Transformationsprozess in Ostdeutschland – Wirtschaft, Arbeitsmarkt und Gesellschaft
Seit der Wiedervereinigung ist die Angleichung der Lebensverhältnisse in Ost- und Westdeutschland Leitlinie deutscher Politik. Dennoch unterscheiden sich auch 25 Jahre nach dem Fall der Mauer Wirtschaft und Arbeitsmärkte in Ost und West noch immer deutlich, mit weitreichenden Konsequenzen für den gesellschaftlichen Wandel und die Lebenslagen ostdeutscher Bürgerinnen und Bürger.
Diese IAB-Infoplattform präsentiert wissenschaftliche Analysen und Positionen politischer Akteure zum Strukturwandel in den Bereichen Wirtschaft, Arbeitsmarkt, Bevölkerung, Gesellschaft und Bildung.
- Forschung und Ergebnisse aus dem IAB
- Grundsätzliches zur Transformation
- Wirtschaft
- Bevölkerung
- Arbeitsmarkt/Beruf
- Bildung/Qualifikation
- Gesellschaft/Soziales
- Personengruppen
- geografischer Bezug
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Entwicklungsperspektiven ländlicher Räume in Thüringen (01.09.1999)
Institut für Strukturpolitik und Wirtschaftsförderung Halle-LeipzigLüdigk, Rainer, Dr.Quelle: Projektinformation des iswBeschreibung
Die Herausarbeitung von möglichen Entwicklungsperspektiven erfolgte auf Basis von Bevölkerungsvorausberechnungen des Thüringer Statistischen Landesamtes bis zum Jahr 2020. Parallel erfolgte eine Ableitung von Entwicklungstendenzen für die Gebiete Wirtschaft und Beschäftigung, Landwirtschaft und ländlicher Raum, Siedlungen, Wohnfolgeinfrastruktur, Technische Infrastruktur und Komumunale Finanzen. Es werden Vorschläge und Handlungsempfehlungen zur Weiterbildung von Planungsinstrumenten und Förderprogrammen unterbreitet. Bezugszeitraum: A 1999 |99|; E 2020 |99|; Methoden: Untersuchung am Beispiel von vier Landkreisen (Unstrut-Hainich-Kreis, Sömmerda, Hildburghausen, Saale-Orla-Kreis); Diskussion von Zwischenergebnissen im Rahmen von vier Workshops; Aufarbeitung statistischer Unterlagen; Auswertung von Literatur und Forschungsergebnissen; Erhebungstechniken und Auswertungsverfahren: Vier Gruppendiskussionen im Rahmen von vier Workshops; 15 Gespräche mit Experten aus Land- und Forstwirtschaft, Naturschutz, Wirtschaft und Verwaltung; Akten- und Dokumentenanalyse (umfangreiche Literaturauswertungen); Sekundäranalyse masch.-lesbarer Daten u.a. Pendlerverflechtungen, Migration, Statistische Daten zu den Landkreisen.
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Wirksamkeit der Programme zur Förderung von Forschung, Technologie und Innovation auf die Entwicklung der ostdeutschen Wirtschaft (01.08.1999)
SÖSTRA, Institut für Sozialökonomische StrukturanalysenBerteit, Herbert, Dr.Quelle: Projektinformation des Instituts SÖSTRABeschreibung
Forschung, Entwicklung, moderne Technologien und Innovationen sind entscheidende Voraussetzungen für wettbewerbsfähige Unternehmen. Wirtschaftswachstum und Beschäftigung. Die Dynamik des wissenschaftlichtechnischen Fortschritts gewinnt zunehmend an Gewicht und verschärft den Wettbewerb im Prozess der Globalisierung. Angesichts dieses Stellenwertes von Forschung, Technologie und Innovation hat das Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWi) seit der deutschen Vereinigung die Umstrukturierung und den Aufbau der ostdeutschen Industrieforschung mit verschiedenen Fördermaßnahmen unterstützt. Diese waren und sind vor allem auf die Stärkung der unternehmerischen Effizienz und damit auf den Aufbau einer wettbewerbsfähigen Industrie in Ostdeutschland gerichtet. Der erreichte Stand in Ostdeutschland ist zu analysieren und ausgehend von einer Schwachstellenanalyse sind für die Politik entsprechende Handlungsempfehlungen herauszuarbeiten.>> Ziel der Untersuchungen ist es, durch gezielte Vorschläge einen Beitrag dazu zu leisten, den Produktivitätsrückstand zu den alten Bundesländern abbauen zu helfen und ein selbsttragendes Wirtschaftswachstum zu erreichen. Die Industrieforschungsförderung befindet sich - wie die gesamte Wirtschaftsförderung für die neuen Bundesländer - in einem Spannungsfeld. Zum einen ist der wirtschaftliche Aufholprozess ins Stocken geraten, erhebliche strukturelle Nachteile gegenüber den alten Bundesländern verstetigen sich, so dass eine Unterstützung der ostdeutschen Industrieforschung aus gegenwärtiger Sicht über das Jahr 2004 hinaus angezeigt erscheint. Zum anderen erfordert die Knappheit öffentlicher Mittel, diese so effizient wie möglich einzusetzen, damit der Aufholprozess in Ostdeutschland wieder an fahrt gewinnt und auf diese Weise eine spezifische ostdeutsche Förderung in absehbarer Zeit obsolet wird. Methoden: Befragungen (mündlich und schriftlich) Erhebungstechniken und Auswertungsverfahren: Mündliche Befragung - Einzelintervi
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Kooperation ostdeutscher KMU (LOGIK-OST) (01.10.1998)
Zentrum für Sozialforschung Halle an der Universität Halle-WittenbergDreher, CarstenQuelle: Projektinformation des zshBeschreibung
Ausgangslage: Schnellere Innovationszyklen, größere Nähe zu Kunden und kürzere Lieferfristen erhöhen die Anforderungen an die Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen. Zwischenbetriebliche Kooperationen bieten Chancen, die Wettbewerbsfähigkeit kleiner und mittlerer Unternehmen zu steigern. Viele kleine und mittlere Unternehmen (KMU) in den neuen Bundesländern haben nach der Bewältigung von Anpassungserfordernissen "der ersten Stunde" Strukturen ausgebildet, die ihre weitere Entwicklung behindern werden. Ostdeutsche KMU weisen sehr häufig unter kritische Betriebsgrößen, unausgewogene technische Ausstattungen und fehlende Zugänge zu Exportmärkten auf. Kooperationen können dazu beitragen, gerade diese Schwierigkeiten zu überwinden. Aber ostdeutsche Kleinbetriebe kooperieren unzureichend: sie finden nur schwer geeignete Kooperationspartner und gehen nur selten intensive Kooperationsbeziehungen ein. Zwei Leitfragen sollen in diesem Projekt beantwortet werden: - Wie lassen sich kleine und mittlere Betriebe dabei unterstützen, Kooperationsbeziehungen anzubahnen? - Auf welche Weise können bestehende Kooperationsbeziehungen stabilisiert und intensiviert werden? Drei Arbeitsschwerpunkte hat sich der Projektverbund LOGIK-Ost gesetzt: 1. Auswertung der Erfahrung erfolgreicher Kooperationen Hierfür werden Partner des zsh, die Wissen und Erfahrungen über erfolgreiche Kooperationen aus erster Hand haben, Expertisen erstellen. 2. Analyse übergreifender Aspekte von Kooperationen Zu Finanzierungsaspekten, technisch-organisatorische Voraussetzungen und organisationspsychologische Anforderungen zwischenbetrieblicher Kooperationen werden Expertisen erstellt. 3. Auswertung gescheiterter Kooperationen Diese Recherchen werden durch das zsh durchgeführt. Ziel des Projektes ist es, einen Leitfaden für Unternehmen, Wirtschaftspolitiker und Unternehmensberatungen zur Initiierung, Aufrechterhaltung und Intensivierung erfolgreicher Kooperationen zu erstellen (Kooperationsplattform), sowie den v
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Überleben, Wachstum und schnelles Wachstum von Unternehmensgründungen in Ost- und Westdeutschland (01.08.1998)
Universität Mannheim, Lehrstuhl für Statistik und sozialwissenschafltiche MethodenlehreBrüderl, Josef, Prof. Dr.Beschreibung
Ziel des vom ZEW und der Universität Mannheim initiierten Projektes war die Beantwortung der folgenden forschungsleitenden Fragen: Wie sehen die Entwicklungspfade von Unternehmensgründungen aus, die nach dem Fall der Mauer in Ost- und Westdeutschland gegründet wurden? Welche Faktoren beeinflussen die Überlebenschancen und das Wachstum dieser Unternehmensgründungen? Wie unterscheiden sich die Determinanten des Erfolgs zwischen ost- und westdeutschen Unternehmensgründungen? Lassen sich erfolgreiche Gründungen identifizieren, die außergewöhnlich schnell wachsen? Welche Bedeutung haben diese schnell wachsenden Unternehmensgründungen für den Beschäftigungsbeitrag von Neugründungen? Was sind die Determinanten schnellen Wachstums? Von Februar 1999 bis März 2000 wurde am ZEW eine umfangreiche Unternehmensbefragung durchgeführt. Dabei wurden 12.000 Unternehmen der alten und neuen Bundesländer, die zwischen 1990 und 1993 gegründet wurden, telefonisch kontaktiert und um die Beantwortung von Fragen zur Post-Entry-Performance des Unternehmens gebeten. Daraus resultierte die ZEW-Gründerstudie, die die Informationen der telefonischen Unternehmensbefragung enthält. Empirische Analysen zum Überleben, Wachstum und schnellen Wachstum zeigen, dass die auf Basis der ZEW-Gründerstudie erzielten Ergebnisse den Einfluss vieler als theoretisch relevant angesehener Charakteristika bestätigen. Darüber hinaus wurden umfangreiche qualitative Analysen in Fallstudienform zu schnellem Wachstum durchgeführt. Diese untersuchen insbesondere den Einfluss von gründerbezogenen Faktoren wie Qualifckation, Motivation etc. auf die Wahrscheinlichkeit schnell zu wachsen. Bezugszeitraum: A 1990 |99|; E 1998 |99|; Methoden: ökonometrische Analysen Erhebungstechniken und Auswertungsverfahren: Untersuchungsdesign: retrospektive, standardisierte Befragung, telefonisch; Standardisierte Befragung, schriftlich (Stichprobe: 20.000; Unternehmensgründungen seit 1990; Auswahlverfahren: Zufall). Feldarbeit durch
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Exemplarische Qualifizierungsmaßnahmen von betrieblichen Akteurinnen und Akteuren zur Stärkung von KMU im Kreis Altenburger Land/Thüringen (01.01.1998)
Struktur- und Technologieberatungsagentur für Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer in ThüringenNeubert, Jürgen, Dr.Quelle: Projektinformation des WSIBeschreibung
In den untersuchten KMU der Metallbranche existieren Probleme im Bezug auf das Handlungsfeld Weiterbildung/ Personalwesen. Als Ursachen können Aspekte wie Strategie-, Zeit-, Rekrutierungs- und Finanzprobleme benannt werden. Andererseits gibt es erhebliche Weiterbildungsbedarfe, sowohl aufgrund des technisch-organisatorischen Wandels als auch im Hinblick auf unternehmensstrategische Funktionen. Im Projektverlauf konnte einer Reihe von KMU über die Durchführung von - auf ihre Bedarfe zugeschnittenen - Weiterbildungen (Arbeitsorganisation/ Marketing/ Controlling) und bei der innerbetrieblichen Umsetzung ihrer Ergebnisse Hilfestellung gegeben werden. Dabei ging es vor allem auch um die Entwicklung von (sozialen) Handlungskompetenzen. Darüber hinaus wurde ein Handlungsleitfaden als Bildungsmaterial erarbeitet, um den Unternehmen Hilfe zu geben, Weiterbildungsprozesse im Betrieb - auch ohne direkte externe Begleitung - zu initiieren und umzusetzen: Methoden: 1) Beurteilung der gegenwärtigen (Weiterbildungs-) Situation und der zukünftigen Perspektiven im Altenburger Land: Durchführung qualitativer, leitfadengestützter ExpertInneninterviews (lokale AkteurInnen). 2) Ermittlung von Weiterbildungsbedarf in auswählten KMU der Metallbranche in der Region: Durchführung von qualitativen, leitfadengestützten Interviews mit Vertreterinnen der Geschäftsführung und der Belegschaft der untersuchten Betriebe: Einzelgespräche; Gruppendiskussionen. 3) Erarbeitung eines Weiterbildungskonzepts sowie Planung, Durchführung und Auswertung fachbezogener exemplarischer Qualifizierungsmaßnahmen. 4) Unterstützung bei einzelnen innerbetrieblichen Umsetzungsphasen: vertiefende Einzelgespräche mit Geschäftsführung und verantwortlichen Mitarbeiterinnen; Kontaktaufnahme bzw. -Vermittlung zu Fachhochschulen; vertiefende Qualifizierung. 5) Erarbeitung von Bildungsmaterial (Handlungsleitfaden) zur Erhöhung der Handlungskompetenz der betrieblichen Akteurinnen in Bezug auf Weiterbildungsprozesse. Erh
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Evaluierung des BMWi-Programms "Förderung und Entwicklung neuer Produkte und Verfahren (Innovationsförderung) in kleinen und mittleren Unternehmen im Beitrittsgebiet - Innovationsförderprogramm (IFP)" (01.11.1997)
SÖSTRA, Institut für Sozialökonomische StrukturanalysenBerleit, Herbert, Dr.Quelle: Projektinformation des Instituts SÖSTRABeschreibung
Mit dem Innovationsförderprogramm (IFP) soll das oftmals überdurchschnittliche wirtschaftliche und technische Risiko von Entwicklungsvorhaben vermindert, die technische und wirtschaftliche Leistungsfähigkeit von Unternehmen gestärkt und ihre Wettbewerbsfähigkeit in neuen Märkten verbessert werden. Gleichzeitig sollen hierdurch qualifizierte Arbeitsplätze geschaffen oder stabilisiert werden. Durch das IFP wurden im Zeitraum 1992-1997 über 1.600 Vorhaben von rund 1.100 Firmen mit einem Gesamtvolumen von 370 Mio. DM gefördert. Die Evaluierung des IFP soll feststellen, ob und in welchem Ausmaß die gestellten Förderziele des Programms erreicht wurden und welche Erkenntnisse sich aus der Durchführung des Programms für künftige Aktivitäten ergeben. Dabei werden u. a. folgende Fragen untersucht: Hat das IFP tatsächlich die Innovationsfähigkeit der Unternehmen gestärkt? Wurde die richtige Zielgruppe erreicht? War die IFP-Methode der Förderung für die Zielerreichung geeignet? Weiche regionalen und branchenbezogenen Wirkungen hat das IFP? Auf dieser Grundlage werden Schlußfolgerungen und Handlungsempfehlungen für die weitere Ausgestaltung der Förderung von Innovationen in kleinen und mittleren Unternehmen in Ostdeutschland erarbeitet.
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Standortbedingungen und Entwicklung junger innovativer Unternehmen im Ost-West-Vergleich (01.04.1997)
Zentrum für Europäische WirtschaftsforschungDoherr, ThorstenQuelle: Projektinformation beim ZEWBeschreibung
Die Länder Ost- und Mitteleuropas stehen seit Ende der 80er Jahre vor dem Problem, ihre sozialistischen und planwirtschaftlichen Wirtschaftssysteme in Marktwirtschaften zu transformieren. Für Ostdeutschland ist der eigentliche Transformationsprozeß durch die Einbindung in das rechtliche und institutionelle System Westdeutschlands und die schnelle Privatisierung von Kombinaten und volkseigenen Betrieben durch die Treuhand weitgehend abgeschlossen. Dennoch ist zu erkennen, daß die Transformationskrise noch lange nicht überwunden ist. Zuviel mußte stillgelegt werden, und das transformierte "Alte" hat bei weitem noch nicht die erforderliche Leistungsfähigkeit erreicht. Der Blick muß daher auf neue Unternehmen gerichtet werden. Dabei steht nicht nur die Schließung der durch Stillegungen entstandenen Lücke im Vordergrund. So sind neue Unternehmen nicht durch "Altlasten" wie z. B. bestehende organisatorische Strukturen in ihrer Unternehmensgestaltung und -entwicklung eingeschränkt. Sie können sich vermutlich trotz der mit einem Neustart verbundenen Probleme und Risiken besser an die marktwirtschaftlichen Gegebenheiten und Erfordernisse anpassen als "transformierte" Unternehmen. Diese Problematik spielt eine große Rolle in Bezug auf einen Vergleich des Gründungsaufkommens und die dafür verantwortlichen regionalen Einflußfaktoren zwischen den alten und den neuen Ländern. Dabei erfolgt eine Konzentration auf junge innovative Unternehmen, die eine zentrale Bedeutung hinsichtlich der wirtschaftlichen Entwicklung und internationalen Wettbewerbsfähigkeit einnehmen. In diesem Sinne handelt es sich bei Unternehmen aus technologieintensiven Wirtschaftszweigen um "Zukunftsträger" der (ost)deutschen Wirtschaft. Im Vordergrund des Projekts, das an das im Rahmen der zweiten Phase des Schwerpunktprogramms durchgeführte Projekt "Regionalentwicklung und junge innovative Unternehmen: Gründungsaktivitäten, Entwicklungschancen und regionalpolitische Implikationen" anschließt, stehen folg
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Beschäftigungsgerechte Gestaltung der Arbeit im Krankenpflegebereich der neuen Bundesländer - Anforderungen an eine präventive Sozialpolitik (01.09.1992)
Zentrum für Arbeits- und OrganisationsforschungHenning, Anita, Dr.Quelle: Projektinformation beim ZAROFBeschreibung
Untersucht werden die Beschäftigungs- Arbeits- und Lebenssituation des stationären Pflegepersonals im Prozeß der Umstrukturierung und Systemanpassung der Krankenhäuser in den neuen Bundesländern. Es wird v.a. Fragen der Organisations- und Tätigkeitsgestaltung, der Qualifizierung und Weiterbildung, Veränderungen des sozialen Klimas im Arbeitsbereich nachgegangen. Hauptziel ist die Darstellung des Transformationsprozesses in der Krankenpflege der NBL und die Bereitstellung von Handlungs- und Orientierungswissen Methoden: Zu Beginn des Projektes: leitfadengestützte Interviews und Expertengespräche.>> Standardisierte schriftliche Befragung zu arbeits- und lebensweltlichen Zusammenhängen der Beschäftigten.>> Fallstudie in zwei Krankenhausstationen Fallstudie werden Dokumentenanalysen (betriebsinterner und -externer Daten), Expertengespräche und Tiefeninterviews und Arbeitsplatzbeobachtungen Erhebungstechniken und Auswertungsverfahren: Mündliche Befragungen; Expertengespräche, schriftliche Befraung; Beobachtung; Dokumentenanalyse Veröffentlichungen: Hennig, Anita ; Kaluza, Jens: Arbeit in der stationären Krankenpflege der neuen Bundesländer. In: Pflege aktuell, 6, 1994. Dies.: Gleichberechtigung durch Statusveränderung? In: Pflege aktuell 9, 1994 ; Dies.: Rollenambivalenz verursacht Streß. In: Pflege aktuell, 10, 1994 ; Dies.: Pflege in den neuen Ländern. Teil 1. In: Heilberufe, 10, 1994 ; Dies.: Pflege in den neuen Ländern. Teil 2. In: Heilberufe, 11, 1994 ; Dies.: Krankenschwester Ost. Veränderungen der Arbeitswelt des Pflegepersonals in der stationären Krankenpflege der neuen Bundesländer. Eine empirische Untersuchung. Zwischenbericht. in: ZAROF-Schriften, 7, 1994, ISBN 3-930412-46-2, ISSN 0946-0152. Hennig, Anita ; Kaluza, Jens: Krankenschwester Ost: Die Arbeitswelt des Pflegepersonals im Krankenhaus nach der Einheit. Eine empirische Untersuchung. Trafo Verlag, Dr. Wolfgang Weist, Berlin, 1995
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Investitionstest im Bauhaupt- und Ausbaugewerbe der neuen Bundesländer (01.01.1991)
Ifo-Institut für WirtschaftsforschungJäckel, PeterQuelle: Projektinformation des ifo-InstitutsBeschreibung
In der Erhebung werden die Unternehmen des Bauhaupt- und Ausbaugewerbes auf dem Gebiet der ehemaligen DDR jährlich zum aktuellen Stand ihrer Investitionstätigkeit befragt. Im Frühjahr wird nach den Einschätzungen der Investitionsentwicklung des Unternehmens im laufenden Jahr und nach Ist-Angaben für das vergangene Jahr gefragt. Die Hochrechnungen konnten sich bei den letzten Umfragen auf etwa 300 Meldungen je Umfrage stützen, im Berichtskreis wurden dabei über 10% der Gesamtinvestitionen des "ostdeutschen" Baugewerbes getätigt. Die Hochschätzungen erfolgen getrennt für das Bauhauptgewerbe und das Ausbaugewerbe. Die Ergebnisse werden direkt veröffentlicht, sie gehen auch in die aktuellen Arbeiten der ifo Investorenrechnung ein.
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Investitionstest im verarbeitenden Gewerbe der neuen Bundesländer (01.01.1991)
Ifo-Institut für WirtschaftsforschungJäckel, PeterQuelle: Projektinformation des ifo-InstitutsBeschreibung
In der Erhebung werden die Betriebe des verarbeitenden Gewerbes auf dem Gebiet der ehemaligen DDR zweimal jährlich zum aktuellen Stand ihrer Investitionstätigkeit befragt. Im Frühjahr wird nach den Einschätzungen der Investitionsentwicklung des laufenden Jahres im Unternehmen (bzw. im "ostdeutschen" Unternehmensbereich) und nach Ist-Angaben für das vergangene Jahr gefragt. Im Herbst stehen neben Revisionen der Investitionssummen für das zu Ende gehende Jahr die ersten Einschätzungen der eigenen Investitionen im folgenden Jahr im Zentrum. Die Hochrechnungen konnten sich in den letzten Jahren auf 1200 bis 1300 Meldungen je Umfrage stützen, im Berichtskreis wurden dabei zwischen 40% und 50% der Gesamtinvestitionen des "ostdeutschen" verarbeitenden Gewerbes getätigt. Die Hochschätzungen erfolgen auf Branchenebene. Die Ergebnisse werden direkt veröffentlicht, sie gehen darüber hinaus in die aktuellen Arbeiten der ifo Investorenrechnung ein.
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Regionales Innovationssystem Mitteldeutschland? Schlaglichter auf Strukturen, Funktionsmechanismus und Ausprägungs-/Entwicklungsstand?
Institut für Europäische Forschungen und ProjektePfeiffer, Wolfram, Dr.Quelle: Projektinformation der Hans-Böckler-StiftungBeschreibung
Mitteldeutschland nimmt in Bezug auf Wachstum, Beschäftigung und Innovationskraft innerhalb der ostdeutschen Wirtschaft eine besondere Stellung ein. In dem Maße wie man den Erfolg von Wirtschaftsräumen an der dort vorhandenen Innovationskraft und an den Fähigkeiten der Umsetzung von technologischen Neuerungen festmacht, rückt die Diskussion in den Analyserahmen von Innovationssystemen.>> Ein überregionales Denken und Handeln erfordert eine Fundierung, eine Plattform. Die haben wir in Gestalt der Theorie über regionale Innovationssysteme ausgewählt. In diesem Zusammenhang ist es erforderlich, sich sowohl zu positionieren als auch einen eigenen Standpunkt zu beziehen. Die konkrete Arbeit an der (Aus)Gestaltung des Wirtschaftsraumes Mitteldeutschland erfordert darüber hinaus die Herausarbeitung von Ansatzpunkten in Gestalt von Problembereichen und Potenzialen als auch vorhandener/ sich herausgebildeter Spezifika. Teilregionen dreier Bundesländer mit den Städtischen Zentren Halle / Jena / Leipzig eröffnen ein breites Untersuchungsfeld, das im Rahmen einer Kurzstudie "nur" in einem ersten Schritt betreten "werden konnte". Wichtig ist es, nach dem ersten einen zweiten Schritt zu gehen und das Setzen des dritten Schritts gut vorzubereiten. Methoden: Expertengespräche, Aufbereitung von empirischem Material, Realisierung ausgewählter komparativer Untersuchungen, Auseinandersetzung mit unterschiedlichen Auffassungen zu regionalen Innovationssystemen, Erarbeitung eines Modells zum Innovationssystem.
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Stabilisierung der Regionalentwicklung in Ostdeutschland durch Rückwanderung?
Universität Bayreuth, Lehrstuhl für WirtschaftsgeographieMatuschewski, Anke, Prof. Dr.Beschreibung
Die demographische und teilweise auch wirtschaftliche Schrumpfung und Stagnation in den ostdeutschen Bundesländern stellt nicht nur die Kommunen und Landesregierungen vor komplexe Probleme, sondern auch Betriebe haben zunehmend Schwierigkeiten, Auszubildende und Facharbeitskräfte zu finden. Kann die Rückwanderung Ostdeutscher zur demographischen und wirtschaftlichen Stabilisierung beitragen?>> Seit der Wende ist das Wanderungsgeschehen in Ostdeutschland v.a. durch die selektive Abwanderung von Erwerbsfähigen geprägt. Dieser Strom von Ost nach West hat seit 1997 an Intensität nachgelassen, die Anzahl der West-Ost-Wanderungen nahm seitdem hingegen zu. Ungefähr die Hälfte davon entfällt nach wissenschaftlichen Schätzungen auf Rückwanderer. Der demographische Wandel stellt die betroffenen Kommunen vor finanzielle, soziale und infrastrukturelle Herausforderungen. Ostdeutsche Betriebe haben zunehmend Probleme, offene Stellen zu besetzen und fürchten weitere Wettbewerbsnachteile. Mangels nachhaltiger Zuwanderung von Westdeutschen oder ausländischen Migranten ist die Anwerbung von rückwanderungswilligen Ostdeutschen als regionalpolitisches Instrument entdeckt worden. Mit der Anwerbung v.a. (hoch)qualifizierter Ostdeutscher wird der Schwerpunkt auf eine humankapitalbasierte Regionalentwicklung gesetzt.>> Ziel des Forschungsprojektes ist es, die regionalen Wirkungen der Rückwanderung in den Neuen Bundesländern zu analysieren. Die forschungsleitenden Fragen sind dabei: Welche Personengruppen werden durch die Rückwanderungsinitiativen angesprochen und welche Gründe führen zur Rückwanderung? Wie dauerhaft ist die Rückwanderung angelegt? Erfahren die Rückwanderer eine berufliche Verbesserung oder Verschlechterung? Inwieweit können Rückwanderer ihre beruflichen Werdegänge in der Herkunftsregion fortsetzen und außerhalb der Region erworbenes Wissen und Fähigkeiten in Wert setzen? Welche Erwartungen stellen die Unternehmen an die Rückwanderer und inwieweit erfüllen sich die
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Demographischer Wandel und Anpassungsstrategien in strukturschwachen ländlichen Räumen Brandenburgs
Institut für angewandte DemographieQuelle: Projektinformation in SOFIS -
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Energieregion Lausitz - neue Impulse für die Akzeptanz und Nutzung erneuerbarer Energien
Technische Universität Berlin, Zentrum Technik und GesellschaftQuelle: Projektinformation in SOFIS -
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Zukunftsfähige Infrastrukturangebote für schrumpfende Regionen - die Handlungsfelder Wasser und Verkehr
Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung, Projektgruppe MobilitätQuelle: Projektinformation in SOFIS -
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Wissenschaftliche Begleitung und Beratung bei der Programmierung des Einsatzes der EU-Fonds in den Jahren 2007-2013 und bei der Bewertung der Wirkungen der einzelnen Fördermaßnahmen des Landes Sachsen-Anhalt
GEFRA - Gesellschaft für Finanz- und RegionalanalysenQuelle: Proje -
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Privatisierung kommunaler Unternehmen in strukturschwachen Regionen
Universität Potsdam, Lehrstuhl für Organisations- und VerwaltungssoziologieQuelle: Projektinformation in SOFIS -
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Mitarbeiterorientierte Personalsteuerung bei Gebiets- und Funktionalreformen von Landes- und Kommunalverwaltungen am Beispiel Mecklenburg-Vorpommern
Universität Potsdam, Lehrstuhl für Verwaltung und OrganisationFranzke, Jochen, Prof. Dr.Quelle: Projektinformation der Hans-Böckler-StiftungBeschreibung
Die Untersuchung liefert neue Erkenntnisse über Rahmenbedingungen, Konzeptionen und Strategien zur Personalintegration bei Kreisgebiets- und Funktionalreformen am Fallbeispiel Westmecklenburg. Der Fokus liegt auf dem aktiven Zusammenwirken von Verwaltungsleitung, Personal und Personalvertretung zur Chancenoptimierung und Vermeidung von Nachteilen.>> Kontext / Problemlage:>> Damit der öffentliche Sektor auch künftig den modernen Steuerungs- und Leistungsanforderungen entsprechen kann, ist eine Überprüfung der Aufgaben und deren Verteilung verbunden mit einer effektiven Strukturvereinfachung notwendig. In diesem Sinne beabsichtigte die Landesregierung in Mecklenburg-Vorpommern eine umfassende Gebiets- und Funktionalreform. Dieser Wandel bei der Aufgabenerledigung i.V.m. Strukturvereinfachung hätte weit reichende Auswirkungen auf das Personal als zentrale Ressource der Verwaltungen gehabt. Die Personalintegration wäre die größte Herausforderung bei der Umsetzung des Vorhabens gewesen. Integrationsstrategie und die effektive Organisation des Umformungsprozesses waren deshalb zentral. Das Transformationsmanagement hätte dabei auf die konstruktive und aktive Mitwirkung der Mitarbeiter zurückgreifen müssen. Die Umsetzungsaktivitäten mussten aufgrund der Verfassungswidrigkeit der Kreisgebietsreform abgebrochen werden.>> Fragestellung:>> 1) Wie strukturieren die Rahmenbedingungen den Aufbauprozess in Westmecklenburg?>> 2) Wie steuert der Aufbaustab die Fusion und vor allem die Personalintegration? Welche Steuerungsoptionen sind für Personalentwicklung, Personalauswahl, Stellenbesetzung und den Personalüberhang denkbar?>> 3) Welche Rolle spielt die Mitarbeiterbeteiligung im Reformprozess? Gibt es Optimierungsbedarf?>> Ergebnisse:>> Die Reform sollte 6.347 Stellen von den Ausgangskreisen und aus Landesbehörden umfassen. Die Projektgruppe Personal und Organisation des Aufbaustabes hatte bereits eine Grobstruktur des künftigen Behördenaufbaus erarbeitet. Dab
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Brandenburger Akteursnetze nachhaltigen Wirtschaftens zwischen Verwaltung, Wirtschaft und Politik
Universität Potsdam, Lehrstuhl für Organisations- und VerwaltungssoziologieQuelle: Projektinformation in SOFIS -
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Sozialökonomische Standortbestimmung für Thüringen
Bildungswerk der Thüringer WirtschaftQuelle: Projektinformation in SOFIS -
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Kompetenzinitiative Usability
Technische Universität Chemnitz, Institut für Psychologie, Professur für Allgemeine Psychologie und ArbeitspsychologieQuelle: Projektinformation in SOFIS -
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Innovations- und Unternehmensmanagement in KMU in den Neuen Bundesländern - Bestandsaufnahme und Empfehlungen
Universität Potsdam, Brandenburgisches Institut für Existenzgründung und MittelstandsförderungQuelle: Projektinformation in SOFIS -
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Innovative Restrukturierung und Beschäftigung. Ein Vergleich zwischen industriellen Sektoren, zentralen und peripheren Standorten und Netzwerkeffekten in den Neuen Bundesländern
Universität Jena, Institut für Politikwissenschaft, Lehrstuhl für vergleichende RegierungslehreQuelle: Projektinformation in SOFIS -
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Transformation to a market economy and changing social values in China, Russia, and Eastern Germany
Universität Bremen, Bremen International Graduate School of Social SciencesQuelle: Projektinformation in SOFIS -
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Ergebnisse clusterorientierter Programmförderungen im ländlichen Raum: Bundesprogramme und Programme der Länder Bayern, Brandenburg und Niedersachsen
Universität Göttingen, Institut für RegionalforschungKrumbein, Wolfgang, Prof. Dr.Quelle: Projektinformation der Hans-Böckler-StiftungBeschreibung
Die Diskussion um die Konzentration der Wirtschafts- und Regionalförderung auf Wachstumskerne einerseits und die Folgen für strukturschwächere Regionen andererseits ist in vollem Gange. Vor diesem Hintergrund soll eruiert werden, inwieweit die in zunehmendem Umfang aufgelegten Clusterprogramme auch für die Förderung von Wertschöpfungsketten in ländlichen Räumen offen sind und dort genutzt werden. >> Kontext / Problemlage: Auch die Wirtschaftsförderung in ländlichen Räumen ist auf die Aktivierung intraregional vorhandener Potenziale angewiesen. Rückt der Clusteransatz als Entwicklungsstrategie in den Mittelpunkt und wird die Förderung - wie häufig impliziert - auf industrielle Wertschöpfungsketten verengt, hat das eine Vernachlässigung zahlreicher nicht in entsprechender Art und Weise geprägter Regionen zur Folge. Insbesondere eher ländlich strukturierte Räume mit vergleichsweise geringem und häufig stark diversifiziertem Industrie- und Dienstleistungsbesatz drohen dabei ins Abseits zu geraten. Verstärkt wird dies durch die mittlerweile vielerorts propagierte und in Teilen bereits erfolgte Umorientierung der Regionalpolitik - weg von der Ausgleichspolitik hin zum Leitsatz des "Stärken stärken". Da ländliche Räume aber durchaus Anknüpfungspunkte für an Wertschöpfungsketten orientierte Politik bieten, soll die Programmförderung auf ihre raumstrukturellen Implikationen hin untersucht werden.>> Fragestellung: Das Projekt sollte einerseits eruieren, welche Programme auf Bundes- und Landesebene auch zur Unterstützung von Clusterinitiativen im ländlichen Raum zur Verfügung stehen und ob sich die diesbezügliche Förderlandschaft verändert hat bzw. in naher Zukunft verändern wird. Hier interessierte auch, ob und wenn ja wie das Wachstumspolkonzept Eingang in die Förderphilosophie gefunden hat. Auf Landesebene werden Bayern, Brandenburg und Niedersachsen betrachtet, da sie eine vergleichsweise aktive Clusterpolitik betreiben. Andererseits sollte nachvollzogen werden, w
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Doom in East Germany, dawn in the new East European member states of the EU? Elements of a comparative analysis
Technische Universität Dresden, Institut für Soziologie, Lehrstuhl für MakrosoziologieQuelle: Projektinformation in SOFIS -
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Reurbanisierung in Ostdeutschland am Beispiel der Landeshauptstadt Dresden
Technische Universität Dresden, Institut für Geographie, Lehrstuhl für Allgemeine Wirtschafts- und SozialgeographieQuelle: Projektinformation in SOFIS -
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Stand und Perspektiven der Logistikwirtschaft im Freistaat Sachsen
Technische Universität Dresden, Lehrstuhl für LogistikQuelle: Projektinformation in SOFIS -
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Mittelstand in den neuen Bundesländern - Entwicklungen und Perspektiven
Universität Magdeburg, Institut für SoziologieQuelle: Projektinformation in SOFIS -
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Modellprojekt zur Personal- und Organisationsentwicklung in kleinen und mittleren Unternehmen in Sachsen-Anhalt - Internationalisierung Ost
isw Institut für Strukturpolitik und WirtschaftsförderungQuelle: Projektinformation in SOFIS -
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Blickrichtung Wirtschaft. Entwicklungstendenzen und Entwicklungspotenziale von Qualifizierungsnetzwerken in Brandenburg
Landesagentur für Struktur und Arbeit BrandenburgQuelle: Projektinformation in SOFIS -
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Gründungsmotivation und -erfolg hochqualifizierter Frauen
Hochschule für Wirtschaft und Recht BerlinQuelle: Projektinformation in SOFIS -
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Demographischer Wandel und die Tourismuswirtschaft in Sachsen-Anhalt
Hochschule Harz Hochschule für angewandte Wissenschaften, FB WirtschaftswissenschaftenQuelle: Projektinformation in SOFIS -
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Regionalwirtschaftliche Bedeutung des Agrarsektors (Teilprojekt 4 im Rahmen der DFG-Forschergruppe "Strukturwandel und Transformation im Agrarbereich")
Humboldt-Universität Berlin, Geographisches InstitutQuelle: Projektinformation in SOFIS -
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Potenziale und Chancen des Städtedreiecks Naumburg-Weißenfels-Zeitz und des Burgenlandkreises in der Metropolregion Sachsendreieck
Projektbüro Hildebrandt - Kulturmanagement und Politische BildungQuelle: Projektinformation in SOFIS -
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Akteursnetze für die perspektivische Gestaltung von Bergbaufolgelandschaften und für nachhaltiges Wirtschaften im Land Brandenburg
Universität Potsdam, Lehrstuhl für Organisations- und VerwaltungssoziologieQuelle: Projektinformation in SOFIS -
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Regionale Kulturlandschaftspolitik - Institutionen und Governanceformen einer kulturlandschaftsorientierten Regionalentwicklung
Leibniz-Institut für Regionalentwicklung und StrukturplanungQuelle: Projektinformation in SOFIS -
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Regionale Entwicklungsunterschiede in Ostdeutschland im Vergleich
Universität Jena, Institut für Politikwissenschaft, Lehrstuhl für vergleichende RegierungslehreQuelle: Projektinformation in SOFIS -
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Förderung der Existenzgründung und Unternehmensnachfolge
Landesagentur für Struktur und Arbeit BrandenburgAngel, DorotheaQuelle: Projektseite der LASABeschreibung
Ein dynamisches Gründungsgeschehen trägt nicht nur zur Schaffung von Arbeitsplätzen bei. Gründungen sind auch Impulse für Neuerungen und Innovationen.>> Das Land Brandenburg fördert die qualifizierende Beratung von Gründungswilligen und Unternehmensnachfolgern. Die Richtlinie des Ministeriums für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie zur Förderung der Lotsendienste nimmt dabei eine zentrale Rolle ein.>> Die LASA begleitet ausgewählte Akteure, die für Gründer/-innen passgenaue Qualifizierungsmöglichkeiten anbieten:>> - Die Regionalen Lotsendienste in allen Regionen Brandenburgs zur Förderung von Existenzgründungen durch Erwerbslose>> - Die Hochschullotsendienste zur Begleitung von Gründungen aus Brandenburger Hochschulen>> - Den Lotsendienst für MigrantInnen zur Unterstützung bei der Selbständigkeit Die Gründungswerkstätten zur Förderung von Existenzgründungen durch Jugendliche>> - Die Beratungsstelle Unternehmensnachfolge zur Sicherung von Arbeitsplätzen beim Wechsel der Eigentümer.>> - Mit dem Projekt "Innovationen brauchen Mut" unterstützen und begleiten wir gemeinsam mit der Zukunftsagentur Brandenburg (ZAB) innovative Gründungen.>> Bereits gegründete junge Unternehmen können über die LASA die bundesweite Förderung "Gründercoaching Deutschland" erhalten.
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Gründungsdynamik/ Unternehmensnachfolge im demografischen Wandel am Beispiel Thüringen
Volkswirtschaftliches Institut für Mittelstand und Handwerk an der Universität GöttingenQuelle: Projektinformation in SOFIS -
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Rückwanderung als dynamischer Faktor für ostdeutsche Städte
Nexus Institut für Kooperationsmanagement und interdisziplinäre ForschungQuelle: Projektinformation in SOFIS -
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Mittelständische Dienstleister in der sächsisch-tschechischen Grenzregion: Wettbewerbspositionen und Entwicklungspotenziale
Universität Leipzig, Zentrum für Internationale WirtschaftsbeziehungenQuelle: Projektinformation in SOFIS -
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Stadtumbau Ost im Freistaat Thüringen. Wissenschaftliche Begleitung und Monitoring
Weeber + Partner, Institut für Stadtplanung und SozialforschungQuelle: Projektinformation in SOFIS -
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Altersarmut - Entwicklungstendenzen in den neuen Bundesländern
Sozialwissenschaftliches Forschungszentrum Berlin-BrandenburgWinkler, Gunnar, Prof. DrQuelle: Projektinformation der Hans-Böckler-StiftungBeschreibung
Die Studie reflektiert die Wahrnehmung der Bürger zu Entwicklungen, Ursachen sowie Möglichkeiten und Grenzen der Armutsvermeidung. Sie konzentriert sich auf die Hauptfelder der Armutsvermeidung, insbesondere Veränderungen in der Arbeitsmarktpolitik sowie Rücknahme von einkommensmindernden Regelungen und Maßnahmen in der Erwerbs- und Leistungsphase der Rentenversicherung.>> Kontext / Problemlage: Die seit der Vereinigung in den neuen Bundesländern erzielten Veränderungen in den Lebensverhältnissen älterer Bürger finden mehrheitlich die Zustimmung aller Bürger. Das gilt sowohl für die Entwicklung der materiellen Lebensbedingungen als auch die neuen freiheitlichen Werte. Verbunden mit der positiven Veränderung der Lebensverhältnisse insgesamt, ist zugleich eine soziale Verunsicherung eingetreten, die insbesondere auf die mit den Sozialreformen erfolgten Eingriffe und Leistungseinschnitte zurückzuführen ist. Das betrifft das System der gesetzlichen Rentenversicherung, ebenso wie die Entsolidarisierung und zunehmende Privatisierung der Altersvorsorge, was sich in Bewertungen und Einstellungen der Bürger zur künftigen Alterssicherung sowie zu Ausmaß und Ursachen zu erwartender Altersarmut niederschlägt. Je nach Alter, sozialer Position und Qualifikation wird Altersarmut als eher gesellschaftliches bzw. eher individuelles Problem verstanden.>> Fragestellung: Die Studie analysiert die subjektive Reflexion der gegenwärtigen und künftigen Alterssicherungsleistungen sowie damit verbundene soziale Verunsicherungen - insbesondere der Vorrentnergeneration. Durch eine differenzierende soziodemografische/sozial-strukturelle Analyse wurden Zusammenhänge zwischen Lebenslagen sozialer Gruppen, subjektiver Erkenntnis künftiger Armutstendenzen und ihrer Ursachenbewertung sowie unterschiedlichen Problemlösungsansätzen ausgewiesen.>> Analysiert wurden:>> - subjektive Erwartungen an Alterssicherung/Lebensstandardsicherung/Rentenpolitik,>> - Beurteilungen künftiger Möglichkei
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Technologie- und Gründerzentren (TGZ) in den neuen Bundesländern als ein Beitrag zur regionalen Wirtschaftsförderung. Eine Evaluierung mittels des Situativen Ansatzes
Universität Jena, Institut für Geographie, Lehrstuhl für Wirtschaftsgeographie und RegionalentwicklungQuelle: Projektinformation in SOFIS
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