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Dossier

Frauen in Führungspositionen

Frauen in Führungspositionen sind trotz gleichwertiger Qualifikationen im Vergleich zu Männern unterrepräsentiert. Als Ursache werden "unsichtbare Barrieren" angenommen, die Frauen daran hindern, in Hierarchien aufzusteigen ("glass ceiling"-Phänomen). Die Infoplattform "Frauen in Führungspositionen" reflektiert die wissenschaftliche und politische Auseinandersetzung mit diesem Thema.

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im Aspekt "betriebliche Strategien"
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    Wirtschaftlicher Erfolg darf keine Frage des Geschlechts sein - Frauen auf ihren Berufs- und Karrierewegen unterstützen (29.03.2020)

    Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände

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    Gemeinsames Positionspapier von BDA und ULA (März 2020)

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    Sind Führungspositionen mit einer reduzierten Arbeitszeit vereinbar? (28.11.2018)

    Institut der deutschen Wirtschaft Köln

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    Die Vereinbarkeit von Familie und Beruf nimmt nicht nur in der Diskussion um die gleichberechtigte Teilhabe am Erwerbsleben eine zentrale Rolle ein. Viele Argumente dürften auch für die Debatte um mehr Frauen in Führungspositionen gelten. Allerdings zeigt eine Datenauswertung, dass für Leitungspositionen eine Vollzeittätigkeit überwiegend der Standard ist und daher offenbar höhere Anforderungen an die Arbeitszeit gestellt werden.

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    Blog "Die Chefin" (29.07.2016)

    Beschreibung

    Der Blog für Führungsfrauen

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    Mentoring: Standstreifen oder Überholspur? (15.02.2016)

    Institut der deutschen Wirtschaft Köln

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    Immer mehr Unternehmen fördern ihren weiblichen Führungsnachwuchs mithilfe von Mentoring-Programmen. Doch der Nutzen für die Betriebe und die beteiligten Frauen wird von vielen Wissenschaftlern hinterfragt. iwd - Nr. 44 vom 29. Oktober 2015

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    Norway: Female Future programme celebrates tenth anniversary (11.06.2014)

    European Industrial Relations Observatory

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    The Female Future programme to redress the gender imbalance in Norway’s boardrooms and senior executive positions has celebrated its tenth anniversary. It was set up in 2003 by the Confederation of Norwegian Enterprise in response to the Norwegian government’s introduction of gender quotas for the boards of publicly listed companies, stipulating that at least 40% of all board members should be women. This was later extended to privately owned limited companies.

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    Too few women in leadership positions across the EU (28.01.2014)

    European Foundation for the Improvement of Living and Working Conditions, Dublin

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    A new report from the European Commission looks at the number of women in leadership positions in the European Union. While the Commission points to the evidence that more women are reaching top positions, it underlines the fact that more needs to be done to tackle a significant disparity across EU Member States. It says the under-representation of women in corporate decision-making represents a significant economic cost to companies and to the economy as a whole. Regulation at EU level may be the only way to solve the problem.

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    Gender DAX (14.03.2013)

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    Informationsplattform Top Unternehmen für hochqualifizierte Frauen

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    Frauen im Beruf: Geschmäht und vom Erfolg abgeschnitten (07.03.2013)

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    Warum setzen Frauen weltweit ihr Führungspotenzial nicht um? In Deutschland gibt es bei den bedeutendsten 200 Unternehmen keinen weiblichen CEO, und in anderen europäischen und nordamerikanischen Ländern ist die Lage nicht viel besser.

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    Spiegel online: Frauen in Führungspositionen (07.03.2013)

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    Artikel und Hintergründe

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    EU-Datenbank Frauen in Entscheidungspositionen (06.03.2013)

    Europäische Kommission
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    Frauenquote (06.03.2013)

    Wikipedia

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    Dieser Artikel behandelt Quotenregelungen für Frauen- und Männeranteile bei Führungspositionen in Politik und Wirtschaft und deren Anwendung.

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    pwc: DAX-Aufsichtsräte werden weiblicher (14.06.2012)

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    Beinahe jedes zweite Unternehmen im DAX-30, das ein klares Ziel für den Frauenanteil gefasst hat, erfüllt dieses Ziel schon heute, laut den Beratern von Price-Waterhouse-Coopers.

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    Quoten: Führungspositionen in Ministerien selten in Frauenhand (10.04.2012)

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    Die Politik möchte mehr Frauen in den Führungsetagen der Wirtschaft sehen. Doch sie selbst zögert auch. In Ministerien und Behörden gibt es nur wenige weibliche Abteilungsleiter. Je nach Haus sind zwischen 9 und 30 Prozent der Spitzenämter mit Frauen besetzt.

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    Sechs Fragen an Elke Holst: "Offenbar helfen nur Sanktionen" (23.01.2012)

    Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung

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    Interview mit Elke Holst zu den Ergebnissen des Managerinnen Barometer 2011. (Jan. 2012)

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    Mixed Leadership Gemischte Führungsteams und ihr Einfluss auf die Unternehmensperformance (23.01.2012)

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    Studie von Ernst & Young zu Frauen in Führungspositionen (Jan. 2012)

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    Kernergebnisse der Analyse „Mixed Leadership“ (23.01.2012)

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    Zusammenfassung der Studie Mixed Leadership von Ernst & Young. (Jan. 2012)

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    Wirtschaft stellt Selbstverpflichtung für mehr Frauen in Führungspositionen vor (24.10.2011)

    Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend

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    Spitzentreffen der 30 DAX-gelisteten Unternehmen mit den Ministerinnen Schröder und von der Leyen (Okt. 2011)

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    Gipfeltreffen mit Ministerrunde: Dax-Konzerne blockieren Frauenquote im Top-Management (24.10.2011)

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    Hinhalten und beschwichtigen - mit dieser Strategie haben die Dax-Konzerne einen Gipfel zur Frauenquote ohne größere Zugeständnisse überstanden. Für Top-Posten in Vorstand und Aufsichtsrat wird es keine Vorgabe geben.

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    Magazin ImFocus: Frauen in Führungspositionen (24.10.2011)

    Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend

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    Ausgabe Oktober 2011

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    Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände: Starre gesetzliche Quote für Frauen falscher Weg (29.06.2011)

    Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände

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    Zum Beschluss der Konferenz der Gleichstellungs- und Frauenministerinnen, -minister, -senatorinnen und -senatoren der Länder für eine gesetzliche Frauenquote erklärt die BDA: Es ist absolut unstrittig, dass es zu wenige Frauen in Führungspositionen gibt. Ihren Anteil weiter zu erhöhen, ist ein gemeinsames Ziel. Eine starre gesetzliche Quote für Frauen in Vorständen und Aufsichtsräten ist aber der falsche Weg.

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    Telekom-Zwischenbilanz: Die Managerin kommt nur mühsam voran (29.04.2011)

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    Hehre Ziele, bescheidene Zwischenbilanz: Der Anteil der Managerinnen bei der Telekom liegt inzwischen bei gut 22 Prozent. Im Vorjahr waren es noch 19 Prozent. Allerdings ist der Dax-Konzern von der angepeilten 30-Prozent-Marke noch immer weit entfernt.

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    career-women.org Wissens- und Informationsportal für Karrierefrauen und Mentoren (18.03.2011)

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    Neben karrierebewußten Frauen möchte das Internet-Portal Unternehmen, Politik, Wissenschaft und Hochschulen mit wertvollen Informationen, Hintergründen, Meinungen und Trends aus Medien, Hochschul- und Firmen-Veröffentlichungen versorgen. Das zur Verfügung gestellte Wissen soll zur Stärkung der Handlungskompetenz insbesondere betrieblicher Akteure, die die Chancengleichheit von Frauen in Unternehmen fördern, beitragen.

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    Frauen in Führungspositionen – was müssen Unternehmen bieten? (18.03.2011)

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    Neue Studie widmet sich den beruflichen Lebenszielen und Leistungspotenzialen von Hochschulabsolventinnen verschiedener Fachrichtungen. Die seit 2003 laufende Langzeitstudie gibt Unternehmen deutliche Hinweise zur erfolgreichen Rekrutierung bzw. Entwicklung weiblicher Führungskräfte. Für die Studie wurden zwischen 2003 und 2010 die Daten von 20.928 Personen (8.207 Männern und 12.721 Frauen) erhoben und analysiert, die überwiegend kurz vor oder kurz nach ihrem Studienabschluss standen.

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    Informationen zur Frauenquote (18.03.2011)

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    Artikel und Infos zur europaweiten Diskussion um die Frauenquote bei Führungskräften.

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    EU-Justizkommissarin Viviane Reding drängt auf höheren Frauenanteil in den Vorstandsetagen europäischer Unternehmen (02.03.2011)

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    Auf einem speziell zu diesem Thema einberufenen Gipfel in Brüssel trifft die Vizepräsidentin der EU-Kommission Viviane Reding heute Geschäftsführer und Vorstandsvorsitzende von börsennotierten Unternehmen aus zehn europäischen Ländern. Vizepräsidentin Reding leitet das Treffen heute gemeinsam mit Gertrude Tumpel-Gugerell, Mitglied des Direktoriums der Europäischen Zentralbank. Auf dem Programm stehen Diskussionen darüber, wie erreicht werden kann, dass mehr Frauen in die Vorstandsetagen einziehen und ob eine deutliche Veränderung der Situation eher über Selbstverpflichtungen oder auf dem Verordnungsweg erreichbar ist.

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    Fachkräftemangel: Mehr Frauen ja, Quote nein (07.02.2011)

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    Die FTD hat DAX-Unternehmen gefragt, wie sie es mit der Frauenförderung halten. Ergebnis: Sie finden sie gut, wollen sich quantitativ aber nicht festlegen. (ftd 7.2.2011)

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    Gastbeitrag von Kristina Schröder zur FlexiQuote für Frauen in Führungssituationen (28.01.2011)

    Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend

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    In ihrem Gastbeitrag "Pflicht zur Selbstverpflichtung" im "Handelsblatt" spricht Kristina Schröder über ihren Stufenplan zum Erzielen einer höheren Frauenquote in den Führungsetagen von Unternehmen. (28.1.2011)

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    Hoppenstedt-Studie „Frauen in Führungspositionen“ (27.01.2011)

    Hoppenstedt

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    Die Auswertung der führenden deutschen Firmendatenbank mit 300.000 Unternehmen und einer Million Führungskräften zeigt, dass der Frauenanteil in der ersten und zweiten Führungsebene zwar kontinuierlich steigt. Jedoch bleibt der Anteil weiblicher Topmanager bei großen Unternehmen sehr gering und steigt langsamer als in der übrigen Wirtschaft. (März 2010)

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    Hoppenstedt-Studie "Frauen in Führungspositionen" - Oktober 2010 (27.01.2011)

    Hoppenstedt

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    Aktualisierung der Studie "Frauen in Führungspositionen

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    Deutsche Telekom führt als erstes Dax-30-Unternehmen Frauenquote für die Führung ein (25.01.2011)

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    Bis Ende 2015 sollen 30 Prozent der oberen und mittleren Führungspositionen im Unternehmen mit Frauen besetzt sein.

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    Frauenquote: Von der Leyen stellt Macho-Firmen Ultimatum (19.01.2011)

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    Klare Ansage der Arbeitsministerin: Ursula von der Leyen drängt auf mehr Frauen in Führungspositionen - und droht den Unternehmen mit einer gesetzlichen Quote. Die Alternative sei eine Selbstverpflichtung. Das Minimum wäre dann aber ein Frauenanteil von 25 Prozent. (Spiegel online 19.01.2011)

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    Aktueller Begriff: Frauen in Führungspositionen in der Wirtschaft (17.01.2011)

    Deutscher Bundestag

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    Nr. 69/2010 vom 19. Oktober 2010

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    Frauen auf Vorstandsposten: Deutschland versagt bei der Gleichstellung (27.11.2010)

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    Frauen haben hierzulande miese Karrierechancen: Die Vorstände deutscher Unternehmen sind zu 98 Prozent mit Männern besetzt. Laut SPIEGEL-Informationen landet die Bundesrepublik in einer neuen McKinsey-Studie zur Gleichstellung auf dem letzten Platz - gemeinsam mit Indien. (Spiegel online 27.11.2010)

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    Capital-Elite-Panel: Topmanager erteilen Frauenquote für Aufsichtsräte eine klare Absage (18.10.2010)

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    Das Votum ist eindeutig: Deutschlands Unternehmenslenker lehnen eine Frauenquote für Aufsichtsräte durchweg ab. Das zeigt eine Allensbach-Umfrage für Capital. Für die Hälfte der Befragten erklärt sich die Dominanz der Männer in den Chefetagen durch mangelnden weiblichen Ehrgeiz. (Capital 18.10.2010)

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    CSU verordnet sich eine Frauenquote: Zu 40 Prozent weiblich (04.10.2010)

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    Die CSU hat zu wenig Frauen an der Spitze und zu wenig Wählerinnen. Eine Quote soll das ändern. Der Anteil der Frauen in der Partei insgesamt liegt derzeit bei 18 Prozent. (taz 04.10.2010)

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    Weibliche Spitzenkräfte: EU-Plan für Frauenquote spaltet Schwarz-Gelb (17.09.2010)

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    EU-Kommissarin Reding überrascht mit einem radikalen Vorschlag. Sie plädiert vehement für mehr Frauen in Führungspositionen - und droht mit einer Quotenregelung. (Spiegel online 17.09.2010)

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    Frauenquoten und Quotenfrauen: Wie das Ausland Frauen fördert (17.06.2010)

    Financial Times Deutschland

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    Artikel in ftd vom 17.06.2010

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    Deutsche Telekom: Eine Quote für die Frauen (14.03.2010)

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    Die Deutsche Telekom prescht als erstes DAX-Unternehmen vor und holt mehr Frauen in die Chefetage. Jeder dritte Führungsjob soll an eine Managerin gehen. (SZ 14.3.2010)

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    Nicht ohne seine Tochter (15.10.2007)

    Financial Times Deutschland

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    Dossier in der ftd vom 15.10.2007: Trumpf, Öger, Underberg, Würth: Viele Familienunternehmer in Deutschland machen ihre Tochter zur Chefin. Zum Auftakt einer neuen Porträtserie schildert die FTD, mit welchem Erfolgsrezept Frauen ihre Brüder ausstechen.

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    Mütter sitzen selten im Chefsessel (22.06.2007)

    Frankfurter Rundschau online

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    Frauen haben noch immer kaum Chancen auf Spitzenpositionen. Ein Beitrag von Juliane Achatz, Jutta Allmendinger, Kathrin Dressel, Corinna Kleinert

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    Frauen in Führungspositionen (14.05.2007)

    Financial Times Deutschland

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    Seiten der Financial Times zu weiblichen Führungskräften

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    Männer-Netzwerke booten Frauen aus (10.05.2007)

    Financial Times Deutschland

    Beschreibung

    In anderen Ländern sind Frauen in den Führungsetagen längst etabliert. Deutsche Managerinnen schaffen dagegen nur selten den Sprung nach ganz oben. Sie fühlen sich durch die Netzwerke der Männer ausgebremst - und beklagen fehlendes Coaching. (FTD vom 10.05.2007)

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    Böckler-Themen: Gleichbehandlung von Beschäftigten (08.05.2007)

    Hans-Böckler-Stiftung

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    Zusammenstellung von Forschungsberichten, Projekten, Veranstaltungen, Artikeln, Pressemitteilungen und Grafiken zum Thema.

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    Geschlechtsspezifische Segregation innerhalb von Unternehmen: Welchen Einfluss haben betriebliche Merkmale und Maßnahmen zur Förderung der Chancengleichheit? (01.10.2006)

    Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung
    Beblo, Miriam, Prof. Dr.
    Quelle: Projektinformation beim ZEW

    Beschreibung

    Obwohl ihr Anteil an allen Beschäftigten in Deutschland bei 45% liegt, stellen Frauen nur ein knappes Drittel der Fach- und Führungskräfte und nur eine von zehn Positionen in den höchsten Entscheidungsgremien der Privatwirtschaft ist weiblich besetzt. Diese Zahlen zeigen den großen Nachholbedarf bei der Integration von Frauen in Führungspositionen und sind ein weiterer Beleg für die vertikale berufliche Segregation von Frauen und Männern auf dem deutschen Arbeitsmarkt. Während sich die Segregationsforschung bisher vorwiegend mit der Messung horizontaler Segregation und deren Auswirkung auf das geschlechtsspezifische Lohndifferenzial beschäftigt hat, weisen neuere Untersuchungen auf den Zusammenhang zwischen Segregation und der Ausgestaltung von Personal- und Organisationspolitik in den Unternehmen hin. Für Deutschland gibt es nur wenige Erkenntnisse über den Zusammenhang interner Organisationsmerkmale und der ungleichen Verteilung von Männern und Frauen auf Berufe und Berufsfelder. Ziel des geplanten Forschungsvorhabens ist daher, die betrieblichen Hintergründe der geschlechtspezifischen horizontalen und vertikalen Segregation in Deutschland zu analysieren. Unsere empirischen Untersuchungen wollen wir auf Basis des Linked Employer-Employee-Datensatzes (LIAB) des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung durchführen.

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    Mentoring-Programme für Nachwuchs-Wissenschaftlerinnen (02.05.2006)

    Deutscher Bildungsserver
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    Von Unternehmerin zu Unternehmerin - Bundesregierung fördert bundesweites Mentoringprojekt TWIN (08.03.2006)

    Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend

    Beschreibung

    "Von Unternehmerin zu Unternehmerin TWIN - Two Women Win" der Käte Ahlmann Stiftung: nach einer Erprobungsphase in Nordrhein-Westfalen hat sich das Mentoring-Projekt von Frauen für Frauen bundesweit etabliert. Einen Tag vor dem Internationalen Frauentag am 7. März zieht die in Berlin stattfindende Mentoring-Fachtagung "Von Vorbildern lernen" Bilanz.

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    Frauenkarrieren ohne Zeitbarrieren. Innovative Arbeitszeitgestaltung - Ein Plus für Unternehmen und Frauen in der Region Dortmund, Hamm und Kreis Unna (01.01.2006)

    Soziale Innovation GmbH
    Sczesny, Cordula, Dr.
    Quelle: Projektinformation der Soziale Innovation GmbH

    Beschreibung

    Die betriebliche Arbeitszeitgestaltung stellt nach wie vor für viele weibliche Fach- und Führungskräfte mit Familienpflichten eine Barriere im Hinblick auf eine dauerhafte Erwerbstätigkeit dar. Die häufige Konsequenz: Frauen steigen - gezwungenermaßen - aus dem Erwerbsleben aus, wechseln in nicht qualifikationsadäquate Tätigkeiten oder arbeiten als geringfügig Beschäftigte mit den bekannten negativen sozialversicherungsrechtlichen Folgen. Gleichzeitig verlieren die Betriebe in der Region qualifizierte Fach- und Führungskräfte, auf die sie in Zukunft auch auf Grund des demografischen Wandels nicht verzichten können. Um die Lücke zu schließen, benötigen Betriebe und Beschäftigte innovative, flexible Arbeitszeitregelungen, die sowohl den wirtschaftlichen Interessen der Betriebe als auch den Anforderungen der Beschäftigten an eine bessere Vereinbarkeit von betrieblichen und außerbetrieblichen Anforderungen genügen. Ziel des Projekts ist es, durch innovative Arbeitszeitgestaltung sowie flankierende Maßnahmen der Personal- und Organisationsentwicklung die Erwerbstätigkeit weiblicher Fach- und Führungskräfte zu fördern und sie damit dauerhaft in der Region zu halten. Durch maßgeschneiderte Arbeitszeitmodelle sollen Zeitbarrieren aufgelöst und damit eine win-win-Situation für Unternehmen und Beschäftigte geschaffen werden. Methoden: Das Projekt hält ein breites Maßnahmenpaket bereit:>> - Betriebsübergreifende Informationsveranstaltungen zum Thema Arbeitszeit(-flexibilisierung) zur Information über Handlungsmöglichkeiten und Sensibilisierung von Führungskräften und Betriebsräten.>> - Entwicklung und Erprobung innovativer, maßgeschneiderte Arbeitszeitmodelle in Betrieben unterschiedlicher Größe und Branche.>> - Lerntandems auf betrieblicher Ebene zum Wissensaustausch und voneinander Lernen in Sachen Arbeitszeitgestaltung. Diese können sich - gemessen am Umfang der vorhandenen Arbeitszeitgestaltungserfahrungen - z.B. aus einem Junior- und einem Senior-Partner zusam

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    Business and Professional Women Germany (18.10.2005)

    Business and Professional Women Germany

    Beschreibung

    BPW Germany ist eines des größten Berufsnetzwerke von Frauen weltweit und in 34 Städten in Deutschland vertreten. Wir sind überkonfessionell, überparteilich und berufsübergreifend. Über die Dachorganisation BPW International gehören wir einem Netzwerk an, das in über 100 Ländern präsent ist. Unsere Ziele: Mehr Frauen in leitenden Positionen in Wirtschaft und Politik Mehr qualifizierte Arbeitsplätze für Frauen Bessere Vereinbarkeit von Beruf und Familie - nicht nur für Frauen Mehr versicherungspflichtige Absicherung für alle Frauen Mehr weiblicher Einfluss in politischen Entscheidungen Weltweite Kooperation, Freundschaft und Verständigung zwischen Frauen in Beruf und Geschäft Weiterer Ausbau und Pflege lokaler, nationaler und internationaler Netze

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    iw Forum: Gemischtes Doppel als Erfolgsstrategie (28.09.2005)

    Institut der deutschen Wirtschaft Köln

    Beschreibung

    „Es gibt nach meiner Erfahrung vor allem einen gravierenden Unterschied zwischen den Geschlechtern: ihre Weltsicht! Der Mann ist zielorientiert. Der Punkt und die Gerade, die zu diesem Ziel führen, sind ihm die liebste Projektion. Die Frau denkt und handelt vernetzter. Sie hat immer mehrere Lösungswege parat“, konstatierte Margrit Harting, Generalbevollmächtigte Gesellschafterin der Harting KGaA, anlässlich des Fachkongresses „WomenPower“ im Rahmen der Hannover Messe am 15. April 2005. Die Vereinigung der Stärken beider Geschlechter sei ein Erfolgsrezept. „Männer wie Frauen werden gebraucht, um das Unternehmen und seine Kultur am Leben zu erhalten und dessen Erfolg dauerhaft zu sichern!“

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    Equal Opportunities Commission: Women into decision-making (16.09.2005)

    Equal Opportunities Commission

    Beschreibung

    The Equal Opportunities Commission is a government founded but independent agency working to eliminate sex discrimination in 21st Century in Britain. This section on women into decision-making contains information about EOC policy work into gender and power.

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