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Dossier

EU-Freizügigkeit und Zuwanderung aus Südosteuropa

Die Mehrheit der Deutschen hält die Freizügigkeit, also das Recht auf freie Wahl des Wohnortes und Arbeitsplatzes innerhalb der EU, für eine der größten Errungenschaften der Europäischen Union. Neben den Einwanderern profitieren - angesichts von Fachkräftebedarf und alternder Bevölkerung - auch Wirtschaft und Sozialsysteme der Mitgliedstaaten. Seit 2014 gilt die Arbeitnehmerfreizügigkeit auch uneingeschränkt für Bürgerinnen und Bürger Rumäniens und Bulgariens. Im Mittelpunkt der politischen Debatte steht seither die Annahme, es könne zu einem unkontrollierten Zuzug von Armutsmigranten kommen, die nicht in den Arbeitsmarkt integrierbar und belastend für die Sozialsysteme der Aufnahmeländer seien. Ist diese Sorge berechtigt? Was wissen wir über Größe, Ziele und Zusammensetzung der Wanderungsströme? Wie steht es um Kosten und Nutzen der vollen Freizügigkeit für die Bürgerinnen und Bürger dieser Länder?
Diese Infoplattform stellt Literaturnachweise zu wissenschaftlichen Befunden und Links zu weiterführenden Informationen und Positionen politischer Akteure zusammen.

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    Grenzüberschreitenden Personaleinsatz erleichtern (06.03.2024)

    vbw – Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft e.V.
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    Überarbeitung der Richtlinie über die Entsendung von Arbeitnehmern – FAQs (25.10.2017)

    Europäische Kommission

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    Factssheet der Europäischen Kommission zur Überarbeitung der Entsenderichtlinie, die am 24.10.17 beschlossen wurde.

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    Europäische Arbeitsbehörde (01.09.2017)

    Europäische Kommission

    Beschreibung

    In seiner Rede zur Lage der Union 2017 vor dem Europäischen Parlament kündigte Kommissionspräsident Juncker Pläne zur Einrichtung einer Europäischen Arbeitsbehörde an, die sicherstellen soll, dass alle EU-Vorschriften zur Arbeitskräftemobilität auf gerechte, einfache und wirksame Art und Weise durchgesetzt werden. Hier finden Sie ein FactSheet mit weiteren Informationen. (09/2017)

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    Gesetz zur Regelung von Ansprüchen ausländischer Personen in der Grundsicherung für Arbeitsuchende (14.10.2016)

    Bundesministerium für Arbeit und Soziales

    Beschreibung

    Das Bundeskabinett hat am 12.10. den Entwurf eines Gesetzes zur Regelung von Ansprüchen ausländischer Personen in der Grundsicherung für Arbeitsuchende nach dem Zweiten Buch Sozialgesetzbuch und in der Sozialhilfe nach dem Zwölften Buch Sozialgesetzbuch beschlossen. Der Gesetzentwurf stellt Leistungsansprüche und Leistungsausschlüsse im SGB II und SGB XII insbesondere für Bürgerinnen und Bürger der Europäischen Union in Deutschland gesetzlich klar. Hier finden Sie den Referentenentwurf der Bundesregierung.

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    Soziale Sicherheit der Wanderarbeitnehmer (25.02.2016)

    Europäischer Gerichtshof

    Beschreibung

    Der Europäische Gerichtshof bekräftigt in seinem Urteil vom 25.02.16, dass Staatsangehörigen anderer Mitgliedstaaten während der ersten drei Monate ihres Aufenthalts bestimmte Sozialleistungen (z.B. Grundsicherung für Arbeitsuchende) versagt werden dürfen. Eine solche Versagung setzt keine individuelle Prüfung voraus. (Az. C-299/14)

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    Aktueller Begriff: Existenzsichernde Leistungen für EU-Ausländer (18.02.2016)

    Deutscher Bundestag

    Beschreibung

    Der Beitrag des Wissenschaftlichen Dienstes des Deutschen Bundestags fasst die sozialrechtliche Kontroverse um Ansprüche von EU-Bürgern auf Grundsicherung für Arbeitsuchende nach dem SGB II oder auf Sozialhilfe nach dem SGB XII zusammen. (02/2016)

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    Volle Freizügigkeit ab 1. Juli - Arbeitsmarkt für Kroaten offen (19.06.2015)

    Bundesregierung

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    Kroatische Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer können ab 1. Juli 2015 in Deutschland ohne Einschränkung tätig werden. Außerdem dürfen kroatische Firmen ihre Arbeitnehmer nach Deutschland entsenden. Das hat das Bundeskabinett beschlossen.

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    Das Aufenthaltsrecht von Unionsbürgern aus anderen Mitgliedstaaten der Europäischen Union und ihr Zugang zu Grundsicherungsleistungen im Aufenthaltsstaat unter besonderer Berücksichtigung der Rechtslage in Deutschland (03.02.2015)

    Deutscher Bundestag

    Beschreibung

    Infobrief des Deutschen Bundestages, Unterabteilung Europa.

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    Nicht erwerbstätige EU-Zuwanderer können von Sozialleistungen ausgeschlossen werden (12.11.2014)

    Europäischer Gerichtshof

    Beschreibung

    Der Europäische Gerichtshof entschied am 11.11.14, dass nicht erwerbstätigen Unionsbürgern, die nur zur Beziehung der Sozialhilfe in einen anderen Mitgliedstaat ziehen und nicht über ausreichende Existenzmittel für die Beanspruchung eines Aufenthaltsrechts verfügen, Sozialleistungen versagt werden können.

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    Anhörung zu EU-Freizügigkeitrecht (14.10.2014)

    Beschreibung

    Der Gesetzentwurf der Bundesregierung „zur Änderung des Freizügigkeitsgesetzes/EU und weiterer Vorschriften“ (18/2581) stößt bei Experten auf ein unterschiedliches Echo. Dies wurde bei einer Sachverständigen-Anhörung des Innenausschusses zu der Vorlage deutlich. Ziel der Gesetzesinitiative ist es laut Bundesregierung, Fälle von Rechtsmissbrauch oder Betrug in Bezug auf das europäische Freizügigkeitsrecht, im Bereich der Schwarzarbeit und illegaler Beschäftigung sowie bei der Inanspruchnahme von Kindergeld „konsequenter zu unterbinden“.

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    Öffentliche Anhörung zum Entwurf eines Gesetzes zur Änderung des Freizügigkeitsgesetzes/EU (14.10.2014)

    Deutscher Bundestag, Innenausschuss

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    Hier finden Sie die Stellungnahmen der Verbände und Sachverständigen zur öffentliche Anhörung zum Entwurf eines Gesetzes zur Änderung des Freizügigkeitsgesetzes/EU und weiterer Vorschriften sowie zu den Staatssekretärsausschussberichten am Montag, dem 13.10.2014.

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    Beschäftigung von Staatsangehörigen der EU-Mitgliedstaaten in Deutschland (23.09.2014)

    Bundesagentur für Arbeit, Statistik

    Beschreibung

    Die neue Publikation der Statistik der Bundesagentur für Arbeit berichtet über die Beschäftigungsentwicklung der sozialversicherungspflichtig und ausschließlich geringfügig Beschäftigten aus allen EU-Mitgliedsstaaten. Sie verschafft quartalsweise einen Überblick darüber: in welchen Bundesländern und Regionen EU-Mitbürger beschäftigt sind, welchen Merkmalen bzw. Personengruppen sie zuzuordnen sind, wie groß die Betriebe sind, in denen sie arbeiten, in welchen Wirtschaftszweigen sie tätig sind und welche Entwicklung diese Beschäftigung nimmt.

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    Vorabentscheidungsersuchen zur Rechtslage bei Ausschluss von EU-Staatsangehörigen von Sozialleistungen in Deutschland (21.05.2014)

    Europäischer Gerichtshof

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    Hier finden Sie die Schlussanträge des Generalanwalts Wathelet in der Rechtssache C?333/13.

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    "Sozialleistungen für hilfebedürftige Arbeitsuchende" für Staatsangehörigen anderer Mitgliedsstaaten (21.05.2014)

    Europäischer Gerichtshof

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    Laut Pressemitteilung des Europäischen Gerichtshofs zum Schlussantrag des Generalanwalts kann Deutschland Staatsangehörigen anderer Mitgliedsstaaten "Sozialleistungen für hilfebedürftige Arbeitsuchende" verweigern. Personen, die sich einzig und allein mit dem Ziel nach Deutschland begeben, in den Genuss dieser Leistungen zu kommen oder eine Beschäftigung zu suchen, sind nach deutschem Recht von diesen Leistungen ausgeschlossen.

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    Position zur EU-Mobilität und zur Zuwanderung aus Bulgarien und Rumänien (14.04.2014)

    Caritas

    Beschreibung

    Seit einiger Zeit wird zum Teil in unsachlicher Weise über die Mobilität innerhalb der EU diskutiert und dabei vor allem die Zuwanderung aus den mittel- und südosteuropäischen Mitgliedstaaten in Frage gestellt. Der Deutsche Caritasverband fordert in seinem Positionspapier einen sorgfältigeren und differenzierten Umgang mit dem Thema und benennt Handlungsbedarfe.

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    Zuwanderung: Ein Gewinn für Deutschland (24.03.2014)

    Institut der deutschen Wirtschaft Köln

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    Menschen, die aus welchen Gründen auch immer nach Deutschland kommen und hier arbeiten, tragen nicht nur dazu bei, die Fachkräftelücke zu verkleinern. Sie stabilisieren auch die öffentlichen Haushalte. (iwd - Nr. 4 vom 23. Januar 2014)

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    Armutszuwanderung nach Deutschland - Fragen und Antworten (21.03.2014)

    Christlich Demokratische Union Deutschlands

    Beschreibung

    Argumentationspapier der CDU (Stand Januar 2014)

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    “Armutswanderung”: Pragmatismus, Rassismus und Negative Integration (18.03.2014)

    Migazin - Migration in Germany

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    Der Migrationsforscher, Publizist und Politikberater Klaus J. Bade schaut zurück auf die Debatte der vergangenen Monate über vermeintliche “Armutszuwanderer” und deren Urheber. (Beitrag in der online-Zeitschrift Migazin, 18.03.2014)

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    Kommunen berichten über Herausforderungen der Armutsmigration (24.02.2014)

    Bundesministerium für Arbeit und Soziales

    Beschreibung

    A, 20.02.14 tagte der Staatssekretärsausschuss zur Inanspruchnahme von Sozialleistungen durch Unionsbürger tagt mit Vertretern der kommunalen Spitzenverbände. Bis Ende März wird der Staatssekretärsausschuss einen Zwischenbericht vorlegen. Der Abschlussbericht soll im Juni vorliegen.

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    Informationen zur Freizügigkeit von Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern in der Europäischen Union (24.02.2014)

    Deutscher Gewerkschaftsbund

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    Zum Jahreswechsel 2013/14 wurden die letzten Beschränkungen der Arbeitnehmerfreizügigkeit für Rumänien und Bulgarien aufgehoben. Der DGB informiert zur Freizügigkeit von ArbeitnehmerInnen in der EU. (Januar 2014)

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    Zuwanderung aus Südosteuropa - Die aktuelle Entwicklung und Diskussion als integrationspolitischer Testfall (21.02.2014)

    Friedrich-Ebert-Stiftung

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    Beitrag in der Reihe WISO direkt der Friedrich-Ebert-Stiftung.

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    "Armutsimport": Wer betrügt hier wen? (04.02.2014)

    Beschreibung

    Christoph Butterwegge in "Blätter für deutsche und internationale Politik" zur angeblichen "massenhaften Armutsmigration" von Südosteuropäern.

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    Debatte über Freizügigkeit (30.01.2014)

    Deutscher Bundestag

    Beschreibung

    Aktuelle Meldung Deutscher Bundestag (hib) 29.01.14: In der Sitzung des Ausschusses für die Angelegenheiten der Europäischen Union am 29.01.2014 zum Thema EU-Freizügigkeit und Armutseinwanderung kündigte die Parlamentarische Staatssekretärin im BMAS, Gabriele Lösekrug-Möller (SPD), an, dass der Staatsekretärs-Ausschuss zum Thema Armutszuwanderung bereits im März einen ersten Zwischenbericht vorlegen wolle. Der Abschlussbericht solle im Juni vorliegen.

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    Bauministerin Hendricks will Kommunen bei Integration helfen (28.01.2014)

    Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit

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    "Bundesbau- und Umweltministerin Barbara Hendricks will Städte und Gemeinden bei der Bewältigung sozialer Probleme in benachteiligten Wohnquartieren unterstützen. Bei einem Treffen mit Oberbürgermeistern mehrerer Großstädte kündigte sie an, der Bund werde das Städtebauförderprogramm Soziale Stadt deutlich besser und verlässlicher ausstatten als bisher. Die Oberbürgermeister hatten im vergangenen November in einem gemeinsamen Brief auf die Schwierigkeiten ihrer Städte mit den Folgen der sogenannten Armutszuwanderung hingewiesen." (BMUB Pressemitteilung 27.01.14)

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    EU-Freizügigkeit: Fakten zur Einwanderung von Rumänen und Bulgaren (23.01.2014)

    Bundeszentrale für politische Bildung

    Beschreibung

    Der Beitrag fasst wesentliche Herausforderungen und Lösungsansätze aus dem Bericht der Bund-Länder-Arbeitsgemeinschaft „Armutswanderung aus Osteuropa“ zusammen. (by-nc-nd/3.0/de/ Autor: Janne Grote für bpb.de)

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    "Signale des Willkommens setzen" (23.01.2014)

    Institut der deutschen Wirtschaft Köln

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    Einer neuen Studie zufolge profitiert Deutschland von den Zuwanderern aus Rumänien und Bulgarien. Die von der CSU angestoßene Diskussion um Armutszuwanderung sei für Deutschlands Ruf im Ausland nicht förderlich, sagte IW-Direktor Michael Hüther im Deutschlandfunk.

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    Partizipation statt Ausgrenzung - Anforderungen an die Gestaltung der EU-Binnenwanderung (21.01.2014)

    Deutscher Paritätischer Wohlfahrtsverband - Gesamtverband

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    Positionspapier des Deutschen Paritätischen Wohlfahrtsverbandes (September 2013).

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    Gemeinsame Erklärung von DGB und BDA zur Freizügigkeit in Europa (21.01.2014)

    Deutscher Gewerkschaftsbund

    Beschreibung

    DGB-Vorsitzender Michael Sommer und Arbeitgeberpräsident Ingo Kramer haben eine gemeinsame Erklärung zur Arbeitnehmerfreizügigkeit verfasst. Sie rufen "alle diejenigen, die in Gesellschaft und Politik Verantwortung übernehmen, zu einer differenzierten und den Realitäten angemessenen Debatte auf." (21.01.2014)

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    Position des Deutschen Caritasverbandes zur EU-Mobilität insbesondere zur Zuwanderung aus Bulgarien und Rumänien (21.01.2014)

    Deutscher Caritasverband e.V.

    Beschreibung

    Mit dem Positionspapier möchte der Deutsche Caritasverband einen Beitrag zur Debatte und zu einem sorgfältigeren und differenzierten Umgang mit dem Thema leisten. Dabei werden Handlungsbedarfe auf EU-, Bundes-, Landes- und der kommunalen Ebene aufgezeigt sowie eigene Handlungsoptionen.

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    Der Mythos der Armutszuwanderung (21.01.2014)

    Die Zeit

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    Beitrag von Herbert Brücker, IAB, in ZEIT online v. 21.08.2013: "Immer mehr Menschen aus Bulgarien und Rumänien wandern in Deutschland ein. Für Deutschland ist das kein Nachteil. Im Gegenteil: Wir profitieren davon."

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    Freizügigkeitsentwicklung (20.01.2014)

    Bundesamt für Migration und Flüchtlinge

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    Das Freizügigkeitsmonitoring des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge berichtet monatlich über aktuelle Entwicklungen der Zu- und Fortzüge von Ausländern aus den EU-8-Staaten (Estland, Lettland, Litauen, Polen, Slowakische Republik, Slowenien, Tschechische Republik und Ungarn), für die seit dem 01.05.2011 die vollständige Freizügigkeit gilt sowie aus den EU-2-Staaten (Rumänien und Bulgarien), für die noch bis zum 31.12.2013 die eingeschränkte Freizügigkeit galt.

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    Positionspapier zum weiteren Weg der Europäischen Union (20.01.2014)

    CDU/CSU Bundestagsfraktion

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    Die CDU/CSU-Fraktionsvorsitzendenkonferenz positioniert sich u.a. zu aktuell diskutierten Frage der Zuwanderung: "Das Grundprinzip der Arbeitnehmerfreizügigkeit dient den EU-Bürgern sowie dem wirtschaftlichen Gesamterfolg der Europäischen Union im globalen Markt. „Wer unsere Werte teilt, wer mit anpackt und unser Land voranbringen möchte, ist uns sehr willkommen.“ Eine Wanderungsbewegung in das jeweils bessere Sozialsystem schwächt die Europäische Union in ihrer Akzeptanz. „Zuwanderung, die darauf gerichtet ist, die europäische Freizügigkeit zu missbrauchen, lehnen wir ab.“ (20.01.2014)

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    Positionspapier des Deutschen Städtetages zu den Fragen der Zuwanderung aus Rumänien und Bulgarien (20.01.2014)

    Deutscher Städtetag

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    Der Deutsche Städtetag fordert mit diesem Positionspapier vom Januar 2013 zu einem Dialog auf. Dabei geht es nicht um eine Abschottung Deutschlands vor Zuwanderung, sondern vielmehr um Gelingensbedingungen von Integration.

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    Fragen und Antworten zur Arbeitnehmerfreizügigkeit ab 1. Januar 2014 (20.01.2014)

    Europäische Kommission, Generaldirektion Beschäftigung, soziale Angelegenheiten und Chancengleichheit

    Beschreibung

    Angesichts der laufenden Debatte um die befürchtete Einwanderung in die hiesigen Sozialsysteme hat die Vertretung der EU-Kommission in Deutschland die wichtigsten Fakten zur Freizügigkeit aufbereitet. (Januar 2014)

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    Freizügigkeit: Kommission veröffentlicht Leitfaden zur Feststellung des gewöhnlichen Aufenthaltsorts für die Zwecke der sozialen Sicherheit (20.01.2014)

    Europäische Kommission, Generaldirektion Beschäftigung, soziale Angelegenheiten und Chancengleichheit

    Beschreibung

    Die Europäische Kommission hat im Januar 2014 einen praktischen Leitfaden zur Feststellung des gewöhnlichen Aufenthaltsorts veröffentlicht. Dieser soll den Mitgliedstaaten bei der Anwendung der EU-Vorschriften über die Koordinierung der sozialen Sicherheit helfen, und zwar im Hinblick auf diejenigen Unionsbürger, die in einen anderen Mitgliedstaat umgezogen sind.

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    Positionspapier zur Zuwanderung in soziale Sicherungssysteme (20.01.2014)

    Christlich-soziale Union Bayern

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    Die Bayerische Staatsregierung hat dieses Positionspapier in ihrer Sitzung am 13.01.14 beschlossen.

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    Aufhebung der Beschränkungen der Freizügigkeit von Arbeitnehmern aus Bulgarien und Rumänien (16.01.2014)

    Europäische Kommission, Generaldirektion Beschäftigung, soziale Angelegenheiten und Chancengleichheit

    Beschreibung

    Am 1. Januar 2014 wurden die letzten Beschränkungen der Freizügigkeit von Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern aus Bulgarien und Rumänien aufgehoben. Bulgarische und rumänische Staatsbürger können jetzt ihr Recht, in allen EU-Ländern ohne Arbeitserlaubnis zu arbeiten, in vollem Umfang wahrnehmen.

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    Abschlussbericht der Bund-Länder Arbeitsgemeinschaft „Armutswanderung aus Osteuropa“ (16.01.2014)

    Arbeits- und Sozialministerkonferenz der Länder

    Beschreibung

    Der Abschlussbericht ist als Anlage enthalten im Protokoll der Ergebnisse der 90. Konferenz der Arbeits- und Sozialminister der Länder am 27./28.11.2013 in Magdeburg (S. 140-188).

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    Einwanderer - Deutschland, offen für Fremde? (10.01.2014)

    Die Zeit

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    "Es ist ein überraschendes Ergebnis: Aktuelle Umfragen zeigen, dass Deutsche aller Generationen Migration eher positiv bewerten. Was steckt dahinter?" (Beitrag von Alexandra Endes, ZEIT online 10.01.2014)

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    IZA-Chef wirft CSU „soziale Brandstiftung“ vor (29.12.2013)

    Handelsblatt

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    Beitrag im Handelsblatt online vom 29.12.2013.

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    Freizügigkeit der EU-Bürger und ihrer Familien: fünf grundlegende Maßnahmen (25.11.2013)

    Europäische Kommission

    Beschreibung

    Mitteilung der Europäischen Kommission vom 25.11.2013.

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    EU-Freizügigkeit: "Viele EU-Zuwanderer sind gut ausgebildet" (06.01.2013)

    Beauftragte der Bundesregierung für Migration, Flüchtlinge und Integration

    Beschreibung

    Staatsministerin Aydan Özo?uz hat sich in die Diskussion um die sogenannte Armutszuwanderung eingeschaltet. Nach ihrer Überzeugung gibt es "zu viele pauschale Vorurteile", betonte die Integrationsbeauftragte der Bundesregierung. (06.01.2013)

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