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Dossier

Der Arbeitsmarkt für Akademikerinnen und Akademiker

Studieren macht sich bezahlt. Nicht nur was das Einkommen von Akademiker/innen anbelangt, sondern höhere Bildung schützt in Krisenzeiten auch besser vor Arbeitslosigkeit. Das zeigen Analysen der qualifikationsspezifischen Arbeitslosenquoten seit langem. Allerdings sind die Aussichten nicht auf allen akademischen Teilarbeitsmärkten gleich gut.
Diese Infoplattform dokumentiert Literatur, Forschungsprojekte, einschlägige Institutionen und sonstige relevante Informationsquellen zur Qualifikation und Beschäftigung von Hochschulabsolvent/innen insgesamt sowie zu Arbeitsmarktchancen und Beschäftigungsbedingungen für Absolvent/innen verschiedener Studienfächer und Fächergruppen.

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im Aspekt ""Generation Praktikum""
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    Praktikantenreport 2012 (27.02.2013)

    Employour GmbH

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    Der meinpraktikum.de Praktikantenreport 2012 geht der Frage nach, wie zutreffend der Begriff »Generation Praktikum« ist und untersucht hierzu, wie zufrieden oder unzufrieden Praktikanten in Deutschland tatsächlich sind und von welchen Faktoren diese Zufriedenheit abhängt.

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    BMAS - Infos zum Praktikum (27.02.2013)

    Bundesministerium für Arbeit und Soziales

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    Das Bundesministerium für Arbeit und Soziales und das Bundesministerium für Bildung und Forschung haben einen Leitfaden für Praktikanten und Unternehmen mit der Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände/BDA, mit dem Deutschen Industrie- und Handelskammertag/DIHK, mit dem Zentralverband des Deutschen Handwerks/ZDH und mit dem Bundesverband der Freien Berufe/BFB erarbeitet. (Juli 2011)

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    Prekäre Beschäftigung von Hochqualifizierten - Das Beispiel der Kulturberufe (05.10.2012)

    Deutscher Gewerkschaftsbund

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    Beitrag von Ursula Schumm-Garling im DGB-Magazin Gegenblende 17/2012.

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    Arbeitsmarkt: Welche Unternehmen 2010 einstellen (13.02.2010)

    Wirtschaftswoche

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    Die Krise schlägt nun voll auf den Arbeitsmarkt durch: Für Akademiker gibt es dieses Jahr nur 15.500 feste Arbeitsplätze – und doppelt so viele Praktikantenstellen. Die Generation Praktikum ist zurück. (WiWo Nr. 7 vom 13.2.2010)

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    fairwork e.V. (25.03.2008)

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    Interessenvertretung von Hochschulabsolventen für Hochschulabsolventen: "Unser Ziel sind faire Praktika."

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    Uni-Prekariat: Beruhigungspille für die Generation Praktikum (25.03.2008)

    Spiegel-Online

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    Mit zarten Gesetzeskorrekturen will Arbeitsminister Olaf Scholz die Ausbeutung von Praktikanten verhindern, bleibt aber vage (Artikel von Nadine Michel in Spiegel online vom 19. März 2008).

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    HIS-Studie: Dauerpraktikanten sind die Ausnahme (25.03.2008)

    Spiegel-Online

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    Zweifel an der Existenz der "Generation Praktikum": Laut einer aktuellen Studie sind Kettenpraktika bei Jungakademikern selten (Spiegel online vom 12. April 2007).

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    Missbrauch von Praktika stoppen (27.02.2008)

    Deutscher Gewerkschaftsbund

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    Informationen des DGB

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    Praktika in der Wirtschaft - BDA kompakt (14.01.2008)

    Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände

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    Laut BDA sind Praktika ein unverzichtbarer Bestandteil von Berufsfindung und Berufsbildung in Deutschland und kompensieren oftmals Mängel in der Hochschulausbildung. Das in der öffentlichen Diskussion vielfach behauptete Szenario einer „Generation Praktikum“ gibt es nicht.

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    Initiativen für faire Praktika (01.10.2007)

    Bündnis 90 / Die GRÜNEN, Bundestagsfraktion

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    Nach einer Initiative der Bundesregierung für Mindeststandards bei studentischen Praktika erkundigt sich die Fraktion Bündnis 90/Die Grünen in einer Kleinen Anfrage (BT-Drucksache 16/6387).

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    "Generation Praktikum" – Mythos oder Massenphänomen? (06.09.2007)

    Goethe-Institut zur Pflege der deutschen Sprache im Ausland und zur Förderung der internationalen kulturellen Zusammenarbeit München

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    Auf der Website des Goethe-Instituts werden die Ergebnisse einer HIS-Umfrage vorgestellt (Autor Theo Hafner, April 2007).

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    generation-praktikum.de (12.07.2007)

    generation-praktikum.de

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    Webportal, das neben Workshops einen aktuellen Überblick über Medienberichte und eine Checkliste für faire Praktika bietet. Außerdem werden Initiativen in Deutschland, Frankreich und Österreich kurz vorgestellt.

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    Fairer Umgang mit der Generation Praktikum (12.07.2007)

    Freie Demokratische Partei

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    Beschluss des Bundesparteitages der FDP, Stuttgart, 15.-17. Juni 2007, in dem gefordert wird, den Begriff des Praktikums im Berufsbildungsgesetz klar zu definieren.

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    Plattform Generation Praktikum Österreich (12.07.2007)

    Plattform Generation Praktikum Österreich

    Beschreibung

    Die Plattform wurde 2006 von Anna Schopf initiert. Ihre Aktivitäten umfassen die Erforschung des Phänomens, die Vernetzung von PraktikantInnen, Durchführung von Vernetzungsgesprächen und Veranstaltungen.

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    Generation Praktikum: Wie man gute Arbeit für wenig Geld bekommt (12.07.2007)

    Deutscher Gewerkschaftsbund

    Beschreibung

    Informationen der DGB-Jugend

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    Infos zum Praktikum (27.04.2007)

    Bundesministerium für Arbeit und Soziales

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    Informationsseite des Bundesministerium für Arbeit und Soziales mit zielgruppenspezifischen Informationen, Linktipps, rechtlichen Aspekten und einem Überblick zum Stand der Forschung.

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    Probearbeiten im Rahmen eines nicht oder gering bezahlten Praktikums (27.04.2007)

    Die Linkspartei. PDS

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    Kleine Anfrage der Fraktion DIE LINKE. (Dr. 16/1414 vom 05. 05. 2006)

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    Perspektiven für die Generation Praktikum schaffen (22.11.2006)

    Bündnis 90 / Die GRÜNEN, Bundestagsfraktion

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    Antrag der Bundestagsfraktion von Bündnis 90/Die Grünen (Drucksache 16/3544 vom 22.11.2006)

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    Praktika gesetzlich regeln (08.11.2006)

    Die Linkspartei. PDS

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    Antrag der Bundestagsfraktion DIE LINKE. (Drucksache 16/3349 vom 08.11.2006)

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    9-Punkte Diskussionspapier zur „Generation Praktikum“ (27.04.2006)

    Deutscher Bundestag, Ausschuss für Bildung, Forschung und Technikfolgenabschätzung

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    Mit diesem Diskussionspapier will die AG Bildung des Ausschusses für Bildung, Forschung und Technikfolgenabschätzung in einem ersten Schritt zu Vermeidung von präkeren Arbeitsverhältnissen beitragen.

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    Praktika und prekäre Beschäftigung nach dem Studium. Eine Studie zur "Generation Praktikum" (01.01.2006)

    Freie Universität Berlin, Fachbereich Politik- und Sozialwissenschaften
    Grühn, Dieter, Dr.

    Beschreibung

    Ziel der Studie ist die Erfassung und Aufbereitung von sogenannten prekären Beschäftigungsformen und "Praktikalaufbahnen" von Hochschulabsolventen. Häufig steht hier nicht die Qualifizierung im Vordergrund, sondern die kostengünstige Beschäftigung. Dieser "Übergangsarbeitsmarkt" zeichnet sich durch ein hohes Qualifikationsniveau, flexibelste und mobilste Arbeitszeiten und niedrige Entlohnung aus.>> Fragestellungen: Führen Männer und Frauen sowie Absolventen verschiedener Studienfachrichtungen gleichermaßen Praktika nach dem Studium durch? Wie lange dauern diese Praktika und wie viele werden ggf. absolviert? Hat das Phänomen in den vergangenen Jahren tatsächlich an Bedeutung gewonnen? Wie viele Arbeitgeber hatten bzw. wie viele Phasen freiberuflicher oder selbstständiger Tätigkeit und von Arbeitslosigkeit durchlebten die Absolventen bisher? Gefragt wurde auch, welche Bedeutung selbstständiges Arbeiten, Arbeitsplatzsicherheit, hohes Einkommen, Karriereaussichten haben. Methoden: Das Hauptaugenmerk lag auf der quantitativen Erfassung von Praktika nach dem Studium und auf deren Bewertung durch die Absolventen. Thematisiert wurden zudem die Phase vom Ende des Studiums bis zum Befragungszeitpunkt und die Beschäftigungssituation der Absolventen dreieinhalb Jahre nach dem Abschluss. Schriftlich befragt wurden im Herbst 2006 Absolventen, die in Berlin oder Köln im Frühjahr 2003 ihr Studium abgeschlossen haben. Die Ausgangsgrundgesamtheit betrug etwa 2600 Studierende. Bezogen auf die Studierenden, deren Adressen ermittelt werden konnten, betrug die Rücklaufquote ca. 30 Prozent. Über 500 Fragebögen konnten ausgewertet werden. Veröffentlichungen: Grühn, Dieter ; Hecht, Heidemarie (2007): Generation Praktikum. Prekäre Beschäftigungsformen von Hochschulabsolventinnen und -absolventen / DGB-Bundesvorstand, Bereich Jugend (Hrsg.), Berlin, 34 S., https://www.boeckler.de/pdf_fof/S-2006-861-3-1.pdf

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    Was ist gute Arbeit? Anforderungen an den Berufseinstieg aus der Sicht der jungen Generation (01.01.2006)

    Internationales Institut für empirische Sozialökonomie
    Kistler, Ernst, Prof. Dr.

    Beschreibung

    Es gibt eine Vielfalt von Anzeichen dafür, dass die Berufseinstiege junger Menschen in den letzten Jahrzehnten schwieriger und für einen steigenden Anteil der Betroffenen auch prekärer geworden sind. Die vorliegende Empirie dazu ist aber sehr heterogen und auch nicht widerspruchsfrei. Die Palette der einschlägigen Debatten reicht von den Schwierigkeiten von Ausbildungsabsolventen "an der zweiten Schwelle" bis zur umstrittenen Frage, ob es, vor allem bei Hochschulabsolventen, eine "Generation Praktikum" gibt.>> Im Rahmen des Projekts reanalysiert das Internationale Institut für Empirische Sozialökonomie, INIFES gGmbH in Stadtbergen die BAuA/INQA-Erhebung "Was ist gute Arbeit?"(Der Bericht zu dieser 2004 durchgeführten großen Repräsentativerhebung unter Erwerbstätigen ist als Band 19 der INQA-Schriftenreihe erschienen (ISBN 3-86509-544-5)) unter dieser spezifischen Themenstellung. Ergänzend dazu werden>> - weitere vorliegende Datenquellen (z. B. Sozioökonomisches Panel, Mikrozensus, IAB-Betriebspanel) sekundäranalytisch einbezogen und>> - eine zusätzliche repräsentative telefonische Befragung von 18- bis 35-Jährigen, die ihre Ausbildung, ihr Studium bereits abgeschlossen haben, ausgewertet. Die Befragung wird von TNS Infratest Sozialforschung, München durchgeführt.>> In der Primärerhebung wie in den Sekundäranalysen geht es um eine detaillierte Untersuchung der Verbreitung und Entwicklung der Beschäftigungsverhältnisse vor dem/beim Berufseinstieg. Analysiert werden Mehrfachbetroffenheiten mit atypischer Beschäftigung sowie Motive und speziell die Inhalte, Formalia und Folgen atypischer Beschäftigung. Die erlebte Arbeitsqualität und die Bewertung der Wege des Berufseinstiegs aus erwerbsbiographischer Perspektive, z. B. hinsichtlich Kompetenzerwerb, Berufschancen etc., werden einbezogen. Veröffentlichungen: Fuchs, Tatjana ; Ebert, Andreas (2008): Was ist gute Arbeit? Anforderungen an den Berufseinstieg aus Sicht der jungen Generation. Ergebnisse einer repr

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    Die Bedeutung von Praktika während des Studiums für den Berufseinstieg bayerischer Hochschulabsolventen. Eine empirische Untersuchung unter besonderer Berücksichtigung der Humankapital- und Sozialkapital-Theorie (01.09.2005)

    Universität Bamberg, Lehrstuhl für Soziologie I
    Blossfeld, Hans-Peter, Prof. Dr.

    Beschreibung

    Ziel der Dissertation ist es, die Bedeutung von Praktika, die bayerische Hochschulabsolventen während des Studiums absolviert haben, für den Berufseinstieg und Berufserfolg in den ersten beiden Jahren nach Studienabschluss zu untersuchen. Falls es einen Zusammenhang zwischen absolvierten Praktika und Berufserfolg bzw. erfolgreichem Berufseinstieg gibt, soll untersucht werden, warum es einen Zusammenhang gibt. Methoden: Theoretische Grundlagen sind die Humankapital-Theorie, die Sozialkapital-Theorie und "Signalling-Effekte". Es wird auf Daten aus einer standardisierten Befragung von mehreren Tausend Absolventen staatlicher bayerischer Hochschulen (Prüfungsjahrgang 2003/04), die im November 2005 durchgeführt wurde, zurückgegriffen. Untersuchungsdesign: Panel, Datengewinnung: Standardisierte Befragung, schriftlich (Stichprobe: 6.000; Auswahlverfahren: total). Feldarbeit durch Mitarbeiter/-innen des Projekts. Veröffentlichungen: Sarcletti, Andreas (2007): Der Nutzen von Kontakten aus Praktika und studentischer Erwerbstätigkeit für den Berufseinstieg von Hochschulabsolventen, in: Beiträge zur Hochschulforschung, Jg. 29, H. 4, S. 52-81, https://www.ihf.bayern.de/?download=4-2007_Sarcletti.pdf

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    Fachnahe studentische Erwerbsarbeit in den Ingenieurwissenschaften und ihre Bedeutung für Ingenieurausbildung und Arbeitsmarkt - eine Befragung von Studierenden und betrieblichen Experten (JobIng) (01.01.2004)

    Universität Dortmund, Hochschuldidaktisches Zentrum
    Metz-Göckel, Sigrid, Prof. Dr.

    Beschreibung

    Ziel des zweijährigen Projektes ist die Erforschung der qualifizierenden Bedeutung der fachnahen studentischen Erwerbsarbeit für die Ingenieurausbildung an Hochschulen und für den Arbeitsmarkt. Untersucht werden die Studierenden der ingenieurwissenschaftlichen Diplomstudiengänge Bauingenieurwesen, Informatik und Maschinenbau der drei Hochschulen Universität Dortmund, der TU Berlin und der RWTH-Aachen. Bei der Erforschung liegt ein besonderer Fokus auf der Job- und Studiensituation der ingenieurwissenschaftlichen Studentinnen. Die Forschungsergebnisse sollen Gestaltungsmöglichkeiten des Ingenieurstudiums aufzeigen und zur strategischen Vernetzung von Hochschule und Arbeitsmarkt beitragen.>> Ausgangslage:>> Fast zwei Drittel der Ingenieurstudierenden in Deutschland sind neben ihrem Studium erwerbstätig, wovon mehr als die Hälfte fachnah beschäftigt ist. Das Studium ist demnach für jeden zweiten Studierenden zugleich Qualifizierungsphase und Phase der vorberuflichen Erwerbstätigkeit. Gründe für das Jobben sind u.a. die Finanzierung des Lebensunterhaltes und die studienbegleitende Berufsvorbereitung außerhalb der Universität. Zu den positiven und negativen Jobeffekten gehören dabei u.a. die Integration der im Job erworbenen Fähigkeiten, Fertigkeiten und Kompetenz in das Studium wie die Verlängerung der Studienzeiten.>> Fragestellungen:>> - Wo jobben die angehenden Ingenieur/inn/e/n neben dem Studium?>> - Womit verdienen sie ihr Geld?>> - Wie vereinbaren sie Job und Studium?>> - Welche Auswirkungen hat die Einführung der Studiengebühren auf das Jobben? Methoden: - Sekundäranalyse vorliegender Daten>> - explorative Interviews mit Studierenden und Lehrenden>> - teilstandardisierte Fragenbogenerhebung>> - Leitfadengestützte Interviews mit betrieblichen Expert/inn/en Veröffentlichungen: Metz-Göckel, Sigrid ; Neef, Wolfgang ; Klein, Annette ; Selent, Petra ; Kebir, Noara (2006): JobIng: fachnahe studentische Erwerbsarbeit in den Ingenieurwissenschaf

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