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Dossier

Transformationsprozess in Ostdeutschland – Wirtschaft, Arbeitsmarkt und Gesellschaft

Seit der Wiedervereinigung ist die Angleichung der Lebensverhältnisse in Ost- und Westdeutschland Leitlinie deutscher Politik. Dennoch unterscheiden sich auch 25 Jahre nach dem Fall der Mauer Wirtschaft und Arbeitsmärkte in Ost und West noch immer deutlich, mit weitreichenden Konsequenzen für den gesellschaftlichen Wandel und die Lebenslagen ostdeutscher Bürgerinnen und Bürger.
Diese IAB-Infoplattform präsentiert wissenschaftliche Analysen und Positionen politischer Akteure zum Strukturwandel in den Bereichen Wirtschaft, Arbeitsmarkt, Bevölkerung, Gesellschaft und Bildung.

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im Aspekt "Arbeitsmarkt/Beruf"
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    Vernetztes Projekt zur telematikbezogenen Qualifizierung in Sachsen-Anhalt (TeleKompetenz) (01.01.2000)

    isw Institut für Strukturpolitik und Wirtschaftsförderung gemeinnützige Gesellschaft mbH
    Schönfeld, Peter, Dr.
    Quelle: Projektinformation des isw

    Beschreibung

    Ein Telematiknetzwerk dient der Qualifizierung Arbeitssuchender und der Einführung moderner IuK-Technologien in der mittelständischen Wirtschaft. Telematikgestütztes Lernen gewinnt in der Erwachsenen- und Weiterbildung zunehmend an Bedeutung. Vor diesem Hintergrund entstand die Initiative TELEKOMPETENZ in Zusammenarbeit zwischen dem Landesarbeitsamt Sachsen-Anhalt/Thüringen, dem Land Sachsen-Anhalt sowie dem isw Institut für Strukturpolitik und Wirtschaftsförderung gemeinnützige Gesellschaft mbH. Im Rahmen dieser von 2000 bis 2003 duchgeführten Initiative wurden 280 TeilnehmerInnen mit unterschiedlichen Qualifikationen durch die Vermittlung von telematikbezogenem Wissen und durch den Umgang mit den neuesten Lerntechnologien neue Chancen auf dem Arbeitsmarkt eröffnet. Auf diese Weise kann zugleich den in Sachsen-Anhalt überwiegenden kleinen und mittleren Unternehmen speziell geschultes Personal zur Verfügung gestellt werden, das in der Lage ist, betriebliche Telematikanwendungen aufzubauen und zu betreiben. >> Grundlegendes Merkmal dieses Projekts war die Kombination des Wissenserwerbs beim Bildungsträger mit ausgedehnten Lernphasen in Unternehmen. Im Mittelpunkt stand dabei die Bearbeitung betrieblicher Lernprojekte. Diese Lernprojekte waren keine Praxissimulation, sondern echte betriebliche Praxis. Während der Arbeit an diesen Projekten wurden die TeilnehmerInnen unter Nutzung telematischer Systeme von einem Teletutor individuell betreut. Dem Teletutor oblag es dabei, in wechselseitiger Anregung mit dem Lernenden und seinem betrieblichen Betreuer, den individualisierten Lernprozess zu steuern und zu begleiten. >> An diesem Projekt beteiligten sich sieben Bildungsträger aus sechs Arbeitsamtsbezirken Sachsen-Anhalts.

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    Wissenschaftliche Begleitforschung zur Umsetzung der ESF-Interventionen nach den Zielen 1, 2 und 3 in Berlin (2000-2004) (01.01.2000)

    SÖSTRA, Institut für Sozialökonomische Strukturanalysen
    Dahms, Vera, Dr.
    Quelle: Projektinformation des Instituts SÖSTRA

    Beschreibung

    Das Land Berlin erhält auch in den Jahren 2000 bis 2006 Mittel aus dem Europäischen Sozialfonds nach den Zielen 1, 2 und 3. Diese europäischen Gelder geben den Regionen die Möglichkeit, ihre eigene Arbeitsmarktpolitik ausweiten und vor allem die innovativen Elemente verstärken zu können. Die ESF-Mittel werden in Berlin im Wesentlichen über das Arbeitsmarktpolitische Rahmenprogramm (ARP) umgesetzt. Im Vorfeld der Förderperiode stellte sich die Frage nach einer optimalen Aufteilung der europäischen Mittel entsprechend den arbeitsmarktpolitischen Erfordernissen der Stadt. Bereits im Verlaufe - und hier insbesondere im Rahmen der Halbzeitbewertung - waren Fragen nach der Wirksamkeit und der Effizienz des Mitteleinsatzes zu beantworten. Somit gliedert sich die wissenschaftliche Begleitung des ESF zeitlich in die Ex-ante-, die On-going- und die Ex-post-Evaluierung. Mit diesem Vorgehen strebt die EU zeitnahe Informationen über die geplante und tatsächliche Verwendung der ESF-Mittel sowie die damit erzielten Ergebnisse und Wirkungen an. Inhaltlich strukturiert sich die wissenschaftliche Begleitung in vier Aufgabenfelder: das Stadt-Monitoring; das ESF-Monitoring; die ESF-Evaluierung sowie die Moderation eines entsprechenden gesellschaftlichen Dialogs im Land Berlin. Ausgewählte Ergebnisse der Wirkungsanalysen der bisherigen Förderperiode können auf einer speziell dafür eingerichteten Seite der wissenschaftlichen Begleitung des ESF in Berlin eingesehen werden.

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    Entwicklungsperspektiven ländlicher Räume in Thüringen (01.09.1999)

    Institut für Strukturpolitik und Wirtschaftsförderung Halle-Leipzig
    Lüdigk, Rainer, Dr.
    Quelle: Projektinformation des isw

    Beschreibung

    Die Herausarbeitung von möglichen Entwicklungsperspektiven erfolgte auf Basis von Bevölkerungsvorausberechnungen des Thüringer Statistischen Landesamtes bis zum Jahr 2020. Parallel erfolgte eine Ableitung von Entwicklungstendenzen für die Gebiete Wirtschaft und Beschäftigung, Landwirtschaft und ländlicher Raum, Siedlungen, Wohnfolgeinfrastruktur, Technische Infrastruktur und Komumunale Finanzen. Es werden Vorschläge und Handlungsempfehlungen zur Weiterbildung von Planungsinstrumenten und Förderprogrammen unterbreitet. Bezugszeitraum: A 1999 |99|; E 2020 |99|; Methoden: Untersuchung am Beispiel von vier Landkreisen (Unstrut-Hainich-Kreis, Sömmerda, Hildburghausen, Saale-Orla-Kreis); Diskussion von Zwischenergebnissen im Rahmen von vier Workshops; Aufarbeitung statistischer Unterlagen; Auswertung von Literatur und Forschungsergebnissen; Erhebungstechniken und Auswertungsverfahren: Vier Gruppendiskussionen im Rahmen von vier Workshops; 15 Gespräche mit Experten aus Land- und Forstwirtschaft, Naturschutz, Wirtschaft und Verwaltung; Akten- und Dokumentenanalyse (umfangreiche Literaturauswertungen); Sekundäranalyse masch.-lesbarer Daten u.a. Pendlerverflechtungen, Migration, Statistische Daten zu den Landkreisen.

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    Alleinerziehende: Risiken und Chancen auf dem Arbeitsmarkt. Veränderung von Lebenslagen und Lebensformen. (01.08.1999)

    Fachhochschule Erfurt, Fachbereich Sozialwesen
    Lutz, Ronald, Prof. Dr.
    Quelle: Projektinformation der FH Erfurt

    Beschreibung

    Erforschung der Lebenslage Alleinerziehender in Thüringen. Erweiterung bisheriger bundesdeutscher Single-Parent-Forschung. Prüfung von einschlägigen empirischen Befunden. Deskriptive Studie mit Anwendungsbezügen. Methoden: Methodenmix: qualitative und quantitative (n =649) Elemente. Erhebungstechniken und Auswertungsverfahren: Einzelinterviews, ExpertInneninterviews, schriftliche Befragung (standardisiert, postalisch) Veröffentlichungen: Brand, Dagmar ; Hammer, Veronika (Hg.) (2002): Balanceakt Alleinerziehend. Lebenslagen, Lebensformen, Erwerbsarbeit. Westdeutscher Verlag, Wiesbaden ; Hammer, Veronika ; Lutz, Ronald (Hg.) (2002): Weibliche Lebenslagen. Theoretische Ansätze und empirische Beispiele. Campus Verlag, Frankfurt - New York ; Hammer, Veronika (Hg.) (2002): Alleinerziehende - Stärken und Probleme. Impulse für eine handlungsorientierte Forschung. LIT Verlag, Münster.

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    Ausarbeitung von Lösungsansätzen für umsetzungsfähige Strategien und Projekte im Zusammenhang mit der Ausgestaltung der Regionalen Initiative für Beschäftigung unter dem Dach des Regionalforums Leipzig-Westsachsen (01.06.1999)

    Zentrum für Arbeits- und Organisationsforschung
    Fobe, Karin, Dr.

    Beschreibung

    Im Zusammenhang mit der bundesweiten "Initiative für Beschäftigung" hat sich im Frühjahr 1999 im Regierungsbezirk Leipzig ein Regionales Netzwerk "Initiative für Beschäftigung Leipzig-Westsachsen" unter dem Dach des Regionalforums gegründet. Das laufende Projekt versteht sich als ein Begleitprojekt für die Arbeit dieses Netzwerkes, und zwar ganz besonders in den fünf Landkreisen des Regierungsbezirkes. Grundlegendes Anliegen des Projektes ist die Unterstützung der beschäftigungspolitischen Wirksamkeit regional bedeutsamer Vorhaben, die durch das Regionalforum Leipzig-Westsachsen priorisiert und durch die Regionalstelle der Stiftung Innovation und Arbeit Sachsen begleitet werden. Die Sensibilisierung für und die Sondierung von Projektideen auf der Grundlage einer konkreten Potentialanalyse in den fünf Landkreisen des Regierungsbezirkes Leipzig soll als Vorbereitung und Hilfestellung für die ergebnisorientierte Arbeit des Regionalforums und der Regionalstelle dienen. Methoden: Räumlich differenzierte Analyse und Bewertung des Ist-Standes am Arbeits- und Ausbildungsmarkt des Regierungsbezirkes Leipzig, insbesondere hinsichtlich der beschäftigungspolitischen Infrastruktur und der Wirkungsgrade von Beschäftigungsförderung>> Erarbeitung einer Best-Practices-Untersuchung in Hinsicht auf konkrete Projekte und Maßnahmen zur Sicherung und Schaffung von Arbeits- und Ausbildungsplätzen im Regierungsbezirk Leipzig; Sammlung, Auswertung und Bekanntmachen von beispielhaften Lösungen und erfolgreich umgesetzten Förderungsmodellen in Landkreisen der Region>> Organisation und Umsetzung von Maßnahmen zum regionalen und überregionalen Erfahrungsaustausch und für eine breite Öffentlichkeitsarbeit zur Unterstützung von regionalen Projekten unter dem Dach des Regionalforums und der Regionalstelle der IAS>> - Unterstützung beim Aufbau einer beschäftigungspolitischen Kommunikationsstruktur>> - Aufspüren von Ideen und Möglichkeiten für mehr Beschäftigung in den einzelnen Landkreisen un

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    Ostdeutsche Frauen mit andauernd instabilen Erwerbsverläufen am Beispiel Sachsen-Anhalt. Problemanalyse und Identifizierung von arbeitsmarktpolitischen Ansatzpunkten (01.06.1999)

    Zentrum für Sozialforschung Halle an der Universität Halle-Wittenberg
    Lutz, Burkart, Prof. Dr.

    Beschreibung

    Frauen sind in Ostdeutschland eine vorrangige Zielgruppe der aktiven Arbeitsmarktpolitik, was ihre Chancen auf Eintritt in reguläre Beschäftigung allerdings kaum verbessert. Vielmehr werden seit Mitte der neunziger Jahre arbeitslose Frauen weitaus häufiger in Maßnahmen wie ABM, nach §249h des AFG geförderte Beschäftigung, Strukturanpassungsmaßnahmen und höchstens kurzfristige oder prekäre Beschäftigung vermittelt, als dies bei Männern der Fall ist. Ein Teil dieser Frauen durchläuft regelrechte Maßnahmenkarrieren, die durch einen langanhaltenden, mehrfachen Wechsel zwischen Arbeitslosigkeit, kurzfristiger Beschäftigung und Teilnahme an Maßnahmen gekennzeichnet sind, und in deren Verlauf sich die Chancen auf dauerhafte Beschäftigung auf dem ersten Arbeitsmarkt sukzessive verringern. Im Vorhaben werden am Beispiel Sachsen-Anhalts Ausprägung und Verbreitung von Typen instabiler Erwerbsverläufe untersucht, sowie die Verknüpfung bestimmter Erwerbsschicksale mit persönlichen Merkmalen und Lebensumständen. Ziel ist es, brachliegende Selbsthilfepotentiale aufzuspüren sowie Impulse für die ESF-Programmplanung des Landes zur Verbesserung der Chancengleichheit für Frauen auf dem Arbeitsmarkt zu geben. Methoden: - Quer- und Längsschnittauswertungen der Datensätze der Arbeitsmarkt-Monitore Sachsen-Anhalt>> - Durchführung von Tiefeninterviews und Expertengesprächen>> -Qualitative Auswertung Erhebungstechniken und Auswertungsverfahren: Mündliche Befragung von ca. 20 Frauen in Sachsen-Anhalt in/nach Maßnahmekarrieren (Tiefeninterviews); Diskussion mit ca. 15 Vertretern der Arbeitsmarktpolitik (Arbeitsverwaltung, Bildung, Kammern, Gewerkschaften)

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    Wirksamkeitsanalyse der Kofinanzierung des Landes Mecklenburg-Vorpommern zu Maßnahmen nach § 249 h AFG bzw. §§ 272 ff, § 415 SBG III (01.05.1999)

    Söstra, Institut für Sozialökonomische Strukturanalysen
    Dahms, Dr.
    Quelle: Projektinformation des Instituts SÖSTRA

    Beschreibung

    Problemstellung: Im Sozialgesetzbuch III (SGB III), das Anfang 1998 das seit 1968 geltende Arbeitsförderungsgesetz (AFG) abgelöst hat, wurde der § 249h durch das Instrument "Strukturanpassungsmaßnahmen" (SAM) ersetzt. Inhaltliche Zielorientierung dieses Instruments ist die Ausrichtung der Arbeitsförderung auf Dauerarbeitsplätze und zugleich auf die Flankierung des strukturellen Umbaus der Wirtschaft. Mit der Finanzierungskonstruktion, nämlich einem Mix aus einem pauschalierten Lohnkostenzuschuss durch die Bundesanstalt für Arbeit, einer Zusatzfinanzierung durch das Land und einem Eigenanteil der Träger der Beschäftigungsmaßnahmen soll erreicht werden, dass Projekte und Maßnahmen gefördert werden, die im öffentlichen Interesse liegen und zugleich die Schaffung von Dauerarbeitsplätzen befördern.>> Forschungsziel: Es wurde eine Wirksamkeitsanalyse dieses Instruments unter arbeitsmarktpolitischen, regionalwirtschaftlichen und finanziellen Gesichtspunkten vorgenommen. Hinsichtlich der arbeitsmarktpolitischen Effekte wurde das Instrument an der Zahl geschaffener regulärer Arbeitsplätze gemessen. Ein weiterer Nutzensaspekt war das Erreichen der Zielgruppen des Arbeitsmarktes. Unter regionalwirtschaftlichen Gesichtspunkten wurde eingeschätzt, welche Maßnahmen auf welchen Tätigkeitsfeldern durch SAM abgedeckt werden konnten. Aus finanzieller Sicht schließlich wurde bewertet, in welchem Maße die eingesetzten Landesgelder zur Kofinanzierung von SAM zusätzliche Mittel aus anderen Quellen erschlossen haben. Methoden: Schriftliche Befragung von I.000 Trägern von SAM; Interviews mit Trägern von SAM; Konsultationen mit zahlreichen Akteuren vor Ort (Landesarbeitsamt Nord, Landesjugendamt Mecklenburg-Vorpommern, vier Versorgungsämter Mecklenburg-Vorpommerns, zwei Arbeitsämter, Landessportbund). Erhebungstechniken und Auswertungsverfahren: Mündliche und schriftliche Befragung Veröffentlichungen: Forschungsbericht zur Arbeitsmarktpolitik Nr. 12 des Landes Mecklenburg-Vorpommern

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    Evaluierung der "Regionalstellen für Frauen und Arbeitsmarkt" im Land Brandenburg (01.08.1998)

    SÖSTRA, Institut für Sozialökonomische Strukturanalysen
    Bernien, Maritta, Dr.
    Quelle: Projektinformation des Instituts SÖSTRA

    Beschreibung

    Wenn die Situation von Frauen sichtbar verbessert werden soll, reicht es nicht, allein in einem Politikbereich wie der Arbeitsmarktpolitik anzusetzen. Die aktuelle Situation der Frauen am Arbeitsmarkt ist durch ihre vielschichtigen Herausforderungen und Belastungen in Familie, Unternehmen und Gesellschaft bedingt. Bei einer wirksamen Frauenpolitik kommt es im Kern auf einen frauenpolitischen Ansatz an, der die Probleme der Frauen von verschiedenen Seiten her benennt, davon ausgehend einzelne Frauenförderinstrumente bündelt und zu einem Gesamtkonzept zusammenführt. Bei seiner Umsetzung geht es dann offensichtlich mehr denn je um aktive Einmischung und eine Politik, die die Interessen von Frauen offensiv vertritt und auch mit Druck und Konsequenz durchsetzt.>> Das Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Frauen des Landes Brandenburg hat mit der Einrichtung der "Regionalstellen Frauen und Arbeitsmarkt" diesem frauen- und zugleich regionalpolitischen Ansatz bereits in den Jahren 1991/1992 Rechnung getragen. Nach 6-jähriger Arbeit dieser Regionalstellen wurden mittels eines problem- und praxisorientierten Forschungsansatzes konkrete Arbeitsweisen dieser Stellen, deren Aufgabenspektrum und eventuelle Schwerpunktverlagerungen untersucht sowie die Wirksamkeit und regionale Akzeptanz analysiert und hinterfragt. Methoden: Schriftliche und mündliche Befragungen; Ideenkonferenzen; Sekundäranalysen;

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    Erwerbsverläufe von Fachkräften im Anschluß an die berufliche Erstausbildung in Sachsen-Anhalt (01.07.1997)

    Zentrum für Sozialforschung Halle an der Universität Halle-Wittenberg
    Burkart, Lutz, Prof. Dr.
    Quelle: Projektinformation beim zsh

    Beschreibung

    Auf der Basis der Daten des Arbeitsmarktmonitors Sachsen-Anhalt von 1992 bis 1996 werden zum einen der "Ausbildungsmarkt" Sachsen-Anhalts und dessen Veränderungen in den vergangenen Jahren beschrieben (in erster Linie sozio-demografische Merkmale der Lehrlinge, regionale Verteilung sowie Ausbildungsbereiche und -berufe. Zum anderen wird mittels längsschnittanalytischer Verfahren der Integrationsverlauf in den Arbeitsmarkt nach Beendigung der Lehre untersucht.>> Ziel insbesondere des letztgenannten Untersuchungsschwerpunktes ist es, die Bewältigungsformen der sogenannten "Zweiten Schwelle" sichtbar und auf deren besondere Probleme im ostdeutschen Transformationsprozeß aufmerksam zu machen. Bezugszeitraum: A 1992 |99|; E 1996 |99|; Methoden: Längsschnittanalyse; Veröffentlichungen: Steiner, Ch. ; Terpe, S. ; Wiener, B.: Erwerbsverläufe von Fachkräften im Anschluß an die berufliche Erstausbildung in Sachsen-Anhalt - Spezialauswertung der Arbeitsmarktdaten Sachsen-Anhalt - Forschungsbeiträge zum Arbeitsmarkt in Sachsen-Anhalt, Band 11, 1998, Magdeburg.

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    Evaluierung der Existenzgründungsförderung aus Arbeitslosigkeit in Mecklenburg-Vorpommern (01.04.1997)

    Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung
    Hagen, Kornelia
    Quelle: Projektinformation des Instituts SÖSTRA

    Beschreibung

    Existenzgründungen haben große arbeitsmarkt- und wirtschaftspolitische Bedeutung. Erfahrungen aus den alten Bundesländern zeigen, dass mit jeder Existenzgründung im Durchschnitt vier Arbeitsplätze geschaffen werden. Darüber hinaus leisten kleine Firmen einen nicht zu unterschätzenden Beitrag zu Konjunktur, Wachstum und Strukturwandel, da kleine Firmen ihre Produktion oft schneller an Marktveränderungen anpassen als große. Auch für die Berufsausbildung der Jugendlichen sind sie ein verlässlicher Partner. Da der Anteil der Selbstständigen an allen Beschäftigten in Mecklenburg-Vorpommern mit 7 Prozent im Jahr 1995 immer noch unter dem Stand der alten Bundesländer (10 Prozent) lag, hat das Sozialministerium des Landes ein Förderprogramm aufgelegt. Es soll Arbeitslosen und von Arbeitslosigkeit Bedrohten den Schritt in die Selbstständigkeit erleichtern. Mit dem Forschungsprojekt wurde die Wirksamkeit dieses Förderprogramms untersucht Methoden: - Standardisierte Befragung von Existenzgründern, >> - Expertengespräche mit Vertretern der Arbeitsämter, Kammern und Verbände, >> - Auswertung des IAB-Betriebspanels zu Existenzgründungen Erhebungstechniken und Auswertungsverfahren: schriftliche Befragung von 575 Existenzgründern (Auswahlverfahren: Totalerhebung) Veröffentlichungen: Reihe: Forschungsberichte zur Arbeitsmarktpolitik des Landes Mecklenburg-Vorpommern, Nr. 2, Dezember 1997 ; Hagen, Kornelia: Förderung von Existenzgründungen aus der Arbeitslosigkeit in Mecklenburg-Vorpommern - Ein beschäftigungspolitischer Beitrag, DIW-Wochenbericht 11/98

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    Berufliche Bildung, sozial-ökonomische Einstellungen und Übergangsverhalten von jungen Erwachsenen in Ostdeutschland. Ein Vergleich mit England und Westdeutschland (01.11.1996)

    Zentrum für Arbeits- und Organisationsforschung
    Evans, Karen, Prof. Dr.
    Quelle: ZAROF-Projektseite

    Beschreibung

    Die Vergleichsstudie dient dazu, substantielle Vorschläge zur Evaluierung von gesellschaftlichen Konzepten der Berufsausbildung, der materiellen Unterstützung von Jugendlichen und der Möglichkeit der Einflußnahme auf die Entwicklung persönlicher und sozialer Werte zu erarbeiten. Ziel ist es, einen Beitrag zum Verständnis des erfolgreichen Einstiegs in das Berufsleben zu leisten und die effektivsten Wege zur Unterstützung des Berufsbildungsprozesses aufzuzeigen. Methoden: Durchgeführt wurden biographisch angelegte Tiefeninterviews mit Beschäftigten im Altersbereich 20 bis 25 Jahre, die erfolgreich eine Berufsausbildung absolviert haben und anschließend auch in diesem Beruf tätig sind bzw. mit jungen Erwachsenen, die in ihrer Biographie in irgendeiner Art einen Bruch erlebten, z.B. keinen Abschluß absolvierten oder nach der Ausbildung arbeitslos wurden u.ä. Kompletiert wurde die Erhebung durch die Sekundäranalyse ausgewählter Interviews aus dem BIBB-Forschungsprojekt "Führungsstile und Ausbildungsmethoden in der beruflichen Bildung in den neuen Bundesländern". Mittels TAKT wurde aus den Interviews mit den jungen Erwachsenen ein Datenband erstellt. Erhebungstechniken und Auswertungsverfahren: 24 Mündliche Befragungen - Einzelinterviews mit 12 jungen Erwachsenen aus 6 verschiedenen Bundesländern und mit 12 jungen Erwachsenen mit biographischen Brüchen, arbeitslos u.ä., sowohl gezielt als auch zufällig; 2 Expertengespräche mit Arbeitsamtsexperten für Jugendliche und dem Pressesprecher des Oberschulamts Leipzig, gezielt; 24 Beobachtungen mit 12 jungen Erwachsenen aus 6 Bundesländern und mit 12 jungen Erwachsenen mit biographischen Brüchen, arbeitslos u.ä., gezielt; Akten- Dokumentenanalyse von Dokumaterial zum Arbeits- und Ausbildungsmakrt, gezielt; Sekundäranalyse masch.-lesbarer Daten der Datensätze, die im Rahmen des BIBB-Forschungsprojektes "Analyse von Führungsstilen und Ausbildungsmethoden in den neuen Bundesländern" 1997 gewonnen wurden - Sekundäranalyse der

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    Evaluierung der Förderung von Stammkräften im Landesprogramm "Arbeit und Qualifizierung für Mecklenburg-Vorpommern" (01.07.1996)

    SÖSTRA, Institut für Sozialökonomische Strukturanalysen
    Wahse, Jürgen, Prof. Dr.
    Quelle: Projektinformation des Instituts SÖSTRA

    Beschreibung

    Das Hauptziel der Evaluierung der bestehenden Förderung von Stammkräften in Mecklenburg-Vorpommern besteht darin zu überprüfen, inwieweit durch den Stammkräfteeinsatz positive Arbeitsmarkteffekte erzielt werden, d. h. ob Arbeitsmarktpolitik in diesem konkreten Feld ihrer Brückenfunktion für den allgemeinen Arbeitsmarkt gerecht wird. Darüber hinaus wird untersucht, in welchem Maße die bestehende Stammkräfteregelung noch stärker an die konkreten Gegebenheiten und Veränderungen des Arbeitsmarktes in Mecklenburg-Vorpommern angepaßt werden könnte.>> Es werden Empfehlungen für die Landesregierung Mecklenburg-Vorpommern zur Fortführung, Modifizierung bzw. Novellierung des Stammkräfteprogramms erarbeitet.>> Ein Stammkräfteeinsatz erfolgt in Mecklenburg-Vorpommern in zwei Bereichen:>> 1. Leitung, Organisation und Verwaltung von Beschäftigung und Qualifizierung;>> 2. Berufsfachliche Qualifizierung und sozialpädagogische Betreuung der in Projekten Beschäftigten. Methoden: a) Standardisierte schriftliche Befragungen von Stammkräften sowie vertiefende Interviews mit Stammkräften; >> b) Standardisierte Befragungen der Träger sowie Experten- gespräche mit ausgewählten Trägern; >> c) Standardisierte repräsentative Befragungen von Projektteilnehmern, die von Stammkräften betreut werden; >> d) Expertengespräche mit Vertretern der Gewerkschaften,>> Arbeitgeberverbände, Arbeitsämter, Landratsämter. Veröffentlichungen: Reihe: Forschungsberichte zur Arbeitmarktpolitik des Landes Mecklenburg-Vorpommern, Nr. 3, Dezember 1997

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    IAB-Betriebspanel - Berichte für Ostdeutschland (01.01.1996)

    SÖSTRA, Institut für Sozialökonomische Strukturanalysen
    Wahse, Jürgen, Prof. Dr.
    Quelle: Projektinformation des Instituts SÖSTRA

    Beschreibung

    Mit Beginn der 1. Welle des IAB-Betriebspanels in Ostdeutschland im Jahr 1996 wird jährlich von SÖSTRA ein Auswertungsbericht für Ostdeutschland erarbeitet. Die Befragungsergebnisse werden in der Verantwortung von SÖSTRA problemorientiert ausgewertet. Im Mittelpunkt der Analysen stehen Fragen der Personalpolitik und Veränderungen der betrieblichen Beschäftigungsstruktur sowie die Entwicklung des Angleichungsprozesses der ostdeutschen Wirtschaft an das Niveau der westdeutschen Bundesländer.

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    Evaluierung der Initiative "Beschäftigungssicherung für Berufsanfänger" des Landes Mecklenburg-Vorpommern (01.11.1995)

    SÖSTRA, Institut für Sozialökonomische Strukturanalysen
    Wahse, Jürgen, Prof. Dr.
    Quelle: Projektinformation des Instituts SÖSTRA

    Beschreibung

    Junge Erwachsene stehen nicht nur vor dem Problem, einen Ausbildungsplatz zu finden. Für viele von ihnen ist es schwierig, unmittelbar im Anschluss an eine berufliche Ausbildung den Start ins Erwerbsleben zu schaffen, das heißt nach der ersten die sogenannte "zweite Schwelle" zu überwinden. Um diesem Problem wirkungsvoll zu begegnen, hat die Landesregierung Mecklenburg-Vorpommern im Sommer 1995 das Förderprogramm "Initiative Beschäftigungssicherung für Berufsanfänger" aufgelegt. Seine Aufgabe war es, die Beschäftigungschancen von jungen, gut ausgebildeten Fachkräften nachhaltig zu verbessern - einerseits, um die individuelle Situation der Jugendlichen zu befördern und andererseits, um dieses qualifizierte Potenzial für eine erfolgreiche Wirtschaftsentwicklung im Lande zu nutzen.>> Im Unterschied zu anderen, ähnlich gelagerten Landesprogrammen wurden in Mecklenburg-Vorpommern nicht nur jene Jugendlichen gefördert, die im Anschluss an ihre Berufsausbildung arbeitslos geworden sind. Jugendliche, die in ihren Unternehmen über den betrieblichen Bedarf hinaus qualifiziert wurden und jene, die eine außerbetriebliche Erstausbildung besucht haben, konnten bei ihrer Einstellung auch ohne vorherige Arbeitslosigkeit ebenfalls gefördert werden. Methoden: Untersuchungsdesign: Evaluationsstudie; Erhebungstechniken und Auswertungsverfahren: Standardisierte Erhebung (Stichprobe: 600; Unternehmen, die die Initiative nutzen; Auswahlverfahren: total. Stichprobe: 1.000; Jugendliche, die die Initiative nutzen; Auswahlverfahren: total). Expertengespräch (Stichporbe: 10-15; Experten, die in das Verfahren involviert sind; Auswahlverfahren: bewußt). Primärerhebung: Feldarbeit von Mitarbeitern des Projekes durchgeführt; Sekundäranalyse bereits vorhandener maschinenlesbarer Datensätze.

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    Verbesserung der Chancen für Frauen auf dem Arbeitsmarkt durch angepaßte Qualifizierung und Beratung im Vogtland (01.10.1995)

    Institut für Regionale Studien in Europa
    Hartung, Gabriele
    Quelle: Projektinformation des EURES-Instituts

    Beschreibung

    Das Projekt hat zum Ziel, 65 arbeitslosen Frauen eine Qualifizierung zur Telearbeiterin bzw. zur Unternehmensgründung zu bieten. Gleichzeitig werden Studien zu "Telearbeit" und "Existenzgründung von Frauen" erarbeitet, die als Handbücher zu diesen Themen für Multiplikatoren dienen sollen.>> Im ersten Schritt wurde eine Analyse des regionalen Arbeitsmarktes im Vogtland angefertigt, die als Grundlage für die weiteren Projektschritte diente. Dazu wurden Experteninterviews, statistische Daten und bereits vorhandene Studien und Gutachten herangezogen. Daraufhin wurden Studien zu Telearbeit erarbeitet, deren Ergebnisse auch als Input in die Konzeption der von Dr. Weiss & Partner durchgeführten Qualifizierungsmaßnahme "Telearbeit" einflossen. 19 Frauen nahmen an der einjährigen Maßnahme "Telearbeit" teil, die vom vom EURES-Institut wissenschaftlich begleitet wurde. Die wissenschaftliche Begleitung bestand in Gruppengesprächen mit den Teilnehmerinnen, Befragungen mit standardisierten Fragebögen und Interviews mit den Dozenten und Dozentinnen. Weiterhin wurden 2 zweimonatige Existenzgründungskurse für insgesamt 46 Frauen durchgeführt, die ebenfalls vom EURES-Institut wissenschaftlich begleitet wurden. Eine Veröffentlichung zum Thema "Existenzgründerinnen" wird derzeit bearbeitet. Sie soll als Handreichung für Multiplikatorinnen in Verwaltung, bei Bildungsträgern und Beratungsstellen.>> In einem weiteren Schritt soll eine Beratungsstelle "Frau und Beruf" im Vogtland konzipiert werden und erste Schritte zu deren Umsetzung in die Wege geleitet werden. Methoden: Literaturrecherche, Experteninterviews, TN-Befragung, schriftliche Unternehmensbefragung. Evaluation von Qualifizierungsmaßnahmen.>> qualitative und quantitative Forschung Erhebungstechniken und Auswertungsverfahren: 25 mündliche Befragungen - Einzelinterviews von arbeitenden Frauen in Unternehmen in den Qualifizierungsmaßnahmen; 30 Expertengespräche mit Expertinnen und Experten im Vogtland; 500 schriftliche B

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    Entwicklungsperspektiven weiblicher Erwerbsarbeit auf dem sachsen-anhaltinischen Arbeitsmarkt. Arbeitsmarktchancen und -risiken unterschiedlicher Erwerbsgruppen von Frauen (01.07.1995)

    Zentrum für Arbeits- und Organisationsforschung
    Minx, Bärbel

    Beschreibung

    Im Zuge der tiefgreifenden Umstrukturierung des Wirtschaftssystems in Ostdeutschland wurde relativ rasch deutlich, daß der Beschäftigungsabbau zwar Männer und Frauen betrifft, letztere jedoch in weitaus dramatischerem Maße. Allerdings stellen sich die Arbeitsmarktchancen unterschiedlicher Erwerbsgruppen von Frauen in Abhängigkeit von den Zukunftsperspektiven der Branche, in der sie beschäftigt waren bzw. sind, von ihrem berufsfachlichen Ausbildungsprofil, ihrem Qualifikationsniveau, ihrem Alter und Familienstand sehr differenziert dar.>> Das Ziel der Studie besteht darin, am Beispiel des Landes Sachsen-Anhalt zu analysieren, inwieweit die Variablen "Berufsprofil" und "Qualifikationsniveau" Einfluß auf die Beschäftigungsverläufe unterschiedlicher Erwerbsgruppen von Frauen seit der Wende haben. Methoden: Die Arbeitsmarktchancen und -risiken unterschiedlicher Erwerbsgruppen von Frauen werden auf der Grundlage der Datensätze des Arbeitsmarktmonitors für Sachsen-Anhalt und einer repräsentativen Individualdatenerhebung bearbeitet. Ergänzend werden bisher vorliegende Forschungsberichte zur Situation der Frauenerwerbsarbeit in Sachsen-Anhalt miteinbezogen.

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    Berufsbiographien und Karrierebrüche von qualifizierten Erwerbstätigen vor und nach der Wende (01.05.1995)

    Zentrum für Arbeits- und Organisationsforschung
    Minx, Bärbel

    Beschreibung

    Im Mittelpunkt standen neben den Berufsverläufen von bestimmten Beschäftigten- bzw. Altersgruppen auch die individuellen Optionen und Handlungsspielräume der Akteure. Am Beispiel von Vorruheständlern, Frauen bzw. jungen Arbeitnehmern mit unterschiedlichem Qualifikationsniveau und im Zusammenhang mit Betriebsstillegungen, Arbeitslosigkeit, dem Bezug von Sozialhilfe usw. werden Diskontinuitäten und Kontinuitäten in den entsprechenden Berufsbiographien herausgearbeitet. Darüberhinaus war es von Interesse, welche Handlungsstrategien die Akteure neu entwickeln bzw. auf welche sie zurückgreifen, um berufsbiographische Brüche zu bewältigen.

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    Ostdeutsche Lebensverläufe im Transformationsprozess (01.01.1995)

    Max-Planck-Institut für Bildungsforschung
    Mayer, Karl Ulrich

    Beschreibung

    Der Schwerpunkt liegt auf Längsschnittanalysen des Transformationsprozesses, d.h. in der Erfassung des Lebensverlaufs in der Transformation in der Form von individuellen Ereignisgeschichten. Da es sich um ein echtes Panel handelt, können diese Angaben mit den Angaben zu den Lebensverläufen vor 1989 - erhoben im Vorgängerprojekt "Lebensverläufe und historischer Wandel in der ehemaligen DDR" - verknüpft werden. Der Kohortenansatz ermöglicht es, den Einfluß von Kohorten-, Alters- und Periodeneffekten auf die Wendeschicksale bzw. die Lebensverläufe im Transformationsprozeß detailliert zu untersuchen.>> Zusätzlich zur Wiederholungsbefragung der bisherigen vier Geburtsjahrgänge (1929-31, 1939-41, 1951-53 und 1959-61) wird der Geburtsjahrgang 1971 erstmals befragt. Bezugszeitraum: A 1929 |99|; E 1998 |99|; Methoden: Wiederholungsbefragung der im Projekt "Lebensverläufe und historischer Wandel in der ehemaligen DDR" bereits 1991/92 und teilweise 1993 zum zweiten Mal befragten Personen. Erhebungstechniken und Auswertungsverfahren: Lebensverlaufserhebung, Längsschnittanalysen Veröffentlichungen: Matthes, B. (2003): Brücken und Stolpersteine auf dem Weg ins Erwerbsleben - Die Folgen der Transformation für den Erwerbseinstieg ostdeutscher Jugendlicher. Dissertation, Berlin: Freie Universität (https://darwin.inf.fu-berlin/2003/84) ; Diewald, M. (2002): "Die ostdeutsche Transformation im Spiegel der Lebensverlaufsforschung." In: Wolfgang Glatzer, Roland Habich, und Karl Ulrich Mayer (Hrsg.), Sozialer Wandel und Gesellschaftliche Dauerbeobachtung. Opladen: Leske + Budrich, S. 131-142 ; Diewald, M., H. Solga, and A. Goedicke (2002): "Back to labour markets - who got ahead in post-communist societies after 1989. The case of East Germany." European Societies 4 (1): 27-52 ; Goedicke, A. (2002): Beschäftigungschancen und Betriebszugehörigkeit: Die Folgen betrieblichen Wandels für ostdeutsche Erwerbstätige nach 1989. Wiesbaden: Westdeutscher Verlag ; Below, S. v. und A.

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    Ausbildung, berufliche Integration und Weiterqualifizierung von Berufsanfängern in den neuen Bundesländern und in Berlin (Ost) - Mehrfachbefragung (Paneluntersuchung im Zeitraum 1993-1997) (01.04.1993)

    Bundesinstitut für Berufsbildung
    Ulrich, Joachim Gerd, Dr.
    Quelle: Projektinformation beim BIBB

    Beschreibung

    Ziel der Paneluntersuchung ist es, im Rahmen von Mehrfachbefragungen zweier Absolventenjahrgänge (Lehrbeginn: 1989 bzw. 1991) Informationen zu gewinnen, die >> - zu differenzierten Aussagen über die Zusammenhänge zwischen Art und Verlauf der Ausbildung, der beruflichen Eingliederung und der weiteren Qualifizierung bis zu 5 Jahren nach Ausbildungsende führen und >> - eine empirische Bestimmung der Einflußgrößen ermöglichen, die die Ausbildung und berufliche Integration der Jugendlichen in den neuen Bundesländern fördern oder hemmen. >> Es wird erwartet, daß bei einer insgesamt sehr heterogenen Verlaufsstruktur der beruflichen Eingliederung der unmittelbaren Phase nach Beendigung der Ausbildung eine Schlüsselfunktion im Hinblick auf die weitere berufliche Entwicklung und auf eine längerfristige Verwertbarkeit der Ausbildung zukommt. >> Mit diesem Projekt sollen, empirisch abgesichert, >> - detaillierte Argumentationshilfen für die Berufsberatungspraxis sowie >> - Entscheidungshilfen für die Berufsbildungspolitik in den neuen Bundesländern und in Berlin (Ost) gewonnen werden. Methoden: Mehrfachbefragung (Paneluntersuchung) zweier Stichproben von jungen Erwachsenen, die 1989 bzw. 1991 mit ihrer Ausbildung im dualen System begannen. Ende 1997 wurde eine weitere Erhebung durchgeführt, die in Form von einer standardisierten, schriftlich - postalischen Befragung erfolgte. Erhebungstechniken und Auswertungsverfahren: Schriftliche Befragung von Ausbildungsjahrgängen 89/90 und 91/92, Klumpenauswahl Veröffentlichungen: Der Bundesminister für Bildung und Wissenschaft (Hrsg.): Berufsbildungsbericht 1993 (Reihe: Grundlagen und Perspektiven für Bildung und Wissenschaft). Bad Honnef: Bock, 1993, S. 87-89 ; Elisabeth M. Krekel-Eiben ; Joachim G. Ulrich: Berufschancen von Jugendlichen in den neuen Bundesländern. In: Aus Politik und Zeitgeschichte (B 19/93), 7. Mai 1993. Ulrich, Joachim Gerd ; Westhoff, Gisela: Die Ausbildung absolviert, den Umbruch auch? Zum Verble

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    Berufsbiographien von Frauen in den neuen Bundesländern - Folgerungen für Beruf und Qualifikation (01.04.1993)

    Bundesinstitut für Berufsbildung
    Puhlmann, Angelika
    Quelle: Projektinformation beim BIBB

    Beschreibung

    Mit dem Projekt sollen in Form von Fallstudien und in einer repräsentativen Erhebung die Berufsbiographien von Frauen dreier Generationen - der 26-35jährigen, der 36-45jährigen und der 46-55jährigen - erhoben und analysiert werden. Mit diesem Ansatz können u.a. 1. retrospektiv vergleichende Analysen zur Wirkung der DDR-Frauenpolitik in ihren verschiedenen Phasen durchgeführt, 2. heute wirksame, generationsspezifisch unterschiedliche Auseinandersetzungs- und Integrationsmuster sowie 3. die Bedeutung des je unterschiedlichen Verhältnisses zur jungen Generation erfaßt und herausgearbeitet werden. Dabei stehen folgende Fragen im Mittelpunkt:>> - Wie gehen Frauen mit der veränderten Lebenssituation heute um; welche Wege haben sie sich erschlossen bzw. sehen sie, ihre Berufsbiographien fortzuschreiben, mit deren Abbruch, Unterbrechung oder Veränderung umzugehen?>> - Welche beruflichen Orientierungen haben Frauen in den neuen Bundesländern heute und mit welchen Werten und Normen sind diese verknüpft?>> - Welcher Weiterbildungsbedarf ergibt sich aus den Verarbeitungs- und Neuorientierungsprozessen und den beruflichen Orientierungen einerseits und den Arbeitsmarktproblemen andererseits?>> Wandel und Umbrüche in Berufsorientierungen von Frauen sowie in der Bedeutung des Berufs für Frauen sind ein immer wichtigerer Themenbereich für die Berufsbildung. Forschungsergebnisse liegen für die alten Bundesländer und z.T. auch in internationalem Rahmen vor und gehen in die Gestaltung beruflicher Aus- und Weiterbildung ein. Das Forschungsprojekt will dazu beitragen, den Erkenntnisstand in diesem Themenbereich bezogen auf die neuen Bundesländer entsprechend zu fundieren und zu erweitern.>> Ziele sind:>> - Erkenntnisse darüber zu gewinnen, ob und wenn ja, welche spezifischen Anforderungen an berufliche Bildung und Weiterbildung für Frauen in den neuen Bundesländern gestellt werden müssen sowie>> - entsprechende Empfehlungen für die Konzeptionierung und Gestaltung beruf

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    Arbeitsmarkt-Monitor Sachsen-Anhalt (01.01.1993)

    isw Institut für Strukturpolitik und Wirtschaftsförderung gemeinnützige Gesellschaft mbH
    Wagner, Gerald
    Quelle: Projektinformation des isw

    Beschreibung

    Repräsentative Befragung von ca. 0,5 Prozent der Einwohner Sachsen-Anhalts zu Erwerbstätigkeit, sozialer Lage und aktuellen beschäftigungspolitischen Themen. Seit 1993 jährliche Erhebungen im Auftrag des Ministeriums für Arbeit, Frauen, Gesundheit und Soziales des Landes Sachsen-Anhalt. Im Ergebnis werden umfangreiches Tabellenmaterial und zu ausgewählten Themen vertiefende Auswertungen zur Verfügung gestellt.

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    Beschäftigungsgerechte Gestaltung der Arbeit im Krankenpflegebereich der neuen Bundesländer - Anforderungen an eine präventive Sozialpolitik (01.09.1992)

    Zentrum für Arbeits- und Organisationsforschung
    Henning, Anita, Dr.
    Quelle: Projektinformation beim ZAROF

    Beschreibung

    Untersucht werden die Beschäftigungs- Arbeits- und Lebenssituation des stationären Pflegepersonals im Prozeß der Umstrukturierung und Systemanpassung der Krankenhäuser in den neuen Bundesländern. Es wird v.a. Fragen der Organisations- und Tätigkeitsgestaltung, der Qualifizierung und Weiterbildung, Veränderungen des sozialen Klimas im Arbeitsbereich nachgegangen. Hauptziel ist die Darstellung des Transformationsprozesses in der Krankenpflege der NBL und die Bereitstellung von Handlungs- und Orientierungswissen Methoden: Zu Beginn des Projektes: leitfadengestützte Interviews und Expertengespräche.>> Standardisierte schriftliche Befragung zu arbeits- und lebensweltlichen Zusammenhängen der Beschäftigten.>> Fallstudie in zwei Krankenhausstationen Fallstudie werden Dokumentenanalysen (betriebsinterner und -externer Daten), Expertengespräche und Tiefeninterviews und Arbeitsplatzbeobachtungen Erhebungstechniken und Auswertungsverfahren: Mündliche Befragungen; Expertengespräche, schriftliche Befraung; Beobachtung; Dokumentenanalyse Veröffentlichungen: Hennig, Anita ; Kaluza, Jens: Arbeit in der stationären Krankenpflege der neuen Bundesländer. In: Pflege aktuell, 6, 1994. Dies.: Gleichberechtigung durch Statusveränderung? In: Pflege aktuell 9, 1994 ; Dies.: Rollenambivalenz verursacht Streß. In: Pflege aktuell, 10, 1994 ; Dies.: Pflege in den neuen Ländern. Teil 1. In: Heilberufe, 10, 1994 ; Dies.: Pflege in den neuen Ländern. Teil 2. In: Heilberufe, 11, 1994 ; Dies.: Krankenschwester Ost. Veränderungen der Arbeitswelt des Pflegepersonals in der stationären Krankenpflege der neuen Bundesländer. Eine empirische Untersuchung. Zwischenbericht. in: ZAROF-Schriften, 7, 1994, ISBN 3-930412-46-2, ISSN 0946-0152. Hennig, Anita ; Kaluza, Jens: Krankenschwester Ost: Die Arbeitswelt des Pflegepersonals im Krankenhaus nach der Einheit. Eine empirische Untersuchung. Trafo Verlag, Dr. Wolfgang Weist, Berlin, 1995

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    Transformation von Lebenslaufdynamiken (01.02.1992)

    Universität Bremen, Institut für empirische und angewandte Soziologie
    Weymann, Ansgar, Prof. Dr.

    Beschreibung

    Das Teilprojekt des Sonderforschungsbereichs 186 "Statuspassagen und Risikolagen im Lebensverlauf" untersucht im Rahmen einer Längsschnittstudie im Kohortendesign die Berufs- und Lebensverläufe ostdeutscher Akademiker und Lehrabsolventen der Abschlußkohorten 1985, 1990 und 1995 im Transformationsprozess. Die Ergebnisse der dritten Förderphase lassen sich in fünf Thesen zusammenfassen: >> a) Zwei Jahre nach ihrem Berufseinstieg zeichnet sich die Absolventenkohorte 1995 im Vergleich mit den beiden anderen Kohorten durch eine hohe Einstiegsarbeitslosigkeit, durch deutlich niedrigere Familiengründungsraten und durch eine Mobilitätsrate, die zwischen der niedrigen Rate der DDR-Kohorte 1985 und der hohen Rate der Turbulenzkohorte 1990 liegt, aus. >> b) Die im Transformationsprozeß umfangreich finanzierte Weiterbildungsförderung in Form von Umschulungen verbessert nicht die Wiederbeschäftigungschancen von Arbeitslosen - sie verschlechtert sie aber auch nicht.>> c) Mehr noch als das "Gelegenheitsfenster" der Jahre 1990-1992 führt die berufsstrukturelle Tertiarisierung zu einer Zunahme von Prozessen der beruflichen Mobilität im Transformationsprozeß.>> d) Nach einem schockreaktiven Geburtenrückgang in der "heißen" Transformationsphase setzt sich kohortenförmig eine dauerhafte Veränderung des generativen Verhaltens durch.>> e) Die betriebliche Lebenslaufpolitik ostdeutscher Unternehmen bedingt eine zunehmende Schließung betrieblicher Arbeitsmärkte.>> Im Mittelpunkt der abschließenden Projektphase stehen zwei Themenkomplexe. Zum einen soll das Gewicht von Gelegenheitsstrukturen sowohl für die berufliche Erstplatzierung als auch für Auf- und Abstiegsprozesse im Erwerbsverlauf untersucht werden. Der "Tertiarisierungsrückstand" in der DDR führte nach der Vereinigung zu einer großen Zahl von Betriebsneugründungen im tertiären Sektor. Es ist anzunehmen, dass dieser nachgeholte Tertiarisierungsschub eine bedeutende Veränderung der Gelegenheitsstruktur beruflicher Mo

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    Arbeitslosigkeit und soziale Ausgrenzung - Formierung einer neuen Soziallage Arbeitslosigkeit in der ehemaligen DDR (01.01.1992)

    Soziologisches Forschungsinstitut Göttingen
    Schumann, Michael, Prof. Dr.
    Quelle: Projektwebsite beim SOFI

    Beschreibung

    Strukturelle und individuelle Folgen der Arbeitslosigkeit in Ostdeutschland. Methoden: Datenanalysen, Experteninterviews; qualitative Interviews mit Arbeitslosen Erhebungstechniken und Auswertungsverfahren: 88 Mündliche Befragungen - Einzelinterviews mit Arbeitslosen; 45 Expertengespräche; Sekundäranalyse masch.-lesbarer Daten; Veröffentlichungen: Vogel, Berthold 1999: Ohne Arbeit in den Kapitalismus - der Verlust der Erwerbsarbeit im Umbruch der ostdeutschen Gesellschaft. Hamburg (VSA Verlag)

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    Erklärung von Erfolg auf dem Arbeitsmarkt nach der Wende, unter besonderer Berücksichtigung der seit 1989 veränderten Funktionen und Strukturen persönlicher Netzwerke (01.01.1992)

    Universität Leipzig, Institut für Soziologie
    Mühler, Kurt, Prof. Dr.
    Quelle: Publikation zum Projekt

    Beschreibung

    Ziel ist das Finden von Erklärungen für Berufserfolg (Mißerfolg) in der Nachwendezeit. Inwieweit entscheiden darüber individuelle oder soziale Faktoren? Welche Wirkung haben Humankapital und soziales Kapital auf den Berufserfolg? Bezugszeitraum: A 1989 |99|; E 1996 |99|; Methoden: Theorien sozialen Wandels; Untersuchungsdesign: Panel; empirische Erhebung: Alter zwischen 30 und 55 Jahren; Stichprobe 320: Zufall Erhebungstechniken und Auswertungsverfahren: Standardisierte Erhebung (Stichprobe: 185; Einwohner der Städte Dresden und Leipzig zwischen 20 und 55 Jahren - drei Erhebungsintervalle, 1992, 1993, 1994; Auswahlverfahren: Zufall, willkürlich. Stichprobe: 320; einwohner der Städte Dresden und Leipzig zwischen 20 und 55 Jahren - zwei Erhebungsintervalle, 1993, 1994; Auswahlverfahren: Zufall, willkürlich). Primärerhebung: Feldarbeit von Mitarbeitern des Projektes durchgeführt. Veröffentlichungen: Völker, B. ; Mühler, K. und Flap, H.: Netzwerkanalyse: mehr als eine Methode. Persönliche Netzwerke - Tendenzen ihrer Veränderung unter den neuen sozialen Makrobedingungen in Ostdeutschland. In: Kultursoziologie. 1 (1992), H. 2, S. 38-50: ; Mühler, K. und Wippler, R.: Die Vorgeschichte der Wende in der DDR. Versuch einer Erklärung. In: KZfSS. 45 (1993), H. 4, S. 690-711: ; Mühler, K.: Der Wandel des Berufsprestiges in Ostdeutschland als Folge institutioneller Veränderungen. In: H. Ganzeboom und S. Lindenberg (Hrsg.): verklarende sociologie. Amsterdam 1996 ; Kropp, Per: Berufserfolg im Transformationsprozeß. Amsterdam 1998 ; Kropp, Per. Berufserfolg im Transformationsprozeß. Eine theoretisch-empirische Studie über die Gewinner und Verlierer der Wende in Ostdeutschland. Amsterdam: Thesis Publishers 1998.

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    Bildungsverläufe und psychosoziale Entwicklung im Jugend- und jungen Erwachsenenalter (BIJU) (01.11.1991)

    Max-Planck-Institut für Bildungsforschung
    Baumert, Jürgen, Prof. Dr.
    Quelle: Projekthomepage

    Beschreibung

    1. Schulische Bildungsverläufe und ihre Determinanten im Vergleich alte/neue Bundesländer>> 2. Internationale Leistungsvergleiche im Sekundarschulbereich>> 3. Schulmotivationsentwicklung im Jugendalter>> 4. Übergang ins Studium bzw. die berufliche Erstausbildung Methoden: Querschnittserhebung; Panel; Erhebungstechniken und Auswertungsverfahren: Standardisierte Fragebogen mit 8000 Schüler/Innen, beginnend im 7. Schuljahr (Zufall; Quota); Veröffentlichungen: Lüdtke, O., Köller, O., Marsh, H. W., & Trautwein, U. (2005). Teacher Frame of Reference and the Big-Fish-Little-Pond Effect. Contemporary Educational Psychology, 30, 263-285 ; Trautwein, U. & Brunner, M. (2005). Unterricht, Beziehungsqualität und Zufriedenheit der Eltern - die empirischen Befunde. In: R. Watermann, S. Thurn, K.-J. Tillmann und P. Stanat (Hrsg.), Die Laborschule im Spiegel ihrer PISA-Ergebnisse - Pädagogisch-didaktische Konzepte und empirische Evaluation reformpädagogischer Praxis (S. 237-244). Weinheim: Juventa ; Trautwein, U. (2005). Selbstregulation und Selbstkonzept bei Schülerinnen und Schülern der Laborschule Bielefeld. In: R. Watermann, S. Thurn, K.-J. Tillmann und P. Stanat (Hrsg.), Die Laborschule im Spiegel ihrer PISA-Ergebnisse - Pädagogisch-didaktische Konzepte und empirische Evaluation reformpädagogischer Praxis (S. 213-224). Weinheim: Juventa ; Baumert, J., Marsh, H. W., Trautwein, U., & Richards, G. (2004). Third International Biennial SELF Research Conference, Berlin: Book of Abstracts. Berlin: Max Planck Institute for Human Development ; Köller, O. & Trautwein, U. (2004). Englischleistungen von Schülerinnen und Schülern an allgemein bildenden und beruflichen Gymnasien. In: O. Köller, R. Watermann, U. Trautwein & O. Lüdtke (Hrsg.), Wege zur Hochschulreife in Baden-Württemberg. TOSCA - Eine Untersuchung an allgemein bildenden und beruflichen Gymnasien (S. 285-326). Opladen: Leske + Budrich ; Köller, O., Baumert, J., Cortina, K. S., Trautwein, U. & Watermann,

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    Erstellung eines Rahmenkonzeptes für eine Erfolgsbewertung der Arbeitsmarktpolitik in Sachsen-Anhalt

    Institut für Sozialforschung und Gesellschaftspolitik
    Apel, Helmut, Dr.
    Quelle: Projektinformation beim ISG

    Beschreibung

    Das ISG - Institut für Sozialforschung und Gesellschaftspolitik hat im Auftrag des Ministeriums für Wirtschaft und Arbeit des Landes Sachsen Anhalts ein DV-gestütztes Modul zur Bewertung von Richtlinien und Projekten der aktiven Arbeitsmarktpolitik erarbeitet.>> Der Auftrag bezog sich auf die Entwicklung eines computergestützten Analysemodells für ex-ante und ex-post Kosten-Nutzen-Analysen (KANN) für die aktive Arbeitsmarktpolitik (AAMP) im Land Sachsen-Anhalt. Es soll Wirkungs- und Effizienzberechnungen für die im Rahmen der Arbeitsmarktpolitik eingesetzten oder geplanten Maßnahmen ermöglichen.>> Das Analysemodell sollte im Wesentlichen auf den im Lande vorliegenden Informationen zu den Förderprogrammen aufbauen, insbesondere auf das im Lande eingeführte Betriebs- und Abrechnungsverfahren (BAV), und Datenbestände weiterer Landesstellen (z.B. Landesarbeitsamt, Statistisches Landesamt) nutzen.

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    Folgen der Hartz-Reformen für Ostdeutschland

    Forschungsteam Internationaler Arbeitsmarkt
    Wagner, Alexandra, Dr.
    Quelle: Projektinformation der Hans-Böckler-Stiftung

    Beschreibung

    Das Kurzgutachten untersucht die ersten beiden Hartz-Gesetze in Bezug auf die damit verbundenen arbeitsmarktpolitischen Chancen und Risiken für den ostdeutschen Arbeitsmarkt. Es werden sowohl intendierte als auch nicht intendierte Wirkungen dargestellt. 1. Kontext/ Problemlage: Die arbeitsmarktpolitische Reformdiskussion nimmt einen prominenten Platz in der derzeit intensiv und kontrovers geführten allgemeinen Diskussion über die Reformierung der sozialen Sicherungssysteme ein. Vorschläge und Gesetzesänderungen gehen teilweise weit über die Modifizierung von Instrumenten hinaus und stellen im Vergleich zu bisherigen Reformierungen einen qualitativ neuen Schritt dar. Kriterium für die Bewertung der Reformschritte ist letztlich die Frage, wie Problemlösungen damit befördert werden können. Dieser Aufgabe stellt sich das Kurzgutachten. 2. Fragestellung: In dem Kurzgutachten werden die bereits eingetretenen sowie die aufgrund bisheriger empirischer Untersuchungen begründet prognostizierbaren Wirkungen der ersten beiden Hartz-Gesetze sowie der neuen Geschäftspolitik der Bundesanstalt für Arbeit dargestellt. Dabei wird der Frage nachgegangen, welche besonderen Wirkungen die Reformschritte angesichts der Spezifik des ostdeutschen Arbeitsmarktes entfalten. Im Mittelpunkt stehen die Wirkungen hinsichtlich der Schaffung von Arbeitsplätzen, der Reduzierung der Arbeitslosigkeit, der (Re-)Integration von Zielgruppen in den Arbeitsmarkt, der Gleichstellung der Geschlechter, der Effektivität der Maßnahmen und der Effizienz des Mitteleinsatzes. 3. Darstellung der Ergebnisse: Viele der mit der Einführung neuer Instrumente und Regelungen intendierten Beschäftigungseffekte sind letztlich an die Voraussetzung eines wirtschaftlichen Wachstumsprozesses gebunden und können deshalb bestenfalls mittel- bis langfristig eintreten. Demgegenüber sind mit den durch die Hartz-Reformen vorgenommenen Weichenstellungen erhebliche Risiken und zahlreiche problematische und nicht intendierte Entwic

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    Konzepterstellung für eine lokale Beschäftigungsstrategie in der Region Leipzig - Leistungspaket 2: Strategie

    Institut für Sozialforschung und Gesellschaftspolitik
    Puxi, Marco
    Quelle: Projektinformation beim ISG

    Beschreibung

    Die kreisfreie Stadt Leipzig lässt in enger Abstimmung mit den Landkreisen Delitzsch, Döbeln, Muldentalkreis, Leipziger Land und Torgau-Oschatz sowie mit Kammern, Verbänden, Sozialpartnern und beschäftigungspoltisch relevanten Akteuren eine beschäftigungspolitische Strategie erarbeiten. Aufbauend auf der SWOT-Analyse werden im Leistungspaket 2 die strategischen und spezifischen Ziele der Strategie, die zur Umsetzung notwendigen Maßnahmen sowie die Umsetzungsstrukturen erarbeitet. Methoden: Die Strategieeentwicklung folgt einem iterativen Prozess, in dem die Vorschläge des ISG-Dresden kontinuierlich mit den relevanten Akteuren diskutiert und verfeinert werden. Hierzu tragen eine Reihe von Fachinterviews und Workshops bei. Durchgeführt werden:>> - 30 Fachinterviews mit den relevanten Akteuren der Wirtschafts-, Beschäftigungs- und Arbeitsmarktpolitik; - Workshop mit kleinen Unternehmen (am 10.07.2007 in der HWK zu Leipzig); - Workshop mit größeren Unternehmen (am 12.07.2007 in der IHK Leipzig); - 2tägiger Klausurworkshop mit relevanten Akteuren (am 26./27.07. im Hotel Kloster Nimbschen).

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    Ältere ArbeitnehmerInnen in Ostdeutschland - Lebenslagen und Lebensverhältnisse, Werte und Handlungsorientierungen

    Sozialwissenschaftliches Forschungszentrum Berlin-Brandenburg
    Winkler, Gunnar, Prof. Dr.
    Quelle: Projektinformation der Hans-Böckler-Stiftung

    Beschreibung

    Auf der Grundlage der Datenbasis "Leben in den neuen Bundesländern" 2001 bis 2003 werden die Erwerbsbeteiligung, der Austritt aus dem Erwerbsleben und die Einkommenslage älterer Arbeitnehmer/innen in Ostdeutschland im Zusammenhang mit aus der Arbeitswelt erwachsenden Konfliktlagen sowie durch die Arbeitswelt bestimmten Wertmaßstäbe, Einstellungen und Handlungsoptionen dieser Gruppe untersucht. Kontext/ Problemlage: Die Lebensverhältnisse - sowohl die soziale Lage als auch die subjektiven Befindlichkeiten - von 50- bis 65-Jährigen werden bundesweit wesentlich geprägt durch: den immer enger werdenden Arbeitsmarkt für ältere Arbeitnehmer/innen, die gesetzlichen Veränderungen in den Rentenzugangsbedingungen seit 1996/1997, die drastische Einschränkung der arbeitsmarktpolitischen Förderung von Beschäftigung, die gegenüber Westdeutschland geringeren Möglichkeiten zur Inanspruchnahme von Altersteilzeit als Pfad des Ausstiegs aus der Erwerbstätigkeit. Diese die Lebenssituation Älterer sowohl in Ost- wie Westdeutschland prägenden Einflussfaktoren wurden und werden in Ostdeutschland verstärkt durch die rationalisierungsbedingte drastische Verringerung der Arbeitsplätze, die massenhaft ältere Arbeitnehmer/innen aus dem Erwerbsleben in die Arbeitslosigkeit treibt; breit angelegte gesetzliche Vorruhestandsregelung/ Altersübergangsgeldregelung von 1989 bis 1992. Fragestellung: qualifikatorische Voraussetzungen älterer Arbeitnehmer/innen für eine Erwerbsbeteiligung; Veränderungen in der Struktur der Erwerbsbeteiligung gegenüber jüngeren Altersgruppen; Trends der Entwicklung der Arbeitsverhältnisse; Erwerbsstatus älterer Arbeitnehmer nach Alter und Geschlecht sowie nach urbanen Strukturen; Strukturen der Ausgrenzung älterer Arbeitnehmer/innen aus dem Erwerbsleben; Entwicklung der vorzeitigen Inanspruchnahme einer Altersrente nach Renteneintrittsalter und -arten; Einkommensdifferenzierungen innerhalb der Gruppe der ab 50-Jährigen; Werte "Arbeit", "soziale Sicherheit" und "Entlo

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    Führungsstile in Wirtschaftsorganisationen im Transformationsprozess Russlands und Ostdeutschlands

    Universität Magdeburg, Institut für Soziologie, Bereich Makrosoziologie
    Quelle: Projektinformation in SOFIS
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    Lebensführung und Geschlechterarrangements im Wandel? Aneignungspraktiken gesellschaftlicher Umbrüche am Beispiel von Beschäftigten im ostdeutschen Einzelhandel

    Universität Potsdam, Professur für Frauenforschung, Soziologie der Geschlechterverhältnisse
    Quelle: Projektinformation in SOFIS
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    Existenzgründungen aus dem Hochschulbereich (Gründerakademie)

    Hochschule Zittau-Görlitz Abt. Zittau, Zentrum für Angewandte Forschung
    Quelle: Projektinformation in SOFIS
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    Long-run effects of training programs for the unemployed in East Germany

    Universität Frankfurt, Abteilung Management und angewandte Mikroökonomik, Professur für VWL, insb. Labor Economics
    Quelle: Projektinformation in SOFIS
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    Integrative Beschäftigungs-, Arbeits- und Lernprozesse für ältere Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer in Thüringen (IntegrAL)

    Universität Erfurt, Fachgebiet Berufspädagogik und Berufliche Weiterbildung
    Quelle: Projektinformation in SOFIS
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    Arbeitsbewusstsein und Interessenorientierung bei den Beschäftigten der Jenaer Carl-Zeiss-Betriebe - Auswertung und Analyse einer Belegschaftsbefragung

    Universität Jena, Institut für Soziologie Lehrstuhl für Arbeits-, Industrie- und Wirtschaftssoziologie
    Quelle: Projektinformation in SOFIS
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    Konzepterstellung für eine lokale Beschäftigungsstrategie in der Region Leipzig - Leistungspaket 1: SWOT-Analyse

    Institut für Sozialforschung und Gesellschaftspolitik
    Fertig, Michael, Dr.
    Quelle: Projektinformation beim ISG

    Beschreibung

    Die kreisfreie Stadt Leipzig lässt in enger Abstimmung mit den Landkreisen Delitzsch, Döbeln, Muldentalkreis, Leipziger Land und Torgau-Oschatz sowie mit Kammern, Verbänden, Sozialpartnern und beschäftigungspoltisch relevanten Akteuren eine beschäftigungspolitische Strategie erarbeiten. In einem ersten Schritt - Leistungspaket 1 - sollen hierzu im Rahmen einer SWOT-Analyse wissenschaftlich fundierte Aussagen über die wirtschaftliche und arbeitsmarktbezogene Ausgangssituation im Regierungsbezirk sowie über die Entwicklungen in den nächsten Jahren erarbeitet werden. Methoden: Das ISG-Dresden führt die SWOT-Analyse im Rahmen eines mehrstufigen methodischen Ansatzes u.a. folgende Arbeitsschritte durch: - Umfangreiche Literatur-, Quellen- und Statistikrecherchen zum Status-quo der Beschäftigungs- und Arbeitsmarktförderung; - Prognosen zur wirtschaftlichen und arbeitsmarktbezogenen Entwicklung in der Region Leipzig; - Auswertung von Analysen zur Effektivität und Effizienz des Einsatzes arbeitsmarktpolitischer Instrumente in der Region Leipzig; - Befragung der Träger beschäftigungs- und arbeitsmarktpolitischer Maßnahmen zur Identifikation von Best-practice-Ansätzen; - Befragung von Behörden und Akteuren zur Fördermittelakquise; - Thematische Workshops zur Diskussion von Zwischenergebnissen; Qualitative Fachinterviews zur Grundsicherung Arbeitsuchender (SGB II).

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    Evaluation der gemeinsamen Existenzgründungsförderung durch MASGF und MW im Land Brandenburg

    Institut für Sozialforschung und Gesellschaftspolitik
    Machalowski, Gerhard, Dr.

    Beschreibung

    Das Land Brandenburg fördert Existenzgründungsinteressierte in der Vorgründungsphase durch Lotsendienste, die die Gründungswilligen in der Gründungsphase begleiten und unterstützen, und sie - sofern erforderlich - einem Assessment zur Ermittlung der persönlichen Stärken und Schwächen zuführen bzw. passgenaue beratende Qualifizierungsleistungen vermitteln, die ebenfalls vom Land gefördert werden. Bis 2004 war darüber hinaus ein Coaching nach Existenzgründung im Förderrepertoire des Landes enthalten.>> Mit einer Vergleichsgruppenanalyse, basierend auf einer von der ISG durchgeführten Totalerhebung der rd. 4.100 vom Land geförderten Existenzgründer und einer geschichteten Stichprobe von 6.750 nicht geförderten Existenzgründern, konnten die Netto-Wirkungen der Landesförderung ermittelt werden. Zusammen mit einer Netzwerkanalyse bildeten die Untersuchungsergebnisse die Basis für eine SWOT-Analyse, aufgrund derer gezielte Empfehlungen für die weitere Förderung und praxisorientierte Verbesserungsvorschläge unterbreitet werden konnten.

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    Mitarbeiterorientierte Personalsteuerung bei Gebiets- und Funktionalreformen von Landes- und Kommunalverwaltungen am Beispiel Mecklenburg-Vorpommern

    Universität Potsdam, Lehrstuhl für Verwaltung und Organisation
    Franzke, Jochen, Prof. Dr.
    Quelle: Projektinformation der Hans-Böckler-Stiftung

    Beschreibung

    Die Untersuchung liefert neue Erkenntnisse über Rahmenbedingungen, Konzeptionen und Strategien zur Personalintegration bei Kreisgebiets- und Funktionalreformen am Fallbeispiel Westmecklenburg. Der Fokus liegt auf dem aktiven Zusammenwirken von Verwaltungsleitung, Personal und Personalvertretung zur Chancenoptimierung und Vermeidung von Nachteilen.>> Kontext / Problemlage:>> Damit der öffentliche Sektor auch künftig den modernen Steuerungs- und Leistungsanforderungen entsprechen kann, ist eine Überprüfung der Aufgaben und deren Verteilung verbunden mit einer effektiven Strukturvereinfachung notwendig. In diesem Sinne beabsichtigte die Landesregierung in Mecklenburg-Vorpommern eine umfassende Gebiets- und Funktionalreform. Dieser Wandel bei der Aufgabenerledigung i.V.m. Strukturvereinfachung hätte weit reichende Auswirkungen auf das Personal als zentrale Ressource der Verwaltungen gehabt. Die Personalintegration wäre die größte Herausforderung bei der Umsetzung des Vorhabens gewesen. Integrationsstrategie und die effektive Organisation des Umformungsprozesses waren deshalb zentral. Das Transformationsmanagement hätte dabei auf die konstruktive und aktive Mitwirkung der Mitarbeiter zurückgreifen müssen. Die Umsetzungsaktivitäten mussten aufgrund der Verfassungswidrigkeit der Kreisgebietsreform abgebrochen werden.>> Fragestellung:>> 1) Wie strukturieren die Rahmenbedingungen den Aufbauprozess in Westmecklenburg?>> 2) Wie steuert der Aufbaustab die Fusion und vor allem die Personalintegration? Welche Steuerungsoptionen sind für Personalentwicklung, Personalauswahl, Stellenbesetzung und den Personalüberhang denkbar?>> 3) Welche Rolle spielt die Mitarbeiterbeteiligung im Reformprozess? Gibt es Optimierungsbedarf?>> Ergebnisse:>> Die Reform sollte 6.347 Stellen von den Ausgangskreisen und aus Landesbehörden umfassen. Die Projektgruppe Personal und Organisation des Aufbaustabes hatte bereits eine Grobstruktur des künftigen Behördenaufbaus erarbeitet. Dab

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    Bericht zur Lage der Freien Berufe in Sachsen-Anhalt

    Institut für Freie Berufe an der Universität Erlangen-Nürnberg
    Quelle: Projektinformation in SOFIS
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    Fachkräftemonitoring

    Landesagentur für Struktur und Arbeit Brandenburg
    Kampe, Carsten
    Quelle: Projektseite der LASA

    Beschreibung

    Um auf den prognostizierten Fachkräftebedarf sowohl von betrieblicher als auch von politischer Seite gestaltend Einfluss nehmen zu können, sind solide Informationen über die aktuelle und mittelfristig zu erwartende wirtschaftliche Lage und Arbeitsmarktsituation in Brandenburg erforderlich.>> An dieser Stelle setzt das Fachkräftemonitoring an: Ausgehend von Bevölkerungs-, Wirtschafts-, und Arbeitsmarktstatistiken sowie regional- und branchenspezifischen Entwicklungsprognosen soll ein empirisch fundiertes Bild des Wirtschaftsstandorts Brandenburg gezeichnet werden.>> Denn: Ist bekannt, welche Berufe und Qualifikationen zukünftig primär gebraucht werden, können diese Informationen den regionalen Akteuren und Unternehmen zur Verfügung gestellt werden und Grundlage für die Erarbeitung weiterer Handlungsoptionen sein. Entscheidend ist hierbei, dass handlungsrelevante Analyse- und Prognoseergebnisse für die regionalen Akteure in einer nutzerorientierten Form zugänglich gemacht und kommuniziert werden.

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    Studie Frauen in Thüringen. Eine Bestandsaufnahme der Wanderungs-, Erwerbs- und Einkommenssituation auf Basis der amtlichen Statistik

    Universität Jena, Institut für Soziologie, Lehrstuhl für Wirtschafts- und Sozialstruktur
    Quelle: Projektinformation in SOFIS
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    Gründe für regionale Unterschiede in der Erwerbsbeteiligung von Frauen

    Universität Hamburg, Institut für Soziologie, Lehrstuhl für Sozialstrukturanalyse
    Quelle: Projektinformation in SOFIS
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    Beschäftigungsstand und berufliche Perspektiven qualifizierter junger Frauen in Ostbrandenburg

    Technische Universität Cottbus, Institut für Arbeits- und Sozialwissenschaften, Lehrstuhl Wirtschafts- und Industriesoziologie
    Quelle: Projektinformation in SOFIS
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    Erwerbsteilung bei Paaren aus Ost- und Westdeutschland im Verlauf der 1990er Jahre: Etablierung oder Wandel des männlichen Haupternährer-Modells?

    Universität Bremen, Graduate School of Social Sciences
    Quelle: Projektinformation in SOFIS
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