Der Arbeitsmarkt für Akademikerinnen und Akademiker
Studieren macht sich bezahlt. Nicht nur was das Einkommen von Akademiker/innen anbelangt, sondern höhere Bildung schützt in Krisenzeiten auch besser vor Arbeitslosigkeit. Das zeigen Analysen der qualifikationsspezifischen Arbeitslosenquoten seit langem. Allerdings sind die Aussichten nicht auf allen akademischen Teilarbeitsmärkten gleich gut.
Diese Infoplattform dokumentiert Literatur, Forschungsprojekte, einschlägige Institutionen und sonstige relevante Informationsquellen zur Qualifikation und Beschäftigung von Hochschulabsolvent/innen insgesamt sowie zu Arbeitsmarktchancen und Beschäftigungsbedingungen für Absolvent/innen verschiedener Studienfächer und Fächergruppen.
- Beschäftigungssituation von Akademiker/innen
- Teilarbeitsmärkte für Akademiker/innen
- Besondere Personengruppen und Aspekte
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Zukunftstechnologien in Deutschland? (Februar 2008) (09.04.2008)
Verein Deutscher IngenieureBeschreibung
Ergebnisse einer Umfrage des Vereins Deutscher Ingenieure zu Folgen des Fachkräftemangels auf die High-Tech-Produktion in Deutschland.
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Uni-Prekariat: Beruhigungspille für die Generation Praktikum (25.03.2008)
Spiegel-OnlineBeschreibung
Mit zarten Gesetzeskorrekturen will Arbeitsminister Olaf Scholz die Ausbeutung von Praktikanten verhindern, bleibt aber vage (Artikel von Nadine Michel in Spiegel online vom 19. März 2008).
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HIS-Studie: Dauerpraktikanten sind die Ausnahme (25.03.2008)
Spiegel-OnlineBeschreibung
Zweifel an der Existenz der "Generation Praktikum": Laut einer aktuellen Studie sind Kettenpraktika bei Jungakademikern selten (Spiegel online vom 12. April 2007).
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fairwork e.V. (25.03.2008)
Beschreibung
Interessenvertretung von Hochschulabsolventen für Hochschulabsolventen: "Unser Ziel sind faire Praktika."
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Fachkräfte: Nachwuchs gesucht (20.03.2008)
Institut der deutschen Wirtschaft KölnBeschreibung
Unternehmen suchen immer mehr nach Hochqualifizierten, besonders nach Ingenieuren. Doch davon gibt es zu wenige in der Bundesrepublik – und Nachwuchs ist ebenso rar (iwd-beitrag in Nr. 12 vom 20.03.2008).
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Akademiker: Am Arbeitsmarkt gefragt (11.03.2008)
Institut der deutschen Wirtschaft KölnBeschreibung
Kurzbericht über eine Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft.
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Schneller zurück in Arbeit (27.2.08) (28.02.2008)
Bundesministerium für Arbeit und SozialesBeschreibung
Menschen, die Arbeit suchten, waren im vergangenen Jahr wesentlich kürzer arbeitslos als im Jahr zuvor. Vor allem Hochschulabsolventen standen hoch im Kurs. Die Bundesagentur für Arbeit registrierte rund 182.000 offene Stellen für Akademiker.
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Ingenieurmangel: Übel an der Wurzel packen (28.02.2008)
Institut der deutschen Wirtschaft KölnBeschreibung
Einige Firmen lockten die raren Akademiker in der Vergangenheit mit satten Gehältern, andere setzten auf ältere Fachkräfte. Doch auf Dauer helfen gegen den Ingenieurmangel nur mehr neue Absolventen – und dazu muss die Politik ihr Scherflein beitragen (iwd - Nr. 9 vom 28. Februar 2008).
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Hochschulen auf einen Blick (2007) (27.02.2008)
Statistisches BundesamtBeschreibung
Die Broschüre liefert eine Auswahl an Daten und Fakten zum Hochschulsystem, zu Absolventen, Personal und Finanzen der Hochschulen
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Grund- und Strukturdaten 2007/2008. Daten zur Bildung in Deutschland (27.02.2008)
Bundesministerium für Bildung und ForschungBeschreibung
Abschnitt 2 des Nachschlagewerks enthält umfangreiche statistische Daten zum Hochschulbereich .
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Gate Germany (27.02.2008)
Deutscher Akademischer AustauschdienstBeschreibung
Konsortium deutscher Hochschulen, Forschungseinrichtungen und anderer Organisationen, das mit international attraktiven Angeboten auf dem weltweiten Bildungsmarkt wirbt und gezielt hochqualifizierte internationale Studierende und Wissenschaftler/innen rekrutieren will.
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Missbrauch von Praktika stoppen (27.02.2008)
Deutscher GewerkschaftsbundBeschreibung
Informationen des DGB
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Netzwerk Absolventenstudien (27.02.2008)
Universität Kassel, Internationales Zentrum für Hochschulforschung KasselBeschreibung
Das Ziel dieser Gruppe ist es, die Absolventenforschung in Deutschland zu fördern, die Professionalisierung voranzutreiben sowie den Informationsaustausch zwischen Hochschulforschern und Praktikern in den Hochschulen untereinander zu unterstützen.
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Career Service Netzwerk Deutschland (26.02.2008)
Career Service Netzwerk DeutschlandBeschreibung
Im Netzwerk Career Services haben sich die Einrichtungen zusammengeschlossen, die berufsvorbereitende Programme an deutschen Hochschulen anbieten. Schwerpunkt ist die Vorbereitung Studierender auf den Übergang von der Hochschule in den Beruf durch Vermittlung von: Zusatz- und Schlüsselqualifikationen, Informationen für Hochschulabsolventen über Arbeitsmärkte und Berufsmöglichkeiten, das Knüpfen von Kontakten zu möglichen Arbeitgebern. Enthalten ist eine Übersicht der berufsvorbereitenden Einrichtungen an deutschen Hochschulen
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Netzwerk Wege ins Studium (26.02.2008)
Bundesagentur für ArbeitBeschreibung
Das Netzwerk `Wege ins Studium´ ist eine gemeinschaftliche Initiative von Bundesagentur für Arbeit (BA), Bundeselternrat (BER), Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF), Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände (BDA), Deutsches Studentenwerk (DSW), Hochschulrektorenkonferenz (HRK)und den Kultusministerien der Länder zur umfassenden und objektiven Information und Beratung über alle Fragen rund um´s Studium und den Akademikerarbeitsmarkt.
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Der Lehrerberuf in Europa: Profil, Tendenzen und Anliegen Bericht II: Angebot und Nachfrage: Allgemein bildender Sekundarbereich I Band 3 (26.02.2008)
Eurydice, Europäische InformationsstelleBeschreibung
Der Publikation des Informationsnetzwerks Eurydice (2002) analysiert die demographische Entwicklung und die Lehrerbedarfsplanung, Probleme des Lehrermangels und des Lehrerüberschusses, der Einstellung von Lehrkräften, Fragen des Vertretungsunterrichts, Maßnahmen bei Lehrermangel sowie zur Anwerbung von qualifizierten Lehrkräften.
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World-class connections made in Germany! (26.02.2008)
Deutscher Akademischer AustauschdienstBeschreibung
Das Projekt des Deutschen Akademischen Austauschdienstes DAAD bietet (ausländischen) Hochschulabsolventen, die in Deutschland einen Studien- oder Forschungsaufenthalt absolviert haben oder in der Lehre tätig waren die Möglichkeit, als Alumni Kontakte zu deutschen Universitäten, Institutionen und Unternehmen zu knüpfen und für die berufliche und wissenschaftliche Weiterbildung zu nutzen.
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Staufenbiel - das Karriereportal (26.02.2008)
Staufenbiel Institut für Studien- und BerufsplanungBeschreibung
Karriereportal mit Unternehmensdatenbank, Arbeitgeberportraits, Branchenspecials mit Berufsperspektiven, Einstiegsgehältern, Bewerbungstipps.
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trendemployer.de (26.02.2008)
trendence InstitutBeschreibung
Auf trendemployer.de können sich Studenten, Absolventen und Young Professionals über größere Arbeitgeber in Deutschland informieren. Es wird berichtet über: Einstiegsmöglichkeiten, Erwartungen an die Bewerber, mögliche Bewerberprofile und Entwicklungsmöglichkeiten. Zusätzlich bietet die Website weitere Informationen und Tipps rund um die Themen Berufseinstieg und Karriere. Die Arbeitgeberinformationen und die Ranglisten basieren auf Absolventenbefragungen im Rahmen des Absolventenbarometers, das von dem (Personal-)Marketinginstitut trendence erstellt wird.
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Arbeitsmarkt für Fach- und Führungskräfte (26.02.2008)
Bundesagentur für ArbeitBeschreibung
Informationen für qualifizierte Fach- und Führungskräfte zu Tätigkeitsfeldern, Beschäftigungssituationen und Arbeitsmarktentwicklungen der jeweiligen Branchen (Publikationenverzeichnis).
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Das Absolventenbarometer 2007 (26.02.2008)
trendence InstitutBeschreibung
Die Studienreihe "Das Absolventenbarometer" gibt einen detaillierten Überblick über den deutschen Markt für Hochschulabsolventen. Die Studienreihe berücksichtigt die Stimmen von rund 20.000 Befragten
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Lehrerbedarf und Lehrpersonalentwicklung in den Bundesländern (26.02.2008)
Deutscher BildungsserverBeschreibung
Lehrerbedarfsprognosen informieren regelmäßig über Einstellungschancen in den Ländern, damit am Lehrerberuf Interessierte die Entscheidung für eine Lehramtsausbildung auch unter Abwägung der späteren Berufsaussichten treffen können.
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Karriereführer (26.02.2008)
TransMedia VerlagBeschreibung
karrierefuehrer.de informiert Studenten, Absolventen und Young Professionals zum Thema Berufseinstieg. Studierende finden bei dem Karriereportal Informationen zu Studiengängen, Auslandsstudien, Promotion und MBA-Angeboten. Die Börse für Praktikumsplätze und Diplomarbeiten, der Recruiting-Kalender, Unternehmensporträts und wertvolle Tipps zur Karriereplanung helfen bei dem Übergang ins Berufsleben. Jungen Berufstätigen bietet das Internet-Magazin einen umfangreichen Stellenmarkt inklusive eines Bewerbungsratgebers.
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Bayerisches Absolventenpanel (BAP) (15.02.2008)
Bayerisches Staatsinstitut für Hochschulforschung und HochschulplanungBeschreibung
Startseite zur Bayerischen Absolventenstudie mit ersten Befunden und Publikationen zur Erhebung des Prüfungsjahrganges 2003/2004.
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Geisteswissenschaftler: Botschafter auf fremden Märkten (31.01.2008)
Institut der deutschen Wirtschaft KölnBeschreibung
Zwei Drittel der international tätigen deutschen Unternehmen beschäftigen keine Geisteswissenschaftler. Diesen Firmen fehlen dadurch in einer zunehmend globalen Geschäftswelt die Fähigkeiten von Akademikern, die gelernt haben, mit Menschen aus anderen Kulturen umzugehen (iwd Nr. 5 vom 31.01.2008).
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Praktika in der Wirtschaft - BDA kompakt (14.01.2008)
Bundesvereinigung der Deutschen ArbeitgeberverbändeBeschreibung
Laut BDA sind Praktika ein unverzichtbarer Bestandteil von Berufsfindung und Berufsbildung in Deutschland und kompensieren oftmals Mängel in der Hochschulausbildung. Das in der öffentlichen Diskussion vielfach behauptete Szenario einer „Generation Praktikum“ gibt es nicht.
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Initiativen für faire Praktika (01.10.2007)
Bündnis 90 / Die GRÜNEN, BundestagsfraktionBeschreibung
Nach einer Initiative der Bundesregierung für Mindeststandards bei studentischen Praktika erkundigt sich die Fraktion Bündnis 90/Die Grünen in einer Kleinen Anfrage (BT-Drucksache 16/6387).
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Zuwanderung gestalten: Zugang ausländischer Hochschulabsolventen wird erleichtert (20.09.2007)
Bundesministerium für Arbeit und SozialesBeschreibung
Das Bundeskabinett hat am 19.09.2007 den Verordnungsentwurf des Bundesministers für Arbeit und Soziales, Franz Müntefering, über den Zugang ausländischer Hochschulabsolventen zum Arbeitsmarkt zustimmend zur Kenntnis genommen. Mit der Verordnung wird ausländischen Bewerbern durch Verzicht auf den Vermittlungsvorrang deutscher Arbeitsuchender der Zugang erleichtert.
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"Generation Praktikum" – Mythos oder Massenphänomen? (06.09.2007)
Goethe-Institut zur Pflege der deutschen Sprache im Ausland und zur Förderung der internationalen kulturellen Zusammenarbeit MünchenBeschreibung
Auf der Website des Goethe-Instituts werden die Ergebnisse einer HIS-Umfrage vorgestellt (Autor Theo Hafner, April 2007).
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ISA - Informationssystem Studienwahl & Arbeitsmarkt (29.08.2007)
Universität Duisburg-Essen (Standort Essen), Informationssystem Studienwahl und ArbeitsmarktBeschreibung
Das Informationssystem ISA bietet datengestützte Informationen zum Studium und Arbeitsmarkt der am meisten nachgefragten Fächer.
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Zukünftiger Fachkräftemangel? Demografische Effekte auf das Erwerbspersonenpotential (IAB-Materialien zum Fachkräftebedarf der Wirtschaft) (28.08.2007)
Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung der Bundesagentur für ArbeitBeschreibung
Ein sinkendes und alterndes Erwerbspersonenpotenzial sowie das Ausscheiden gut ausgebildeter Älterer aus dem Erwerbsleben können dazu führen, dass es bereits bis zum Jahr 2015 insbesondere auf dem Akademikerarbeitsmarkt und in abgeschwächter Form auch bei betrieblich ausgebildeten Fachkräften zu einer Mangelsituation kommt.
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Standpunkte zur Zuwanderung Hochqualifizierter (August 2007) (28.08.2007)
BITKOM - Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue MedienBeschreibung
Der Fachkräftemangel entwickelt sich zu einer Wachstumsbremse für die Hightech-Industrie in Deutschland. Der Wirtschaft fehlen Tausende Informatiker, Elektrotechniker und Ingenieure. Zur Linderung des Problems ist neben einer Modernisierung des Bildungssystems eine Reform des Zuwanderungsrechts erforderlich. In der BITKOM-Publikation erläutern renommierte Wissenschaftler und Vertreter aus der Wirtschaft, warum Deutschland den weltweiten Wettbewerb um die besten Köpfe annehmen muss. Ihr klares Plädoyer: Eine gesteuerte Zuwanderung Hochqualifizierter führt zu mehr Wachstum und zur Schaffung neuer Arbeitsplätze. Mit Beiträgen u.a. von Prof. Klaus Zimmermann, Präsident des Deutschen Instituts für Wiertschaftsforschung (DIW), Prof. Thomas Straubhaar Direktor des Hamburgischen WeltWirtschaftsInstituts (HWWI), Prof. Klaus Bade, Vorstand des interdisziplinären Instituts für Migrationsforschung und Interkulturelle Studien (IMIS) und BITKOM-Präsident Prof. August-Wilhelm Scheer.
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Zukünftiger Fachkräftemangel? Grenzen von Berufsprognosen (IAB-Materialien zum Fachkräftebedarf der Wirtschaft) (28.08.2007)
Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung der Bundesagentur für ArbeitBeschreibung
An die Berufsforschung wird häufig der Wunsch herangetragen, Aussagen zu „zukunftsträchtigen“ Berufen zu machen. Das IAB hat sich bislang in Bezug auf Prognosen auf einzelberuflicher Ebene zurückgehalten und verfolgt das Konzept der differenzierten Information. Berufsinformationen werden über das BERUFEnet der BA und dem Online-Angebot „Berufe im Spiegel der Statistik“ bereitgestellt.
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Wie mit Arbeitsmarktprognosen umgehen? * wie sieht die Zukunft aus? (14.08.2007)
Bundesagentur für ArbeitBeschreibung
Der Beitrag gibt einen Überblick über die Forschungslage und die unterschiedlichen Ansätze der Prognoseforschung sowie die Problemfelder der Prognostik. Arbeitsmarktprognosen werden bestimmt durch Einflussfaktoren wie Altersstruktur der Arbeitskräfte, Politik, Veränderung von Tätigkeitsfeldern, Strukturwandel von Branchen, Wirtschaftswachstum, Ausbildungsdauer, demographische Entwicklung und Trends wie Internationalisierung, Ökologisierung, technologische Revolution, lebenslanges Lernen, Bedarf an Hochqualifizierten aber auch unvorhersehbaren Ereignissen wie Terrorismus und Katastrophen. An zwei Beispielen, der Prognose der Kultusministerkonferenz, die einen zusätzlichen Bedarf an 74.000 Lehrkräften im Zeitraum von 2002 bis 2015 ermittelte und dem Arbeitsmarkt für Ingenieure, der sich in der Zwickmühle zwischen prognostizierter Ingenieursschwemme und Fachkräftemangel befindet, werden die Schwierigkeiten beim Umgang mit Prognosen diskutiert.
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Ingenieure: Deutsche Mangelerscheinung (06.08.2007)
Institut der deutschen Wirtschaft KölnBeschreibung
Beitrag in iwd 20/2007: "Ingenieure sind rar gesät in Deutschland – und so blieben im vergangenen Jahr fast 48.000 entsprechende Stellen in Unternehmen unbesetzt. ... Unterm Strich hat die deutsche Volkswirtschaft durch diesen Fachkräftemangel 2006 mindestens 3,5 Milliarden Euro an Wertschöpfung verloren."
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Soziale Ungleichheit von Geisteswissenschaftlern im Beruf (01.08.2007)
Zentrum für Europäische WirtschaftsforschungGernandt, JohannesQuelle: Projektinformation beim ZEWBeschreibung
Im Zentrum des Projektes stehen die Arbeitsmarktchancen von Geisteswissenschaftlern im Beruf. Speziell untersuchen wir Einkommenshöhe und Einkommensstruktur, Einkommensentwicklung, Beschäftigungschancen und Arbeitslosigkeitsrisiken sowie die Risiken bildungsinadäquater Beschäftigung von Geisteswissenschaftlern. Dabei stehen folgende Fragen im Mittelpunkt:>> - Welche Einkommen erzielen Geisteswissenschaftler im Vergleich zu anderen Akademikern im Verlauf ihrer Berufskarriere und speziell beim Berufseinstieg?>> - Haben Geisteswissenschaftler ein höheres Arbeitslosigkeitsrisiko als andere Akademikergruppen? Ist zudem die Wahrscheinlichkeit der Partizipation am Arbeitsmarkt niedriger? >> - Finden Geisteswissenschaftler auf dem Arbeitsmarkt adäquate Beschäftigungsverhältnisse vor oder werden sie in andere Berufsfelder abgedrängt?
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Ingenieurmangel: Warten auf Daniela Düsentrieb (31.07.2007)
Institut der deutschen Wirtschaft KölnBeschreibung
iwd - Nr. 29 vom 19. Juli 2007: In Deutschland konnten im vergangenen Jahr nahezu 48.000 Ingenieurstellen nicht besetzt werden. Ein Grund für den akuten Mangel ist das traditionell geringe Interesse von Frauen an ingenieurwissenschaftlichen Studiengängen. In der Folge wird nur jedes fünfte Ingenieurdiplom an eine Studentin verliehen.
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Generation Praktikum: Wie man gute Arbeit für wenig Geld bekommt (12.07.2007)
Deutscher GewerkschaftsbundBeschreibung
Informationen der DGB-Jugend
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Plattform Generation Praktikum Österreich (12.07.2007)
Plattform Generation Praktikum ÖsterreichBeschreibung
Die Plattform wurde 2006 von Anna Schopf initiert. Ihre Aktivitäten umfassen die Erforschung des Phänomens, die Vernetzung von PraktikantInnen, Durchführung von Vernetzungsgesprächen und Veranstaltungen.
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generation-praktikum.de (12.07.2007)
generation-praktikum.deBeschreibung
Webportal, das neben Workshops einen aktuellen Überblick über Medienberichte und eine Checkliste für faire Praktika bietet. Außerdem werden Initiativen in Deutschland, Frankreich und Österreich kurz vorgestellt.
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Fairer Umgang mit der Generation Praktikum (12.07.2007)
Freie Demokratische ParteiBeschreibung
Beschluss des Bundesparteitages der FDP, Stuttgart, 15.-17. Juni 2007, in dem gefordert wird, den Begriff des Praktikums im Berufsbildungsgesetz klar zu definieren.
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Infos zum Praktikum (27.04.2007)
Bundesministerium für Arbeit und SozialesBeschreibung
Informationsseite des Bundesministerium für Arbeit und Soziales mit zielgruppenspezifischen Informationen, Linktipps, rechtlichen Aspekten und einem Überblick zum Stand der Forschung.
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Probearbeiten im Rahmen eines nicht oder gering bezahlten Praktikums (27.04.2007)
Die Linkspartei. PDSBeschreibung
Kleine Anfrage der Fraktion DIE LINKE. (Dr. 16/1414 vom 05. 05. 2006)
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Akademikermangel: "Wir verschlafen den Bildungsboom" (Spiegel-Online vom 20.3.2007) (20.03.2007)
Spiegel-OnlineBeschreibung
Vom Kinderhort bis zur Uni - Deutschland bereitet seinen Nachwuchs schlecht auf die Berufswelt vor, kritisiert Andreas Schleicher ("Mr. Pisa"). Im Interview erklärt der OECD-Bildungsexperte, warum der Akademikerbedarf steigt und das deutsche Schulsystem unzeitgemäß ist.
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Perspektiven für die Generation Praktikum schaffen (22.11.2006)
Bündnis 90 / Die GRÜNEN, BundestagsfraktionBeschreibung
Antrag der Bundestagsfraktion von Bündnis 90/Die Grünen (Drucksache 16/3544 vom 22.11.2006)
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Praktika gesetzlich regeln (08.11.2006)
Die Linkspartei. PDSBeschreibung
Antrag der Bundestagsfraktion DIE LINKE. (Drucksache 16/3349 vom 08.11.2006)
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Akademiker-Arbeitsmarkt: Und er bewegt sich stark (07.11.2006)
Institut der deutschen Wirtschaft KölnBeschreibung
Erneut stieg 2005 die Zahl der erwerbstätigen Akademiker auf einen neuen Höchststand. Seit Jahren schon liegt die Arbeitslosenquote der Hochschulabsolventen weit unter der allgemeinen Arbeitslosenquote. Allerdings sieht es derzeit nicht für alle Hochqualifizierten gleich gut aus (iwd-Beitrag Nr. 44/2006).
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9-Punkte Diskussionspapier zur „Generation Praktikum“ (27.04.2006)
Deutscher Bundestag, Ausschuss für Bildung, Forschung und TechnikfolgenabschätzungBeschreibung
Mit diesem Diskussionspapier will die AG Bildung des Ausschusses für Bildung, Forschung und Technikfolgenabschätzung in einem ersten Schritt zu Vermeidung von präkeren Arbeitsverhältnissen beitragen.
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Hochschulen im demographischen Wandel. Die Lage in Sachsen (01.04.2006)
Technische Universität Dresden, Zentrum für Demographischen WandelHäder, Michael, Prof. Dr.Quelle: Projektinformation der TU DresdenBeschreibung
Im Jahr 2006 wurde eine umfassende Studie erstellt, die die Auswirkungen der demographischen Entwicklung auf das Bildungssystem - insbesondere auf die Hochschulen in Sachsen - untersucht. Mit den Ergebnissen der Studie soll u.a. allen sächsischen Hochschulen ein fundiertes Grundlagenwissen an die Hand gegeben werden für ihre Planungen zukünftiger Ausrichtung und Profilierung im sich wandelnden Hochschulsystem und unter neuen gesellschaftlichen Herausforderungen.>> Vor dem Hintergrund des demografischen Wandel und auf der Basis einer Projektion bis zum Jahr 2035 werden in der Studie die Folgen des demographischen Wandels für das Hochschulsystem aufgezeigt. In dieser Studie wird u.a. den Wanderungsbewegungen von Studierenden und Absolvent/innen sowie den sozialen Determinanten der Bildungsnachfrage eine breite Aufmerksamkeit gewidmet. Die angestrebte Differenziertheit der Betrachtung künftiger Entwicklungen sowie der Anspruch, Einfluss- und Steuerungsmöglichkeiten aufzuzeigen, machten es notwendig, den demografischen Wandel mit vier zentralen Handlungsfeldern und -bereichen in Verbindung zu bringen: Einbezogen wurden die Studierenden und das Studierverhalten, die Angebotsstruktur der Hochschulen, die Nachfrage- und Anforderungsstruktur des Arbeitsmarkts sowie die politischen Rahmenbedingungen und Zielsetzungen.>> Die Studie hebt sich durch ihre komplexe Gesamtbetrachtung von bisherigen Untersuchungen ab, die sich i.d.R. auf einzelne Themenfelder konzentrieren. Hervorzuheben ist des Weiteren die Einbindung einer umfangreichen Delphi-Studie, mit deren Hilfe vertiefte Informationen über Determinanten der Studierneigung sowie der Arbeitsmarktentwicklung gewonnen wurden. Veröffentlichungen: Dana Frohwieser (2007): Hochschulen und Akademikerarbeitsmarkt im demographischen Wandel. Die Situation in Sachsen, in: Ifo Dresden berichtet, Jg. 14, H. 5, S. 12-25, https://www.cesifo-group.de/link/ifodb_2007_5_12_25.pdf ; Zentrum Demografischer Wandel der Technischen Unive
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Beschäftigungsperspektiven: Informationen zum Akademiker-Arbeitsmarkt für Studienwähler (02.03.2006)
Bundesagentur für ArbeitBeschreibung
Informationsseiten auf der Homepage der Bundesagentur für Arbeit.
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