Transformationsprozess in Ostdeutschland – Wirtschaft, Arbeitsmarkt und Gesellschaft
Seit der Wiedervereinigung ist die Angleichung der Lebensverhältnisse in Ost- und Westdeutschland Leitlinie deutscher Politik. Dennoch unterscheiden sich auch 25 Jahre nach dem Fall der Mauer Wirtschaft und Arbeitsmärkte in Ost und West noch immer deutlich, mit weitreichenden Konsequenzen für den gesellschaftlichen Wandel und die Lebenslagen ostdeutscher Bürgerinnen und Bürger.
Diese IAB-Infoplattform präsentiert wissenschaftliche Analysen und Positionen politischer Akteure zum Strukturwandel in den Bereichen Wirtschaft, Arbeitsmarkt, Bevölkerung, Gesellschaft und Bildung.
- Forschung und Ergebnisse aus dem IAB
- Grundsätzliches zur Transformation
- Wirtschaft
- Bevölkerung
- Arbeitsmarkt/Beruf
- Bildung/Qualifikation
- Gesellschaft/Soziales
- Personengruppen
- geografischer Bezug
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Leitbild "Ostdeutschland 2020" (15.10.2009)
Die Linkspartei. PDSBeschreibung
Studie im Auftrag der Fraktionsvorsitzendenkonferenz der Partei DIE LINKE in den Landtagen und im Deutschen Bundestag
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Friedrich-Ebert-Stiftung - Dialog Ostdeutschland (01.10.2009)
Friedrich-Ebert-StiftungBeschreibung
Politische Bildungsarbeit in den ostdeutschen Ländern und in Berlin ist das Aufgabenfeld der Abteilung Dialog Ostdeutschland der Friedrich-Ebert-Stiftung.
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Jugendarbeit im ostdeutschen ländlichen Raum (01.09.2001)
Deutsches JugendinstitutOpitz-Karig, UteQuelle: Projekthomepage beim DJIBeschreibung
Im Zentrum des Modellprogrammes stand in der ersten Phase das Anliegen, in strukturschwachen ländlichen Regionen neue Freizeitangebote für 14- bis 18-jährige Jugendliche zu entwickeln und Strategien zur Verbesserung der Qualität der ländlichen Jugendarbeit zu erproben. Die Projekte sollten der Förderung ehrenamtlichen Engagements in den Dörfern dienen und sich mit vorhandenen Strukturen vernetzen.>> Seit September 2001 lief die zweite Phase des Programmes unter Beteiligung von acht Praxisprojekten. Neben den bisherigen Arbeitsinhalten wurden neue Akzentsetzungen in die konzeptionellen Zielstellungen aufgenommen. Demzufolge spielte in allen Praxisprojekten die Frage des Umgangs mit (latent) rechts orientierten Jugendlichen, die Erziehung zu Demokratie und Toleranz und die Ausbildung entsprechender sozialer Kompetenzen bei den Jugendlichen verstärkt eine Rolle. Veröffentlichungen: Karig, Ute: Das Bundesmodellprogramm 'Jugendarbeit im ostdeutschen ländlichen Raum'. In: Deinet, Ulrich ; Sturzenhecker, Benedikt (Hrsg.): Jugendarbeit auf dem Land. 2000 ; Karig, Ute ; Mögling, Tatjana: Jugendarbeit mit oder ohne Schule? Aus der Perspektive eines Bundesmodellprogrammes. In: SchulVerwaltung. Zeitschrift für SchulLeitung, SchulAufsicht und SchulKultur, Jahrg.: 11, 2001, Heft 3, S. 84-91 ; Jugendarbeit im ostdeutschen ländlichen Raum (Hrsg.), Opitz-Karig, Ute: Jugendarbeit im ostdeutschen ländlichen Raum. Ergebnisse der wissenschaftlichen Begleitung (Phase II). Leipzig: 2003, 166 S.
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