Der Arbeitsmarkt für Akademikerinnen und Akademiker
Studieren macht sich bezahlt. Nicht nur was das Einkommen von Akademiker/innen anbelangt, sondern höhere Bildung schützt in Krisenzeiten auch besser vor Arbeitslosigkeit. Das zeigen Analysen der qualifikationsspezifischen Arbeitslosenquoten seit langem. Allerdings sind die Aussichten nicht auf allen akademischen Teilarbeitsmärkten gleich gut.
Diese Infoplattform dokumentiert Literatur, Forschungsprojekte, einschlägige Institutionen und sonstige relevante Informationsquellen zur Qualifikation und Beschäftigung von Hochschulabsolvent/innen insgesamt sowie zu Arbeitsmarktchancen und Beschäftigungsbedingungen für Absolvent/innen verschiedener Studienfächer und Fächergruppen.
- Beschäftigungssituation von Akademiker/innen
- Teilarbeitsmärkte für Akademiker/innen
- Besondere Personengruppen und Aspekte
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Berufe im Spiegel der Statistik (24.06.2024)
Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung der Bundesagentur für ArbeitBeschreibung
Das Institut für Arbeitsmarkt und Berufsforschung (IAB) informiert mit "Beruf – Struktur – Entwicklung" (kurz BSE, vormals "Berufe im Spiegel der Statistik") über die sozialversicherungspflichtige Beschäftigung und die registrierte Arbeitslosigkeit in den Berufen in Deutschland. Unter Beruf werden hier nicht Ausbildungsberufe, sondern Erwerbsberufe verstanden, d.h. die ausgeübten bzw. angestrebten Tätigkeiten unabhängig von der absolvierten Ausbildung.
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Blickpunkt Arbeitsmarkt: Akademiker/-innen (30.07.2021)
Bundesagentur für Arbeit, StatistikBeschreibung
Die Marktanalyse der Statistik der Bundesagentur für Arbeit zeigt, dass der Arbeitsmarkt für Akademikerinnen und Akademiker 2020, wie der Arbeitsmarkt insgesamt, von den Auswirkungen der Corona-Pandemie stark beeinträchtigt wurde. Die Nachfrage nach neuem Personal erlitt einen Einbruch und die Arbeitslosenzahl stieg stark an. Gleichwohl bewegte sich die Arbeitslosenquote mit 2,6 Prozent weiterhin auf Vollbeschäftigungsniveau.
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Mehr Habilitationen von Frauen im Jahr 2020 (06.07.2021)
Statistisches BundesamtBeschreibung
Insgesamt 1 533 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler haben im Jahr 2020 ihre Habilitation an Universitäten und gleichgestellten Hochschulen in Deutschland erfolgreich abgeschlossen. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, nahm die Gesamtzahl der Habilitationen im Vergleich zum Vorjahr um 1 % zu. Während die Zahl der Habilitationen bei den Männern gegenüber dem Vorjahr um 4 % auf 995 zurückging, stieg sie bei den Frauen um 11 % auf 538 an. Für 2020 ergab sich ein Frauenanteil an den Habilitationen von 35 %, das waren 3 Prozentpunkte mehr als im Vorjahr. Im Jahr 2010 hatte der Frauenanteil noch bei 25 % gelegen.
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Hochschulen: Jede dritte Habilitation 2018 durch eine Frau (03.07.2019)
Statistisches Bundesamt -
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2,5 % mehr Frauen beim wissenschaftlichen Hochschulpersonal (06.07.2018)
Statistisches BundesamtBeschreibung
Rund 393 400 Personen waren Ende 2017 an deutschen Hochschulen und Hochschulkliniken als wissenschaftliches und künstlerisches Personal beschäftigt. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) nach vorläufigen Ergebnissen weiter mitteilt, waren das 1,7 % mehr als 2016. Die Zahl der Frauen beim wissenschaftlichen und künstlerischen Personal stieg im Vergleich zum Vorjahr um 2,5 % auf 153 000. Der Frauenanteil lag damit Ende 2017 wie bereits im Vorjahr bei 39 %.
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Akademische Laufbahnen und Frauenanteile (29.07.2016)
Statistisches BundesamtBeschreibung
Daten von Destatis
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Beschäftigungsfähigkeit von Hochschulabsolventinnen und -absolventen weiter verbessern! (26.07.2016)
Bundesvereinigung der Deutschen ArbeitgeberverbändeBeschreibung
Gemeinsame Erklärung von BDA, DGB und HRK (Juli 2016)
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Berufswahl: Der Hollywood-Faktor (10.11.2015)
Institut der deutschen Wirtschaft KölnBeschreibung
Seit in den USA Krimiserien, in denen promovierte Chemikerinnen die Beweismittel analysieren, alle Einschaltrekorde brechen, ist der Anteil an Frauen in den sogenannten STEM-Fächern Science, Technology, Engineering, Mathematics an den Hochschulen sprunghaft gestiegen. iwd - Nr. 36 vom 3. September 2015
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Internationales Potenzial für Deutschlands Zukunft nutzen - Kompetenzen für Wissenschaft und Wirtschaft gewinnen (23.07.2014)
Bundesvereinigung der Deutschen ArbeitgeberverbändeBeschreibung
Die Autoren der Broschüre von BDA, BDI und Hochschulrektorenkonferenz fordern mehr Zuwanderung über das Wissenschaftssystem. Sie drängen darauf, mehr internationale Absolventen deutscher Hochschulen für eine Berufstätigkeit in Deutschland zu gewinnen.
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Ingenieure: Zuwanderung mindert Engpässe (06.06.2014)
Institut der deutschen Wirtschaft KölnBeschreibung
Drei interaktive Karten zeigen, wo die meisten Ingenieure beschäftigt sind, welche Regionen am meisten ausbilden und welche Hochschulen sich auf die Ingenieurwissenschaften spezialisiert haben. Deutschland braucht aber deutlich mehr Ingenieure, als die heimischen Hochschulen ausbilden. Abhilfe kommt aus dem Ausland: Inzwischen ist jeder siebte erwerbstätige Ingenieur zugewandert und bringt seinen Abschluss oft gleich aus dem Heimatland mit. (iwd - Nr. 15 vom 9. April 2014)
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Fachkräftemangel oder Überakademisierung? Der zukünftige Bildungsbedarf aus Sicht der Unternehmen (19.05.2014)
Friedrich-Ebert-StiftungBeschreibung
Beitrag von Eduard Heußen, Managerkreis der Friedrich-Ebert-Stiftung.
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exist - Existenzgründungen aus der Wissenschaft (28.03.2014)
Bundesministerium für Wirtschaft und TechnologieBeschreibung
EXIST ist ein Förderprogramm des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie (BMWi). Ziel ist es, das Gründungsklima an Hochschulen und außeruniversitären Forschungseinrichtungen zu verbessern. Darüber hinaus sollen die Anzahl und der Erfolg technologieorientierter und wissensbasierter Unternehmensgründungen erhöht werden.
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Jobs ohne Befristung: Für viele Jungakademiker nur ein Traum (17.03.2014)
Statistisches BundesamtBeschreibung
Das STATMagazin des Statistischen Bundesamtes zu befristeten Arbeitsverhältnissen bei Akademikern. (Mai 2013)
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Grafikstrecke: Ausländische Akademiker (29.11.2013)
Institut der deutschen Wirtschaft KölnBeschreibung
Sie heißen Li und Ljudmila, Dilip und Francoise: Im Jahr 2011 – aktuellere Zahlen gibt es nicht – studierten in Deutschland 272.700 Personen mit einem ausländischen Pass. Lässt man die jungen Leute außer Acht, die in der Bundesrepublik aufgewachsen sind und hier ihre Hochschulzugangsberechtigung erworben haben, bleiben annähernd 185.000 „echte“ akademische Ausländer übrig – also all jene, die tatsächlich zu Studienzwecken nach Deutschland eingereist sind. (iwd Nr. 42 vom 17. Oktober 2013)
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Ingenieurinnen: Zögerliche Tüftlerinnen (11.04.2013)
Institut der deutschen Wirtschaft KölnBeschreibung
iwd Nr. 15 vom 11.04.2013: Seit Jahren sind Ingenieure knapp. Vor allem Frauen entscheiden sich noch zu selten für eine Ingenieurkarriere – trotz zahlreicher Programme zur Förderung des weiblichen Nachwuchses.
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Praktikantenreport 2012 (27.02.2013)
Employour GmbHBeschreibung
Der meinpraktikum.de Praktikantenreport 2012 geht der Frage nach, wie zutreffend der Begriff »Generation Praktikum« ist und untersucht hierzu, wie zufrieden oder unzufrieden Praktikanten in Deutschland tatsächlich sind und von welchen Faktoren diese Zufriedenheit abhängt.
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BMAS - Infos zum Praktikum (27.02.2013)
Bundesministerium für Arbeit und SozialesBeschreibung
Das Bundesministerium für Arbeit und Soziales und das Bundesministerium für Bildung und Forschung haben einen Leitfaden für Praktikanten und Unternehmen mit der Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände/BDA, mit dem Deutschen Industrie- und Handelskammertag/DIHK, mit dem Zentralverband des Deutschen Handwerks/ZDH und mit dem Bundesverband der Freien Berufe/BFB erarbeitet. (Juli 2011)
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Akademiker: Im ersten Job häufig ohne Sicherheit (28.01.2013)
Hans-Böckler-StiftungBeschreibung
Böckler Impuls 01/2013: Jeder dritte Hochschulabsolvent findet als ersten Job nur eine befristete Stelle. Besonders groß ist der Anteil an Hochschulen, in Krankenhäusern und der öffentlichen Verwaltung.
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Prekäre Beschäftigung von Hochqualifizierten - Das Beispiel der Kulturberufe (05.10.2012)
Deutscher GewerkschaftsbundBeschreibung
Beitrag von Ursula Schumm-Garling im DGB-Magazin Gegenblende 17/2012.
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Ingenieure: Gefährdete Spezies (28.06.2012)
Institut der deutschen Wirtschaft KölnBeschreibung
iwd Nr. 17 vom 26. April 2012: Deutschlands Techniktüftler halten die Wirtschaft auf Trab: Die fünf Branchen mit der höchsten Dichte an Ingenieuren leisten das Gros aller Innovationsausgaben und erwirtschaften fast die Hälfte der Einnahmen aus dem Außenhandel. Der demografische Wandel könnte diese Erfolgsgeschichte allerdings bremsen, wenn nicht verstärkt in die Ausbildung der klugen Köpfe investiert wird.
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MINT-Fachkräfte: Frau zeigt Interesse (24.05.2012)
Institut der deutschen Wirtschaft KölnBeschreibung
iwd Nr. 21 vom 24.05.2012: Immer mehr junge Menschen – und neuerdings auch mehr Frauen – studieren Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik. Trotzdem reicht die Zahl der Abgänger nicht aus, um den Bedarf zu decken.
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Laut Bildungsbericht droht großer Lehrkräftemangel (13.02.2012)
Europäische KommissionBeschreibung
Einem aktuellen Bericht der Europäischen Kommission zufolge könnte es in einigen Mitgliedstaaten, darunter Deutschland, das Vereinigte Königreich, Italien, die Niederlande, Österreich und Belgien, in Zukunft zu einem erheblichen Mangel an Lehrkräften kommen. Der Bericht „Schlüsselzahlen zum Bildungswesen in Europa 2012“ wurde den EU-Bildungsministern am 10.02.12 auf ihrer Tagung in Brüssel vorgelegt.
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Arbeitsmarkt: MINT gewinnt (30.01.2012)
Institut der deutschen Wirtschaft KölnBeschreibung
iwd Nr. 49 vom 8. Dezember 2011: Ob Verdienst, Arbeitsplatzsicherheit oder Zufriedenheit mit der Studienfachwahl: Akademiker der MINT-Fachrichtungen – also Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik – gehören zu den Gewinnern des Arbeitsmarkts.
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Absolventen- und Fachkräftemärkte in Deutschland und Europa (01.09.2011)
Zentrum für Europäische WirtschaftsforschungMohrenweiser, Jens, Dr.Quelle: Projektinformation des ZEWBeschreibung
Auf lange Sicht gehen die momentan verfügbaren Prognosen von einer zunehmenden Akademisierung des Beschäftigtenbedarfs der Wirtschaft bei gleichzeitig sinkenden Absolventenzahlen der Hochschulen aus. Viele deutsche Unternehmen sehen sich daher in den nächsten Jahren den Herausforderungen eines verstärkten Wettbewerbs um qualifizierte Fachkräfte und Hochschulabsolventen gegenüber. Ziel dieses Forschungsprojektes ist es daher, einen Überblick über die Absolventen- und Fachkräftemärkte in Europa zusammenzustellen. Die Projektinhalte decken sowohl die aktuelle und prognostizierte Fachkräfteverfügbarkeit als auch die Darstellung und Entwicklung der Absolventenmärkte ab.
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Wissenschaftsökonomische Analysen zur Beschäftigungsadäquanz von Hochschulabsolventinnen und Hochschulabsolventen (01.08.2011)
Zentrum für Europäische WirtschaftsforschungArntz, MelanieQuelle: Projektinformation des ZEWBeschreibung
Die Hochschulbildung ist hierzulande weitgehend öffentlich finanziert. Im Sinne eines effizienten öffentlichen Ressourceneinsatzes ist es darum aus wissenschaftsökonomischer Sicht zentral und gesellschaftlich wünschenswert, die Gelingensbedingungen für ein erfolgreiches Studium zu optimieren. Der Erfolg wird dabei wesentlich durch die Ergebnisse der Absolventinnen und Absolventen auf dem Arbeitsmarkt bestimmt. Unser Forschungsvorhaben untersucht, von welchen Faktoren es abhängt, ob Hochschulabsolventinnen und Hochschulabsolventen in eine adäquate Beschäftigung übergehen und somit die getätigten Bildungsinvestitionen optimal genutzt werden. >> Für diese Analysen wird neben der formalen auch die nicht-formale Dimension der Beschäftigungsadäquanz herangezogen. Eine formal adäquate Beschäftigung bezeichnet dabei eine Tätigkeit, welche die zuvor getätigte Bildungsinvestition als Qualifikation voraussetzt und somit dem formalen Bildungsabschluss entspricht.>> Um die Gelingungsbedingungen für den Übergang in eine formal adäquate Beschäftigung herauszuarbeiten, werden in dem Projekt die Determinanten dieses Übergangs auf der Ebene des Individuums untersucht. Zentrale Dimensionen in diesem Zusammenhang sind die spezifische Hochschulausbildung, individuelle kognitive und nicht-kognitive Fähigkeiten (z.B. Persönlichkeitsmerkmale) sowie der familiäre Hintergrund. Diese Analysen werden für Absolventinnen und Absolventen verschiedener Fachgebiete durchgeführt, um Wirkungsheterogenitäten aufzudecken. Angesichts ihrer herausragenden Bedeutung für die Innovationsfähigkeit von Unternehmen stehen die MINT-Fächer (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften, Technik) im Fokus der Untersuchung und werden mit anderen Fachrichtungen verglichen. >> Als weitere Dimension für die Adäquanz einer Beschäftigung wird die nicht-formale Beschäftigungsadäquanz untersucht. Sie spiegelt die Übereinstimmung zwischen Fähigkeiten, Persönlichkeit und beruflichen Zielen einer Person mit den Bed
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MINT-Akademiker: Ersatz ist kaum in Sicht (29.03.2011)
Institut der deutschen Wirtschaft KölnBeschreibung
iwd Nr. 51 vom 23. Dezember 2010: Viele Ingenieure, Mathematiker und Naturwissenschaftler werden in den nächsten Jahren altersbedingt aus ihrem Beruf ausscheiden. Besonders bei den Ingenieuren mangelt es an Nachwuchskräften. Hier liegen die Erstabsolventenzahlen immer noch 10 Prozent niedriger als 1995. Viele ausländische Absolventen haben Deutschland zudem wieder verlassen, da ihnen der Einstieg in den Arbeitsmarkt schwer gemacht wurde.
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Berliner Manifest - Traumjob Wissenschaft. Für eine Reform von Personalstruktur und Berufswegen in Hochschule und Forschung (28.10.2010)
Gewerkschaft Erziehung und WissenschaftBeschreibung
Die Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW) macht sich gemeinsam mit jungen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern für berechenbare Karrierewege und bessere Arbeitsbedingungen in Hochschule und Forschung stark. Das ist die zentrale Aussage des „Templiner Manifests", das die Bildungsgewerkschaft als Ergebnis ihrer Wissenschaftskonferenz „Traumjob Wissenschaft" während einer Pressekonferenz in Berlin vorgestellt hat.
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Ingenieure: Die Lücke füllen (11.10.2010)
Institut der deutschen Wirtschaft KölnBeschreibung
iwd Nr. 34 vom 26. August 2010: In keinem anderen Land Europas arbeiten so viele Ingenieure wie in Deutschland. Vor allem der Maschinen- und Fahrzeugbau sowie die Chemische Industrie bauen auf diese Fachkräfte. Doch mit 36.800 unbesetzten Ingenieurstellen im Juli dieses Jahres mangelt es erheblich an qualifiziertem Nachwuchs.
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Akademiker: Meist krisenfeste Jobs (20.09.2010)
Institut der deutschen Wirtschaft KölnBeschreibung
iwd - Nr. 31 vom 5. August 2010: Wer eine gute Ausbildung hat, ist vor Arbeitslosigkeit weitgehend gefeit – und das fast überall in Europa. Vor allem Hochschulabsolventen sind selten ohne Job: Unter den Akademikern herrscht faktisch Vollbeschäftigung.
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Der Arbeitsmarkt für Akademiker in Deutschland - Zwischen Krise und Optimismus - Ausgabe 2010 (20.09.2010)
Bundesagentur für Arbeit, StatistikBeschreibung
Wie hat sich die stärkste Rezession seit Bestehen der Bundesrepublik auf den Arbeitsmarkt für Akademikerinnen und Akademiker ausgewirkt? Antworten auf diese Frage, Einschätzungen und aktuelle Daten zu allen wichtigen akademischen Berufsgruppen bietet die Broschüre der Arbeitsmarktberichterstattung der BA.
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Akademikermangel - Kluge Köpfe braucht das Land (16.06.2010)
Institut der deutschen Wirtschaft KölnBeschreibung
Nach Berechnungen des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln (IW) dürfte der Akademikermangel insbesondere in den neuen Bundesländern zu Engpässen führen.
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Arbeitsmarkt: Welche Unternehmen 2010 einstellen (13.02.2010)
WirtschaftswocheBeschreibung
Die Krise schlägt nun voll auf den Arbeitsmarkt durch: Für Akademiker gibt es dieses Jahr nur 15.500 feste Arbeitsplätze – und doppelt so viele Praktikantenstellen. Die Generation Praktikum ist zurück. (WiWo Nr. 7 vom 13.2.2010)
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Arbeitslosigkeit steigt bei Abiturienten überdurchschnittlich (15.10.2009)
Deutscher GewerkschaftsbundBeschreibung
Nach einer DGB-Sonderauswertung der offiziellen Arbeitsmarktstatistik liegt die Zahl der Menschen mit Fach- und Hochschulreife, die einen Job suchen, um fast ein Viertel höher als im Vorjahr.
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MINT-Akademiker: Ingenieure dringend gesucht (14.10.2009)
Institut der deutschen Wirtschaft KölnBeschreibung
iwd - Nr. 35 vom 27. August 2009: Der nächste Aufschwung kommt bestimmt. Doch der Mangel an Mathematikern, Informatikern, Naturwissenschaftlern und Technikern - den sogenannten MINT-Akademikern - hält an. Im Jahr 2015 dürften 254.000 dieser Hochqualifizierten fehlen.
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Akademikermangel: Praktiker können helfen (13.08.2009)
Institut der deutschen Wirtschaft KölnBeschreibung
iwd Nr. 33 vom 13.08.2009: Deutschland hat im Vergleich zu den USA wenige akademisch ausgebildete Beschäftigte. Viele Menschen haben aber mit ihrer qualifizierten Berufsausbildung und Berufserfahrung hohe fachliche Kompetenzen erworben. Würde man diesen Erwerbstätigen auch noch den Weg an die Hochschulen ebnen, könnte Deutschland den Mangel an Experten wie beispielsweise Ingenieuren deutlich verringern.
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Akademiker: Mehr Nachwuchs auf dem Weg (18.06.2009)
Institut der deutschen Wirtschaft KölnBeschreibung
iwd - Nr. 19 vom 7. Mai 2009: Akademiker sind seltener arbeitslos als geringer Qualifizierte und verdienen besser. Damit möglichst viele Schüler die Chance auf ein Studium bekommen, müssen die Bundesländer aber noch weiter ihre bildungspolitischen Hausaufgaben machen. Immerhin erwerben mittlerweile mehr Jugendliche eine Studienberechtigung als im Jahr 2000.
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Fachkräfte: Auch in Krisenzeiten knapp (08.04.2009)
Institut der deutschen Wirtschaft KölnBeschreibung
Die aktuelle wirtschaftliche Talfahrt macht auch vor hochqualifizierten Beschäftigten nicht halt. Doch gerade MINT-Fachkräfte – Mathematiker, Ingenieure, Naturwissenschaftler und Techniker – bleiben am Arbeitsmarkt begehrt. (iw-Pressemitteilung vom 8.4.2009)
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Bildungsabschlüsse: Mit Studium in den Job (19.01.2009)
Institut der deutschen Wirtschaft KölnBeschreibung
iwd - Nr. 47 vom 20. November 2008: Je höher der Abschluss, desto besser die Jobchancen. Nur gut jeder zweite Haupt- und Realschulabgänger ohne weitere Qualifikation hat eine Arbeit, bei den Akademikern stehen annähernd neun von zehn Absolventen in Lohn und Brot.
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Hochschule: Akademischer Hürdenlauf (25.11.2008)
Institut der deutschen Wirtschaft KölnBeschreibung
iwd Nr. 41 vom 9. Oktober 2008: Finanzielle Restriktionen und Zulassungsbeschränkungen schrecken viele junge Menschen vom Hochschulbesuch ab. Derzeit beginnt gerade einmal jeder Dritte eines Jahrgangs ein Studium, einen Abschluss schafft nur jeder Fünfte.
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Blue Card: Einwanderer sollen Fachkräftemangel lindern (20.11.2008)
Beschreibung
Das EU-Parlament hat der Einführung einer Blue Card für Einwanderer zugestimmt. Die Anforderungen an die Hochqualifizierten fallen jedoch höher aus als geplant. (SZ vom 20.11.2008)
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Arbeitsmarkt für Akademiker: Ausländer bleiben hier (19.11.2008)
Beschreibung
Während der Fachkräftemangel Milliarden kostete, tat die Politik ihr bestes, hochqualifizierte Ausländer nach ihrem Studium wieder los zu werden. Doch nun gibt es eine Trendwende - die Akademiker bleiben hier. (SZ vom 19.11.2008)
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Ingenieurmangel: Job-Börsen für Tüftler und Techniker (15.10.2008)
Institut der deutschen Wirtschaft KölnBeschreibung
Um den Fachkräftemangel bei den Ingenieuren zumindest zu lindern, organisiert die Bundesagentur für Arbeit (BA) in den kommenden Wochen regionale Vermittlungsbörsen (iwd Nr. 34 vom 21. August 2008).
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Netzwerk "Wege ins Studium" (06.10.2008)
Bundesagentur für ArbeitBeschreibung
Das Netzwerk "Wege ins Studium" ist ein Internetportal zur umfassenden und objektiven Information und Beratung über alle Fragen rund um das Studium und den Akademikerarbeitsmarkt. Dieses Internet-Portal soll dem Informationssuchenden helfen, sich das umfangreiche Informationsangebot der Netzwerk-Partner systematisch zu erschließen.
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Gegen Fachkräftemangel: Ingenieure qualifizieren (15.8.2008) - BMBF fördert Weiterbildungskurse für arbeitslose Ingenieure (15.08.2008)
Bundesministerium für Bildung und ForschungBeschreibung
Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) fördert Weiterbildungskurse für arbeitslose Ingenieure mit 2,68 Millionen Euro. (Pressemitteilung des BMBF)
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Fachkräfte: Ingenieure verzweifelt gesucht (11.08.2008)
Institut der deutschen Wirtschaft KölnBeschreibung
iwd - Nr. 26 vom 26. Juni 2008: Die Fachkräftelücke wird größer: Im Jahresmittel gab es 2007 bundesweit 69.600 Ingenieurstellen, die nicht besetzt werden konnten – das sind 44 Prozent mehr als 2006.
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Fachkräfte: Die 70.000-Ingenieure-Lücke (24.06.2008)
Institut der deutschen Wirtschaft KölnBeschreibung
Im April dieses Jahres hatten die Personalchefs hierzulande 95.300 Ingenieurstellen zu vergeben – 72.400 mehr, als arbeitslose Ingenieure auf dem Arbeitsmarkt waren. Dies geht aus einer Befragung von 2.700 Unternehmen hervor. (24.6.2008)
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Frauen sollen die Ingenieurslücke schließen (18.06.2008)
Beschreibung
Mit einem nationalen Bündnis will die Bundesregierung mehr Frauen in technische und naturwissenschaftliche Berufe bringen. So soll der Fachkräftemangel entschärft werden. (18.6.2008)
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Absolventen: Alter Nachwuchs (23.05.2008)
Institut der deutschen Wirtschaft KölnBeschreibung
Das neu eingeführte Abitur in zwölf Jahren und die kürzeren Bachelor-Studiengänge sollen einen früheren Start ins Berufsleben ermöglichen. Denn die Deutschen brauchen lange, bis sie alle Prüfungen abgelegt haben. Oldies bringen jedoch nicht nur die Hochschulen hervor – Gleiches gilt für die betriebliche Ausbildung (iwd - Nr. 21 vom 22. Mai 2008).
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Ingenieure: Auf vielen Hochzeiten gefragt (23.05.2008)
Institut der deutschen Wirtschaft KölnBeschreibung
Ingenieure sind heiß begehrt – 70.000 werden derzeit gesucht. Das kann sich auch auf andere Bereiche ausdehnen: Immerhin fast jeder vierte Dipl.-Ing. arbeitete in völlig anderen Berufsbereichen etwa an Schulen und Hochschulen als Lehrer oder Forscher, in Redaktionen als Journalist, in leitenden Positionen bei Unternehmen sowie in kaufmännischen Berufen und sogar im Sozial- oder Gesundheitswesen. (iwd - Nr. 21 vom 22. Mai 2008)
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Zukunftstechnologien in Deutschland? (Februar 2008) (09.04.2008)
Verein Deutscher IngenieureBeschreibung
Ergebnisse einer Umfrage des Vereins Deutscher Ingenieure zu Folgen des Fachkräftemangels auf die High-Tech-Produktion in Deutschland.
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