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Dossier

Menschen mit Behinderungen in Ausbildung und Beruf

Mit dem Bundesteilhabegesetz und dem Nationalen Aktionsplan 2.0 wurden 2016 zwei wichtige behindertenpolitische Vorhaben angestoßen und in den Folgejahren umgesetzt und weiterentwickelt. Damit soll im Einklang mit der UN-Behindertenrechtskonvention die Inklusion in Deutschland weiter vorangetrieben werden, indem die Selbstbestimmung und Teilhabe von Menschen mit Behinderungen gestärkt werden. Mit dem schrittweisen Inkrafttreten des Bundesteilhabegesetzes erfuhren das Recht der Rehabilitation und Teilhabe von Menschen mit Behinderungen und die Eingliederungshilfe (SGB IX) weitreichende Änderungen. Wie stellt sich die Situation von behinderten Menschen auf dem Arbeitsmarkt dar? Wie lassen sich behindertengerechte Berufsleben und inklusive Arbeitswelten gestalten?
Die Infoplattform stellt zentrale Dokumente und relevante Quellenhinweise zusammen, inhaltlich strukturiert nach den Aspekten der Politik für behinderte Menschen und den diskutierten bzw. realisierten Reformanstrengungen.

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im Aspekt "Arbeitsmarktpolitik, Inklusion, Persönliches Budget"
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    Förderung eines inklusiven Arbeitsmarkts (10.02.2023)

    Deutscher Bundestag

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    Der Bundestag berät am Donnerstag, 2. März 2023, erstmals über den Gesetzentwurf der Bundesregierung zur Förderung eines inklusiven Arbeitsmarkts.

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    Für einen inklusiven Arbeitsmarkt 2030 (04.11.2022)

    Der Beauftragte der Bundesregierung für die Belange von Menschen mit Behinderungen

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    Erfurter Erklärung vom 4. November 2022 - Gemeinsame Erklärung der Behindertenbeauftragten des Bundes und der Länder

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    Bestandsaufnahme und Empfehlungen des Deutschen Vereins zur selbstbestimmten Teilhabe am Arbeitsleben von Menschen mit Behinderungen (17.06.2020)

    Deutscher Verein für öffentliche und private Fürsorge

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    Ziel des Deutschen Vereins ist es, zur Verbesserung der Teilhabe von Menschen mit Behinderungen am Arbeitsleben beizutragen. Mit der Bestandsaufnahme und den Empfehlungen werden ausgewählte Leistungsangebote der beruflichen Bildung und der Teilhabe am Arbeitsleben aufgezeigt und Handlungsempfehlungen zur Umsetzung und Weiterentwicklung des Unterstützungssystems für die gleichberechtigte und selbstbestimmte Lebensführung von Menschen mit Behinderungen gegeben.

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    Arbeit und Behinderung - Übergänge aus der Werkstatt für behinderte in den Arbeitsmarkt möglich machen (01.01.2017)

    Arbeiterwohlfahrt

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    Ziel der Broschüre der Arbeiterwohlfahrt ist es, verschiedene Wege aufzuzeigen, wie für Menschen mit Behinderungen, die in einer Werkstatt beschäftigt sind, der Übergang in einen Betrieb des Arbeitsmarktes organisiert werden kann und welche rechtlichen Rahmenbedingungen dafür zur Verfügung stehen. (01/2017)

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    Budget für Arbeit - Alles aus einer Hand (17.07.2015)

    Bundesarbeitsgemeinschaft der Integrationsämter und Hauptfürsorgestellen

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    Im Zuge des geplanten Bundesteilhabegesetzes wird ein Budget für Arbeit diskutiert. Damit soll der Übergang von der Schule und von der Werkstatt für behinderte Menschen auf den allgemeinen Arbeitsmarkt erleichtert werden. Der Beitrag in der Zeitschrift ZB Behinderung & Beruf 02/2015 informiert über den Stand der Diskussion.

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    Aufhebung von Benachteiligungen behinderter und chronisch kranker Menschen (02.12.2013)

    Antidiskriminierungsstelle des Bundes

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    Ein neuer Begriff der Behinderung, ein besserer gesetzlicher Schutz für chronisch kranke Menschen und Inklusions-Standards für Unternehmen: Anlässlich des Welttags der Menschen mit Behinderung stellt die Antidiskriminierungsstelle des Bundes Handlungsempfehlungen für mehr Teilhabe vor.

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    Inklusionsinitiative für Ausbildung und Beschäftigung (05.11.2013)

    Bundesministerium für Arbeit und Soziales

    Beschreibung

    Eine gemeinsame Inklusionsinitiative für mehr betriebliche Ausbildung und Beschäftigung von Menschen mit Behinderungen haben am 25.10.13 das Bundesministerium für Arbeit und Soziales, die Spitzenverbände der Wirtschaft, der DGB, die Bundesagentur für Arbeit, der Deutsche Landkreistag, die in der BIH zusammengeschlossenen Integrationsämter der Länder, die Verbände der Menschen mit Behinderungen und der Beauftragte der Bundesregierung für die Belange behinderter Menschen vereinbart. Im Mittelpunkt soll die Sensibilisierung von Betrieben und Unternehmen für das Arbeitskräftepotenzial und die Leistungsfähigkeit von Menschen mit Behinderungen stehen. Durch regionale Kooperation verschiedener Akteure sollen neue Ausbildungs- und Arbeitsplätze für Menschen mit Handicaps gesichtet und besetzt werden.

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    Inklusive Bildung in Deutschland - Aktueller Begriff (18.06.2012)

    Deutscher Bundestag

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    Informationen des Wissenschaftlichen Dienstes des Deutschen Bundestages zum Stand der Umsetzung der Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderung (Behindertenrechtskonvention - BRK) im Bereich der Bildung.

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    Aktionsplan der Landesregierung Rheinland-Pfalz zur Umsetzung der UN-Behindertenkonvention (27.01.2011)

    Rheinland-Pfalz

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    Die rheinland-pfälzische Landesregierung hat den Aktionsplan am 16. März 2010 beschlossen. Damit ist Rheinland-Pfalz das erste Bundesland, das konkrete Maßnahmen zur Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention festgelegt hat.

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    Der Zukunft näher kommen - JobBudget stärkt Wahlrecht für MitarbeiterInnen der WfbM (27.01.2011)

    Bundesarbeitsgemeinschaft für Unterstützte Beschäftigung

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    Beitrag in Impulse 52/2010 über das Bundesmodellprojekt JobBudget, das MitarbeiterInnen in Werkstätten für behinderte Menschen unterstützt, wenn sie in den ersten Arbeitsmarkt wechseln möchten. Dabei sollen Möglichkeiten geschaffen werden, das Persönliche Budget zu nutzen, um alle Leistungen, die im Übergang benötigt werden, bei den Anbietern "einzukaufen", von denen die Person sich die Leistung wünscht. (S. 38-40)

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    Die UN-Behindertenrechtskonvention und die staatliche Koordinierungsstelle beim Beauftragten (16.12.2010)

    Beauftragter der Bundesregierung für die Belange behinderter Menschen

    Beschreibung

    Der Inklusionsbeirat beim Bundesbehindertenbeauftragten hat seine Arbeit aufgenommen. Die abschließende Festlegung der Mitglieder soll am 26. Januar 2011 erfolgen.

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    Preparation of a new EU Disability Strategy 2010-2020 (06.12.2010)

    Europäische Kommission, Generaldirektion Beschäftigung, soziale Angelegenheiten und Chancengleichheit

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    Summary of the main outcomes of the public consultation.

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    Inklusive Bildung : die UN-Konvention und ihre Folgen (23.11.2010)

    Friedrich-Ebert-Stiftung

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    Das Netzwerk Bildung der Friedrich-Ebert-Stiftung hat in einer Veranstaltung am 17. Mai 2010 in Berlin die praktischen und theoretischen Aspekte der Inklusion diskutiert. Die vorgetragenen Positionen werden hier vorgelegt.

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    Informationen zu der Initiative "job - Jobs ohne Barrieren" (2007 bis 2010) (21.10.2010)

    Bundesministerium für Arbeit und Soziales

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    Zur Unterstützung einer tatsächlichen Verbesserung der Teilhabechancen behinderter und schwerbehinderter Menschen am Arbeitsleben auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt koordiniert das zuständige Bundesministerium (für Arbeit und Soziales) seit 2004 die Initiative »Job – Jobs ohne Barrieren« – Initiative für Ausbildung und Beschäftigung behinderter Menschen sowie betriebliche Prävention. Eines der drei Ziele: Stärkung der Ausbildungsbereitschaft der Arbeitgeber und Verbesserung der betrieblichen Ausbildungsmöglichkeiten für behinderte und schwerbehinderte Jugendliche.

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    Internetportal "Einfach teilhaben" (01.10.2010)

    Bundesministerium für Arbeit und Soziales

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    Das Webportal des BMAS für Menschen mit Behinderungen, ihre Angehörigen, Verwaltungen und Unternehmen informiert u.a. zu den Themen Ausbildung und Arbeit.

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    Selbstbestimmung und Teilhabe - Eckpunkte zur Ausgestaltung der Leistungen für Menschen mit Behinderung in Form des Persönlichen Budgets (01.10.2010)

    Bundesverband für Körper- und Mehrfachbehinderte

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    Der Bundesverband für Körper- und Mehrfachbehinderte formuliert Eckpunkte für die Ausgestaltung eines Persönlichen Budgets.

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    Stellungnahme zum Entwurf des Berichtes über die Ausführung der Leistungen des Persönlichen Budgets (01.10.2010)

    Bundesverband für Körper- und Mehrfachbehinderte

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    Stellungnahme des Bundesverbandes für Körper- und Mehrfachbehinderte zum Entwurf des Berichtes der Bundesregierung über die Ausführung der Leistungen des Persönlichen Budgets nach § 17 SGB IX (Stand 31. 10.2006)

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    Selbstbestimmt aufwachsen… Das Persönliche Budget für Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene mit Behinderung (23.09.2010)

    Deutscher Paritätischer Wohlfahrtsverband - Gesamtverband

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    Die Broschüre des Kompetenzzentrums Persönliches Budget des PARITÄTISCHEN gibt insbesondere Eltern und Erziehungsberechtigten umfangreich und praxisnah Auskunft über Möglichkeiten des Persönlichen Budgets für Kinder und Jugendliche.

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    Kompetenzzentrum Persönliches Budget (23.09.2010)

    Deutscher Paritätischer Wohlfahrtsverband - Gesamtverband

    Beschreibung

    Menschen mit Behinderungen haben seit dem 1. Januar 2008 einen uneingeschränkten Rechtsanspruch auf ein Persönliches Budget. Nach den Regelungen im Sozialgesetzbuch SGB IX können Menschen mit Behinderungen mit gesetzlichen Hilfeansprüchen statt pauschalierter Sachleistungen ein individuell berechnetes Persönliches Budget bekommen. Das Kompetenzzentrum Persönliches Budget des PARITÄTISCHEN unterstützt das Bundesministerium für Arbeit und Soziales bei der Öffentlichkeitsarbeit, Strukturverstärkung und Verbreitung des Persönlichen Budgets.

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    Übergänge gestalten, individuelle Lösungen finden... Das Persönliche Budget für Menschen mit hohem Unterstützungsbedarf (23.09.2010)

    Deutscher Paritätischer Wohlfahrtsverband - Gesamtverband

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    In der Broschüre des Paritätischen Wohlfahrtsverbandes soll gezeigt werden, inwieweit die Inanspruchnahme von Leistungen in Form des Trägerübergreifenden Persönlichen Budgets dazu beitragen kann, Menschen mit Behinderungen mit hohem Unterstützungsbedarf neue, alternative Wege zu eröffnen.

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    IdA - Transnationale Mobilitäts- und Austauschprojekte - Menschen mit Behinderung (22.07.2010)

    Bundesministerium für Arbeit und Soziales

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    Um die berufliche Eingliederung von Personengruppen mit erschwertem Zugang zum Arbeitsmarkt durch den Erwerb berufspraktischer Erfahrungen im EU-Ausland zu unterstützen, werden im Rahmen des Programms "IdA - Integration durch Austausch" transnationale Mobilitäts- und Austauschvorhaben gefördert. Im September 2010 ist ein 2. Aufruf zur "Erhöhung der Beschäftigungschancen von Menschen mit Behinderungen durch die Förderung transnationaler Mobilitätsvorhaben und Expertenaustausche" geplant.

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    Eine Arbeitswelt für alle - Ein Diskussionspapier des DGB zur besseren beruflichen Teilhabe von Menschen mit Behinderung entsprechend der UN-Konvention (23.03.2010)

    Deutscher Gewerkschaftsbund

    Beschreibung

    Diskussionspapier des DGB zur besseren beruflichen Teilhabe von Menschen mit Behinderung.

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    Empfehlungen des Deutschen Vereins zur selbstbestimmten Teilhabe am Arbeitsleben von Menschen mit Behinderungen und Unterstützungsbedarf an der Grenze zwischen Werkstatt und allgemeinem Arbeitsmarkt (18.03.2009)

    Deutscher Verein für öffentliche und private Fürsorge

    Beschreibung

    Der Deutsche Verein richtet sich an Bund, Länder, Sozialleistungsträger, Sozialleistungserbringer, Menschen mit Behinderungen und ihre Verbände, aber auch an Betriebe der gewerblichen Wirtschaft, insbesondere auch Unternehmen des sozialen Sektors, öffentliche Betriebe und Verwaltungen, Arbeitgeber- und Arbeitnehmerverbände, Industrie- und Handelskammern sowie Handwerkskammern. Mit diesen Empfehlungen möchte der Deutsche Verein einen Beitrag zur Verbesserung der beruflichen Teilhabe von Menschen mit Behinderungen leisten. Besonderes Augenmerk gilt dabei den Grenzgängern/innen zwischen Werkstatt und allgemeinem Arbeitsmarkt.

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    Verbesserung der Integrationschancen von Rehabilitandinnen und Rehabilitanden in Berufsförderungswerken (01.01.2007)

    Institut für Qualitätssicherung in Prävention und Rehabilitation an der Deutschen Sporthochschule Köln
    Schmidt, Christof

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    Das Projekt setzt sich mit der Frage auseinander, welche Instrumente ein nachfrageorientiertes Integrations- bzw. Übergangsmanagement unterstützen. Übergangsorientierte Instrumente werden erprobt sowie die konzeptionellen Eckpunkte von Übergangsmanagement im Kontext beruflicher Rehabilitation herausgearbeitet. Aufgegriffen werden dabei aktuelle Entwicklungen bei den kooperierenden Berufsförderungswerken.>> Folgende Instrumente zur Fundierung von Übergangsmanagement stehen im Zentrum des Vorhabens:>> - Kooperation: Erhebung der Übergangsorientierung der Organisation Berufsförderungswerk sowie deren Kooperationspotenziale mit Unternehmen. Damit wird untersucht, wie stark die Strukturen und Prozesse auf der Ebene des Leistungserbringers den Übergang in Arbeit antizipieren (Förderfaktor Organisation). >> - Arbeitsmarktanalyse: Analyse regionaler Arbeitsmarktentwicklungen, um die Nachfrageorientierung von Übergangsmanagement zu gewährleisten.>> - Assessment: Erprobung eines Fragebogens zur Einschätzung übergangsrelevanter Fähigkeiten und Einstellungen der Rehabilitandinnen und Rehabilitanden (personenbezogene Förderfaktoren).>> - Coaching: Evaluation von Coaching zur ressourcenorientierten Unterstützung der Stellensuche.>> Kooperationspartner sind die Berufsförderungswerke Birkenfeld, Dortmund, Frankfurt/Main, Hamburg, Heidelberg, Köln/Michaelshoven und Stralsund sowie die Arbeitsgemeinschaft der Berufsförderungswerke. Methoden: Organisatorisch gliedert sich das Vorhaben in drei Teilprojekte:>> A. Kooperation mit Unternehmen und Arbeitsmarktanalyse>> B. Erprobung eines Fragebogens zur Einschätzung übergangsrelevanter Fähigkeiten und Einstellungen>> C. Evaluation JobTrain

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    Bekanntmachung der Richtlinie für "Job 4000“ (11.10.2006)

    Bundesministerium für Arbeit und Soziales

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    Richtlinie des Programms des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales zur besseren beruflichen Integration besonders betroffener schwerbehinderter Menschen vom 26. Juli 2006

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    Inklusion von Menschen mit Behinderung - BDA kompakt (27.07.2006)

    Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände

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    Die Arbeitgeber setzen sich aktiv für die Inklusion von Menschen mit Behinderung ein. Sie engagieren sich bei der Ausbildung, der beruflichen Integration und beim nachhaltigen Abbau der Arbeitslosigkeit von Menschen mit Behinderung. Überregulierung und Bürokratisierung des Schwerbehindertenrechts erschweren Arbeitgebern jedoch laut BDA die Beschäftigung von schwerbehinderten Menschen.

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    An die Arbeit - mit Persönlichem Budget * neue Steuerung der Leistungen zur Teilhabe am Arbeitsleben für Menschen mit Behinderungen in Werkstätten und Berufsbildungswerken

    Technische Universität Dortmund, Fakultät Rehabilitationswissenschaften Rehabilitationssoziologie
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    Implementierung des Persönlichen Budgets (ImPeBu) - Unterstützung der Selbstbestimmung und gesellschaftlichen Teilhabe behinderter Menschen

    Hochschule Neubrandenburg, Fachbereich Soziale Arbeit, Bildung und Erziehung
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