Der Arbeitsmarkt für Akademikerinnen und Akademiker
Studieren macht sich bezahlt. Nicht nur was das Einkommen von Akademiker/innen anbelangt, sondern höhere Bildung schützt in Krisenzeiten auch besser vor Arbeitslosigkeit. Das zeigen Analysen der qualifikationsspezifischen Arbeitslosenquoten seit langem. Allerdings sind die Aussichten nicht auf allen akademischen Teilarbeitsmärkten gleich gut.
Diese Infoplattform dokumentiert Literatur, Forschungsprojekte, einschlägige Institutionen und sonstige relevante Informationsquellen zur Qualifikation und Beschäftigung von Hochschulabsolvent/innen insgesamt sowie zu Arbeitsmarktchancen und Beschäftigungsbedingungen für Absolvent/innen verschiedener Studienfächer und Fächergruppen.
- Beschäftigungssituation von Akademiker/innen
- Teilarbeitsmärkte für Akademiker/innen
- Besondere Personengruppen und Aspekte
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Berufe im Spiegel der Statistik (24.06.2024)
Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung der Bundesagentur für ArbeitBeschreibung
Das Institut für Arbeitsmarkt und Berufsforschung (IAB) informiert mit "Beruf – Struktur – Entwicklung" (kurz BSE, vormals "Berufe im Spiegel der Statistik") über die sozialversicherungspflichtige Beschäftigung und die registrierte Arbeitslosigkeit in den Berufen in Deutschland. Unter Beruf werden hier nicht Ausbildungsberufe, sondern Erwerbsberufe verstanden, d.h. die ausgeübten bzw. angestrebten Tätigkeiten unabhängig von der absolvierten Ausbildung.
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28 % Frauenanteil in der Professorenschaft 2022 (15.12.2023)
Statistisches Bundesamt (Destatis)Quelle: Destatis-Pressemitteilung Nr. 481Beschreibung
Je höher die Stufe der akademischen Karriere, desto niedriger ist der Frauenanteil an den deutschen Hochschulen.
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What the Undergraduate Women in Economics Challenge did for economics (21.08.2023)
Tatyana AvilovaQuelle: Centre for Economic Policy Research (CEPR)Beschreibung
Economics is a popular degree in the US. However, men outnumber women by two to one at the best colleges, and overall there are about 2.5 male economics majors to every female major. This column examines the impact of the Undergraduate Women in Economics Challenge, which began in 2015 for one year as a randomised controlled trial to evaluate the impact of light-touch, low-cost interventions to increase the number of female economics majors. The authors find that the initiative helped increase the fraction of female undergraduates who majored in economics relative to men in liberal arts colleges, but not in larger institutions for several reasons.
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Geschlechtsspezifische Gewalt und ihre Folgen in der europäischen akademischen Welt (07.11.2022)
European Union’s Horizon 2020Lipinsky, A.Quelle: UniSAFE, European Union`s Horizon 2020 -
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Blickpunkt Arbeitsmarkt: Akademiker/-innen (30.07.2021)
Bundesagentur für Arbeit, StatistikBeschreibung
Die Marktanalyse der Statistik der Bundesagentur für Arbeit zeigt, dass der Arbeitsmarkt für Akademikerinnen und Akademiker 2020, wie der Arbeitsmarkt insgesamt, von den Auswirkungen der Corona-Pandemie stark beeinträchtigt wurde. Die Nachfrage nach neuem Personal erlitt einen Einbruch und die Arbeitslosenzahl stieg stark an. Gleichwohl bewegte sich die Arbeitslosenquote mit 2,6 Prozent weiterhin auf Vollbeschäftigungsniveau.
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Mehr Habilitationen von Frauen im Jahr 2020 (06.07.2021)
Statistisches BundesamtBeschreibung
Insgesamt 1 533 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler haben im Jahr 2020 ihre Habilitation an Universitäten und gleichgestellten Hochschulen in Deutschland erfolgreich abgeschlossen. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, nahm die Gesamtzahl der Habilitationen im Vergleich zum Vorjahr um 1 % zu. Während die Zahl der Habilitationen bei den Männern gegenüber dem Vorjahr um 4 % auf 995 zurückging, stieg sie bei den Frauen um 11 % auf 538 an. Für 2020 ergab sich ein Frauenanteil an den Habilitationen von 35 %, das waren 3 Prozentpunkte mehr als im Vorjahr. Im Jahr 2010 hatte der Frauenanteil noch bei 25 % gelegen.
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Arbeitsbelastung, Zufriedenheit und Gesundheit von Lehrkräften an Gymnasien (01.03.2020)
Deutscher PhilologenverbandBeschreibung
Ergebnisse der ersten bundesweiten Studie zur Arbeitsbelastung und Gesundheit von Gymnasiallehrkräften Lehrerarbeit im Wandel (LaiW) (03/2020)
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Hochschulen: Jede dritte Habilitation 2018 durch eine Frau (03.07.2019)
Statistisches Bundesamt -
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Anteil der Akademikerinnen bei 30- bis 34-Jährigen doppelt so hoch wie vor einer Generation (06.09.2018)
Statistisches BundesamtBeschreibung
Statistisches Bundesamt, Pressemitteilung Nr. 332 vom 06.09.2018
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2,5 % mehr Frauen beim wissenschaftlichen Hochschulpersonal (06.07.2018)
Statistisches BundesamtBeschreibung
Rund 393 400 Personen waren Ende 2017 an deutschen Hochschulen und Hochschulkliniken als wissenschaftliches und künstlerisches Personal beschäftigt. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) nach vorläufigen Ergebnissen weiter mitteilt, waren das 1,7 % mehr als 2016. Die Zahl der Frauen beim wissenschaftlichen und künstlerischen Personal stieg im Vergleich zum Vorjahr um 2,5 % auf 153 000. Der Frauenanteil lag damit Ende 2017 wie bereits im Vorjahr bei 39 %.
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Plädoyer für höhere Bildung (02.12.2016)
Deutscher BundestagBeschreibung
Öffentliches Fachgespräch zum Thema "Bildung in Deutschland" im Ausschuss für Bildung, Forschung und Technikfolgenabschätzung am 30.11.2016. Andreas Schleicher, Director for Education bei der OECD, betonte, dass der Arbeitsmarkt in Deutschland für höher Qualifizierte noch nicht gesättigt sei.
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Akademische Laufbahnen und Frauenanteile (29.07.2016)
Statistisches BundesamtBeschreibung
Daten von Destatis
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Frauen in Wissenschaft und Forschung (29.07.2016)
Beschreibung
Daten und Auswertungen zu Frauen in der Wissenschaft
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Beschäftigungsfähigkeit von Hochschulabsolventinnen und -absolventen weiter verbessern! (26.07.2016)
Bundesvereinigung der Deutschen ArbeitgeberverbändeBeschreibung
Gemeinsame Erklärung von BDA, DGB und HRK (Juli 2016)
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Frauenanteil in Professorenschaft 2015 auf 23 % gestiegen (19.07.2016)
Statistisches BundesamtBeschreibung
Pressemitteilung Destatis
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Studienabbruch - und dann? (01.07.2016)
Bundesministerium für Bildung und ForschungBeschreibung
Das Online-Portal des Das Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) informiert Studienzweiflerinnen und Studienzweifler über Wege und zielgerichtete Hilfsangebote, um ihr Hochschulstudium erfolgreich abschließen zu können. Gleichzeitig werden ihnen im Falle eines Studienabbruchs die vielfältigen Karrierechancen bei einem Wechsel in die berufliche Bildung aufgezeigt. Das Angebot richtet sich daher sowohl an Studienzweifler/innen als auch an potentielle Studienabbrecher/innen. (07/2016)
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Mehr Habilitationen von Frauen im Jahr 2015 (29.06.2016)
Statistisches BundesamtBeschreibung
Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, erhöhte sich die Zahl der weiblichen Habilitierten um 2 % auf 462. Dies entspricht einem Frauenanteil an den Habilitationen von 28 %. 2005 hatte dieser 23 % betragen.
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Initiative Gleichwertigkeit und Attraktivität beruflicher Bildung (01.03.2016)
Beschreibung
Die Unterzeichner der Initiative fordern die Regierungschefs von Bund und Ländern auf, sich unter Beteiligung der Sozialpartner auf eine Reform zu verständigen, die es leistungsstarken jungen Leuten ermöglicht, durch berufliche Aus- und Weiterbildung im bestehenden Berufsbildungssystem die gleichen Berufs- und Einkommenschancen zu erreichen wie die Absolventinnen und Absolventen einer Bachelorausbildung. (03/2016)
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Berufswahl: Der Hollywood-Faktor (10.11.2015)
Institut der deutschen Wirtschaft KölnBeschreibung
Seit in den USA Krimiserien, in denen promovierte Chemikerinnen die Beweismittel analysieren, alle Einschaltrekorde brechen, ist der Anteil an Frauen in den sogenannten STEM-Fächern Science, Technology, Engineering, Mathematics an den Hochschulen sprunghaft gestiegen. iwd - Nr. 36 vom 3. September 2015
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Der Hunger nach Aufstieg – Chancengleichheit ohne Standesdünkel (26.06.2015)
Deutscher GewerkschaftsbundBeschreibung
Elf gewerkschaftliche Thesen zum öffentlichen Diskurs über Akademisierung und berufliche Ausbildung von Antonia Kühn und Norbert Wichmann.
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Zahlen und Fakten: Hochschulstatistik (10.06.2015)
Statistisches BundesamtBeschreibung
Die Hochschulstatistik des Statistischen Bundesamtes erfasst Daten zu (privaten) Hochschulen und zum Hochschulpersonal. Sie bietet außerdem Informationen zu Studierenden – unter anderem zu Studienanfängern, zu Studierenden nach Studienfächern, zur Studiendauer, zu den Studienabschlüssen sowie zu Promotionen und Habilitationen.
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Zahlen und Fakten Berufliche Bildung (10.06.2015)
Statistisches BundesamtBeschreibung
Im Bereich Berufliche Bildung des Statistischen Bundesamtes liegen Informationen zu Auszubildenden und den beliebtesten Ausbildungsberufen vor. Ebenso stehen Daten zu neu abgeschlossenen oder gelösten Ausbildungsverträgen zur Verfügung.
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Duale Berufsausbildung: Mit dem Abi in die Lehre (19.05.2015)
Institut der deutschen Wirtschaft KölnBeschreibung
Auch wenn es immer mehr junge Leute an die Universitäten zieht – die berufliche Praxis ist nach wie vor gefragt. Zuletzt absolvierten annähernd 1,5 Millionen Menschen in Deutschland eine duale Berufsausbildung. Fast jeder Dritte von ihnen hatte die Hochschulreife in der Tasche. (iwd - Nr. 14 vom 2. April 2015)
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Studieren ohne Abitur (27.04.2015)
CHE Centrum für HochschulentwicklungBeschreibung
Das Internet-Portal des CHE - Centrum für Hochschulentwicklung bietet über die Beratungsfunktion hinaus auch ein Daten-Monitoring mit aktuellen Zahlen zum Studium ohne Abitur und Fachhochschulreife in Bund und Ländern.
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Studium: Nicht jeder schafft es bis zum Abschluss (23.04.2015)
Institut der deutschen Wirtschaft KölnBeschreibung
Mehr als jeder vierte Student bricht sein Bachelorstudium ab. Besonders häufig scheitern Studenten der MINT-Fächer Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik. Besser sind die Quoten in den Masterstudiengängen: Hier gibt an den Universitäten nur jeder Zehnte auf. (iwd - Nr. 26 vom 26. Juni 2014)
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SWITCH - Die Full-Service-Agentur für Studienabbrecher und Studienabbrecherinnen (17.04.2015)
Beschreibung
SWITCH ist eine Agentur für Studienabbrecher und Studienabbrecherinnen, die alternative Ausbildungswege nach einem Studienabbruch aufzeigt. Sie wird seit März 2015 über das Ausbildungsstrukturprogramm JOBSTARTER plus durch Mittel des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) und den Europäischen Sozialfonds (ESF) für drei Jahre gefördert.
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Neue Chancen für Studienabbrecher (27.01.2015)
Bundesministerium für Bildung und ForschungBeschreibung
2015 starten im Programm JOBSTARTER plus des Bundesministeriums für Bildung und Forschung bundesweit 18 regionale Projekte, mit denen Studienabbrecherinnen und -abbrecher für eine duale Berufsausbildung gewonnen werden. Hier finden Sie weiterführende Informationen.
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Attraktive Karrierewege für Studienabbrecher: Mehr Berufliche Bildung wagen! (06.10.2014)
Deutscher Industrie- und HandelskammertagBeschreibung
Newsletter des DIHK: Gerade mit Blick auf den wachsenden Mangel an beruflich gebildeten Fachkräften ist die IHK-Organisation bestrebt, Studienabbrecher für die betriebliche Aus- und Weiterbildung zu gewinnen.
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Studium: Nicht jeder schafft es bis zum Abschluss (26.08.2014)
Institut der deutschen Wirtschaft KölnBeschreibung
Mehr als jeder vierte Student bricht sein Bachelorstudium ab. Besonders häufig scheitern Studenten der MINT-Fächer Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik. Besser sind die Quoten in den Masterstudiengängen: Hier gibt an den Universitäten nur jeder Zehnte auf.
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Frauenanteil in der Wissenschaft steigt - In höheren Positionen sind Frauen aber nach wie vor unterrepräsentiert (30.07.2014)
Statistisches BundesamtBeschreibung
Pressemitteilung des Statistischen Bundesamtes Nr. 268.
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Karriere: Der Doktor und die liebe Karriere (25.07.2014)
Institut der deutschen Wirtschaft KölnBeschreibung
Für Biologen, Physiker und Chemiker ist eine Promotion fast schon Voraussetzung für eine Führungsposition. Dass der berufliche Aufstieg auch ohne Doktortitel gut funktionieren kann, zeigen indes Ingenieure und Informatiker. (iwd - Nr. 19 vom 8. Mai 2014)
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Internationales Potenzial für Deutschlands Zukunft nutzen - Kompetenzen für Wissenschaft und Wirtschaft gewinnen (23.07.2014)
Bundesvereinigung der Deutschen ArbeitgeberverbändeBeschreibung
Die Autoren der Broschüre von BDA, BDI und Hochschulrektorenkonferenz fordern mehr Zuwanderung über das Wissenschaftssystem. Sie drängen darauf, mehr internationale Absolventen deutscher Hochschulen für eine Berufstätigkeit in Deutschland zu gewinnen.
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Ingenieure: Zuwanderung mindert Engpässe (06.06.2014)
Institut der deutschen Wirtschaft KölnBeschreibung
Drei interaktive Karten zeigen, wo die meisten Ingenieure beschäftigt sind, welche Regionen am meisten ausbilden und welche Hochschulen sich auf die Ingenieurwissenschaften spezialisiert haben. Deutschland braucht aber deutlich mehr Ingenieure, als die heimischen Hochschulen ausbilden. Abhilfe kommt aus dem Ausland: Inzwischen ist jeder siebte erwerbstätige Ingenieur zugewandert und bringt seinen Abschluss oft gleich aus dem Heimatland mit. (iwd - Nr. 15 vom 9. April 2014)
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Fachkräftemangel oder Überakademisierung? Der zukünftige Bildungsbedarf aus Sicht der Unternehmen (19.05.2014)
Friedrich-Ebert-StiftungBeschreibung
Beitrag von Eduard Heußen, Managerkreis der Friedrich-Ebert-Stiftung.
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JobTrends Deutschland 2014 Jura (02.05.2014)
Staufenbiel Institut für Studien- und BerufsplanungBeschreibung
Sonderauswertung der jährlichen Studie des Staufenbiel-Instituts "JobTrends Deutschland 2014" zum Thema Jura.
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exist - Existenzgründungen aus der Wissenschaft (28.03.2014)
Bundesministerium für Wirtschaft und TechnologieBeschreibung
EXIST ist ein Förderprogramm des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie (BMWi). Ziel ist es, das Gründungsklima an Hochschulen und außeruniversitären Forschungseinrichtungen zu verbessern. Darüber hinaus sollen die Anzahl und der Erfolg technologieorientierter und wissensbasierter Unternehmensgründungen erhöht werden.
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Jobs ohne Befristung: Für viele Jungakademiker nur ein Traum (17.03.2014)
Statistisches BundesamtBeschreibung
Das STATMagazin des Statistischen Bundesamtes zu befristeten Arbeitsverhältnissen bei Akademikern. (Mai 2013)
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Erasmus+ - EU-Projekt "PrevDrop" - Erkennen und Vorbeugen von Abbrüchen aus der Hochschulbildung und Unterstützung von Studierenden beim Wechsel in eine erfolgreiche Berufsausbildung (01.01.2014)
Hochschule der Bundesagentur für Arbeit, MannheimFrey, AndreasBeschreibung
Erfolg in Hochschulbildung ist wesentlich für Arbeitsplätze, soziale Gerechtigkeit und wirtschaftliches Wachstum, und somit sind hoch qualifizierte Fachkräfte unverzichtbar für unsere Gesellschaft. Als eines der Kernziele formuliert die Europäische Union, mindestens 40 % der jüngeren Generation zu einem tertiären Bildungsabschluss zu führen. Ergänzend fordert sie, die Zahl der vorzeitigen Abbrüche in der Hochschulbildung zu reduzieren. Laut den Berechnungen des Hochschul-Informations-System (HIS) von 2012 beenden ca. 28% aller Studierenden in Deutschland ihr Studium ohne Abschluss. Dies wird oft als Scheitern sowohl der Studierenden als auch des Hochschulsystems interpretiert. Ein vorzeitiger Abbruch kann jedoch auch eine positive Entscheidung sein, insbesondere wenn Studierende realisieren, dass das Hochschulstudium zum jetzigen Zeitpunkt oder in dem gewählten Studienfach nicht das richtige für sie ist. Diese Studierenden sind in der Regel bereits gut ausgebildete Personen, deren Potenzial auf dem Arbeitsmarkt jedoch unterschätzt und nicht adäquat genutzt wird. Von dieser Situation ausgehend hat sich das EU-Projekt "PrevDrop" zum Ziel gesetzt durch die Entwicklung unterschiedlicher Maßnahmenpakete und Produkte einerseits Studierende mit Abbruchrisiko bei der erfolgreichen Absolvierung ihres Studiums zu unterstützen, andererseits Studierende, die ihr Studium nicht abschließen können oder möchten, durch gezielte Beratung von Studienberatern und Berufsberatern in eine berufliche Ausbildung zu begleiten. Angestrebte Maßnahmen und Produkte: •Ein Frühwarn- und Diagnosesystem in Form eines Selbstbeurteilungstools, welches sowohl Studierenden als auch Studienberatern von Universitäten und Berufsberatern von Arbeitsagenturen dabei hilft, ein eventuelles Abbruchrisiko frühzeitig zu erkennen. •Präsenz- und Online-Qualifizierungen für Studienberater und Berufsberater, welche den Umgang mit dem Selbstbeurteilungstool sowie Strategien zur Verhinderung von Abbrüchen oder Weg
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Grafikstrecke: Ausländische Akademiker (29.11.2013)
Institut der deutschen Wirtschaft KölnBeschreibung
Sie heißen Li und Ljudmila, Dilip und Francoise: Im Jahr 2011 – aktuellere Zahlen gibt es nicht – studierten in Deutschland 272.700 Personen mit einem ausländischen Pass. Lässt man die jungen Leute außer Acht, die in der Bundesrepublik aufgewachsen sind und hier ihre Hochschulzugangsberechtigung erworben haben, bleiben annähernd 185.000 „echte“ akademische Ausländer übrig – also all jene, die tatsächlich zu Studienzwecken nach Deutschland eingereist sind. (iwd Nr. 42 vom 17. Oktober 2013)
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Fünf Jahre nach dem Bildungsgipfel – eine Bilanz: Die Umsetzung der Ziele des Dresdner Bildungsgipfels vom 22. Oktober 2008 (22.11.2013)
Deutscher GewerkschaftsbundBeschreibung
Zum vierten Mal zieht der DGB Bilanz. Was ist aus den Versprechen der Bundeskanzlerin und Ministerpräsidenten auf dem Bildungsgipfel 2008 geworden? Die Untersuchung von Prof. Klaus Klemm zeigt, dass es auch fünf Jahre nach Ausruf der Bildungsrepublik noch immer deutliche Defizite gibt im deutschen Bildungswesen gibt. So ist die hohe Zahl der Jugendlichen ohne Schulabschluss und Berufsabschluss weiter ein zentrales Problem.
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Ingenieurinnen: Zögerliche Tüftlerinnen (11.04.2013)
Institut der deutschen Wirtschaft KölnBeschreibung
iwd Nr. 15 vom 11.04.2013: Seit Jahren sind Ingenieure knapp. Vor allem Frauen entscheiden sich noch zu selten für eine Ingenieurkarriere – trotz zahlreicher Programme zur Förderung des weiblichen Nachwuchses.
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BMAS - Infos zum Praktikum (27.02.2013)
Bundesministerium für Arbeit und SozialesBeschreibung
Das Bundesministerium für Arbeit und Soziales und das Bundesministerium für Bildung und Forschung haben einen Leitfaden für Praktikanten und Unternehmen mit der Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände/BDA, mit dem Deutschen Industrie- und Handelskammertag/DIHK, mit dem Zentralverband des Deutschen Handwerks/ZDH und mit dem Bundesverband der Freien Berufe/BFB erarbeitet. (Juli 2011)
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Praktikantenreport 2012 (27.02.2013)
Employour GmbHBeschreibung
Der meinpraktikum.de Praktikantenreport 2012 geht der Frage nach, wie zutreffend der Begriff »Generation Praktikum« ist und untersucht hierzu, wie zufrieden oder unzufrieden Praktikanten in Deutschland tatsächlich sind und von welchen Faktoren diese Zufriedenheit abhängt.
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Akademiker: Im ersten Job häufig ohne Sicherheit (28.01.2013)
Hans-Böckler-StiftungBeschreibung
Böckler Impuls 01/2013: Jeder dritte Hochschulabsolvent findet als ersten Job nur eine befristete Stelle. Besonders groß ist der Anteil an Hochschulen, in Krankenhäusern und der öffentlichen Verwaltung.
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Ingenieurinnen: Frauen nach vorn (08.10.2012)
Institut der deutschen Wirtschaft KölnBeschreibung
Immer mehr Frauen entscheiden sich für einen Ingenieurberuf – doch sie schaffen es bisher selten auf den Chefsessel. Das Projekt EXIST-ING des IW Köln hilft den Unternehmen dabei, das zu ändern.
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Prekäre Beschäftigung von Hochqualifizierten - Das Beispiel der Kulturberufe (05.10.2012)
Deutscher GewerkschaftsbundBeschreibung
Beitrag von Ursula Schumm-Garling im DGB-Magazin Gegenblende 17/2012.
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MINT-Akademiker: Vielgefragte Fachleute (28.06.2012)
Institut der deutschen Wirtschaft KölnBeschreibung
iwd Nr. 26 vom 28.06.2012: Rechnerisch-analytisch denken, komplexe technische Probleme lösen – die Kompetenzen von Mathematikern, Informatikern, Naturwissenschaftlern und Technikern, also der sogenannten MINTler, sind in vielen Berufen gefragt. Der Bedarf an MINTlern geht weit über die klassischen Jobs wie Ingenieur oder Physiker hinaus.
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Ingenieure: Gefährdete Spezies (28.06.2012)
Institut der deutschen Wirtschaft KölnBeschreibung
iwd Nr. 17 vom 26. April 2012: Deutschlands Techniktüftler halten die Wirtschaft auf Trab: Die fünf Branchen mit der höchsten Dichte an Ingenieuren leisten das Gros aller Innovationsausgaben und erwirtschaften fast die Hälfte der Einnahmen aus dem Außenhandel. Der demografische Wandel könnte diese Erfolgsgeschichte allerdings bremsen, wenn nicht verstärkt in die Ausbildung der klugen Köpfe investiert wird.
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MINT-Fachkräfte: Frau zeigt Interesse (24.05.2012)
Institut der deutschen Wirtschaft KölnBeschreibung
iwd Nr. 21 vom 24.05.2012: Immer mehr junge Menschen – und neuerdings auch mehr Frauen – studieren Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik. Trotzdem reicht die Zahl der Abgänger nicht aus, um den Bedarf zu decken.
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Perspektiven für den wissenschaftlichen Nachwuchs (18.04.2012)
Deutscher Bundestag, Ausschuss für Bildung, Forschung und TechnikfolgenabschätzungBeschreibung
Öffentliches Fachgespräch im Ausschuss für Bildung, Forschung und Technikfolgenabschätzung am 28.02.2012. Hier finden Sie die Stellungnahmen der eingeladenen Experten.
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