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Dossier

Der Arbeitsmarkt für Akademikerinnen und Akademiker

Studieren macht sich bezahlt. Nicht nur was das Einkommen von Akademiker/innen anbelangt, sondern höhere Bildung schützt in Krisenzeiten auch besser vor Arbeitslosigkeit. Das zeigen Analysen der qualifikationsspezifischen Arbeitslosenquoten seit langem. Allerdings sind die Aussichten nicht auf allen akademischen Teilarbeitsmärkten gleich gut.
Diese Infoplattform dokumentiert Literatur, Forschungsprojekte, einschlägige Institutionen und sonstige relevante Informationsquellen zur Qualifikation und Beschäftigung von Hochschulabsolvent/innen insgesamt sowie zu Arbeitsmarktchancen und Beschäftigungsbedingungen für Absolvent/innen verschiedener Studienfächer und Fächergruppen.

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im Aspekt "Teilarbeitsmärkte für Akademiker/innen"
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    28 % Frauenanteil in der Professorenschaft 2022 (15.12.2023)

    Statistisches Bundesamt (Destatis)
    Quelle: Destatis-Pressemitteilung Nr. 481

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    Je höher die Stufe der akademischen Karriere, desto niedriger ist der Frauenanteil an den deutschen Hochschulen.

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    Arbeitsbelastung, Zufriedenheit und Gesundheit von Lehrkräften an Gymnasien (01.03.2020)

    Deutscher Philologenverband

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    Ergebnisse der ersten bundesweiten Studie zur Arbeitsbelastung und Gesundheit von Gymnasiallehrkräften Lehrerarbeit im Wandel (LaiW) (03/2020)

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    2,5 % mehr Frauen beim wissenschaftlichen Hochschulpersonal (06.07.2018)

    Statistisches Bundesamt

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    Rund 393 400 Personen waren Ende 2017 an deutschen Hochschulen und Hochschulkliniken als wissenschaftliches und künstlerisches Personal beschäftigt. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) nach vorläufigen Ergebnissen weiter mitteilt, waren das 1,7 % mehr als 2016. Die Zahl der Frauen beim wissenschaftlichen und künstlerischen Personal stieg im Vergleich zum Vorjahr um 2,5 % auf 153 000. Der Frauenanteil lag damit Ende 2017 wie bereits im Vorjahr bei 39 %.

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    Karriere: Der Doktor und die liebe Karriere (25.07.2014)

    Institut der deutschen Wirtschaft Köln

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    Für Biologen, Physiker und Chemiker ist eine Promotion fast schon Voraussetzung für eine Führungs­position. Dass der berufliche Aufstieg auch ohne Doktortitel gut funktionieren kann, zeigen indes Ingenieure und Informatiker. (iwd - Nr. 19 vom 8. Mai 2014)

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    Ingenieure: Zuwanderung mindert Engpässe (06.06.2014)

    Institut der deutschen Wirtschaft Köln

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    Drei interaktive Karten zeigen, wo die meisten Ingenieure beschäftigt sind, welche Regionen am meisten ausbilden und welche Hochschulen sich auf die Ingenieurwissenschaften spezialisiert haben. Deutschland braucht aber deutlich mehr Ingenieure, als die heimischen Hochschulen ausbilden. Abhilfe kommt aus dem Ausland: Inzwischen ist jeder siebte erwerbstätige Ingenieur zugewandert und bringt seinen Abschluss oft gleich aus dem Heimatland mit. (iwd - Nr. 15 vom 9. April 2014)

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    JobTrends Deutschland 2014 Jura (02.05.2014)

    Staufenbiel Institut für Studien- und Berufsplanung

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    Sonderauswertung der jährlichen Studie des Staufenbiel-Instituts "JobTrends Deutschland 2014" zum Thema Jura.

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    Grafikstrecke: Ausländische Akademiker (29.11.2013)

    Institut der deutschen Wirtschaft Köln

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    Sie heißen Li und Ljudmila, Dilip und Francoise: Im Jahr 2011 – aktuellere Zahlen gibt es nicht – studierten in Deutschland 272.700 Personen mit einem ausländischen Pass. Lässt man die jungen Leute außer Acht, die in der Bundesrepublik aufgewachsen sind und hier ihre Hochschulzugangsberechtigung erworben haben, bleiben annähernd 185.000 „echte“ akademische Ausländer übrig – also all jene, die tatsächlich zu Studienzwecken nach Deutschland eingereist sind. (iwd Nr. 42 vom 17. Oktober 2013)

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    Ingenieurinnen: Zögerliche Tüftlerinnen (11.04.2013)

    Institut der deutschen Wirtschaft Köln

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    iwd Nr. 15 vom 11.04.2013: Seit Jahren sind Ingenieure knapp. Vor allem Frauen entscheiden sich noch zu selten für eine Ingenieurkarriere – trotz zahlreicher Programme zur Förderung des weiblichen Nachwuchses.

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    Ingenieurinnen: Frauen nach vorn (08.10.2012)

    Institut der deutschen Wirtschaft Köln

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    Immer mehr Frauen entscheiden sich für einen Ingenieurberuf – doch sie schaffen es bisher selten auf den Chefsessel. Das Projekt EXIST-ING des IW Köln hilft den Unternehmen dabei, das zu ändern.

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    Prekäre Beschäftigung von Hochqualifizierten - Das Beispiel der Kulturberufe (05.10.2012)

    Deutscher Gewerkschaftsbund

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    Beitrag von Ursula Schumm-Garling im DGB-Magazin Gegenblende 17/2012.

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    MINT-Akademiker: Vielgefragte Fachleute (28.06.2012)

    Institut der deutschen Wirtschaft Köln

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    iwd Nr. 26 vom 28.06.2012: Rechnerisch-analytisch denken, komplexe technische Probleme lösen – die Kompetenzen von Mathematikern, Informatikern, Naturwissenschaftlern und Technikern, also der sogenannten MINTler, sind in vielen Berufen gefragt. Der Bedarf an MINTlern geht weit über die klassischen Jobs wie Ingenieur oder Physiker hinaus.

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    Ingenieure: Gefährdete Spezies (28.06.2012)

    Institut der deutschen Wirtschaft Köln

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    iwd Nr. 17 vom 26. April 2012: Deutschlands Techniktüftler halten die Wirtschaft auf Trab: Die fünf Branchen mit der höchsten Dichte an Ingenieuren leisten das Gros aller Innovationsausgaben und erwirtschaften fast die Hälfte der Einnahmen aus dem Außenhandel. Der demografische Wandel könnte diese Erfolgsgeschichte allerdings bremsen, wenn nicht verstärkt in die Ausbildung der klugen Köpfe investiert wird.

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    MINT-Fachkräfte: Frau zeigt Interesse (24.05.2012)

    Institut der deutschen Wirtschaft Köln

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    iwd Nr. 21 vom 24.05.2012: Immer mehr junge Menschen – und neuerdings auch mehr Frauen – studieren Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik. Trotzdem reicht die Zahl der Abgänger nicht aus, um den Bedarf zu decken.

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    Perspektiven für den wissenschaftlichen Nachwuchs (18.04.2012)

    Deutscher Bundestag, Ausschuss für Bildung, Forschung und Technikfolgenabschätzung

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    Öffentliches Fachgespräch im Ausschuss für Bildung, Forschung und Technikfolgenabschätzung am 28.02.2012. Hier finden Sie die Stellungnahmen der eingeladenen Experten.

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    Laut Bildungsbericht droht großer Lehrkräftemangel (13.02.2012)

    Europäische Kommission

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    Einem aktuellen Bericht der Europäischen Kommission zufolge könnte es in einigen Mitgliedstaaten, darunter Deutschland, das Vereinigte Königreich, Italien, die Niederlande, Österreich und Belgien, in Zukunft zu einem erheblichen Mangel an Lehrkräften kommen. Der Bericht „Schlüsselzahlen zum Bildungswesen in Europa 2012“ wurde den EU-Bildungsministern am 10.02.12 auf ihrer Tagung in Brüssel vorgelegt.

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    Arbeitsmarkt: MINT gewinnt (30.01.2012)

    Institut der deutschen Wirtschaft Köln

    Beschreibung

    iwd Nr. 49 vom 8. Dezember 2011: Ob Verdienst, Arbeitsplatzsicherheit oder Zufriedenheit mit der Studienfachwahl: Akademiker der MINT-Fachrichtungen – also Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik – gehören zu den Gewinnern des Arbeitsmarkts.

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    Frauenanteil bei Studierenden im MINT-Bereich (28.09.2011)

    Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft e.V.

    Beschreibung

    Die Analyse von bayme vbm - Die bayerischen Metall- und Elektro-Arbeitgeber zeigt, dass sich immer mehr Frauen für ein MINT-Studium entscheiden. Die Analyse basiert auf Daten des Statistischen Bundesamts und des bayerischen Landesamts fu?r Statistik. (Stand 08/2011)

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    Wissenschaftsökonomische Analysen zur Beschäftigungsadäquanz von Hochschulabsolventinnen und Hochschulabsolventen (01.08.2011)

    Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung
    Arntz, Melanie
    Quelle: Projektinformation des ZEW

    Beschreibung

    Die Hochschulbildung ist hierzulande weitgehend öffentlich finanziert. Im Sinne eines effizienten öffentlichen Ressourceneinsatzes ist es darum aus wissenschaftsökonomischer Sicht zentral und gesellschaftlich wünschenswert, die Gelingensbedingungen für ein erfolgreiches Studium zu optimieren. Der Erfolg wird dabei wesentlich durch die Ergebnisse der Absolventinnen und Absolventen auf dem Arbeitsmarkt bestimmt. Unser Forschungsvorhaben untersucht, von welchen Faktoren es abhängt, ob Hochschulabsolventinnen und Hochschulabsolventen in eine adäquate Beschäftigung übergehen und somit die getätigten Bildungsinvestitionen optimal genutzt werden. >> Für diese Analysen wird neben der formalen auch die nicht-formale Dimension der Beschäftigungsadäquanz herangezogen. Eine formal adäquate Beschäftigung bezeichnet dabei eine Tätigkeit, welche die zuvor getätigte Bildungsinvestition als Qualifikation voraussetzt und somit dem formalen Bildungsabschluss entspricht.>> Um die Gelingungsbedingungen für den Übergang in eine formal adäquate Beschäftigung herauszuarbeiten, werden in dem Projekt die Determinanten dieses Übergangs auf der Ebene des Individuums untersucht. Zentrale Dimensionen in diesem Zusammenhang sind die spezifische Hochschulausbildung, individuelle kognitive und nicht-kognitive Fähigkeiten (z.B. Persönlichkeitsmerkmale) sowie der familiäre Hintergrund. Diese Analysen werden für Absolventinnen und Absolventen verschiedener Fachgebiete durchgeführt, um Wirkungsheterogenitäten aufzudecken. Angesichts ihrer herausragenden Bedeutung für die Innovationsfähigkeit von Unternehmen stehen die MINT-Fächer (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften, Technik) im Fokus der Untersuchung und werden mit anderen Fachrichtungen verglichen. >> Als weitere Dimension für die Adäquanz einer Beschäftigung wird die nicht-formale Beschäftigungsadäquanz untersucht. Sie spiegelt die Übereinstimmung zwischen Fähigkeiten, Persönlichkeit und beruflichen Zielen einer Person mit den Bed

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    MINT-Akademiker: Ersatz ist kaum in Sicht (29.03.2011)

    Institut der deutschen Wirtschaft Köln

    Beschreibung

    iwd Nr. 51 vom 23. Dezember 2010: Viele Ingenieure, Mathematiker und Naturwissenschaftler werden in den nächsten Jahren altersbedingt aus ihrem Beruf ausscheiden. Besonders bei den Ingenieuren mangelt es an Nachwuchskräften. Hier liegen die Erstabsolventenzahlen immer noch 10 Prozent niedriger als 1995. Viele ausländische Absolventen haben Deutschland zudem wieder verlassen, da ihnen der Einstieg in den Arbeitsmarkt schwer gemacht wurde.

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    Neue Studie der Deutschen Physikalischen Gesellschaft: Industrie mag Bachelor nicht. Absolventen mit höherer Qualifikation hingegen stark nachgefragt (14.3.2011) (14.03.2011)

    Deutsche Physikalische Gesellschaft

    Beschreibung

    Angehende Physiker mit Bachelorabschluss haben bei vielen Unternehmen schlechte Karten. Das zeigt eine Studie, die die Deutsche Physikalische Gesellschaft (DPG) am 14. März in Dresden vorstellte. Befragt wurden 28 Unternehmen, die Physiker einsetzen. Die Studie ist nicht repräsentativ. 36 Prozent der Firmen gaben an, keinen Bedarf an Absolventen mit Bachelor zu haben. Bei weiteren 43 Prozent war er lediglich sehr gering. Die meisten (86 Prozent) beschäftigten generell keine Physiker mit Bachelor-Titel.

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    Der Arbeitsmarkt für Akademiker/innen in Deutschland: Ingenieure/innen, Nürnberg 2010 (10.01.2011)

    Bundesagentur für Arbeit, Statistik

    Beschreibung

    Die Broschüre der Bundesagentur für Arbeit/Arbeitsmarktberichterstattung beschreibt aktuelle Entwicklungen am Arbeitsmarkt für Ingenieure 2009/2010. Thematisiert werden insbesondere Trends bei der sozialversicherungspflichtigen Beschäftigung, gemeldeten Stellen, der Arbeitslosigkeit und dem Potenzial an akademischem Nachwuchs.

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    Der Arbeitsmarkt für Akademiker/innen in Deutschland: Wirtschaftswissenschaftler/innen, Nürnberg 2010 (10.01.2011)

    Bundesagentur für Arbeit, Statistik

    Beschreibung

    Die Broschüre der Bundesagentur für Arbeit/Arbeitsmarktberichterstattung beschreibt aktuelle Entwicklungen am Arbeitsmarkt für Wirtschaftswissenschaftler 2009/2010. Thematisiert werden insbesondere Trends bei der sozialversicherungspflichtigen Beschäftigung, gemeldeten Stellen, der Arbeitslosigkeit und dem Potenzial an akademischem Nachwuchs.

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    GEW macht sich für „Sofortprogramm Lehrernachwuchs“ stark (24.11.10) (29.11.2010)

    Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft

    Beschreibung

    Pressemitteilung der GEW.

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    Ingenieure: Die Lücke füllen (11.10.2010)

    Institut der deutschen Wirtschaft Köln

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    iwd Nr. 34 vom 26. August 2010: In keinem anderen Land Europas arbeiten so viele Ingenieure wie in Deutschland. Vor allem der Maschinen- und Fahrzeugbau sowie die Chemische Industrie bauen auf diese Fachkräfte. Doch mit 36.800 unbesetzten Ingenieurstellen im Juli dieses Jahres mangelt es erheblich an qualifiziertem Nachwuchs.

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    Information und Dokumentation - die Berufsaussichten (30.06.2010)

    Fachhochschule Potsdam, Institut für Information und Dokumentation

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    Die Fachhochschule Potsdam hat Videos zu ihrem Studiengang "Information und Dokumentation" veröffentlicht. Darin geht es um das Berufsbild, die Ausbildung, die Berufsaussichten u. ä. Es kommen DozentInnen, Studierende und AbsolventInnen zu Wort.

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    Physiker: Viele lukrative Jobchancen (29.03.2010)

    Institut der deutschen Wirtschaft Köln

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    iwd - Nr. 6 vom 11. Februar 2010: Wer ein Physikstudium erfolgreich absolviert, dem stehen nicht nur die Türen der Forschungslabors offen. Viele Physiker arbeiten außerhalb ihres eigentlichen Fachgebiets, etwa als Ingenieure oder Unternehmensberater. Diese Flexibilität lohnt sich auch finanziell – zehn Jahre nach dem Exa­men verdienen Physiker im Schnitt deutlich mehr als Absolventen anderer Studiengänge.

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    Gesundheits- und Pflegeberufe in Deutschland (Oktober 2009) (25.01.2010)

    Bundesagentur für Arbeit, Statistik

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    Seit dem Jahr 2000 wächst die Beschäftigung im Gesundheits- und Pflegebereich konstant. Während in den meisten Branchen aufgrund der Rezession die Arbeitslosigkeit gestiegen ist und die Zahl der Stellenangebote zurückging, wurden für Gesundheits- und Pflegeberufe weiterhin mehr Stellen gemeldet als noch ein Jahr zuvor. Die Arbeitslosigkeit in diesem Sektor lag auch im 2. Halbjahr 2009 unter dem Niveau des Vorjahres. Die Broschüre zu den Gesundheits- und Pflegeberufen gibt einen Überblick über die Entwicklung der Beschäftigung, der Arbeitslosigkeit und der gemeldeten Stellen in der Zukunftsbranche Gesundheitswesen.

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    Bachelor und Master - von wegen Ingenieure zweiter Klasse (16.12.2009)

    Institut der deutschen Wirtschaft Köln

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    Von den Unternehmen, die Ingenieure beschäftigen und mehr als 250 Mitarbeiter haben, setzt bereits ein Drittel Ingenieure mit Bachelorabschluss ein. Insgesamt haben knapp 11 Prozent der Unternehmen in Deutschland mit Ingenieuren in der Belegschaft bereits Bachelor-Ingenieure eingestellt. Dies zeigt eine aktuelle Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln (IW) in Kooperation mit dem Verein deutscher Ingenieure (VDI).

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    Der Arbeitsmarkt für Akademiker in Deutschland - Ingenieurwissenschaften (2011) (03.12.2009)

    Bundesagentur für Arbeit

    Beschreibung

    Broschüre der Arbeitsmarktberichterstattung der Bundesagentur für Arbeit.

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    Der Arbeitsmarkt für Akademiker in Deutschland - Wirtschaftswissenschaftler/innen (2011) (03.12.2009)

    Bundesagentur für Arbeit

    Beschreibung

    Broschüre der Arbeitsmarktberichterstattung der Bundesagentur für Arbeit.

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    Ingenieurmonitor - Monatsberichte (02.12.2009)

    Verein Deutscher Ingenieure

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    Monatliche Arbeitsmarktberichte des Vereins Deutscher Ingenieure.

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    MINT-Akademiker: Ingenieure dringend gesucht (14.10.2009)

    Institut der deutschen Wirtschaft Köln

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    iwd - Nr. 35 vom 27. August 2009: Der nächste Aufschwung kommt bestimmt. Doch der Mangel an Mathematikern, Informatikern, Naturwissenschaftlern und Technikern - den sogenannten MINT-Akademikern - hält an. Im Jahr 2015 dürften 254.000 dieser Hochqualifizierten fehlen.

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    Forschung zu geschlechterbezogenen Fragestellungen in Bildung und Forschung (10.7.2009) (10.07.2009)

    Bundesministerium für Bildung und Forschung

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    BMBF fördert neue Untersuchungen über den Zugang von Frauen zu Spitzenpositionen. Der Link führt zu der Förderrichtlinie und einer Übersicht über die bisherigen Projekte.

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    Arbeitsmarkt für Architekten: Aufschwung am Zeichentisch (06.07.2009)

    Institut der deutschen Wirtschaft Köln

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    iwd Nr. 21 vom 21. Mai 2009: Trotz Wirtschaftskrise ist die Zahl offener Stellen für Bauingenieure und Architekten im April 2009 auf einen neuen Rekordstand gestiegen. Der Grund dafür sind offenbar die mit den Konjunkturpaketen I und II angestoßenen Infrastrukturinvestitionen. Denn egal ob Straßenplanung, Brückenbau oder Gebäudesanierung: Überall wird das Know-how der Bauspezialisten dringend benötigt.

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    Arbeitsmarkt Maschinen- und Fahrzeugbauingenieure 2000-2008 (05.06.2009)

    Bundesagentur für Arbeit

    Beschreibung

    Veröffentlichung der Arbeitsmarktberichterstattung der Bundesagentur für Arbeit. Dargestellt wird die Entwicklung der sozialversicherungspflichtig Beschäftigen, der Arbeitslosigkeit und der gemeldeten Stellen.

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    Arbeitsmarkt Elektroingenieure 2000-2008 (05.06.2009)

    Bundesagentur für Arbeit

    Beschreibung

    Veröffentlichung der Arbeitsmarktberichterstattung der Bundesagentur für Arbeit. Dargestellt wird die Entwicklung der sozialversicherungspflichtig Beschäftigen, der Arbeitslosigkeit und der gemeldeten Stellen.

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    IT-Fachleute 2000-2008 (05.06.2009)

    Bundesagentur für Arbeit

    Beschreibung

    Veröffentlichung der Arbeitsmarktberichterstattung der Bundesagentur für Arbeit. Dargestellt wird die Entwicklung der sozialversicherungspflichtig Beschäftigen, der Arbeitslosigkeit und der gemeldeten Stellen.

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    Fachkräfte: Auch in Krisenzeiten knapp (08.04.2009)

    Institut der deutschen Wirtschaft Köln

    Beschreibung

    Die aktuelle wirtschaftliche Talfahrt macht auch vor hochqualifizierten Beschäftigten nicht halt. Doch gerade MINT-Fachkräfte – Mathematiker, Ingenieure, Naturwissenschaftler und Techniker – bleiben am Arbeitsmarkt begehrt. (iw-Pressemitteilung vom 8.4.2009)

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    Arbeitsmarkt für Physikerinnen und Physiker - Statistiken und Analysen für das Jahr 2008 (30.03.2009)

    Deutsche Physikalische Gesellschaft

    Beschreibung

    Beitrag in: Physik Journal 7 (2008) Nr. 12

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    Das CEWS-Statistikportal (16.01.2009)

    GESIS

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    Geschlechterspezifische Statistiken sind die Grundlage für Analysen zur Situation von Frauen in Wissenschaft und Forschung.

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    Datenbank FemConsult (13.01.2009)

    Kompetenzzentrum Frauen in Wissenschaft und Forschung CEWS

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    FemConsult ist eine Online-Datenbank promovierter und habilitierter Wissenschaftlerinnen des Kompetenzzentrums Frauen in Wissenschaft und Forschung CEWS. Sie enthält aktuelle, wissenschaftliche Profile von mehreren tausend Expertinnen aller Fachdisziplinen aus dem deutschsprachigen Raum, die in Hochschulen und außeruniversitären Forschungseinrichtungen sowie in Industrie und Wirtschaft tätig sind.

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    Lehrer werden (15.12.2008)

    Deutscher Bildungsserver

    Beschreibung

    "Wie sieht das Berufsbild von Lehrerinnen und Lehrern aus?" und: "Wäre der Beruf etwas für mich?" Mit dem Erwerb der Hochschulreife steht die Entscheidung an, ob man studieren will und welche Fachrichtung mit welcher beruflichen Perspektive man wählt. LehrerIn zu werden, ist dabei sicherlich für viele eine denkbare Option. Das neue Portal des Deutschen Bildungsservers bietet Informationen für alle, die sich diese Fragen stellen. Und wenn bereits eine Entscheidung für das Lehramtsstudium gefallen ist, bietet das Portal auch erste Informationen zu vielen weiteren Fragen, die sich vor dem Studium oder in dessen Verlauf stellen, und es bietet Verweise auf kompetente Ansprechpartner an den Universitäten und in den Behörden.

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    Gesellschafts- und Sozialwissenschaften. Arbeitsmarkt und Weiterbildung (2007/2008) (05.11.2008)

    Bundesagentur für Arbeit

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    Informationen zum Arbeitsmarkt und zu beruflichen Weiterbildungen, Trends in den jeweiligen Berufen und neuen Tätigkeitsfeldern, Angebote und Medien der Agenturen für Arbeit.

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    Berufe im Sozialwesen. Weiterbildung und Beruf (2007/2008) (05.11.2008)

    Bundesagentur für Arbeit

    Beschreibung

    Ausgehend vom erlernten Beruf sind in diesem Heft alternative Beschäftigungen, geeignete Weiterbildungen, passende Fortbildungen und Studiengänge verzeichnet.

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    Gesundheit - Körperpflege - Wellness. Weiterbildung und Beruf (2007/2008) (05.11.2008)

    Bundesagentur für Arbeit

    Beschreibung

    Ausgehend vom erlernten Beruf sind in diesem Heft alternative Beschäftigungen, passende Fortbildungen und Studiengänge sowie geeignete Weiterbildungen verzeichnet.

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    Kommunikations- und Informationssystem "Wissenschaftlicher Nachwuchs" (KISSWIN) (03.11.2008)

    Bundesministerium für Bildung und Forschung

    Beschreibung

    Das Internetportal unterstützt die international konkurrenzfähige Qualifizierung von Nachwuchswissenschaftlern und leistet einen Beitrag dazu, dass diese ihre Potenziale entfalten und Chancen optimal nutzen können. Dafür bietet das Portal: Informationen und Newsletter zu wissenschaftlichen Karrierewegen, Fördermöglichkeiten, Förderorganisationen; schriftliche und telefonische Beratung durch Experten einschließlich Kontaktvermittlung Workshops zu karrierefördernden Themen; Netzwerke und Foren;Datenbankrecherche;redaktionell aufbereitete Nachrichten, Meldungen und Termine.

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    Ingenieurmangel: Job-Börsen für Tüftler und Techniker (15.10.2008)

    Institut der deutschen Wirtschaft Köln

    Beschreibung

    Um den Fachkräftemangel bei den Ingenieuren zumindest zu lindern, organisiert die Bundesagentur für Arbeit (BA) in den kommenden Wochen regionale Vermittlungsbörsen (iwd Nr. 34 vom 21. August 2008).

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    Gesundheits- und Pflegeberufe in Deutschland 2000-2006 (28.08.2008)

    Bundesagentur für Arbeit

    Beschreibung

    Broschüre mit Informationen zur Entwicklung und Struktur von Berufen im Gesundheitsbereich.

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    Gesundheits- und Pflegeberufe in Deutschland 2000-2005 (Tabellen) (28.08.2008)

    Bundesagentur für Arbeit

    Beschreibung

    Statistische Informationen zu Beschäftigung und Arbeitslosigkeit von Gesundheits- und Pflegeberufen.

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    Gegen Fachkräftemangel: Ingenieure qualifizieren (15.8.2008) - BMBF fördert Weiterbildungskurse für arbeitslose Ingenieure (15.08.2008)

    Bundesministerium für Bildung und Forschung

    Beschreibung

    Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) fördert Weiterbildungskurse für arbeitslose Ingenieure mit 2,68 Millionen Euro. (Pressemitteilung des BMBF)

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