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Dossier

Arbeitszeitkonten

Arbeitszeitkonten sind ein vielfach eingesetztes Flexibilisierungsinstrument, um Produktionsschwankungen und Personalengpässe zu bewältigen. Weniger verbreitet sind bisher Langzeitkonten. Dort angesparte Wertguthaben können Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer später für längerfristige Freistellungen von der Arbeit verwenden - etwa um früher in Rente zu gehen, eine Weiterbildung zu machen, Familienangehörige zu pflegen oder ein "Sabbatical" einzulegen. Während der Wirtschaftskrise wurden Arbeitszeitkonten vielfach zur Sicherung der Beschäftigung eingesetzt.

Die Infoplattform "Arbeitszeitkonten" bietet Informationen zum Forschungsstand und zur beschäftigungspolitischen Diskussion.

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    Arbeitszeit: Flexibel handhaben (26.08.2014)

    Institut der deutschen Wirtschaft Köln

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    Ab 1. Januar 2015 soll es in Deutschland nicht nur einen gesetzlich verankerten Mindestlohn geben – der Gesetzentwurf will auch die flexiblen Arbeitszeitmodelle einschränken. Damit würde es für Unternehmen schwieriger, Arbeitsplätze auch bei starken Auftragsrückgängen zu halten sowie familienfreundlich zu reagieren.

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    Arbeitszeitkonten - BDA kompakt (24.09.2013)

    Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände

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    Arbeitszeitkonten sind aus Unternehmen und Betrieben nicht wegzudenken. Dies gilt insbesondere für Konten, mit denen schnell auf schwankende Auftragslagen reagiert werden kann. Eine besondere Bedeutung kommt den Lebensarbeitszeitkonten zu.

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    Gesetz zur Verbesserung der Rahmenbedingungen für die Absicherung flexibler Arbeitszeitregelungen und zur Änderung anderer Gesetze (Flexi II Gesetz) (24.09.2013)

    Bundesministerium für Arbeit und Soziales

    Beschreibung

    Informationen des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales

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    Arbeitsleben Aktiv gestalten: So profitieren Arbeitgeber und Beschäftigte von Wertguthaben (04.06.2013)

    Bundesministerium für Arbeit und Soziales

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    Broschüre des BMAS zur flexibleren Gestaltung der Arbeitszeit durch Wertguthaben bzw. Langzeitkonten.

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    Flexible Arbeitszeiten: Kommen und gehen, wie es passt (31.05.2012)

    Institut der deutschen Wirtschaft Köln

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    iwd Nr. 22 vom 31.05.2012: Mit sogenannten Langzeitkonten können Arbeitnehmer ihre Arbeitszeiten während des gesamten Erwerbslebens flexibel gestalten. Doch bislang bieten nur sehr wenige Unternehmen in Deutschland dieses Modell an.

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    Langzeitkonten: Wenig bekannt,oft schlecht gesichert (14.05.2012)

    Hans-Böckler-Stiftung

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    Böckler Impuls 07/2012: Langzeitkonten sollen Beschäftigten mehr Freiraum bei der Lebensplanung ermöglichen. In der Praxis bestehen allerdings noch erhebliche Mängel. So ist nur ein Teil der Zeitguthaben gegen Insolvenz gesichert.

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    Starre Arbeitszeiten für fast 60 % der Beschäftigten (29.11.2011)

    Statistisches Bundesamt

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    Pressemitteilung Nr.439 des Statistischen Bundesamtes vom 29.11.2011: Starre Arbeitszeitmodelle, die sowohl die tägliche Arbeitsdauer als auch Anfangs- und Endzeiten fest vorgeben, dominieren laut Arbeitskräfteerhebung 2010 auf dem deutschen Arbeitsmarkt. 24,1 % aller Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer können dagegen ihre Arbeitszeit weitestgehend flexibel mittels eines Arbeitszeitkontos einrichten.

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    BEST-ZEIT: Flexible Arbeitszeiten - stabile Unternehmensentwicklung (20.09.2011)

    Institut der deutschen Wirtschaft Köln

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    Website des Projektes BEST-ZEIT, das vom 1. Oktober 2000 bis 31. Januar 2004 vom IW Köln durchgeführt wurde.

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    Beschäftigung: Flexibilität hat sich bewährt (04.08.2011)

    Institut der deutschen Wirtschaft Köln

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    iwd Nr. 31 vom 04.08.2011: Der Arbeitsmarkt in Deutschland hat den Wirtschaftseinbruch im Jahr 2009 erstaunlich gut überlebt. Zwar wurden unterm Strich weniger Stunden als normal gearbeitet, doch dies war vor allem der Kurzarbeit und dem Abbau von Arbeitszeitguthaben geschuldet. Insgesamt konnten so 1,2 Millionen Beschäftigungsverhältnisse gesichert werden.

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    Arbeitszeitkonten (01.02.2011)

    Ministerium für Arbeit, Integration und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen

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    Informationen in "Tempora - Journal für moderne Arbeitszeiten" des Zeitbüros NRW vom Mai 2006

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    Flexible Arbeitszeiten begünstigen Wirtschaftswachstum (20.01.2011)

    Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung der Bundesagentur für Arbeit

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    Presseinformation des IAB vom 20.01.2011: Flexible Arbeitszeiten haben im Jahr 2010 in erheblichem Maße dazu beigetragen, dass die deutsche Wirtschaft nach der Krise so schnell wieder hohe Wachstumsraten erreichen konnte. Die durchschnittliche Jahresarbeitszeit der Arbeitnehmer nahm um 2,3 Prozent zu, etwa durch die Beendigung von Kurzarbeit, die Rückkehr zu betriebsüblichen Arbeitszeiten sowie den Aufbau von Guthaben auf Arbeitszeitkonten und mehr Überstunden.

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    Flexible Arbeitszeitregelungen bei Minijobs - Informationen für Arbeitnehmer und Arbeitgeber (10.11.2009)

    Deutsche Rentenversicherung Knappschaft-Bahn-See

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    Die Broschüre des Minijobzentrale informiert u.a. über Arbeitszeitkonten für Minijobber (Stand Februar 2012).

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    Mehr Rechtssicherheit für Langzeitkonten (21.01.2009)

    Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Arbeitsmarktpolitische Chronik

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    Informationen zum Gesetz zur Verbesserung der Rahmenbedingungen für die Absicherung flexibler Arbeitszeitregelungen („Flexi II“).

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    Eine Sparkasse für Überstunden? (23.12.2008)

    Hans-Böckler-Stiftung

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    Magazin Mitbestimmung 12/2008: Zeitkonten sollen Arbeitnehmern zu mehr Lebensqualität verhelfen. Doch das gelingt nur, wenn die Einlagen sicher sind und wenn die Beschäftigten entscheiden, wann und wie sie frei nehmen.

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    Nachbesserungen bei Arbeitszeitkonten (13.10.2008)

    Bundesrat

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    Bundesrat-Pressemitteilung 143 vom 10.10.08. Der Bundesrat möchte die geplanten Regelungen zu den Arbeitszeitkonten noch arbeitnehmerfreundlicher gestalten. In seiner Stellungnahme spricht er sich für eine Herabsetzung des Schwellenwertes aus, ab dem es möglich ist, Wertguthaben an die Deutsche Rentenversicherung zu übertragen. Außerdem schlägt er eine Erweiterung des Verwendungszwecks der Wertguthaben vor.

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    Arbeitszeitkonten: Weiter Lücken beim Insolvenzschutz (04.09.2008)

    Hans-Böckler-Stiftung

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    Böckler Impuls 13/2008: Langzeitkonten können Beschäftigten einen freieren Umgang mit der Arbeitszeit ermöglichen. Doch im Insolvenzfall sind die Zeitguthaben zum Teil unzureichend abgesichert. Das ergibt sich aus der aktuellen Betriebsrätebefragung des Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Instituts in der Hans-Böckler-Stiftung.

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    Arbeitszeitkonten - Insolvenzsicherung: Arbeitszeit in guten Händen? (20.08.2008)

    Hans-Böckler-Stiftung

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    Böckler Impuls 10/2005: Flexible Beschäftigungsmodelle lassen inzwischen immense Guthaben auf Arbeitszeitkonten entstehen. Erstmals zeigt eine Untersuchung Verbreitung und Praxis von Insolvenzschutz-Modellen: Nur ein Viertel der Betriebe hat die Konten abgesichert.

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    Langzeitkonten: Flexibel auf Kosten der Beschäftigten? (20.08.2008)

    Hans-Böckler-Stiftung

    Beschreibung

    Böckler Impuls 01/2005: Immer mehr Unternehmen richten langfristige Arbeitszeitkonten ein. Das ist jedoch kein Patentrezept zur Flexibilisierung der Arbeitszeit, zeigt eine Fallstudie des IAT in Großbetrieben auf.

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    Arbeitszeitkonten: Selten für das ganze Arbeitsleben (18.04.2008)

    Institut der deutschen Wirtschaft Köln

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    Jahresarbeitszeitkonten sind in deutschen Firmen bereits verbreitet. Modelle, welche die gesamte Spanne des Berufslebens abdecken, finden sich bislang dagegen seltener. Dabei eröffnen solche Lebensarbeitszeitkonten allen Beteiligten Chancen (iwd - Nr. 15 vom 10. April 2008).

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    Langzeit- und Lebensarbeitszeitkonten (19.03.2008)

    Ministerium für Arbeit, Integration und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen

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    Informationen in "Tempora - Journal für moderne Arbeitszeiten" des Zeitbüros NRW vom Februar 2008

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    Lebensarbeitszeit (06.09.2007)

    Goethe-Institut zur Pflege der deutschen Sprache im Ausland und zur Förderung der internationalen kulturellen Zusammenarbeit München

    Beschreibung

    Website des Goethe-Instituts zu Langzeit- oder Lebensarbeitszeitkonten.

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    Archiv Betriebsvereinbarungen (06.03.2007)

    Hans-Böckler-Stiftung

    Beschreibung

    Die Abteilung Mitbestimmungsförderung der Hans-Böckler-Stiftung pflegt den größten Bestand an Betriebsvereinbarungen in Deutschland. Aktuell sind in der Online-Datenbank über 10.000 Betriebs- und Dienstvereinbarungen dokumentiert, zu denen regelmäßig neue Analysen, Trendbeschreibungen und Gestaltungshilfen hinzugefügt werden. Die Auswertungen zum Thema „Arbeitszeit“ enthalten Informationen zu Bildungszeitkonten, Langzeitkonten, Teilzeitarbeit, Schichtsystemen, Rufbereitschaft, flexiblen Arbeitszeiten, Vertrauensarbeitszeit.

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    Arbeitszeit muss flexibler werden (07.09.2006)

    Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände

    Beschreibung

    Artikel der Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände.

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    Langzeitkonten und biografische Lebensführung (01.04.2006)

    Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung, Abteilung Arbeitsmarktpolitik und Beschäftigung
    Hildebrandt, Eckart, Prof. Dr.
    Quelle: Projektinformation der Hans-Böckler-Stiftung

    Beschreibung

    Das Projekt untersucht anhand von Betriebsfallstudien und Repräsentativdaten die vielfältigen Ausgestaltungen und Auswirkungsdimensionen von Langzeitkonten. Zentral sind Fragen nach der Reichweite der Planungen und Nutzungsmöglichkeiten für Beschäftigte und Betriebe, nach Strategien der Personalpolitik und ihren selektiven Wirkungen. Dabei werden qualitative und quantitative Methoden verbunden.>> Das Projekt schließt an die Forschung zur Regulierung flexibler Erwerbsarbeitszeiten an. Ausgangspunkt ist die zunehmende Veränderung der Lage und Verteilung der individuellen Arbeitszeiten in Abstimmung mit marktlichen Anforderungen. Stichworte sind die Ausweitung der Betriebszeiten, Nachfrageschwankungen, Kundennähe und Kostensenkung. Mit der Einführung von Langzeitkonten findet eine Erweiterung der Zeitkontierung in dreierlei Hinsicht statt. Erstens kann ein langfristiger Ausgleich stattfinden. Das eröffnet prinzipiell neue Optionen für Betriebe und Mitarbeiter und wirft zugleich Fragen nach der Ausgewogenheit und Selektivität solcher Optionen auf. Zweitens wird die Balance von Erwerbsarbeit und außerberuflichen Tätigkeiten um die biographische Dimension erweitert. Damit stellt sich die Frage nach den Wechselwirkungen zwischen biographischer und alltäglicher Lebensführung. Drittens ergeben sich neue Anforderungen an Zeitorganisation und individuelles Zeithandeln (Zeitkompetenz).>> Das Projekt behandelt vier Fragenkomplexe:>> 1. Ziele von Langzeitkonten: Was sind die grundlegenden Zielsetzungen von Langzeitkonten? Wie sind sie in die betriebliche Personalpolitik eingebettet? Welchen Bezug haben sie zu sozialstaatlichen Reformprozessen?>> 2. Praxis von Langzeitkonten: Welche Anspar- und Entnahmeregeln bestehen? Welche Entgelt- und Zeitbestandteile können eingebracht werden? Wie sieht die Prozess- und Konfliktregelung aus?>> 3. Nutzung von Langzeitkonten: Wie sehen Nutzungsinteressen und Nutzungsverhalten der Beschäftigten aus? In welchem Verhältnis stehen Be

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    Lebensarbeitszeitmodelle: Chancen und Risiken für Unternehmen und die Mitarbeiter (KRONOS) (01.08.2005)

    Universität Karlsruhe, Institut für Industriebetriebslehre und Industrielle Produktion
    Knauth, Peter, Prof. Dr.
    Quelle: Projektinformation der DFG

    Beschreibung

    Die Auswirkungen altersdifferenzierter Arbeitszeitmodelle sowohl auf die Gesundheit, Arbeitsfähigkeit und Zufriedenheit einer sich verändernden Belegschaft als auch auf betriebliche Leistungskenndaten werden umso positiver sein: a) je größer die Einflussmöglichkeiten der Mitarbeiter auf die Gestaltung ihrer Arbeitszeit in den verschiedenen Lebensphasen ist, b) je eher arbeitswissenschaftliche Empfehlungen zur Gestaltung der Arbeitszeit berücksichtigt werden und c) je günstiger die Rahmenbedingungen (z.B. Einstellung der Führungskräfte zu älteren Mitarbeitern, ergonomische Arbeitsplatzgestaltung, betriebliche Weiterbildung für alle Altersklassen, lernförderliche Arbeitsbedingungen, adäquate Einführungsstrategie für neue Arbeitszeitmodelle) sind. Das Ziel des Projektes ist die Überprüfung dieser Hypothesen durch einen systematischen Vergleich der folgenden Arbeitszeitmodelle: 1) Wahlarbeitszeit: Jeder Mitarbeiter hat die Möglichkeit, in regelmäßigen Abständen oder immer (mit entsprechend er Vorankündigung), ein Arbeitszeitvolumen zu wählen, das seinen Bedürfnissen und Wünschen in der jeweiligen Lebensphase am besten entspricht. Im allgemeinen kann zwischen der tariflichen Wochenarbeitszeit und geringeren Arbeitszeitenvolumina gewählt werden. In Sonderfällen können auch Wochenarbeitszeiten oberhalb der tariflichen Arbeitszeit realisiert werden. 2) Teilzeitarbeit und Schichtarbeit: Als Teilzeitarbeit wird jedes Arbeitszeitvolumen unterhalb der tariflichen Wochenarbeitszeit definiert. Teilzeitarbeit ist bei Schichtarbeit sehr viel schwieriger zu realisieren als bei Tagarbeit. 3) Alternsgerechte Schichtpläne: Schichtpläne, die neueren arbeitswissenschaftlichen Empfehlungen voll entsprechen, sind alternsgerecht, weil sie günstiger für alle Altersklassen sind als die traditionellen Schichtsysteme und sowohl präventive als auch kompensatorische Elemente haben. 4) Langzeitkonten: Das Hauptziel von Langzeitkonten ist die Flexibilisierung der Arbeitszeit innerhalb des Erwe

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    Zweihundert Überstunden auf dem Arbeitszeitkonto und dann Konkurs? (23.06.2005)

    Informationsdienst Wissenschaft (idw)

    Beschreibung

    Unternehmen leben auf Kredit ihrer Beschäftigten - Prof. Dr. Gerhard Bosch zur Notwendigkeit einer Absicherung von Arbeitszeitkonten

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    Publikationen zur Arbeitszeit (04.05.2005)

    Arbeitszeitberatung Herrmann - Kutscher - Weidinger

    Beschreibung

    Überblick über Online- und Print-Publikationen zu den Rubriken: 1. Arbeitszeitflexibilisierung 2. Servicezeiten und -versprechen 3. Schicht- und Dienstpläne 4. Zeitkonto 5. Vertrauensarbeitszeit 6. Langzeit- und Lebensarbeitszeitkonto 7. Teilzeitarbeit 8. Beschäftigungssicherung 9. Arbeitszeit-Freiheit 10. Mitarbeiterorientierte Arbeitszeitsysteme

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    Die Insolvenzsicherung von Arbeitszeitguthaben: Formen der Regulierung und ihre Wirksamkeit (01.11.2003)

    Institut Arbeit und Technik
    Schietinger, Marc
    Quelle: Projektinformation beim IAQ

    Beschreibung

    Arbeitszeitkonten sind zu einem der wichtigsten Mittel der Arbeitszeitflexibilisierung in Deutschland geworden und haben in Betrieben inzwischen eine weite Verbreitung. Trotz der vielen Vorteile, die Arbeitszeitkonten für Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer als auch Arbeitgeber aufweisen, gibt es ein wichtiges Problem: Die teilweise erheblichen Arbeitszeitguthaben der Beschäftigten drohen im Insolvenzfall des Unternehmens verloren zu gehen. Obwohl es inzwischen gesetzliche und tarifliche Grundlagen sowie verschiedene Möglichkeiten der Absicherung von Arbeitszeitguthaben gibt, scheint die Insolvenzsicherung immer noch eine Ausnahmeerscheinung in der betrieblichen Realität zu sein. Die Folge davon ist, dass es zur Zeit einen erheblichen Anteil an Beschäftigten gibt, deren Arbeitszeitguthaben ungeschützt sind und die damit den Großteil des finanziellen Risikos der Arbeitszeitflexibilisierung alleine tragen müssen. Zudem gibt es Hinweise, dass die Flexibilisierung der Arbeitszeiten von Arbeitnehmerseite gebremst wird, solange Unsicherheiten über Rahmenbedingungen und Absicherungsmöglichkeiten bei den Arbeitszeitkonten bestehen. Aus diesen Entwicklungen ergeben sich die Fragestellungen des Promotionsvorhabens. Ausgangspunkt sind Tendenzen in der Flexibilisierung der Arbeitszeiten, der Entwicklung von Unternehmensinsolvenzen sowie die derzeit vorhandenen Rahmenbedingungen und Möglichkeiten der Insolvenzsicherung. Im Mittelpunkt der Arbeit stehen die Schwierigkeiten bei der betrieblichen Verbreitung der Insolvenzsicherung. Die Kernfragestellungen sind dabei: >> 1. Wie verbreitet ist die Insolvenzsicherung in Betrieben mit Arbeitszeitkonten tatsächlich? Bislang fehlten aussagekräftige quantitative Erhebungen, die aufzeigen konnten, wie hoch der Anteil der Firmen mit insolvenzgeschützten Arbeitszeitkonten ist. Daher wurde durch eine Zusammenarbeit mit dem Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Institut in der Hans-Böckler-Stiftung (WSI) drei Fragen zur Insolvenzsich

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    Neue Lernzeiten und flexible Arbeitszeitmodelle. Lernzeiten als Perspektive zur Realisierung des Lebenslangen Lernens in der Kooperation zwischen Betrieben und externen Weiterbildungseinrichtungen (01.01.2003)

    Universität Duisburg-Essen, Campus Duisburg, Fachgebiet Wirtschaftspädagogik, Betriebliche Aus- und Weiterbildung
    Dobischat, Rolf, Prof.Dr.
    Quelle: Projektinformation der Uni Duisburg-Essen

    Beschreibung

    Die fortwährende bildungspolitische Debatte über die Bedeutung lebenslangen Lernens hat gezeigt, dass die konkreten Rahmenbedingungen für die Realisierung dieses gesellschaftlichen Zukunftsprojekts nach wie vor nicht systematisch aufgearbeitet sind. Dynamische Veränderungsprozesse im Beschäftigungssystem finden ihren Ausdruck in der zunehmenden Erosion des Normalarbeitsverhältnisses in Richtung eines veränderten Berufskonzepts. Das Konzept des einmal erworbenen "Lebensberufs" trägt heute nicht mehr. Vielmehr gilt es, ein System lebensbegleitenden Lernens zu organisieren, um eine individuelle Beschäftigungsfähigkeit ("employability") zu entwickeln und zu erhalten. Hiermit verknüpft sind auch veränderte Zeit- und Organisationsmuster betrieblichen Lernens, die die Bereitstellung neuer Zeitressourcen einfordern. Die zunehmende Verbreitung flexibler Arbeitszeiten bietet auch für die Organisation der betrieblichen Weiterbildung in kleinen und mittelständischen Betrieben (KMU) neue Perspektiv en. Arbeitszeitkonten eröffnen neue Möglichkeiten, Arbeitszeit, Zeitguthaben, Freistellungsansprüche und Freizeit so zu kombinieren, dass neue Zeitressourcen für Weiterbildung erschlossen werden können. Zentrales Problem betrieblicher Weiterbildung in KMU sind zumeist die fehlenden Zeit- und Personalressourcen, um die eigenen Mitarbeiter zu qualifizieren und so auf die wechselnden Anforderungen des Marktes reagieren zu können. Um diesem Anspruch und der Forderung nach lebenslangem Lernen entsprechen zu können, müssen neue Zeitfenster für das Lernen geschaffen werden. Gelingen kann die Etablierung von Lernzeiten durch die Verbindung von flexiblen Arbeitszeiten mit Weiterbildung. Link: https://www.arbeitszeiten.nrw.de (unter Arbeitszeitgestaltung/ Projekte und Modelle). Methoden: In diesem Entwicklungs- und Erprobungsprojekt werden Betriebe dabei unterstützt, Lernzeitmodelle zu entwickeln und in Kooperation mit Beschäftigten und Betriebsräten umzusetzen. Dabei wird der Abschluss ei

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    Investive Arbeitszeitpolitik - Ansätze für eine Verbindung von Arbeitszeitpolitik und beruflicher Weiterbildung (01.02.2002)

    Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliches Institut in der Hans-Böckler-Stiftung
    Seifert, Hartmut, Dr.
    Quelle: Projektinformation des WSI

    Beschreibung

    Obwohl ein breiter gesellschaftlicher Konsens hinsichtlich der Notwendigkeit besteht, das lebenslange Lernen weit stärker im Bewußtsein von Arbeitnehmern und Betrieben zu verankern, genießt die zeitliche Dimension des Lernens wenig Aufmerksamkeit. Wenn das gesellschaftliche Zeitvolumen für berufliche Weiterbildung ausgedehnt und möglichst für sämtliche Beschäftigte zu einem selbstverständlichen Bestandteil des gesamten Erwerbslebens werden soll, ist zu klären, wie und von wem die zusätzlichen Lernzeiten aufzubringen sind. Investive Arbeitszeitpolitik wird in diesem Sinne als eine zielgerichtete Gestaltung von Arbeitszeit/ Freizeit zugunsten von Weiterbildung verstanden, um die zeitorganisatorischen Grundlagen für lebenslanges Lernen zu schaffen. Zeitliche Verteilungsfragen sind folglich wesentliche Aspekte des Projektes. Ziel des Projektes ist es, die Stärken und Schwächen bisheriger investiver Arbeitszeitpolitik zu analysieren und Beispiele gelungener investiver Arbeitszeitpolitik zu ermitteln, die als "good practice" bezeichnet werden können. Auf dem Prüfstand steht ferner die Frage, ob Defizite in der beruflichen Weiterbildung vor allem bei un- und angelernten sowie älteren ArbeitnehmerInnen durch eine gesteuerte Umwidmung von Arbeitszeit und/ oder Freizeit in "Lernzeit" verringert werden können.>> Unsere Leitfragen hierfür sind:>> - Welche Bedeutung haben Arbeitszeitkonten und andere Arbeitszeitmodelle für die berufliche Weiterbildung?>> - Wie kann die Bereitschaft zur Weiterbildung von Betrieben und von Beschäftigten gefördert werden?>> - Wie können Konzepte lebensbegleitenden Lernens aussehen, die Chancen der Arbeitszeitgestaltung für die berufliche Weiterbildung nutzen?

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    Neuartige Formen kollektivvertraglicher Regulierung der Arbeitszeit in ausgewählten Industrie- und Dienstleistungstätigkeiten (01.10.2001)

    Institut Arbeit und Technik
    Lehndorff, Steffen, Dr.
    Quelle: Projektinformation beim IAQ

    Beschreibung

    Stimmen über das "Arbeiten ohne Ende" in bestimmten Beschäftigungsbereichen werden immer lauter. Viel spricht dafür, dass sich das Problem langer Arbeitszeiten in Bereichen hochqualifizierter Beschäftigung mit posttayloristischen Organisationsformen konzentriert. Diese Organisationsformen zeichnen sich durch ein Zusammenspiel von Gestaltungsautonomie und Ergebnisorientierung aus. Die Beschäftigten bestimmen in hohem Maße selber über ihre Arbeit und ihre Arbeitszeiten, sind dabei aber an ausgehandelte oder vorgegebene Ziele gebunden. Unter Bedingungen knapper Ressourcen bei wachsendem Marktdruck führt diese Konstellation zu langen Arbeitszeiten. Lassen sich diese Arbeitszeiten wieder einfangen? Das Projekt hat Beispiele neuartiger Formen kollektivvertraglicher Arbeitszeitregulierung untersucht, die auf die Eindämmung überlanger Arbeitszeiten abzielen. Es wurde gefragt, inwieweit es diesen Regulierungen gelingt, die tatsächlichen Arbeitszeiten zu begrenzen und zugleich die Gestaltungsautonomie der Beschäftigten zu wahren oder gar zu stärken. Sind die neuartigen Arbeitszeitregulierungen in diesem Sinne praktisch wirksam?>> Die Ergebnisse des Projekts lassen sich in sechs Kernaussagen zusammenfassen:>> 1. Die größte praktische Wirksamkeit entfalten neuartige Arbeitszeitregulierungen bei den guten alten Gleitzeitkonten. Die Gleitzeitkonten unterliegen aber der Gefahr einer Überforderung durch strukturelle Mehrarbeit, die sich aus den Konsequenzen neuer, marktorientierter Formen der Unternehmenssteuerung und damit verbundener knapper Personalressourcen ergeben.>> 2. Überschüssige betriebliche Zeitbedarfe werden vor allem durch die klassische bezahlte Mehrarbeit abgedeckt.>> 3. Daneben existiert aber auch der umfangreiche Verfall von Arbeitszeit in einem Unternehmen, das die neuen Steuerungsformen am konsequentesten umgesetzt hat. Dort wird weder durch die Arbeitszeitregulierung noch durch die industriellen Beziehungen ein wirksames Gegengewicht zum betrieblic

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    Balance zwischen Arbeit und Leben. Arbeitszeitflexibilisierung, individuelle Lebensführung und neue Zeitarrangements (01.08.2001)

    Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung
    Hildebrandt, Eckart, Prof. Dr.
    Quelle: Projektinformation

    Beschreibung

    Die Ergebnisse aus der neueren Arbeitszeitforschung zeigen, dass die maßgeblich in den 90er Jahren einsetzende Dynamik der Arbeitszeitflexibilisierung anders als zuvor oft behauptet nicht die Freizeit, sondern die Arbeit immer mehr in den Mittelpunkt der Lebensführung der Menschen rückt, indem sie den Synchronisationsaufwand zwischen Arbeit und Leben erhöht. Zeit und der Umgang mit ihr erhalten dadurch einen immer größeren Stellenwert. Dabei werden traditionelle Zeitinstitutionen wie das Wochenende oder der Urlaub in Frage gestellt, neue gruppen- und branchenspezifische sowie geschlechtsspezifische und an den individuellen Arrangements von Lebensführung orientierte Zeitverwendungsmuster kristallisieren sich heraus. Während die Erosion alter Zeitstrukturen kontinuierlich vorangeht, sind hinter der zunehmenden Flexibilisierung und Ausdifferenzierung die Konturen neuer gesellschaftlicher Zeitstrukturen bisher kaum deutlich erkennbar. Allerdings haben die Ergebnisse der arbeitspolitischen Zeitforschung aufgezeigt, dass die zeitliche Dimension der Arbeit - und somit auch alle Varianten arbeitszeitpolitischer Maßnahmen - für die Entwicklung von Lebensqualität und damit für die Akzeptanz von Modellen zur gesellschaftlichen Umverteilung von Arbeit überaus bedeutend ist. Im Mittelpunkt des Forschungsprojekts steht der Zusammenhang von Arbeitszeitflexibilisierung, kollektiven Zeitrhythmen, individuellen Zeitwünschen und neuen Zeitverwendungsmustern der abhängig Beschäftigten. Zentral ist dabei die Frage, in welcher Weise ArbeitnehmerInnen traditionelle Zeitinstitutionen wie das freie Wochenende und den Jahresurlaub mit neu entstehenden Freizeiten, den Blockfreizeiten oder freien Tagen, zu neuen individuellen Zeitarrangements verknüpfen. Die Balance zwischen Arbeit und Leben wird in abnehmendem Ausmaß durch Gesetze, Kollektivvereinbarungen und gesellschaftskulturelle Normen hergestellt, die klare und kollektive Grenzen setzen und zunehmend durch einzelbetriebliche oder in

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    Insolvenzschutz von Wertgutachten - Sozialrechtlicher Teil

    Universität Bielefeld, Lehrstuhl für Bürgerliches Recht, Arbeits- und Sozialrecht, Privatversicherungsrecht
    Rolfs, Christian, Prof. Dr.
    Quelle: Projektinformation der Hans-Böckler-Stiftung

    Beschreibung

    Flexible Arbeitszeitmodelle können zur Folge haben, dass ArbeitnehmerInnen in erheblichem Umfang Wertguthaben ansparen. Derzeit besteht keine gesetzliche Verpflichtung für die Arbeitgeber, diese Guthaben gegen das Insolvenzrisiko zu versichern. Die Untersuchung zeigt die Mängel der derzeitigen Situation auf und unterbreitet Abhilfevorschläge.>> 1. Kontext / Problemlage:>> Seit einigen Jahren fördert der Gesetzgeber flexible Arbeitszeitmodelle (insb. Altersteilzeit) durch verschiedene Maßnahmen. Er hat jedoch darauf verzichtet, eine Insolvenzsicherung der aus der Vorleistung der Arbeitnehmer resultierenden Wertguthaben zur Pflicht zu machen. Auch in Tarifverträgen wird oftmals auf entsprechende Regelungen verzichtet. Angesichts von fast 40.000 Unternehmensinsolvenzen jährlich erweist sich dieser fehlende Schutz zunehmend als Mangel. Presseberichten zufolge sind allein bei der Insolvenz der Babcock-Borsig AG mehr als 150 Beschäftigte mit Beträgen von teilweise über 100.000 Euro ausgefallen.>> 2. Fragestellung:>> Ziel des Projekts, das in engem Zusammenhang mit der von Prof. Dr. Peter Hanau durchgeführten Untersuchung über die arbeits- und insolvenzrechtlichen Rahmenbedingungen einer legislativen Neukonzeption des Wertguthabenschutzes steht, war es, die sozialversicherungsrechtlichen Aspekte einer Insolvenzsicherung zu erarbeiten. Dem Gesetzgeber sollte ein Vorschlag unterbreitet werden, der sich in die beitrags- und leistungsrechtlichen Zusammenhänge aller Zweige der Sozialversicherung einfügt. Methoden: Ausgehend von der seit 1998 im Vierten Buch Sozialgesetzbuch verankerten gesetzlichen Regelung über die Wertguthaben und ihre sozialversicherungsrechtliche Behandlung in sog. "Störfällen" (wie der Insolvenz des Arbeitgebers) war zunächst der gegenwärtige Stand der Diskussion darzustellen und die bislang zu Tage getretenen Mängel zu erarbeiten. Im Anschluss daran waren Alternativen, die den berechtigten Interessen der Arbeitnehmer, der Sozialversicherungs

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    Rechtsgutachten zum Insolvenzschutz von Arbeitszeit-, insbesondere Altersteilzeitkonten

    Universität Köln, Forschungsinstitut für Deutsches und Europäisches Sozialrecht
    Hanau, Peter, Prof. Dr.

    Beschreibung

    Das Projekt befasst sich mit der Frage, wie die zahlreichen und wohl immer noch zunehmenden Arbeitszeit- und Altersteilzeitkonten gegen Insolvenz der Arbeitgeber gesichert werden können. Gemeinsam mit dem Parallelprojekt "Insolvenzschutz von Wertguthaben - Sozialrechtlicher Teil" von Prof. Dr. Christian Rolfs will es eine für Politik und Sozialpartner akzeptable Lösung präsentieren.>> 1. Kontext / Problemlage:>> Die genannten Zeitkonten haben nur in § 7d SGB IV eine gesetzliche Regelung erfahren. Diese verlangt unter bestimmten, sozialrechtlich geprägten Voraussetzungen einen Insolvenzschutz der Wertguthaben, ohne anzugeben, wie er erfolgen soll und welche Sanktionen bei Nichterfüllung eintreten sollen. Daraus ergab sich ein Nachholbedarf, nämlich welche arbeitsrechtlichen Sicherungsbedürfnisse bestehen, welche Sicherungsmöglichkeiten für die Beteiligten akzeptabel und praktikabel sind und welche Sanktionen vorzusehen sind. Der einschlägige Bericht des Bundesministeriums für Arbeits- und Sozialordnung von Dezember 2001 konstatiert den Regelungsbedarf, begnügte sich aber damit, eine Beobachtung der weiteren Entwicklung zu empfehlen.>> 2. Fragestellung:>> In der Praxis finden sich verschiedene Modelle, an die eine gesetzliche Regelung anknüpfen kann. Auf der Grundlage der gesetzlichen und vielfältiger tariflicher und betrieblicher Gebote zum Insolvenzschutz haben sich verschiedene Sicherungsmittel entwickelt, die eine gesetzliche Regelung als Alternative zur Verfügung stellen kann. Im Vordergrund stehen hier Treuhandmodelle, Bürgschaften und Versicherungslösungen. Ein anderer Weg ist die gesetzliche Indienstnahme des bisher auf die betriebliche Altersversorgung beschränkten Pensionssicherungsvereins zur Sicherung der Zeitkonten. Gleichfalls in Betracht zu ziehen ist die Methode der Zertifizierung verschiedener Angebote von Finanzdienstleistern, wie sie in der Gesetzgebung zur "Riester-Rente" vorgesehen ist. Methoden: Das Projekt arbeitet mit der juristis

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