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Dossier

Transformationsprozess in Ostdeutschland – Wirtschaft, Arbeitsmarkt und Gesellschaft

Seit der Wiedervereinigung ist die Angleichung der Lebensverhältnisse in Ost- und Westdeutschland Leitlinie deutscher Politik. Dennoch unterscheiden sich auch 25 Jahre nach dem Fall der Mauer Wirtschaft und Arbeitsmärkte in Ost und West noch immer deutlich, mit weitreichenden Konsequenzen für den gesellschaftlichen Wandel und die Lebenslagen ostdeutscher Bürgerinnen und Bürger.
Diese IAB-Infoplattform präsentiert wissenschaftliche Analysen und Positionen politischer Akteure zum Strukturwandel in den Bereichen Wirtschaft, Arbeitsmarkt, Bevölkerung, Gesellschaft und Bildung.

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im Aspekt "Berufsausbildung"
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    Berufsbildung Ost und West (15.10.2009)

    Bundesregierung

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    Beitrag im "Magazin für Soziales, Familie und Bildung" Nr. 080, 10/2009, das den Schwerpunkt 20 Jahre Friedliche Revolution hat.

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    Bildung und Kultur Berlin-Brandenburg (06.10.2009)

    Amt für Statistik Berlin-Brandenburg

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    Startseite der Bildungsstatistiken des Amts für Statistik Berlin-Brandenburg.

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    Bildung in Sachsen (05.10.2009)

    Statistisches Landesamt des Freistaates Sachsen

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    Vom Schulwesen über die Berufsausbildung bis zum Studium an Hochschulen informiert das Statistische Landesamt Sachsens über die Schüler, die Auszubildenden, die Studenten, die Teilnehmer an den Staatlichen Seminaren, sowie über das Lehrpersonal und die Bildungsinstitutionen. Ergänzt wird die Bildungsstatistik um Daten der Volkshochschulen, die zum Thema "Lebenslanges Lernen“ Auskunft geben.

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    Regionale Qualifizierungsinitiative Ost (21.07.2009)

    Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung

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    Mit der "Regionalen Qualifizierungsinitiative in Ostdeutschland“ unterstützt der Beauftragte der Bundesregierung für die neuen Bundesländer innovative Maßnahmen zur Steigerung von Qualifizierungsaktivitäten auf regionaler Ebene. Ziel ist es künftigen Fachkräftebedarf zu decken.

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    Datenkarte 2012: Thüringen (27.08.2008)

    Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliches Institut in der Hans-Böckler-Stiftung

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    Durch das WSI aufbereitete Daten zu Bevölkerung/Beschäftigung, Wirtschaft/Finanzen, Arbeitsmarkt/Soziale Sicherheit und Ausbildungsmarkt.

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    Datenkarte 2012: Berlin (27.08.2008)

    Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliches Institut in der Hans-Böckler-Stiftung

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    Durch das WSI aufbereitete Daten zu Bevölkerung/Beschäftigung, Wirtschaft/Finanzen, Arbeitsmarkt/Soziale Sicherheit und Ausbildungsmarkt.

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    Datenkarte 2012: Brandenburg (27.08.2008)

    Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliches Institut in der Hans-Böckler-Stiftung

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    Durch das WSI aufbereitete Daten zu Bevölkerung/Beschäftigung, Wirtschaft/Finanzen, Arbeitsmarkt/Soziale Sicherheit und Ausbildungsmarkt.

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    Datenkarte 2012: Mecklenburg-Vorpommern (27.08.2008)

    Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliches Institut in der Hans-Böckler-Stiftung

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    Durch das WSI aufbereitete Daten zu Bevölkerung/Beschäftigung, Wirtschaft/Finanzen, Arbeitsmarkt/Soziale Sicherheit und Ausbildungsmarkt.

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    Datenkarte 2012: Sachsen (27.08.2008)

    Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliches Institut in der Hans-Böckler-Stiftung

    Beschreibung

    Durch das WSI aufbereitete Daten zu Bevölkerung/Beschäftigung, Wirtschaft/Finanzen, Arbeitsmarkt/Soziale Sicherheit und Ausbildungsmarkt.

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    Datenkarte 2012: Sachsen-Anhalt (27.08.2008)

    Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliches Institut in der Hans-Böckler-Stiftung

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    Durch das WSI aufbereitete Daten zu Bevölkerung/Beschäftigung, Wirtschaft/Finanzen, Arbeitsmarkt/Soziale Sicherheit und Ausbildungsmarkt.

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    Projekt und Transferstelle für einen Ideenwettbewerb "Regionale Qualifizierungsinitiativen für Ostdeutschland" (01.03.2008)

    Zentrum für Sozialforschung Halle an der Universität Halle-Wittenberg
    Wiener, Bettina

    Beschreibung

    Das Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung (BMVBS) führt in seiner Funktion als Beauftragter für die neuen Länder in Ostdeutschland im Rahmen der Qualifizierungsoffensive der Bundesregierung einen Ideenwettbewerb durch, mit dem Qualifizierungsvorhaben auf regionaler Ebene gefördert werden sollen. Damit sollen u. a. folgende Ziele verfolgt werden:>> - Fachkräftesicherung durch Steigerung der Qualifizierungsbeteiligung,>> - Erschließung von Kooperationspotentialen in der Aus- und Weiterbildung,>> - Erhöhung der Aus- und Weiterbildungsaktivitäten,>> - Bessere Verzahnung von Wirtschaft, Wissenschaft und Bildung.>> Der Wettbewerb gibt den Akteuren vor Ort die Möglichkeit, innovative Maßnahmen zur Verbesserung der regionalen Qualifizierungsbeteiligung umzusetzen. Gleichzeitig bietet sich für Ostdeutschland die Gelegenheit, eine Vorreiterrolle bei der Entwicklung von erfolgreichen regionalen Strategien zur Bewältigung der Fachkräfteproblematik einzunehmen. Regionale Initiativen aus den neuen Bundesländern und Berlin sind daher aufgerufen, sich mit ihren innovativen Qualifizierungskonzepten am Wettbewerb zu beteiligen. Das zsh bildet gemeinsam mit GEBIFO und unter Federführung der tamen. GmbH die Projekt- und Transferstelle zur konzeptionellen Unterstützung des Ideenwettbewerbs sowie zur Organisation der Umsetzung der Wettbewerbssieger. Aufgabenschwerpunkte dieser Stelle liegen in der Vorbereitung der Ausschreibung und des Bewertungsverfahrens sowie der fachlichen und wissenschaftlichen Begleitung der geförderten Projekte. Damit verbunden sind die Bewertung und Sicherung der Erfahrungen, die Aufbereitung der Erkenntnisse und Ergebnisse, der fachliche Austausch zwischen den Projekten sowie der Wissenstransfer.

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    Strategien zur Weiterentwicklung und künftigen Ausrichtung der Überbetrieblichen Ausbildung (ÜBA) in Sachsen - Wissenschaftliche Begleitung (01.01.2008)

    Institut für Sozialforschung und Gesellschaftspolitik
    Puxi, Marco
    Quelle: Projektinformation beim ISG

    Beschreibung

    Die Sächsische Landesanstalt für Landwirtschaft in Dresden-Pillnitz (LfL) führt derzeit ein Projekt zur Modernisierung der Überbetrieblichen Lehrausbildung (ÜBA) in Landwirtschaft und Hauswirtschaft im Freistaat Sachsen durch. Angepasst werden sowohl konzeptionelle und inhaltliche Aspekte der Ausbildung als auch Strukturen der ÜBA-Umsetzung. Hierzu gehört auch die finanzielle Förderung von ÜBA-Lehrgängen durch den ESF des Freistaates Sachsen. Das ISG unterstützt die LfL im Rahmen einer wissenschaftlichen Beratung bei allen strategiebezogenen, organisatorischen, strukturellen und förderrechtlichen Fragen.

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    Öffentliche Ausbildungsförderungen in Ostdeutschland unter der Lupe (03.11.2006)

    Bundesinstitut für Berufsbildung

    Beschreibung

    Ergebnisse von Evaluationsstudien des BIBB (03.11.2006).

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    Befragung sachsen-anhaltinischer Betriebe zur Berufsausbildung - Aufstockung einer 2006 von der DFG geförderten Befragung durch das Land Sachsen-Anhalt (01.05.2006)

    Zentrum für Sozialforschung Halle an der Universität Halle-Wittenberg
    Grünert, Holle, Dr.

    Beschreibung

    Im Projekt wurden - mit Förderung der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) im Rahmen des Teilprojektes B1 des Sonderforschungsbereichs 580 der Universitäten Halle und Jena und mit dem ergänzenden Auftrag des Ministeriums für Wirtschaft und Arbeit des Landes Sachsen-Anhalt - Betriebe aus den Ländern Brandenburg, Niedersachsen und Sachsen-Anhalt telefonisch befragt, die gegenwärtig berufliche Erstausbildung im Rahmen des dualen Systems durchführen. Befragungsthemen sind: Formen und Verfahren der Ausbildung, Anforderungen an die Auszubildenden, Kosten und Nutzen der betrieblichen Berufsausbildung, Wirkungen öffentlicher Förderung, Auswirkungen des sich vor allem in Ostdeutschland abzeichnenden demographischen Wandels, Einschätzung der zu erwartenden Entwicklung in den nächsten Jahren und eigene Zukunftspläne der Betriebe. Methoden: Standardisierte Erhebung (Cati; n=1360 insgs.; davon n=640 in Sachsen-Anhalt). Bei der Auswertung der Daten sind sowohl Längsschnittvergleiche (mit einer vergleichbaren Befragung im Jahre 2001) wie Querschnittsvergleiche (zwischen den drei Bundesländern) vorgesehen. Veröffentlichungen: Grünert, Holle ; Lutz, Burkart ; Wiekert, Ingo (2007): Betriebliche Ausbildung und Arbeitsmarktlage - eine vergleichende Untersuchung in Sachsen-Anhalt, Brandenburg und Niedersachsen (Forschungsberichte aus dem zsh 07-5), https://www.zsh-online.de/pdf/07_5FB.pdf

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    Wirksamkeit und Perspektiven staatlich geförderter Ausbildungsstrukturen in Ostdeutschland (01.04.2006)

    Bundesinstitut für Berufsbildung
    Weißmann, Hans
    Quelle: Projektinformation beim BIBB

    Beschreibung

    Bei der Evaluierung der Ausbildungsplatzprogramme Ost lag der Schwerpunkt auf der Programmwirksamkeit vor dem Hintergrund der aktuell angespannten Ausbildungsplatzsituation. Angesichts der veränderten Herausforderungen an das Duale System in Ostdeutschland und dem erwarteten Substitutionsbedarf bei zunehmend aus dem Arbeitsleben ausscheidenden Fachkräften soll nun der Frage nachgegangen werden, ob diese neuen Kooperationsstrukturen innerhalb des Dualen Systems künftig Bestand haben können und falls ja, welche Bedeutung ihnen angesichts der künftigen Herausforderungen zukommen wird.>> Im Einzelnen sollen folgende Fragen geklärt werden:>> - Welche Ausbildungsformen und Lernortkombinationen wurden im Rahmen der Ausbildungsförderung für "marktbenachteiligte" Ausbildungsplatzbewerber/-innen entwickelt?>> - In welchem Maße gehen diese Ausbildungsformen auch auf Strukturprobleme ein, auf die das Duale System künftig eine Antwort finden muss?>> - Gibt es unter diesen Ausbildungsformen Modelle, für die auch nach Rückgang der hohen Ausbildungsplatznachfrage ein Bedarf besteht?>> - Wie ist die betriebliche Akzeptanz dieser Ausbildungsformen?>> - Welche Chancen haben Absolventen dieser Ausbildungsmodelle am Arbeits-markt?>> - Welche Finanzierungsmodelle bestehen bzw. welche Finanzierungsalternativen halten die beteiligten Akteure für realisierbar? Methoden: schriftliche Befragung der ca. 250 Bildungsträger im Ausbildungsplatzprogramm Ost, Betriebsinterviews

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    Formative Evaluation von Best Practice im Rahmen der 15. INNOPUNKT-Kampagne "Mehr Ausbildungsplätze durch mehr Ausbildungsbetriebe" (01.03.2006)

    SÖSTRA, Institut für Sozialökonomische Strukturanalysen
    Frei, Marek
    Quelle: Projektinformation des Instituts SÖSTRA

    Beschreibung

    Mit dem demographischen Wandel scheiden in den nächsten Jahren altersbedingt zahlreiche qualifizierte Mitarbeiter/-innen aus den Unternehmen aus. Ein flächendeckender Fachkräftemangel ist zwar für Brandenburg nicht zu erwarten, doch drohen regional und sektoral differenzierte Fachkräftebedarfe nicht gedeckt werden zu können. Deshalb gilt es, die Ausbildungsfähigkeit und -bereitschaft der Betriebe zu erhöhen, um so die betriebliche Erstausbildung als eine Form und Strategie der Fachkräfterekrutierung in den Betrieben Brandenburgs zu stärken. Das Ministerium für Arbeit, Soziales Gesundheit und Familie des Landes Brandenburg verfolgt mit der aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds (ESF) und des Landes finanzierten INNOPUNKT-Kampagne "Mehr Ausbildungsplätze durch mehr Ausbildungsbetriebe" daher das Ziel einer deutlich stärkeren betrieblichen Beteiligung an der Erstausbildung, insbesondere durch die verstärkte Einbeziehung bisher nicht ausbildender Betriebe. Insbesondere sollen Betriebe mit und ohne Ausbildungseignung, die bisher nicht ausgebildet haben, verstärkt in Ausbildung oder Durchführung von Ausbildungsabschnitten einbezogen werden.>> SÖSTRA und PIW werden im Rahmen einer formativen Evaluation die INNOPUNKT-Kampagne "Mehr Ausbildungsplätze durch mehr Ausbildungsbetriebe" wissenschaftlich begleiten.

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    Untersuchung des Verbleibs und der Übergangsprobleme von Absolventen beruflicher und vorberuflicher Bildungsgänge als Beitrag zur Beurteilung der Wirksamkeit verschiedener Unterstützungs- und Ausbildungsprogramme im Freistaat Sachsen (Verbleibsstudie) (01.01.2006)

    Institut für Sozialforschung und Gesellschaftspolitik
    Dolze, Liane

    Beschreibung

    Die Lage auf dem Ausbildungsstellenmarkt im Freistaat Sachsen ist nach wie vor angespannt. Trotz einer demographisch bedingten Entlastung der Nachfrage in den nächsten Jahren wird aufgrund der hohen Altbewerberzahlen ein Ausgleich zwischen Angebot und Nachfrage nur durch weiterhin intensive Entlastungsangebote der öffentlichen Hand möglich sein. Neben den öffentlich geförderten voll qualifizierenden Ausbildungsangeboten GISA und BaE stehen insgesamt 12 unterschiedliche vorberufliche Förderinstrumente zur Verfügung. In besonderem Maße stellt sich hier die Frage, inwieweit diese Instrumente die jeweils gesetzten Ziele erreichen und wie effektiv und effizient sie sind. Methoden: Das Forschungsvorhaben wird von einem Lenkungsausschuss begleitet, in dem neben dem SMWA alle weiteren relevanten Akteure (SMK, SMS, HWKn, IHKn, Regionaldirektion Sachsen der Bundesagentur für Arbeit) vertreten sind. Über einen Panelansatz soll der Verbleib von Absolventen und Abgängern beruflicher und vorberuflicher Ausbildungsgänge nachgezeichnet werden. Hierzu wurden im Rahmen einer Totalerhebung fast 60.000 Abgänger und Absolventen im Jahr 2006 befragt. Die Ergebnisse der Erstbefragung zu den sozio- und bildungsdemographischen Strukturen der Jugendlichen, zur Einschätzung der absolvierten Ausbildungsgänge sowie zu ihren weiteren beruflichen Planungen wurden im Rahmen eines 1. Zwischenberichts zusammengefasst und liegen dem Auftraggeber vor. Erste Folgebefragung: 2. Quartal 2007, zweite Folgebefragung: 2. Quartal 2008.

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    Zukunftsperspektiven der Berufsausbildung in den neuen Ländern und die Rolle der Bildungsträger (01.04.2004)

    Zentrum für Sozialforschung Halle an der Universität Halle-Wittenberg
    Grünert, Holle

    Beschreibung

    Während das Berufsbildungssystem in Ostdeutschland heute vor der Aufgabe steht, mit den verfügbaren Kapazitäten die "Versorgung" sehr starker Geburtsjahrgänge mit Ausbildungsplätzen sicher zu stellen, wird sich in wenigen Jahren die Aufgabenstellung tiefgreifend verändern. Dann wird es vorrangig darauf ankommen, aus sehr schwachen Geburtsjahrgängen eine ausreichende Zahl von Nachwuchskräften mit der Qualifikation und den Kompetenzen heranzubilden, wie sie dann für den Ersatz der ausscheidenden Älteren und für die wirtschaftliche Dynamik Ostdeutschlands benötigt werden.>> Vieles spricht dafür, dass die ausbildenden Betriebe nicht allein in der Lage sein werden, diesen schnellen Übergang von einer Situation hohen Nachwuchskräfteüberschusses zu einer Konstellation von ausgeprägtem Nachwuchskräftemangel bei gleichzeitig steigenden Anforderungen an die qualifikatorische Passfähigkeit zu bewältigen. Dies gilt insbesondere vor dem Hintergrund der eher kleinbetrieblichen Struktur der ostdeutschen Wirtschaft. Damit stellt sich die Frage nach der Rolle, die über- und außerbetriebliche Einrichtungen heute und in Zukunft spielen können und spielen sollen.>> Diese Frage stellt sich insbesondere für die Bildungsträger. In der beruflichen Erstausbildung in Ostdeutschland haben Bildungsträger mit unterschiedlichen Kompetenzprofilen, Tätigkeitsschwerpunkten, Rechtsformen und Trägerschaften gegenwärtig eine erhebliche, überwiegend in den herkömmlichen Strukturen des Dualen Systems nicht vorgesehene Bedeutung. Angesichts der zu erwartenden bzw. sich bereits abzeichnenden Veränderungsdynamik sollen mit der Untersuchung vier Ziele erreicht werden:>> - Erstellung eines systematischen Überblicks über die insgesamt weitgehend unbekannte Struktur der Bildungsträgerlandschaft;>> - Identifizierung der wichtigsten gegenwärtigen Konstellationen von Interessen, Ressourcen und Kompetenzen;>> - Erkenntnisgewinne, wie welche Arten von Bildungsträgern die zukünftige Entwicklung in ihr

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    Konzeption, wissenschaftliche Begleitung und Evaluation der integrierten Ausbildung von Alten- und Krankenpflegekräften in Brandenburg (01.07.2003)

    Bundesinstitut für Berufsbildung
    Becker, Wolfgang, Dr.
    Quelle: Projektinformation beim BIBB

    Beschreibung

    Nachdem die Altenpflege nunmehr (nach dem BIBB-Curriculum) einem gerontologischen Profil folgt, wäre für die (Gesundheits- und) Krankenpflege zu prüfen, auf welcher fachlichen Grundlage sie ein Profil entwickeln kann, das sie (von anderen Berufen) unterscheidbar und (am Arbeitsmarkt) vermittlungs- und leistungsfähig macht.>> Da die neuen gesetzlichen Grundlagen für beide Berufe zu heterogen und zu unausgefüllt bleiben, um einen solchen Vergleich durchführen zu können, hat sich das Land Brandenburg entschlossen, mit Unterstützung des BIBB ein Ausbildungscurriculum nach dem Muster der Altenpflege auch für die (Gesundheits- und) Krankenpflege zu entwickeln. Dieses Curriculum soll als Grundlage für den Versuch einer integrierten Ausbildung beider Berufe ab 1. August 2003 an einer großen Ausbildungsstätte in Brandenburg in einem dreijährigen "Modellver-such" eingesetzt und mit berufspädagogischer Unterstützung des BIBB zur Regelausbildung in Brandenburg weiterentwickelt werden.>> Kernstücke des Konzepts werden neben der Curriculumentwicklung für praktische und schulische Ausbildung selbst sein:>> - Die Bestimmung eines fachlichen Profils für die (Gesundheits- und) Krankenpflege (Schwerpunkt: "Gesundheitsförderung").>> - Die Konzeption und Umsetzung eines lernfeldorientierten Ausbildungsunterrichts an den/der beteiligten Krankenpflegeschule(n).>> - Die Identifikation und Festigung lernförderlicher Arbeitsumgebungen und Arbeitsbedingungen, die unter den Voraussetzungen des stationären Bereichs mit allen seinen speziellen Ausprägungen Ausbildung im berufspädagogischen Sinne erst ermöglichen.>> In diesem Zusammenhang wird auch die Diskussion um die "Integrationsphasen" der Ausbildung neu entfacht werden. Während traditionelle Integrationsmodelle von der nicht minder traditionellen Vorstellung ausgehen, dass im Verlauf des 1. Ausbildungsjahres gemeinsam ausgebildet werden kann und sich bis zum Abschluss der Ausbildung zunehmende Phasen der fachlichen Speziali

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    Evaluierung der Ausbildungsplatzprogramme Ost 2002-2004 (01.01.2003)

    Bundesinstitut für Berufsbildung
    Berger, Klaus
    Quelle: Projektinformation beim BIBB

    Beschreibung

    Bei der Evaluierung der Ausbildungsplatzprogramme Ost 1996-1999 wurde deutlich, dass die Berichterstattung über die Programmdurchführung auf einer lückenhaften und unsystematischen Datenbasis beruht. Unzureichend waren insbesondere auch die Informationen zum Maßnahmeerfolg und Teilnehmerverbleib. Bezüge zwischen den Bildungsvoraussetzungen der Teilnehmer/-innen und dem Maßnahmeerfolg konnten nicht hergestellt werden. >> Erstes Ziel des geplanten Vorhabens ist es daher, eine systematische Datenbasis zur Teilnehmerentwicklung in den Bund-Länder-Programmen aufzubauen. Dies soll, wie Bund und neue Länder bei einem Gespräch auf der Arbeitsebene am 12.3.2002 einvernehmlich beschlossen haben, "auf der Basis der ohnehin für die ESF-Mittelverwendung erstellten Statistiken" geschehen. Die hier vorgegebenen Indikatoren umfassen Angaben zu den Maßnahmeträgern sowie Teilnehmerdaten bei Maßnahmeeintritt und -austritt. Trotz dieser Vorgaben werden die Teilnehmerdaten in den Ländern nach Struktur und In-halt unterschiedlich erfasst. Datenschutzrechtliche Fragen sind bei der Datenüberlassung an das BIBB zu klären. Ein erstes Abstimmungsgespräch mit den für die Bereitstellung der Daten Zuständigen in den neuen Ländern fand bereits im Dezember 2002 statt. Beginnend mit dem Ausbildungsplatzprogramm 2002 sollen die neuen Bundesländer erst-mals im März 2003 die Daten zur Teilnehmerentwicklung übermitteln. Das BIBB wird die Länder hierbei durch die Bereitstellung einer EDV-gestützten Datenerfassungsmaske un-terstützen. Die Datenüberlassung erfolgt halbjährlich zu den in der Bund-Länder-Vereinbarung festgelegten Stichtagen.>> Auf der Grundlage dieser Datenbasis soll jährlich über die Programmdurchführung und Teilnahmeentwicklung berichtet werden. Um dem Bund und den neuen Ländern eine bessere Feinabstimmung der laufenden Programme zu ermöglichen, soll diese Berichterstattung differenziert nach Ländern, Teilnehmermerkmalen und Maßnahmemerkmalen erfolgen. Die erste Dokumentation zur

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    Stand und Entwicklungsperspektiven betrieblicher Erstausbildung in Sachsen-Anhalt (01.09.2000)

    Zentrum für Sozialforschung Halle an der Universität Halle-Wittenberg
    Grünert, Holle, Dr.
    Quelle: Projektinformation beim zsh

    Beschreibung

    Im September 2000 beauftragte das Ministerium für Wirtschaft und Technologie des Landes Sachsen-Anhalt das zsh, eine Untersuchung zu Stand und Entwicklungsperspektiven der betrieblichen Erstausbildung in Sachsen-Anhalt durchzuführen. Die Untersuchung baut auf einem vom zsh im Jahre 1999 vorgelegten Gutachten auf, bei dem die Evaluierung der Vorhaben zur Förderung der beruflichen Erstausbildung im Mittelpunkt stand. Während für jenes Gutachten keine eigenen Erhebungen in Betrieben durchgeführt werden konnten, steht im Mittelpunkt der aktuellen Untersuchung eine rechnergestützte Telephonbefragung ausbildender und nicht ausbildender Betriebe in Sachsen-Anhalt. Vorgesehen war, etwa 900 Betriebe zu interviewen (zum größeren Teil ausbildende, als kleinere Kontrastgruppe nicht ausbildende). Tatsächlich konnten, dank der hohen Antwortbereitschaft der Betriebe, mehr als 1.200 Interviews durchgeführt werden. Von der Auswertung dieser Interviews erwarten sich Verfasser und Auftraggeber Aufschlüsse u.a. zu folgenden Fragen:>> - Wie ist die gegenwärtige Struktur der betrieblichen Erstausbildung in Sachsen-Anhalt nach Branchen, Betriebsgrößen und Berufsgruppen?>> - Gibt es deutliche regionale Differenzen, welcher Art sind sie gegebenenfalls?>> - Welche Veränderungen in der Ausbildungsintensität haben sich in jüngster Zeit vollzogen, welche zeichnen sich für die nächsten Jahre ab?>> - Welche Faktoren fördern oder hemmen die Ausbildungsbereitschaft der Betriebe?>> - Wie ist die Altersstruktur in den Betrieben? Welche Entwicklungen im Bedarf an Nachwuchskräften sind absehbar und werden - von welchen Betrieben - als handlungsleitend wahrgenommen?>> - Wie werden Ausbildungskosten und -erträge von den Betrieben eingeschätzt?>> - Wie bewerten die Betriebe die Bewerberlage für wichtige Ausbildungsberufe?>> - Gibt es ungenutzte Potentiale betrieblicher Ausbildung, insbesondere bei qualitativ hochwertigen und zukunftsorientierten Berufen, und was könnte das Land - alle

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    Kooperatives Modell Brandenburg (Evaluation) (01.01.2000)

    Freie Universität Berlin, FB Erziehungswissenschaft und Psychologie, Wissenschaftsbereich Psychologie Arbeitsbereich Wirtschafts- und Organisationspsychologie
    Liepmann, Detlev, Prof. Dr.
    Quelle: Projektinformation der FU Berlin

    Beschreibung

    Im Rahmen eines abgestuften Systems unterschiedlicher Programme zur Verhinderung eines zu geringen Angebotes an Ausbildungsplätzen wird im Land Brandenburg seit dem Ausbildungs- bzw. Schuljahr 1997/98 ein Modell erprobt, das nicht vermittelten Bewerber/innen die Möglichkeit eröffnet, einen Bildungsgang gemäß Paragraph 26 Abs. 2 des Brandenburger Schulgesetzes in anerkannten Ausbildungsberufen (vgl. BBiG bzw. HwO) zu besuchen. Dieser Ausbildungsgang im sogenannten Kooperativen Modell ist aufgrund seiner Rahmenbedingungen und des mit ihm verbundenen Schülerstatus faktisch nachrangig gegenüber anderen Ausbildungsformen, seien sie betrieblicher, betriebsnaher oder außerbetrieblicher Art. Dies ist bei der Bewertung der Befragungsergebnisse zu berücksichtigen. Das sogenannte Kooperative Modell beruht auf Vereinbarungen des Ministeriums für Bildung, Jugend und Sport (MBJS) und des Ministeriums für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Frauen (MASGF) mit den Industrie- und Handelskammern sowie den Handwerkskammern. Methoden: Das Evaluationsvorhaben beruht auf sogenannten Ersterhebungen (Zeitpunkt: Abschluss der Ausbildung) und einer Verbleibsanalyse (6 Monate nach Ausbildungsabschluss). Insgesamt wurden bisher 5 Prüfungskohorten (insgesamt über 5000 Teilnehmer/innen) in die Analysen einbezogen. Dabei werden als Vergleichsgruppen Auszubildende des Dualen Systems mitberücksichtigt. Untersuchungsdesign: Trend, Zeitreihe Erhebungstechniken und Auswertungsverfahren: Standardisierte Befragung, schriftlich (Stichprobe: ca. 5.000 -ings.-; Auszubildende im Dualen System; Auswahlverfahren: Zufall. Teilnehmer im kooperativen Modell; Auswahlverfahren: total). Feldarbeit durch Mitarbeiter/-innen des Projekts.

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    Projekt zur Stärkung der regionalen Leistungsfähigkeit bei der beschäftigungsadäquaten Qualifizierung junger Menschen in Sachsen (Regionalprojekt) (01.12.1999)

    Technische Universität Dresden, Lehrstuhl für Wirtschaftspädagogik
    Fürstenau, Bärbel, Prof. Dr.

    Beschreibung

    Anlass für die Initiierung des Regionalprojektes waren problematische Entwicklungstendenzen von Angebot und Nachfrage auf dem Markt für berufliche Erstausbildung in Sachsen. Vor diesem Hintergrund sollte das Regionalprojekt dazu beitragen, die beschäftigungsadäquate Qualifizierung junger Menschen in Sachsen durch das Zusammenwirken und die Bündelung aller Kräfte, die für die berufliche Orientierung, Beratung und Bildung Verantwortung tragen (Schulen, Aufsichtsbehörden, Kammern, Arbeitsagenturen, Ministerien, Unternehmen u. a. m.), zu fördern mit dem Ziel, zuerst Ausbildung und danach Beschäftigung für die Betreffenden zu erreichen. Es galt, eine Vielzahl von Einzelproblemen zu bündeln und deren Lösung gemeinsam anzustreben. Aufgaben des Lehrstuhls umfassten Entwicklung und Überprüfung von Maßnahmen zur Berufsorientierung, zur Messung der ökonomischen Kompetenz von Schülerinnen und Schülern sowie zur Erfassung des beruflichen Verbleibs. Bezugszeitraum: A 1999 |99|; E 2005 |99|; Methoden: Qualitätsmanagement in Bildungseinrichtungen; bildungsgeographische Ansätze. Untersuchungsdesign: Trend, Zeitreihe Erhebungstechniken und Auswertungsverfahren: Standardisierte Befragung, schriftlich. Sekundäranalyse von Aggregatdaten. Feldarbeit durch Mitarbeiter/-innen des Projekts. Veröffentlichungen: Borchhardt, D.(2000): Regionale Wirtschafts- und Bildungsindikatoren. In: TU Dresden, Lehrstuhl Wirtschaftspädagogik (Hg.): Dresdner Beiträge zur Wirtschaftspädagogik, Nr. 3/2000. ISSN 0945-4845 ; Burk, K. (2002): Anspruch und Wirklichkeit des Betriebspraktikums. Eine Analyse über Erwartungen und Zufriedenheit mit dem Schülerbetriebspraktikum aus der Sicht der Betriebe. In: TU Dresden, Lehrstuhl Wirtschaftspädagogik (Hg.): Dresdner Beiträge zur Wirtschaftspädagogik, [geplant] ISSN 0945-4845 ; Gottschaldt, A. (2002): Das Zusammenwirken von EFQM-Modell und Balanced Scorecard an beruflichen Schulen - am Beispiel des neu geschaffenen Ausbildungsberufs .,Sport- und Fitnesskauf

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    Förderung der betrieblichen Erstausbildung in den neuen Bundesländern - Eine Synopse (01.09.1997)

    SÖSTRA, Institut für Sozialökonomische Strukturanalysen
    Schiemann, Frank, Dr.
    Quelle: Projektinformation des Instituts SÖSTRA

    Beschreibung

    Die Programme der neuen Bundesländer und Berlins zur Förderung der betrieblichen Erstausbildung im Ausbildungsjahr 1997/98 werden nach einem einheitlichen Raster von Förderschwerpunkten vergleichend gegenübergestellt. Das liefert eine detaillierte Gesamtübersicht und legt Gemeinsamkeiten wie auch Unterschiede in der Anlage der Landesprogramme offen. Zusammengestellt werden ebenso Angaben zu den geförderten Ausbildungsplätzen wie zu den dafür aufgewendeten Mitteln der Länder. Bezugszeitraum: A 1997 |99|; E 1998 |99|; Methoden: Auswertung der Förderrichtlinien; skundärstatistische Analysen zum ostdeutschen Ausbildungsstellenmarkt; Expertengespräche; Veröffentlichungen: Dahms, Vera ; Schiemann, Frank: Förderung der Schriftenreihe der Senatsverwaltung für Arbeit, Berufliche Bildung und Frauen, Berlin, Bd. 34, 1998.

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    Umweltgerechte Berufsausbildung in den neuen Bundesländern - Maßnahmen zur Förderung der Qualität beruflicher Umweltbildung (01.01.1995)

    Bundesinstitut für Berufsbildung
    Adler, Tibor
    Quelle: Projektinformation beim BIBB

    Beschreibung

    Forschungsziel:>> Ziel des Projektes ist es, exemplarische Bildungskonzepte und -materialien zur beruflichen Umweltbildung zu entwickeln und zu erproben, die einen Beitrag dazu leisten, die berufliche Handlungskompetenz von Aus- und Fortzubildenden im Hinblick auf Belange des Umweltschutzes aufzubauen und zu verstärken. Insgesamt werden 7 Modellprojekte in unterschiedlichen Berufsbereichen und in ausgewählten Regionen sowie ein Modellprojekt für die Qualifizierung des Ausbildungspersonals durchgeführt, die auf alle neuen Bundesländer aufgeteilt werden.>> Es sind folgende Berufsbereiche vorgesehen:>> - Metall/Elektro>> - Bauhaupt- und Baunebenberufe>> - Agrarwirtschaft>> - Fremdenverkehrswirtschaft/Tourismus>> - Chemie>> - Ver- und Entsorgung>> - Kaufmännische Berufe.>> Bedeutsam für die Entscheidung über die Einbeziehung bestimmter Ausbildungsberufe ist deren Umweltrelevanz, das Vorhandensein entsprechender Arbeitsergebnisse des Bundesinstituts zur umweltgerechten Ausbildung in den einzelnen Ausbildungsberufen (Forschungsergebnisse, Ergebnisse aus Modellversuchen, Vorhandensein von Ausbildungsmitteln und Medien etc.) sowie die besondere Bedeutung von Ausbildungsberufen für die Wirtschaftsstruktur in einzelnen Regionen der NBL.>> Bei der Auswahl der Regionen sind folgende Gesichtspunkte relevant:>> - annähernd gleichmäßige Verteilung der Modellprojekte in den NBL;>> - bestehende Kooperationsbeziehungen des BIBB und sonstige Formen der Zusammenarbeit (aus Modellversuchen des Innovationstransferprogramms NBL, vom BIBB geförderte überbetriebliche Ausbildungszentren in den NBL, Kooperationsbeziehungen im Rahmen des BIBB-Projektes Personalqualifizierung OST (PQO), bestehende Formen der Zusammenarbeit mit Betrieben, Kammern/zuständigen Stellen, Berufsschulen, über- und außerbetrieblichen Zentren u.a. in den NBL).>> Die Betriebe, andere Bildungsstätten und regionale Kooperationspartner werden nach vergleichbaren Gesichtspunkten gewonnen.>> Im Hinblick auf die Bildungsk

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    Ausbildung, berufliche Integration und Weiterqualifizierung von Berufsanfängern in den neuen Bundesländern und in Berlin (Ost) - Mehrfachbefragung (Paneluntersuchung im Zeitraum 1993-1997) (01.04.1993)

    Bundesinstitut für Berufsbildung
    Ulrich, Joachim Gerd, Dr.
    Quelle: Projektinformation beim BIBB

    Beschreibung

    Ziel der Paneluntersuchung ist es, im Rahmen von Mehrfachbefragungen zweier Absolventenjahrgänge (Lehrbeginn: 1989 bzw. 1991) Informationen zu gewinnen, die >> - zu differenzierten Aussagen über die Zusammenhänge zwischen Art und Verlauf der Ausbildung, der beruflichen Eingliederung und der weiteren Qualifizierung bis zu 5 Jahren nach Ausbildungsende führen und >> - eine empirische Bestimmung der Einflußgrößen ermöglichen, die die Ausbildung und berufliche Integration der Jugendlichen in den neuen Bundesländern fördern oder hemmen. >> Es wird erwartet, daß bei einer insgesamt sehr heterogenen Verlaufsstruktur der beruflichen Eingliederung der unmittelbaren Phase nach Beendigung der Ausbildung eine Schlüsselfunktion im Hinblick auf die weitere berufliche Entwicklung und auf eine längerfristige Verwertbarkeit der Ausbildung zukommt. >> Mit diesem Projekt sollen, empirisch abgesichert, >> - detaillierte Argumentationshilfen für die Berufsberatungspraxis sowie >> - Entscheidungshilfen für die Berufsbildungspolitik in den neuen Bundesländern und in Berlin (Ost) gewonnen werden. Methoden: Mehrfachbefragung (Paneluntersuchung) zweier Stichproben von jungen Erwachsenen, die 1989 bzw. 1991 mit ihrer Ausbildung im dualen System begannen. Ende 1997 wurde eine weitere Erhebung durchgeführt, die in Form von einer standardisierten, schriftlich - postalischen Befragung erfolgte. Erhebungstechniken und Auswertungsverfahren: Schriftliche Befragung von Ausbildungsjahrgängen 89/90 und 91/92, Klumpenauswahl Veröffentlichungen: Der Bundesminister für Bildung und Wissenschaft (Hrsg.): Berufsbildungsbericht 1993 (Reihe: Grundlagen und Perspektiven für Bildung und Wissenschaft). Bad Honnef: Bock, 1993, S. 87-89 ; Elisabeth M. Krekel-Eiben ; Joachim G. Ulrich: Berufschancen von Jugendlichen in den neuen Bundesländern. In: Aus Politik und Zeitgeschichte (B 19/93), 7. Mai 1993. Ulrich, Joachim Gerd ; Westhoff, Gisela: Die Ausbildung absolviert, den Umbruch auch? Zum Verble

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    Bildungsverläufe und psychosoziale Entwicklung im Jugend- und jungen Erwachsenenalter (BIJU) (01.11.1991)

    Max-Planck-Institut für Bildungsforschung
    Baumert, Jürgen, Prof. Dr.
    Quelle: Projekthomepage

    Beschreibung

    1. Schulische Bildungsverläufe und ihre Determinanten im Vergleich alte/neue Bundesländer>> 2. Internationale Leistungsvergleiche im Sekundarschulbereich>> 3. Schulmotivationsentwicklung im Jugendalter>> 4. Übergang ins Studium bzw. die berufliche Erstausbildung Methoden: Querschnittserhebung; Panel; Erhebungstechniken und Auswertungsverfahren: Standardisierte Fragebogen mit 8000 Schüler/Innen, beginnend im 7. Schuljahr (Zufall; Quota); Veröffentlichungen: Lüdtke, O., Köller, O., Marsh, H. W., & Trautwein, U. (2005). Teacher Frame of Reference and the Big-Fish-Little-Pond Effect. Contemporary Educational Psychology, 30, 263-285 ; Trautwein, U. & Brunner, M. (2005). Unterricht, Beziehungsqualität und Zufriedenheit der Eltern - die empirischen Befunde. In: R. Watermann, S. Thurn, K.-J. Tillmann und P. Stanat (Hrsg.), Die Laborschule im Spiegel ihrer PISA-Ergebnisse - Pädagogisch-didaktische Konzepte und empirische Evaluation reformpädagogischer Praxis (S. 237-244). Weinheim: Juventa ; Trautwein, U. (2005). Selbstregulation und Selbstkonzept bei Schülerinnen und Schülern der Laborschule Bielefeld. In: R. Watermann, S. Thurn, K.-J. Tillmann und P. Stanat (Hrsg.), Die Laborschule im Spiegel ihrer PISA-Ergebnisse - Pädagogisch-didaktische Konzepte und empirische Evaluation reformpädagogischer Praxis (S. 213-224). Weinheim: Juventa ; Baumert, J., Marsh, H. W., Trautwein, U., & Richards, G. (2004). Third International Biennial SELF Research Conference, Berlin: Book of Abstracts. Berlin: Max Planck Institute for Human Development ; Köller, O. & Trautwein, U. (2004). Englischleistungen von Schülerinnen und Schülern an allgemein bildenden und beruflichen Gymnasien. In: O. Köller, R. Watermann, U. Trautwein & O. Lüdtke (Hrsg.), Wege zur Hochschulreife in Baden-Württemberg. TOSCA - Eine Untersuchung an allgemein bildenden und beruflichen Gymnasien (S. 285-326). Opladen: Leske + Budrich ; Köller, O., Baumert, J., Cortina, K. S., Trautwein, U. & Watermann,

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    Jugend und Berufsausbildung in Deutschland (01.10.1991)

    Bundesinstitut für Berufsbildung
    Granato, Mona
    Quelle: Projektinformation beim BIBB

    Beschreibung

    Ziel des Forschungsprojekts sind Sammlung und Interpretation fundierter und repräsentativer Befunde in ganz Deutschland zu:>> - Stellenwert von Beruf, Berufsausbildung und Arbeit für die Lebensplanung der Jugendlichen>> - Berufswahl und Berufszugang>> - Erfahrungen mit/Wirkungen der Berufsausbildung auf die Jugendlichen>> - Lebenslage und Perspektiven>> - Wechselwirkungen von beruflicher Qualifizierung bzw. Nichtqualifizierung mit der Perspektiventwicklung von Jugendlichen.>> Zentrale Forschungshypothese ist, daß wirtschaftlicher und gesellschaftlicher Wandel die Integration von Jugendlichen in das Ausbildungssystem bestimmen. Es wird dabei davon ausgegangen, daß berufliche Qualifizierung die Lebenschancen der Jugendlichen entscheidend verbessert. Durch den Vergleich der Situation von Auszubildenden und Unversorgten in den neuen Bundesländern soll der Stellenwert beruflicher Qualifizierung für die Lebenslage (Lebensplanung) von Jugendlichen analysiert werden. Methoden: repräsentatives Panel (at random) in den neuen Bundesländern von Schulabgang bis Berufseinmündung. Ausgangsstichprobe n=2000; Kontrollstichprobe (at random) in den alten Bundesländern (3. Ausbildungsjahr), n=777; Gruppendiskussionen mit Jugendlichen; Sonderauswertung der Leipziger Längsschnittuntersuchung von ZIB bzw. später DJI Veröffentlichungen: Dagmar Beer: Auszubildende und unversorgte Jugendliche-Ausbildungssituation und Fremdenfeindlichkeit, Zwischenbericht Nr. 1, 1994 ; Klaus Schweikert: Auszubildende und unversorgte Jugendliche-Ausbildungssituation und Ansichten zur Politik Zwischenbericht Nr. 2, 1994 ; Günther Schaub: Jugend und Berufsausbildung in Deutschland. Bericht über Gruppendiskussionen mit Jugendlichen in den Neuen Bundesländern, Wiss.Diskussionspapiere Nr. 12, BIBB, Berlin 1995 ; Dagmar Beer, Mona Granato, Klaus Schweikert: In der Mitte der Ausbildung. Auszubildende in den neuen Bundesländern. Erwartungen, Probleme, Perspektiven. Zwischenbericht Nr. 4, 1995 ; Klaus Sc

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    Berufsausbildung im Übergang - Analyse der Ausbildungsgestaltung in den Ausbildungsstätten der neuen Bundesländer (01.10.1991)

    Bundesinstitut für Berufsbildung
    Degen, Ulrich
    Quelle: Projektinformation beim BIBB

    Beschreibung

    Forschungsziel:>> In längsschnittorientierten Erhebungen 1992 und 1993 sollen zentrale Daten zum Prozeß der Entwicklung und Anpassung des Berufsbildungssystems in den neuen Bundesländern erhoben und zum Zwecke der Prozeßanalyse aufbereitet werden. Nach der von uns angenommenen Konsolidierung beginnt 1994 eine repräsentative Erhebung von Strukturdaten in den neuen Bundesländern, die 1995 abgeschlossen wird. Ziel der ersten Phase dieses Forschungsprojektes ist es, "Frühwarnindikatoren" sowie laufend Hinweise für Diskussionen zu erarbeiten, die für die Bewältigung bestehender und während des Entwicklungsprozesses neu entstehender Problemlagen dienlich sein können. Unterziel dieser Projektphase ist es, die Strukturerhebung zur qualitativen Gestaltung der Berufsausbildung in den Ausbildungsstätten der neuen Bundesländer vorzubereiten.>> Wir gehen davon aus, daß durch zwei in bestimmten Abständen durchgeführte Befragungen von Ausbildungsstätten, Kammern, Innungen und anderen an der Berufsausbildung beteiligten Institutionen und Organisationen, der Prozeß des Überganges der bisherigen Berufsausbildung in Ostdeutschland hinreichend erfaßt werden kann. Diese Prozeßanalyse kann durch Betriebs- und andere Studien typische Ausbildungsstätten unter dem Gesichtspunkt darstellen, wie und mit welchem Erfolg sie Probleme der Ausbildungsgestaltung unter bestimmten Rahmenbedingungen erfolgreich oder weniger erfolgreich gemeistert haben. Die Typenbildung bezieht auch Besonderheiten der verschiedenen Wirtschaftszweige mit ein. Die als Längsschnitt- bzw. Verlaufsuntersuchung angelegte Studie des Üergangsprozesses kann zu verschiedenen Zeitpunkten Informationen und Hinweise zu Übergangsproblemen und -fragen bei der Anpassung der Berufsausbildung in den Ausbildungsstätten der neuen Bundesländer liefern.>> Weiterhin wird davon ausgegangen, daß es nach der Konsolidierung der Verhältnisse möglich und notwendig wird, systematisch Strukturdaten zur Ausbildungsgestaltung in den neuen

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    Studie zur beruflichen Bildung im Freistaat Sachsen 2000-2003

    Institut für Sozialforschung und Gesellschaftspolitik
    Puxi, Marco
    Quelle: Projektinformation beim ISG

    Beschreibung

    Im Auftrag des Sächsischen Staatsministeriums für Wirtschaft und Arbeit wurden Entwicklungstendenzen im Bereich der beruflichen Ausbildung und der Ausbildungsförderung im Freistaat Sachsen umfassend untersucht und Handlungsempfehlungen für eine effizientere Ausgestaltung der Ausbildungsförderung in den kommenden Jahren entwickelt.>> Der Untersuchungsauftrag umfasst zwei Teile: Teil 1 "Zur Lage der Berufsbildung" bezieht sich auf die quantitative Analyse der Entwicklung zentraler Eckdaten, insbesondere von Angebot und Nachfrage am Lehrstellenmarkt im Freistaat Sachsen und der diese Größen beeinflussenden Variablen. Der separat veröffentlichte Teil 2 widmet sich hingegen der Wirkungsbewertung ausgewählter Förderprogramme des Freistaates Sachsen zur Unterstützung der dualen Berufsausbildung. Erfasst wurden die Förderangebote "Zusatzqualifikationen", "Verbundausbildung" sowie "Zuschüsse für die Bereitstellung zusätzlicher Ausbildungsplätze".

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    Berufsausbildung im Kontext von Mobilität, interkulturellem Lernen und vernetzten Lernstrukturen - Eine Best Practice Expertise am Beispiel des Qualifizierungsförderwerk Chemie GmbH (QFC) Halle

    Jenaer Institut für Berufsbildungsforschung und -beratung
    Diettrich, Andreas, Dr.
    Quelle: Projektinformation der Hans-Böckler-Stiftung

    Beschreibung

    Die Expertise evaluiert eine Initiative zur Förderung der interkulturellen Kompetenz und Mobilität von Auszubildenden aus gewerblichen und kaufmännischen Berufen in den neuen Bundesländern. Die Jugendlichen durchlaufen eine außerbetriebliche Ausbildung in einem Netzwerk von Bildungsträgern und Betrieben.>> Die Expertise will diskutieren, welche Anforderungen durch die wachsende Internationalisierung an die Berufsausbildung gestellt werden und inwieweit die Ausbildungsstrukturen in den neuen Ländern in der Lage sind, internationale Handlungskompetenz und Mobilität zu vermitteln. Die Vor- und Nachteile von überbetrieblichen und vernetzten Lernstrukturen sollen in Hinblick auf die Vermittlung von internationaler Kompetenz und Mobilität berücksichtigt werden. Anschließend wird untersucht, wie das Qualifizierungskonzept des QFC den Herausforderungen der Internationalisierung in der Arbeitswelt begegnet. Die Expertise dient dazu, Ansätze von Best Practice und übertragbare Modelle für die Vermittlung von interkultureller Kompetenz und Mobilitätsförderung herauszuarbeiten. Methoden: Literaturauswertung zum Thema der Expertise. Auf dieser Grundlage werden die Begriffe der interkulturellen Kompetenz und der Mobilität eingegrenzt. Anschließend werden Dokumente von ausbildungsbegleitenden Qualifizierungsaktivitäten des QFC analysiert. Ferner sollen qualitative Interviews mit Experten der beruflichen Bildung geführt werden, die in die Aktivitäten des QFC involviert sind. Die Sekundäranalyse einer vom ZSH Halle durchgeführte Befragung von Auszubildenden des QFC geht der Frage nach, wie die Qualifizierungsaktivitäten aus der Sicht der Auszubildenden bewertet wurden. Aus diesen Analysen sollen Empfehlungen zur curricularen Ausgestaltung der Module zum Erwerb von internationaler Kompetenz erarbeitet werden.

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    Berufliche Ausbildung in der und für die Peripherie? Vergleichende Fallstudie zum Umgang mit Schrumpfungsbedingungen in regionalen Ausbildungslandschaften Brandenburgs

    Leibniz-Institut für Regionalentwicklung und Strukturplanung
    Quelle: Projektinformation in SOFIS
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