Der Arbeitsmarkt für Akademikerinnen und Akademiker
Studieren macht sich bezahlt. Nicht nur was das Einkommen von Akademiker/innen anbelangt, sondern höhere Bildung schützt in Krisenzeiten auch besser vor Arbeitslosigkeit. Das zeigen Analysen der qualifikationsspezifischen Arbeitslosenquoten seit langem. Allerdings sind die Aussichten nicht auf allen akademischen Teilarbeitsmärkten gleich gut.
Diese Infoplattform dokumentiert Literatur, Forschungsprojekte, einschlägige Institutionen und sonstige relevante Informationsquellen zur Qualifikation und Beschäftigung von Hochschulabsolvent/innen insgesamt sowie zu Arbeitsmarktchancen und Beschäftigungsbedingungen für Absolvent/innen verschiedener Studienfächer und Fächergruppen.
- Beschäftigungssituation von Akademiker/innen
- Teilarbeitsmärkte für Akademiker/innen
- Besondere Personengruppen und Aspekte
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Qualifikationsrahmen für Deutsche Hochschulabschlüsse (02.03.2006)
Ständige Konferenz der Kultusminister der Länder in der Bundesrepublik DeutschlandBeschreibung
In dem vorliegenden Entwurf werden Qualifikationen, über die Absolventinnen und Absolventen der jeweiligen Abschlüsse verfügen sollen, anhand der Kriterien „Wissen und Verstehen“, „Können (Wissenserschließung)“ und „Formale Aspekte“ auf Bachelor-, Master- und Doktoratsebene beschrieben und systematisiert. (2005)
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Empfehlungen zur Reform der staatlichen Abschlüsse (02.03.2006)
WissenschaftsratBeschreibung
Empfehlungen des Wissenschaftsrats aus dem Jahr 2002.
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Der Bologna-Prozess (02.03.2006)
Bundesministerium für Bildung und ForschungBeschreibung
Informationsseite des BMBF zu den Hintergründen, den Inhalten und zum Stand der Umsetzung des Bologna-Prozesses in Deutschland.
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Servicestelle Bologna (02.03.2006)
HochschulrektorenkonferenzBeschreibung
Gefördert durch das BMBF hat die Hochschulrektorenkonferenz eine Service-Stelle Bologna eingerichtet, die adressatenspezifische (Hochschule, Studierende, Arbeitgeber) Vernetzungs-, Beratungs- und Informationsangebote unterbreitet.
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Kompetenzzentrum Bologna (02.03.2006)
HochschulrektorenkonferenzBeschreibung
Das Kompetenzzentrum Bologna der Hochschulrektorenkonferenz umfasst folgende Aktionslinien: das Förderprogramm „Bologna-Berater für deutsche Hochschulen“, Vernetzungsaktivitäten, Evaluation und Auswertung des Prozesses und die Beratungs- und Dienstleistungsangebote der Servicestelle Bologna.
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Hochschulranking (02.03.2006)
CHE Centrum für HochschulentwicklungBeschreibung
Ergebnisse des CHE-Hochschulranking 2005 in interaktiver Aufbereitung.
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Hochschulreform / Hochschulentwicklung (02.03.2006)
Deutsches Institut für Internationale Pädagogische ForschungBeschreibung
Informationsseiten des Deutschen Bildungsservers.
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Zu den Änderungen der Ländergemeinsamen Strukturvorgaben gemäß § 9 Abs. 2 HRG für die Akkreditierung von Bachelor- und Masterstudiengängen anlässlich der Überführung der Lehrerbildung in die Bachelor- und Masterstruktur (02.03.2006)
HochschulrektorenkonferenzBeschreibung
Stellungnahme der Hochschulrektorenkonferenz vom Februar 2005.
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Stellungnahme der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW) für die Anhörung „Bologna-Prozess“ des Bundestagsausschusses für Bildung, Forschung und Technikfolgenabschätzung am 3. Mai 2004 in Berlin (02.03.2006)
Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft -
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BERUFEnet (02.03.2006)
Bundesagentur für ArbeitBeschreibung
BERUFEnet ist eine Online-Datenbank der Bundesagentur für Arbeit mit ausführlichen Informationen zu fast allen Berufen, zu Tätigkeiten und Arbeitsbedingungen in einem Beruf, zu Inhalten und Ablauf der Ausbildung (Dauer, Abschluss, Fächer in der Berufsschule, Prüfungen), zu beruflichen Anforderungen und Fähigkeiten sowie Arbeitsmarktzahlen.
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Bachelor für Arztberuf nicht berufsqualifizierend (02.03.2006)
Deutscher HochschulverbandBeschreibung
Resolution der Arbeitsgemeinschaft Hochschulmedizin vom August 2005.
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Berufseinstieg: Mit Bachelor und Master in den Beruf (02.03.2006)
Bundesagentur für ArbeitBeschreibung
Informationsseiten des Netzwerks Wege ins Studium zu verschiedenen Aspekten der Bachelor- und Masterstudiengänge, darunter auch zum Berufseinstieg. (Netzwerkpartner: Bundesagentur für Arbeit, Bundeselternrat, BMBF, Deutsches Studentenwerk, HRK, DGB, KMK.)
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alma mater bolognaise. Perspektiven eines Europäischen Hochschulraums im Rahmen des Bologna-Prozesses (02.03.2006)
Gewerkschaft Erziehung und WissenschaftBeschreibung
Ein Materialpaket zur weiteren Diskussion über den Bologna-Prozess und die Entwicklung des europäischen Hochschulraums in der GEW. (2004)
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Bachelor qualifiziert nicht für Beruf des Richters oder Anwalts. Anwaltverein, Juristen-Fakultätentag und Hochschulverband zur Zukunft der Juristenausbildung. (02.03.2006)
Deutscher HochschulverbandBeschreibung
Pressemitteilung des Deutschen Hochschulverbands, des Anwaltvereins und Juristen-Fakultätentags zur Zukunft der Juristenausbildung (September 2005).
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Ergebnisse zum Verbleib von Absolventinnen und Absolventen mit Bachelorabschluss (02.03.2006)
Hochschul-Informations-SystemBeschreibung
Power-Point-Präsentation zu einem Vortrag von Kolja Briedis (November 2005) über den Verbleib der ersten Bachelorabsolventen, die in den Jahren 2002 und 2003 ihren Abschluss erworben haben. Dargestellt werden vor allem quantitative Befunde einer HIS-Befragung aus dem Jahr 2004.
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Daten zu Bachelor und Master in den Natur- und Ingenieurwissenschaften 2005 (02.03.2006)
Statistisches BundesamtBeschreibung
Flyer des Statistischen Bundesamtes.
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Empfehlungen der Gesellschaft für Informatik für Bachelor- und Masterprogramme im Studienfach Informatik (02.03.2006)
Gesellschaft für Informatik -
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Wozu taugt ein Bachelor? (Teil 1). Wert des Bachelor- und Masterstudiums für Wirtschaft und Gesellschaft (17.02.2006)
Deutsches Institut für Internationale Pädagogische ForschungBeschreibung
Der Beitrags beleuchtet verschiedene Aspekte der Arbeitsmarktintegration der Absolventen der Bacherlor- und Master-Studiengänge.
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Bachelor- und Masterstudiengänge - Risiken und Chancen für die Soziale Arbeit (17.02.2006)
Deutsche Gesellschaft für SozialarbeitBeschreibung
Stellungnahme der Deutschen Gesellschaft für Sozialarbeit zur Einführung von Bachelor- und Masterstudiengängen.
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BACHELOR WELCOME! (17.02.2006)
Stifterverband für die Deutsche WissenschaftBeschreibung
Erklärung führender deutscher Unternehmen zur Umstellung auf Bachelor- und Master-Abschlüsse in Deutschland vom Juni 2004.
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Wozu taugt ein Bachelor? (Teil 2). Wert des Bachelor- und Masterstudiums für Wirtschaft und Gesellschaft (17.02.2006)
Deutsches Institut für Internationale Pädagogische ForschungBeschreibung
Der Beitrag beleuchtet verschiedene Aspekte der Arbeitsmarktintegration der Absolventen der Bacherlor- und Master-Studiengänge
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Angebot und Nachfrage - Zur Akzeptanz von Bachelor und Master (17.02.2006)
Deutsches Institut für Internationale Pädagogische ForschungBeschreibung
Überlegungen zur Aussagekraft von statistischen Kennziffern auf der Angebots- und Nachfrageseite des Bachelor- und Master-Arbeitsmarkts.
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Mit dem Bachelor in den Beruf (17.02.2006)
Stifterverband für die Deutsche WissenschaftBeschreibung
Stellungnahme des Stifterverbandes zur Einführung von Bachelor- und Masterstudiengängen in Deutschland (2004).
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Bachelor- und Masterabsolventen: In den Firmen willkommen (16.02.2006)
Institut der deutschen Wirtschaft KölnBeschreibung
Ergebnisse einer Umfrage des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln (IW) zeigen, dass die überwiegende Mehrheit der Firmen Bewerbern mit Bachelor oder Master gute Karriereaussichten voraussagen.
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HRK und Stifterverband fordern konsequente Umsetzung des Bologna-Prozesses auch in der Lehrerbildung (26.1.2006) (26.01.2006)
HochschulrektorenkonferenzBeschreibung
Pressemitteilung der Hochschulrektorenkonferenz und des Stifterverbandes für die Deutsche Wissenschaft als Reaktion auf die Beschlüsse der Kultusministerkonferenz (KMK) zur Anerkennung von Bachelor- und Masterabschlüssen in den Lehramtsstudiengängen vom Januar 2006.
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CEWS-Statistikportal (21.10.2005)
Kompetenzzentrum Frauen in Wissenschaft und Forschung CEWSBeschreibung
Das Statistikportal des CEWS schafft einen schnellen Zugang zu den grundlegenden Statistiken über Frauen in Wissenschaft und Forschung. Das Portal enthält geschlechterspezifische Daten zu: Hochschulen, Forschungseinrichtungen und der Industriellen Forschung, Gremien und Drittmittel, Deutschland im europäischen und internationalen Vergleich.
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Strukturelle Barrieren für Absolventinnen und Absolventen technisch- und naturwissenschaftlicher Fächer im Beruf: Analyse zur Entwicklung von Empfehlungen (01.03.2002)
Technische Universität Darmstadt, Institut für SoziologieKrais, Beate, Prof. Dr.Quelle: ProjekthomepageBeschreibung
Naturwissenschaften und moderne Technologien sind - im Studium wie im Beruf - nach wie vor ausgesprochene Männerdomänen. Ungeklärt ist vor allem, inwiefern Unterschiede in den Tätigkeitsfeldern und Karrierechancen von Männern und Frauen mit naturwissenschaftlichen und technischen Studienabschlüssen die Entscheidung junger Frauen für die Aufnahme eines entsprechenden Studiums negativ beeinflussen. Ziel der Untersuchung ist es daher, ein differenziertes Bild der beruflichen Situation von erwerbstätigen Frauen und Männern mit entsprechenden Studienabschlüssen zu erarbeiten. Die Studie soll Hindernisse für Chancengleichheit im Beruf identifizieren und Ansatzpunkte für deren Abbau aufzeigen. Über die wissenschaftliche Diskussion hinaus sollen Empfehlungen für Berufsverbände, Hochschulen, Unternehmen und politische Akteure erarbeitet werden. Methoden: Im Zentrum steht eine schriftliche Befragung von Erwerbstätigen mit Studienabschlüssen in den Fächern Chemie, Informatik und Physik; sie wird ergänzt durch ausführliche Interviews. Die Auswertung integriert Informationen zur beruflichen Situation und zu den persönlichen Lebensverhältnissen. Untersuchungsdesign: Querschnitt Erhebungstechniken und Auswertungsverfahren: Qualitatives Interview. Standardisierte Befragung, schriftlich (Stichprobe: 5.000 pro Fach; alle weiblichen Mitglieder der Berufsverbände GI, GdCh, DPG und entsprechende Zufallsauswahl der männlichen Mitglieder). Feldarbeit durch Mitarbeiter-innen des Projekts. Datenbestand: Abgabe eventuell Veröffentlichungen: Könekamp, Bärbel ; Krais, Beate ; Erlemann, Martina: Chancengleichheit für Männer und Frauen in der Physik? in: Physik Journal, Jg. 1, 2002, H. 2, S. 22-27.
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Bologna und die Folgen * "Mismatch" zwischen Studienabschlüssen und Einstellungsvoraussetzungen am Arbeitsmarkt in sieben Ländern und drei Branchen
Universität Konstanz, Rechts-, Wirtschafts- und Verwaltungswissenschaftliche Sektion, FB Politik- und Verwaltungswissenschaft Lehrstuhl für Internationale Politik und KonfliktforschungQuelle: Projektinformation in SOFIS
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