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Dossier

Ältere im Betrieb

Die zunehmende Alterung und die abnehmende Zahl der Erwerbspersonen sowie die Anhebung des Rentenalters bleiben nicht ohne Auswirkungen auf die Betriebe. Es ist eine alter(n)ssensible Personalpolitik gefordert, die sich der verändernden Altersstruktur im Betrieb stellt. Die Infoplattform bietet zum Thema Ältere im Betrieb Literaturhinweise, Volltexte und Informationen über Forschungsprojekte. Es werden die Positionen der Politik, der Verbände und Betriebe sowie die wissenschaftliche Auseinandersetzung mit dem Thema deutlich.
In dieser Infoplattform sind erstmals alle Literaturhinweise - neben der Themeneinordnung - dem Punkt "wissenschaftliche Literatur" oder "politik-/praxisbezogene Literatur" zugeordnet. "Wissenschaftliche Literatur" beinhaltet Veröffentlichungen in SSCI-Journals, referierten Zeitschriften, wissenschaftlichen Veröffentlichungsreihen und Discussion Papers. "Politik/Praxis" bezieht sich auf die aktuelle politische Diskussion bzw. auf betriebs-praktische Hinweise zum Thema Ältere im Betrieb.

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im Aspekt "Berufsausstieg und Übergang in Rente"
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    Kabinett beschließt Rentenpaket II (31.05.2024)

    Bundesministerium für Arbeit und Soziales
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    Lebensarbeitszeit im internationalen Vergleich: Die Bedeutung der Silver Worker für die Fachkräftesicherung (26.10.2023)

    Roman Herzog Institut
    Enste, Dominik H.

    Beschreibung

    Viele Menschen würden gern weniger arbeiten und früher in Rente gehen. Allerdings passt dieser persönliche Wunsch nicht zur alternden Gesellschaft in Deutschland. Um den Mangel an Fach- und Arbeitskräften abzuschwächen und die Finanzierung der gesetzlichen Altersvorsorge zu stabilisieren, müsste das gesamtwirtschaftliche Arbeitsvolumen vielmehr steigen. Doch vergleicht man EU-weit die Lebensarbeitszeit je erwerbstätiger Person, so landet Deutschland auf dem vorletzten Platz. Dem können die sogenannten „Silver Worker“ entgegenwirken. Hierunter werden Erwerbstätige definiert, die auch über die Regelaltersgrenze hinaus ihrer Erwerbstätigkeit nachgehen. Sie bieten großes Potenzial für eine angemessene Ausweitung des gesamtwirtschaftlichen Arbeitsvolumens. Das ist das Ergebnis der aktuellen Studie des Roman Herzog Instituts e. V. (RHI) unter Mitwirkung des Wirtschaftsweisen Martin Werding.

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    Rente: Nur jeder Zehnte schafft's bis 65 (26.01.2010)

    Hans-Böckler-Stiftung

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    Gerade mal jeder zehnte neue Rentner war ohne größere Unterbrechungen bis 65 in seinem Beruf tätig. (Böckler-Impuls 1/2010)

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    Vorruhestand: Sparpotenzial von bis zu 4 Milliarden Euro (07.01.2009)

    Institut der deutschen Wirtschaft Köln

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    Der vorzeitige Ausstieg aus dem Erwerbsleben kommt die Steuer- und Beitragszahler teuer zu stehen. Sie müssen für die Altersteilzeit, das verlängerte Arbeitslosengeld für über 55-Jährige und die auslaufende Sonderregelung für Arbeitslose ab 58 Jahren insgesamt 6,7 Milliarden Euro im Jahr aufbringen. Wenn auf die Förderung verzichtet würde, ließe sich viel Geld einsparen. (iw-Pressemitteilung vom 7.1.2009)

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    Teilrente: Nachmittags die Füße hoch (06.12.2007)

    Institut der deutschen Wirtschaft Köln

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    Um der Rente mit 67 etwas entgegenzusetzen, suchen Gewerkschaften und Sozialpolitiker nach neuen Wegen für einen vorzeitigen Ausstieg aus dem Erwerbsleben. Eine Verlängerung der geförderten Altersteilzeit ist keine Alternative: Sie wird kaum genutzt und brachte Arbeitslosen wenig Chancen. Eine andere Möglichkeit für den Abschied aus dem Beruf gibt es längst – die vorgezogene Teilrente. (iwd Nr. 43 vom 25. Oktober 2007)

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    flexCAREER: Flexibilitätsformen in der späten Erwerbskarriere und beim Übergang in die Rente - Ein internationaler Vergleich zum Wandel sozialer Ungleichheitsmuster (01.11.2007)

    Universität Bamberg, Lehrstuhl für Soziologie I
    Blossfeld, Hans-Peter, Prof. Dr.

    Beschreibung

    Aufgrund des gestiegenen Wettbewerbsdrucks der letzten Jahrzehnte sehen sich viele nationale Regierungen veranlasst, wirtschaftliche Reformen mit dem Ziel der Erleichterung von Beschäftigungsflexibilität einzuführen. Es liegt auf der Hand, dass diese Reformen potentiell Auswirkungen auf die sozialen Ungleichheitsstrukturen in diesen Gesellschaften haben. Das Projekt konzentriert sich auf die Auswirkungen von Flexibilisierungsprozessen auf die späte Erwerbskarriere und den Übergang in die Rente . Es handelt sich um ein Fortsetzungsprojekt des von der DFG von März 2005 bis Februar 2007 geförderten internationalen Forschungsprojekts "flex CAREER - Flexibilitätsformen beim Berufseinstieg und in der frühen Erwerbskarriere". Neben den Berufseinsteigern, die aufgrund fehlender Seniorität, Berufserfahrung, Interessenvertretung und Netzwerken in besonderem Maße von flexiblen und prekären Beschäftigungsverhältnissen betroffen sind, erwarten wir auch überdurchschnittliche Erwerbsrisiken für ältere Arbeitnehmer, die deshalb Gegenstand des Fortsetzungsprojektes sind. Denn mit dem beschleunigten technologischen Wandel und dem verstärkten globalen Wettbewerb sind die Qualifikationen der älteren Beschäftigten zunehmend überholt und auf den Arbeitsmärkten weniger nachgefragt. Darüber hinaus sind ältere Beschäftigte für Unternehmen vergleichsweise teuer. Frühverrentungen, Arbeitslosigkeit und berufliche Abstiege von älteren Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern erscheinen daher wahrscheinlich. Prekäre Beschäftigungsformen wie auch längere Phasen der Arbeitslosigkeit stellen dabei nicht nur eine unsichere Phase im späten Erwerbsverlauf dar, sie dürften darüber hinaus Folgen für das Renteneinkommen und für das Risiko von Altersarmut haben. Es ist jedoch zu erwarten, dass Richtung und Ausmaß von Veränderungsprozessen stark von nationalen institutionellen Kontexten geprägt sind.>> Unser Ziel ist es daher, international vergleichend den Einsatz von Flexibilitätsstrategien in ihren Au

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    Gute Arbeit (23.10.2007)

    Sozialdemokratische Partei Deutschlands

    Beschreibung

    Beschluss des SPD-Parteivorstandes vom 25. Juni 2007 - Gute Arbeit

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    Nachwuchskrise im öffentlichen Dienst (19.10.2007)

    Prognos-AG

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    Eine demografiefeste Personalpolitik und eine aktive Rekrutierung junger Talente können die Folgen der älter werdenden Belegschaft in den Verwaltungen bewältigen. (prognos trendletter 2/2007 S. 6-7)

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    Aufschub des Rentenalters - Mindert der spätere Ausstieg der Älteren die Einstiegschancen der Jüngeren? (12.10.2007)

    Beschreibung

    Die Entscheidung, die »Regelaltersgrenze« von derzeit 65 auf 67 Jahre anzuheben, hat erneut der Debatte Auftrieb verschafft, wie der Übergang von der Erwerbsphase in den Ruhestand sinnvoll zu gestalten ist. Sind die betroffenen Altersjahrgänge noch leistungsfähig genug, um weiter berufstätig zu sein? Wie schätzen Arbeitgeber die Einsatzmöglichkeit älterer Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer ein? Gibt es genügend Arbeitsplätze, um eine erweiterte Zahl von älteren Erwerbstätigen aufzunehmen? Mindert der spätere Ausstieg der Älteren die Einstiegschancen der Jüngeren? (Artikel von Diether Döring und Lioba Trabert in "Forschung Frankfurt" 2007, Heft 2)

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    Forschungsgesellschaft für Gerontologie, Institut für Gerontologie an der Uni Dortmund (08.10.2007)

    Universität Dortmund, Institut für Gerontologie

    Beschreibung

    Anfang der 90er Jahre wurde in Dortmund die Forschungsgesellschaft für Gerontologie gegründet. Ziel dieser Vereinsgründung war es, eine erste Anlaufstelle für sozialgerontologische Forschungs- und Beratungsbedarfe zu schaffen. Neben dem Land Nordrhein-Westfalen und der Stadt Dortmund sind über 50 namhafte Institutionen und ausgewiesene Einzelpersonen aus Politik, Wissenschaft und Praxis, Mitglieder in der Forschungsgesellschaft für Gerontologie. Zur Konzeption und Umsetzung sozialgerontologischer Forschungsprojekte in die Praxis unterhält die Forschungsgesellschaft für Gerontologie seit 1992 das Institut für Gerontologie.

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    "Chancen für Ältere" - Eine Fachtagung von HBS und DGB (26.09.2007)

    Deutscher Gewerkschaftsbund

    Beschreibung

    Welche Chancen haben Ältere vor diesem Hintergrund tatsächlich auf dem Arbeitsmarkt und wie können sich Betriebe und Unternehmen auf die sich verändernde Alterstruktur einstellen? Die Fachtagung "Chancen für Ältere" von HBS und DGB am 2. März 2007 in Berlin diskutierte diese Fragen. Die Webseite enthält alle Vorträge.

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    Renteneintritt und Alterssicherung (12.09.2007)

    Zentrum für Demografischen Wandel

    Beschreibung

    Website des Zentrums für demografischen Wandel zum Thema Renteneintritt und Alterssicherung.

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    Survey of Health, Ageing and Retirement in Europe (SHARE) (14.06.2007)

    Max-Planck-Institut für Sozialrecht und Sozialpolitik, Münchener Zentrum für Ökonomie und Demographischen Wandel (MEA)

    Beschreibung

    The Survey of Health, Ageing and Retirement in Europe (SHARE) is a multidisciplinary and cross-national database of micro data on health, socio-economic status and social and family networks of individuals aged 50 or over. SHARE ist co-ordinated centrally at the Mannheim Research Institute for the Economics of Aging. It has been designed after the role models of the U.S. Health and Retirement Study (HRS) and the English Longitudinal Study of Ageing (ELSA). Compared to HRS and ELSA, SHARE has the advantage to encompass cross-national variation of public policies, cultures and histories in a variety of European countries.

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    ALBA - alternde Belegschaften (24.11.2006)

    Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliches Institut in der Hans-Böckler-Stiftung

    Beschreibung

    Das Institut der deutschen Wirtschaft Köln und das Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Institut in der Hans-Böckler-Stiftung (Düsseldorf) bearbeiten das Projekt ALBA gemeinsam. Geschäftsführer, Personalverantwortliche und Betriebsräte kleiner und mittlerer Unternehmen sowie Multiplikatoren sollen von ALBA profitieren. Wir orientieren uns bei unserem Informationsangebot insbesondere am konkreten Bedarf kleiner und mittlerer Unternehmen.

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    Öffentlichkeits- und Marketingstrategie demografischer Wandel (20.11.2006)

    Bundesministerium für Bildung und Forschung

    Beschreibung

    Projekt-Verbund zum Demographischen Wandel und seinen Auswirkungen auf die Erwerbsarbeit.

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    Ältere Arbeitnehmer (14.11.2006)

    Rationalisierungs-Kuratorium der Deutschen Wirtschaft

    Beschreibung

    Der demografische Wandel geht an den Unternehmen nicht vorbei. Eine alternsgerechte Arbeits- und Organisationsgestaltung sichert die Leistungs- und Beschäftigungsfähigkeit der Mitarbeiter und trägt zur Zukunftssicherung der Unternehmen bei. Gemeinsam mit Kooperationspartnern hat das RKW Informationen, Praxisbeispiele und Handlungshilfen für betriebliche Entscheider erarbeitet.

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    Beschäftigungsmöglichkeiten für ältere Arbeitnehmer und ihre Auswirkungen auf die Sicherung im Alter (01.09.2005)

    Institut Arbeit und Technik
    Knuth, Matthias, Dr.
    Quelle: Projektinformation beim IAQ

    Beschreibung

    Bei der Bewältigung der Herausforderungen des demographischen Wandels durch die Gesetzliche Rentenversicherung stehen prinzipiell drei Stellgrößen zur Verfügung: (1) Senkung des Rentenniveaus, (2) Erhöhung der Beitragssätze oder der Zuflüsse aus Steuern und (3) Verlängerung der Lebensarbeitszeit und damit der Beitragszeiten sowie die damit verbundene Kürzung der Rentenlaufzeit. Im Mittelpunkt des Vorhabens stehen die Bedingungen für eine erhöhte und verlängerte Erwerbsbeteiligung älterer Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer und darauf bezogene sozialpolitische, arbeitsmarktpolitische und personalwirtschaftliche Interventionsmöglichkeiten. Diese Perspektive schließt Formen privater Vorsorge ein, die die Gesetzliche Rentenversicherung ergänzen und die ja i. d. R: ebenfalls aus laufendem Erwerbseinkommen finanziert werden müssen. Die groben Trends von Bevölkerungsentwicklung, Erwerbsbeteiligung sowie Beitrags- und Leistungsentwicklung in den Zweigen der Altersvorsorge wurden in zahlreichen Studien untersucht. Doch die Bedingungen und vor allem die Wechselwirkungen zwischen unterschiedlichen Einflussfaktoren, die einen verlängerten Verbleib im Erwerbsleben und einen späteren Rentenbeginn möglich und wahrscheinlich machen, sind zu wenig bekannt, um daraus konsistente politische Strategien ableiten zu können. Es fehlt vor allem eine über Partialanalysen hinausgehende empirisch fundierte Gesamtbetrachtung.>> Projektinformation: https://www.iaq.uni-due.de/projekt/iat/bass.shtml Methoden: Dafür werden wir den teilweise durchaus entwickelten Wissensstand zusammenführen sowie bestehende Wissenslücken durch originäre sekundärstatistische Analysen schließen, die wir in vier Themenfelder strukturieren:>> Themenfeld 1: Institutioneller Rahmen und Entwicklung der Anwartschaften. Im ersten Themenfeld werden die institutionellen Anreizstrukturen für Erwerbstätigkeit im Alter bzw. den Eintritt in den Ruhestand untersucht. Dabei werden sowohl Anreize für Beschäftigte als auch für

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    2. Alterssurvey: Erwerbsbeteiligung und Übergang in den Ruhestand (04.08.2005)

    Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend

    Beschreibung

    Die Untersuchung vermittelt umfangreiche und repräsentative Daten über das Altern und das Altsein in Deutschland. Aufbauend auf die Studie aus den Jahren 1996 und 2002 macht die Untersuchung langfristige Entwicklungen deutlich, beleuchtet die Ressourcen der älteren Generation und zeigt ihre Potenziale auf. Die Studie zeigt unter anderem, dass sich die Deutschen darauf einstellen, länger zu arbeiten und später in Rente zu gehen.

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    Altersübergangs-Monitor (01.01.2003)

    Institut Arbeit und Technik
    Brussig, Martin, Dr.

    Beschreibung

    Unter dem Arbeitstitel "Altersübergangs-Monitor" wird ein Berichtssystem entwickelt, das ein möglichst zeitnahes und repräsentatives Bild des Altersübergangs-Geschehens und der mittelfristig zu erwartenden Entwicklung vermittelt.>> Wie verändern sich die Altersstrukturen unter den Beschäftigten im Vergleich zu denen der Bevölkerung im Erwerbsalter? Mit welchen Maßnahmen reagieren die Betriebe auf den demografischen Wandel? Gibt es Anzeichen für eine Umkehr des Trends zum immer früheren Erwerbsausstieg und Renteneintritt? Wie verändern sich die Muster der Überbrückung zwischen Arbeit und Rente unter veränderten sozialrechtlichen Rahmenbedingungen? Wie schlägt sich das nieder in der Inanspruchnahme von Lohnersatzleistungen der Bundesanstalt für Arbeit oder Sozialhilfe, von Altersteilzeit oder von Instrumenten der aktiven Arbeitsförderung? Wie verändern sich die Optionen der Betriebe und die Lebensplanung der Beschäftigten bezüglich der Altersarbeit und des Altersübergangs? Methoden: Die Aufgabe besteht in der Entwicklung einer aktuellen, für Praktiker und Praktikerinnen ansprechenden und zugleich wissenschaftlichen Anforderungen genügenden Berichtsform. Dieser als elektronischer Newsletter verbreitete "Altersübergangs-Monitor" wird sich ausschließlich auf die Sekundäranalyse vorhandener Daten stützen: Statistiken der Bundesanstalt für Arbeit, Mikrozensus, Rentenzugangsstatistik des Verbandes deutscher Rentenversicherungsträger, deutscher Alters-Survey und IAB-Betriebspanel. Im Hinblick auf die Weiterentwicklung des Monitors werden die Nutzung weiterer Datenquellen sowie Möglichkeiten der direkten Verknüpfung von Datensätzen geprüft und konzeptionell vorbereitet. Das Projekt hat Pilotcharakter zur Entwicklung eines neuen Aspektes kontinuierlicher Sozialberichterstattung. Erhebungstechniken und Auswertungsverfahren: Sekundäranalyse von Individualdaten Veröffentlichungen: Knuth, Matthias ; Büttner, Renate ; Brussig, Martin, 2006: Ein längeres Arbeitsleben für a

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