Digitale Arbeitswelt – Chancen und Herausforderungen für Beschäftigte und Arbeitsmarkt
Der digitale Wandel der Arbeitswelt gilt als eine der großen Herausforderungen für Wirtschaft und Gesellschaft. Wie arbeiten wir in Zukunft? Welche Auswirkungen hat die Digitalisierung auf Beschäftigung und Arbeitsmarkt? Welche Qualifikationen werden künftig benötigt? Wie verändern sich Tätigkeiten und Berufe?
Diese Infoplattform dokumentiert Forschungsergebnisse zum Thema Arbeit 4.0 in den verschiedenen Wirtschaftsbereichen.
- Forschung und Ergebnisse aus dem IAB
- Gesamtbetrachtungen/Positionen
- Arbeitsformen, Arbeitszeit und Gesundheit
- Qualifikationsanforderungen und Berufe
- Arbeitsplatz- und Beschäftigungseffekte
- Wirtschaftsbereiche
- Arbeits- und sozialrechtliche Aspekte
- Bundesländer
- andere Länder/ internationaler Vergleich
- Besondere Personengruppen
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Generative KI: ChatGPT & Co (08.12.2023)
Deutsche Akademie der Technikwissenschaften e.V. (acatech)Quelle: Website acatechBeschreibung
Themenseite der Plattform Lernende Systeme
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ChatGPT & Co. werden Teil des Arbeitsalltags (06.12.2023)
Leibniz-Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW)Quelle: ZEW-Branchenreport IKT 3/2023 (S. 3)Beschreibung
Auf künstlicher Intelligenz (KI) basierende Chatbots werden bereits in zahlreichen Unternehmen für geschäftliche Zwecke genutzt. Das zeigt eine repräsentative Umfrage des ZEW Mannheim unter rund 1.500 Unternehmen.
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Künstliche Intelligenz (06.12.2023)
Abteilung Denkfabrik des Bundesministeriums für Arbeit und SozialesQuelle: Website Denkfabrik des BMASBeschreibung
Auch in der Arbeitswelt wird KI Berufsbilder, Tätigkeiten, Arbeitsinhalte und -organisation verändern. Die Abteilung Denkfabrik Digitale Arbeitsgesellschaft hat für das BMAS federführend an der Entwicklung einer KI-Strategie mitgewirkt. Sie nimmt bei deren Umsetzung und im weiteren Diskurs eine aktive Rolle ein, um Entwicklungen zu beobachten, zu analysieren und die soziale Technikgestaltung voranzubringen.
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Künstliche Intelligenz in der Arbeitswelt (02.10.2023)
Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA)Beschreibung
Themenseite der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA)
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Die Auswirkungen von Künstlicher Intelligenz auf den Arbeitsmarkt (29.06.2023)
Bundeszentrale für politische BildungKlingbein-Döring, WenkeQuelle: Website Bundeszentrale für politische BildungBeschreibung
KI gehört zu den wichtigsten Treibern des Wandels von Arbeit. KI entwickelt sich auf Basis der Digitalisierung, in deren Folge sich etwa Berufsbilder, Tätigkeiten und Arbeitsformen, aber auch Ansprüche an gute Arbeit wandeln.
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Künstliche Intelligenz in produzierenden Unternehmen (07.06.2023)
ifaa – Institut für angewandte Arbeitswissenschaft e. V.Beschreibung
Erste Ergebnisse der ifaa-Studie
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Monitor Digitalisierung - Arbeitsqualität und Entwicklungen im Kontext der Digitalisierung (14.07.2022)
Industriegewerkschaft Bergbau, Chemie, EnergieBeschreibung
Kernergebnisse einer Längsschnittstudie der IG BCE aus dem Jahr 2022 zu den Auswirkungen der Digitalisierung auf die Arbeitswelt und die Beschäftigten.
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Job-Futuromat: Werden digitale Technologien Ihren Job verändern? (01.06.2022)
Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB)Beschreibung
Wirken sich Automatisierung und Digitalisierung schon aktuell auf den Arbeitsmarkt aus? Dieses Dashboard betrachtet den Strukturwandel nach Berufen auf der Grundlage des Substituierbarkeitspotenzials 2019, das vom Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) entwickelt wurde. Dafür schätzt es ein, wie stark Tätigkeiten bereits heute durch Computer und computergesteuerte Maschinen ersetzbar wären.
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ai:conomics (23.11.2021)
ROA/Universität MaastrichtBeschreibung
Das Forschungsprojekt untersucht, welche Effekte der Einsatz Künstlicher Intelligenz (KI) am Arbeitsplatz auf Berufe, Arbeitsumgebungen und Beschäftigte hat. Es ist ein Gemeinschaftsprojekt von ROA/Universität Maastricht, IAB und Zukunft Zwei, gefördert vom Bundesministerium für Arbeit und Soziales.
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Förderrichtlinie „Zukunftsfähige Unternehmen und Verwaltungen im digitalen Wandel“ (05.01.2021)
Bundesministerium für Arbeit und SozialesQuelle: Bundesanzeiger BAnz AT 20.01.2021 B2Beschreibung
Das Bundesarbeitsministerium unterstützt die Anwendung Künstlicher Intelligenz (KI) in Unternehmen und Verwaltung. Als Maßnahme zur innovativen Gestaltung der Arbeitswelt sollen sogenannte betriebliche Lern- und Experimentierräume geschaffen werden. Das institutionelle Dach bildet die Initiative Neue Qualität der Arbeit (INQA) des BMAS. (09/2019)
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Strategie Künstliche Intelligenz der Bundesregierung - Fortschreibung 2020 (02.12.2020)
BundesregierungBeschreibung
Mit der Fortschreibung der Strategie Künstliche Intelligenz fokussiert die Bundesregierung ihre Maßnahmen in Hinblick auf aktuelle Entwicklungen im Bereich der Künstlichen Intelligenz (KI) seit Beschluss der Strategie im November 2018. Ziel der Fortschreibung ist es, den Standort Deutschland in Erforschung, Entwicklung und Anwendung von KI im internationalen Wettbewerb zu stärken.
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Künstliche Intelligenz und Arbeit - Gesellschaftliche Dimensionen einer Technikfolgenabschätzung (01.10.2019)
Friedrich-Ebert-StiftungBeschreibung
WISO direkt 18/2019: In ihrem Positionspapier konstatieren die Autoren, es brauche einen umfassenden Ansatz, damit die Transformation der Arbeitswelt gelinge: "Es braucht eine gesellschaftliche Technikfolgenabschätzung, die vier Dimensionen gleichermaßen in den Blick nimmt: die Situation des einzelnen Arbeitsplatzes, die betriebliche und die Branchenebene sowie die gesamtwirtschaftliche Dimension." (10/2019)
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Ethik-Leitlinien für eine vertrauensvolle KI (26.06.2019)
Europäische KommissionBeschreibung
Leitlinien der Hochrangige Expertengruppe für künstliche Intelligenz. (26.06.2019)
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Künstliche Intelligenz - Glückwunsch, Sie haben die KI überzeugt! (13.06.2019)
Die ZeitBeschreibung
Wenn es darum geht, wer eingestellt oder befördert wird, beeinflussen uns auch Vorurteile. Sollte schwierige Entscheidungen lieber der Computer treffen? (ZEIT online 13.06.2019)
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OECD Prinzipien für Künstliche Intelligenz (29.05.2019)
OECD - Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und EntwicklungBeschreibung
Die OECD-Grundsätze für künstliche Intelligenz fördern innovative und vertrauenswürdige künstliche Intelligenz (KI), die die Menschenrechte und demokratischen Werte achtet. Sie wurden am 22. Mai 2019 von den OECD-Mitgliedstaaten angenommen.
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Women are less likely to be replaced by robots and might even benefit from automation (14.09.2018)
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Keine Angst vor dem Computer (06.08.2018)
Beschreibung
Blog-Beitrag zu den Beschäftigungseffekten der Digitalisierung in aktuellen Studien.
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Will robots and AI take your job? The economic and political consequences of automation (18.04.2018)
Beschreibung
Beitrag von Darrell M. West, Vice President and Director Brookings (18.04.2018)
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IZA/XING-Studie - Keine Angst vor der Digitalisierung (12.10.2017)
IZA - Forschungsinstitut zur Zukunft der ArbeitBeschreibung
Neue Ergebnisse der großen Arbeitsmarktstudie von IZA und XING bestätigen das Bild eines tiefgreifenden, aber beherrschbaren Wandels der Arbeitswelt. (12.10.2017)
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Digitalisierung: Unbegründete Ängste (24.11.2016)
Institut der deutschen Wirtschaft KölnBeschreibung
Weil die Arbeitswelt immer digitaler, flexibler und vernetzter wird, befürchten Politik und Gewerkschaften mehr prekäre Arbeitsverhältnisse und befristete Stellen. Doch auf die Jobsicherheit hat die Digitalisierung kaum Einfluss, zeigt das Institut der deutschen Wirtschaft Köln (IW) in einer Studie. Die Politik muss nicht eingreifen.
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Digitalisierung und Beschäftigung: Kein Grund zur Sorge (24.11.2015)
Institut der deutschen Wirtschaft KölnBeschreibung
Angefangen hat es schon mit der Industrialisierung im 19. Jahrhundert, doch mit dem Vormarsch der Roboter, Computer und des Internets grassiert mehr denn je die Angst davor, dass der technische Fortschritt den Menschen die Arbeit wegnimmt. Zu Unrecht, wie eine IW-Studie zeigt. iwd - Nr. 41 vom 8. Oktober 2015
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Arbeitswelt im digitalen Zeitalter (01.10.2015)
Deutscher GewerkschaftsbundBeschreibung
Die Digitalisierung verändert die Arbeitswelt rasant. Das Dossier des DGB-Infoservice einblick sammelt Beiträge und Dokumente zu diesem Thema. (10/2015)
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Die digitale Verdrängung der Arbeitskraft (20.05.2015)
Beschreibung
Gastkommentar von Michel Spence, Wirtschaftsnobelpreisträger und Professor für Ökonomie an der Stern School of Business der New York University in: Wirtschaftsblatt.at online, 27.05.2014
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Schaffe, schaffe, Pause mache! (19.05.2015)
Beschreibung
Nehmen uns Roboter und Digitalisierung die Arbeit weg? Kann sein. Aber Freizeit ist ja auch gut. Fünf Thesen zur Zukunft der Arbeit.
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Arbeiten 4.0 (21.04.2015)
Bundesministerium für Arbeit und SozialesBeschreibung
Dialog des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales zur Zukunft der Arbeit
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Digitalisierung: Jobmotor oder Jobbremse? (14.04.2015)
Institut der deutschen Wirtschaft KölnBeschreibung
Die Bundesbürger wissen noch nicht so recht, was sie von der Digitalisierung des Arbeitslebens halten sollen. Die einen befürchten Jobverluste und Selbstausbeutung, die anderen schätzen die neuen Möglichkeiten. Ein Forschungsprogramm soll nun klären, wie die Arbeit in der digitalen Welt aussehen könnte und welche Risiken damit tatsächlich verbunden sind. (iwd - Nr. 3 vom 15. Januar 2015)
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Wirkungen der Digitaliserung auf die deutsche Wirtschaft (19.01.2015)
Deutscher BundestagBeschreibung
Antwort von Uwe Beckmeyer, parlamentatischer Staatssekretär, auf die Anfrage von Dieter Janecek, Bündnis 90/Die Grünen zu den empirischen Grundlagen der Äußerungen der Bundesregierung zu positiven Wirkungen der Digitalisierung auf den Arbeitsmarkt. (S. 6,7)
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Digitalisierung - Jobmotor oder Jobbremse? (15.01.2015)
Institut der deutschen Wirtschaft KölnBeschreibung
Beitrag in iwd - Nr. 3/2015 vom 15.01.2015 aus dem Institut der Deutschen Wirtschaft, Köln.
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Technologie: Kein Ende der Arbeit (01.08.2014)
HandelsblattBeschreibung
Die Analyse von Jörg Lichter, Handelsblatt Research Institut, argumentiert gegen die Befürchtungen, die Digitalisierung der Arbeitswelt führe zu hohen Arbeitsplatzverlusten. (08/2014)
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