die Männer. Später wurden dann aus den interviewbereiten Rücksendern des Fragebogens pr

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