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Dossier

Frauen in Führungspositionen

Frauen in Führungspositionen sind trotz gleichwertiger Qualifikationen im Vergleich zu Männern unterrepräsentiert. Als Ursache werden "unsichtbare Barrieren" angenommen, die Frauen daran hindern, in Hierarchien aufzusteigen ("glass ceiling"-Phänomen). Die Infoplattform "Frauen in Führungspositionen" reflektiert die wissenschaftliche und politische Auseinandersetzung mit diesem Thema.

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im Aspekt "Die Praxis"
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    Frauenquote: Von der Leyen stellt Macho-Firmen Ultimatum (19.01.2011)

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    Klare Ansage der Arbeitsministerin: Ursula von der Leyen drängt auf mehr Frauen in Führungspositionen - und droht den Unternehmen mit einer gesetzlichen Quote. Die Alternative sei eine Selbstverpflichtung. Das Minimum wäre dann aber ein Frauenanteil von 25 Prozent. (Spiegel online 19.01.2011)

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    Aktueller Begriff: Frauen in Führungspositionen in der Wirtschaft (17.01.2011)

    Deutscher Bundestag

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    Nr. 69/2010 vom 19. Oktober 2010

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    Frauen auf Vorstandsposten: Deutschland versagt bei der Gleichstellung (27.11.2010)

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    Frauen haben hierzulande miese Karrierechancen: Die Vorstände deutscher Unternehmen sind zu 98 Prozent mit Männern besetzt. Laut SPIEGEL-Informationen landet die Bundesrepublik in einer neuen McKinsey-Studie zur Gleichstellung auf dem letzten Platz - gemeinsam mit Indien. (Spiegel online 27.11.2010)

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    Capital-Elite-Panel: Topmanager erteilen Frauenquote für Aufsichtsräte eine klare Absage (18.10.2010)

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    Das Votum ist eindeutig: Deutschlands Unternehmenslenker lehnen eine Frauenquote für Aufsichtsräte durchweg ab. Das zeigt eine Allensbach-Umfrage für Capital. Für die Hälfte der Befragten erklärt sich die Dominanz der Männer in den Chefetagen durch mangelnden weiblichen Ehrgeiz. (Capital 18.10.2010)

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    CSU verordnet sich eine Frauenquote: Zu 40 Prozent weiblich (04.10.2010)

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    Die CSU hat zu wenig Frauen an der Spitze und zu wenig Wählerinnen. Eine Quote soll das ändern. Der Anteil der Frauen in der Partei insgesamt liegt derzeit bei 18 Prozent. (taz 04.10.2010)

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    Weibliche Spitzenkräfte: EU-Plan für Frauenquote spaltet Schwarz-Gelb (17.09.2010)

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    EU-Kommissarin Reding überrascht mit einem radikalen Vorschlag. Sie plädiert vehement für mehr Frauen in Führungspositionen - und droht mit einer Quotenregelung. (Spiegel online 17.09.2010)

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    Frauenquoten und Quotenfrauen: Wie das Ausland Frauen fördert (17.06.2010)

    Financial Times Deutschland

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    Artikel in ftd vom 17.06.2010

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    Unternehmen: Spitzengremien ohne Frauen (17.03.2010)

    Hans-Böckler-Stiftung

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    Böckler Impuls 03/2010: Die Spitzenpositionen großer deutscher Unternehmen verteilen Männer weiterhin fast nur unter sich.

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    Deutsche Telekom: Eine Quote für die Frauen (14.03.2010)

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    Die Deutsche Telekom prescht als erstes DAX-Unternehmen vor und holt mehr Frauen in die Chefetage. Jeder dritte Führungsjob soll an eine Managerin gehen. (SZ 14.3.2010)

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    Frauen in Führungspositionen: Je höher, desto seltener (02.06.2009)

    Hans-Böckler-Stiftung

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    Böckler Impuls 07/2009: Frauen sind in Deutschlands Vorstandsetagen und Aufsichtsräten weiterhin die Ausnahme. Den Aufstieg ins Top-Management verbauen ihnen häufig die Vorbehalte männlicher Führungskräfte.

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    Frauen in Führungspositionen: Noch viel ungenutztes Potential (06.03.2009)

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    Weltweit gibt über die Hälfte aller Frauen mit Führungsverantwortung an, dass sie sich in ihrer aktuellen Position genauso gefordert fühlen wie ihre männlichen Kollegen. Bei genauerer Nachfrage wären viele von ihnen sogar bereit, für die Karriere noch mehr zu investieren.

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    Das CEWS-Statistikportal (16.01.2009)

    GESIS

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    Geschlechterspezifische Statistiken sind die Grundlage für Analysen zur Situation von Frauen in Wissenschaft und Forschung.

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    Datenbank FemConsult (13.01.2009)

    Kompetenzzentrum Frauen in Wissenschaft und Forschung CEWS

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    FemConsult ist eine Online-Datenbank promovierter und habilitierter Wissenschaftlerinnen des Kompetenzzentrums Frauen in Wissenschaft und Forschung CEWS. Sie enthält aktuelle, wissenschaftliche Profile von mehreren tausend Expertinnen aller Fachdisziplinen aus dem deutschsprachigen Raum, die in Hochschulen und außeruniversitären Forschungseinrichtungen sowie in Industrie und Wirtschaft tätig sind.

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    Nur zehn Prozent Frauen in deutschen Führungsetagen (03.01.2009)

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    Frauen sind in der Führungsspitze deutscher Konzerne weiterhin eine Rarität. Wie eine Umfrage der WELT unter 30 der wichtigsten Konzerne Deutschlands zeigt, liegt der Anteil von Frauen in den Führungsebenen unterm Vorstand oft noch immer unter zehn Prozent. (3.1.2009)

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    200 zusätzliche Stellen für Professorinnen an den Hochschulen (20.11.2007)

    Bundesministerium für Bildung und Forschung

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    Bund und Länder haben sich am Montag auf ein Programm geeinigt, das in den Jahren von 2008-2011 200 neue Stellen für Professorinnen an den deutschen Hochschulen schaffen soll. Dafür stellt das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) insgesamt 75 Millionen Euro zur Verfügung. Das Professorinnen-Programm wurde im Bundesministerium für Bildung und Forschung entwickelt.

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    Nicht ohne seine Tochter (15.10.2007)

    Financial Times Deutschland

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    Dossier in der ftd vom 15.10.2007: Trumpf, Öger, Underberg, Würth: Viele Familienunternehmer in Deutschland machen ihre Tochter zur Chefin. Zum Auftakt einer neuen Porträtserie schildert die FTD, mit welchem Erfolgsrezept Frauen ihre Brüder ausstechen.

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    Mütter sitzen selten im Chefsessel (22.06.2007)

    Frankfurter Rundschau online

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    Frauen haben noch immer kaum Chancen auf Spitzenpositionen. Ein Beitrag von Juliane Achatz, Jutta Allmendinger, Kathrin Dressel, Corinna Kleinert

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    Frauen in Führungspositionen (14.05.2007)

    Financial Times Deutschland

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    Seiten der Financial Times zu weiblichen Führungskräften

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    Männer-Netzwerke booten Frauen aus (10.05.2007)

    Financial Times Deutschland

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    In anderen Ländern sind Frauen in den Führungsetagen längst etabliert. Deutsche Managerinnen schaffen dagegen nur selten den Sprung nach ganz oben. Sie fühlen sich durch die Netzwerke der Männer ausgebremst - und beklagen fehlendes Coaching. (FTD vom 10.05.2007)

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    Böckler-Themen: Gleichbehandlung von Beschäftigten (08.05.2007)

    Hans-Böckler-Stiftung

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    Zusammenstellung von Forschungsberichten, Projekten, Veranstaltungen, Artikeln, Pressemitteilungen und Grafiken zum Thema.

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    Forscherinnen: In Deutschland selten (19.04.2007)

    Institut der deutschen Wirtschaft Köln

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    iwd-Artikel in Nr. 15 vom 12. April 2007: "Bei allem Wissensdurst, den Mädchen und junge Frauen an Schulen und Hochschulen an den Tag legen – die erworbenen Kenntnisse auch im Job anzuwenden, gelingt offenbar nur wenigen. Nahezu in ganz Europa sind Frau­en in Forschungspositionen in Industrie und öffentlichen wissenschaftlichen Einrichtungen unterrepräsentiert. Besonders mau sieht es für die weiblichen Düsentriebs in Deutschland aus."

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    Frauen: Ganz schön schlau (22.02.2007)

    Institut der deutschen Wirtschaft Köln

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    Mädchen schreiben in der Schule die besseren Noten, lernen fast so häufig wie Jungen einen Beruf und halten auch im Studium mit den Herren der Schöpfung prima mit. Die Erfolgsstory endet jedoch abrupt vor dem Heiligsten der Alma Mater: Die Topetagen des Wissenschaftsbetriebs sind weitgehend frauenfrei (iwd in Nr. 8 vom 22.02.2007).

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    Schmale Karriereleiter (15.02.2007)

    Institut der deutschen Wirtschaft Köln

    Beschreibung

    iwd Nr. 7 vom 15. Februar 2007: Frauen stellen inzwischen knapp die Hälfte aller Hochschulabsolventen, doch im akademischen Lehrkörper sind sie noch längst nicht in gleichem Maße vertreten. Ende 2005 war noch nicht einmal jede siebte Professur von einer Frau besetzt.

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    Geschlechtsspezifische Segregation innerhalb von Unternehmen: Welchen Einfluss haben betriebliche Merkmale und Maßnahmen zur Förderung der Chancengleichheit? (01.10.2006)

    Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung
    Beblo, Miriam, Prof. Dr.
    Quelle: Projektinformation beim ZEW

    Beschreibung

    Obwohl ihr Anteil an allen Beschäftigten in Deutschland bei 45% liegt, stellen Frauen nur ein knappes Drittel der Fach- und Führungskräfte und nur eine von zehn Positionen in den höchsten Entscheidungsgremien der Privatwirtschaft ist weiblich besetzt. Diese Zahlen zeigen den großen Nachholbedarf bei der Integration von Frauen in Führungspositionen und sind ein weiterer Beleg für die vertikale berufliche Segregation von Frauen und Männern auf dem deutschen Arbeitsmarkt. Während sich die Segregationsforschung bisher vorwiegend mit der Messung horizontaler Segregation und deren Auswirkung auf das geschlechtsspezifische Lohndifferenzial beschäftigt hat, weisen neuere Untersuchungen auf den Zusammenhang zwischen Segregation und der Ausgestaltung von Personal- und Organisationspolitik in den Unternehmen hin. Für Deutschland gibt es nur wenige Erkenntnisse über den Zusammenhang interner Organisationsmerkmale und der ungleichen Verteilung von Männern und Frauen auf Berufe und Berufsfelder. Ziel des geplanten Forschungsvorhabens ist daher, die betrieblichen Hintergründe der geschlechtspezifischen horizontalen und vertikalen Segregation in Deutschland zu analysieren. Unsere empirischen Untersuchungen wollen wir auf Basis des Linked Employer-Employee-Datensatzes (LIAB) des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung durchführen.

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    Mentoring-Programme für Nachwuchs-Wissenschaftlerinnen (02.05.2006)

    Deutscher Bildungsserver
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    Von Unternehmerin zu Unternehmerin - Bundesregierung fördert bundesweites Mentoringprojekt TWIN (08.03.2006)

    Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend

    Beschreibung

    "Von Unternehmerin zu Unternehmerin TWIN - Two Women Win" der Käte Ahlmann Stiftung: nach einer Erprobungsphase in Nordrhein-Westfalen hat sich das Mentoring-Projekt von Frauen für Frauen bundesweit etabliert. Einen Tag vor dem Internationalen Frauentag am 7. März zieht die in Berlin stattfindende Mentoring-Fachtagung "Von Vorbildern lernen" Bilanz.

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    Frauenkarrieren ohne Zeitbarrieren. Innovative Arbeitszeitgestaltung - Ein Plus für Unternehmen und Frauen in der Region Dortmund, Hamm und Kreis Unna (01.01.2006)

    Soziale Innovation GmbH
    Sczesny, Cordula, Dr.
    Quelle: Projektinformation der Soziale Innovation GmbH

    Beschreibung

    Die betriebliche Arbeitszeitgestaltung stellt nach wie vor für viele weibliche Fach- und Führungskräfte mit Familienpflichten eine Barriere im Hinblick auf eine dauerhafte Erwerbstätigkeit dar. Die häufige Konsequenz: Frauen steigen - gezwungenermaßen - aus dem Erwerbsleben aus, wechseln in nicht qualifikationsadäquate Tätigkeiten oder arbeiten als geringfügig Beschäftigte mit den bekannten negativen sozialversicherungsrechtlichen Folgen. Gleichzeitig verlieren die Betriebe in der Region qualifizierte Fach- und Führungskräfte, auf die sie in Zukunft auch auf Grund des demografischen Wandels nicht verzichten können. Um die Lücke zu schließen, benötigen Betriebe und Beschäftigte innovative, flexible Arbeitszeitregelungen, die sowohl den wirtschaftlichen Interessen der Betriebe als auch den Anforderungen der Beschäftigten an eine bessere Vereinbarkeit von betrieblichen und außerbetrieblichen Anforderungen genügen. Ziel des Projekts ist es, durch innovative Arbeitszeitgestaltung sowie flankierende Maßnahmen der Personal- und Organisationsentwicklung die Erwerbstätigkeit weiblicher Fach- und Führungskräfte zu fördern und sie damit dauerhaft in der Region zu halten. Durch maßgeschneiderte Arbeitszeitmodelle sollen Zeitbarrieren aufgelöst und damit eine win-win-Situation für Unternehmen und Beschäftigte geschaffen werden. Methoden: Das Projekt hält ein breites Maßnahmenpaket bereit:>> - Betriebsübergreifende Informationsveranstaltungen zum Thema Arbeitszeit(-flexibilisierung) zur Information über Handlungsmöglichkeiten und Sensibilisierung von Führungskräften und Betriebsräten.>> - Entwicklung und Erprobung innovativer, maßgeschneiderte Arbeitszeitmodelle in Betrieben unterschiedlicher Größe und Branche.>> - Lerntandems auf betrieblicher Ebene zum Wissensaustausch und voneinander Lernen in Sachen Arbeitszeitgestaltung. Diese können sich - gemessen am Umfang der vorhandenen Arbeitszeitgestaltungserfahrungen - z.B. aus einem Junior- und einem Senior-Partner zusam

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    Europäische Kommission: Frauen und Wissenschaft (23.11.2005)

    Europäische Kommission
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    European Platform of Women Scientists (21.10.2005)

    European Platform of Women Scientists

    Beschreibung

    The European Platform of Women Scientists will give European women scientists a voice in the research policy debate. The aim is to promote the understanding of the gender issue in science. While we are currently building the legal and administrative structure, a convention of networks will be convened later this year.

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    Christiane Nuesslein-Volhard Stiftung (21.10.2005)

    Christiane Nuesslein-Volhard Stiftung

    Beschreibung

    Diese neu gegründete Stiftung zur Förderung von Wissenschaft und Forschung macht es sich zur Aufgabe, begabten Frauen mit Kindern den Berufsweg zur Wissenschaftlerin zu erleichtern. Insbesondere möchten wir Doktorandinnen fördern, indem wir finanzielle Zuschüsse für Kinderbetreuung und Hilfe im Haushalt zur Verfügung stellen. Damit gewinnen die jungen Mütter mehr Zeit und Flexibilität für ihre wissenschaftliche Arbeit. Wir hoffen, mit unserer Stiftung dazu beizutragen, dass sich in Zukunft mehr hochqualifizierte Frauen an der Spitzenforschung in Deutschland beteiligen können.

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    CEWS-Statistikportal (21.10.2005)

    Kompetenzzentrum Frauen in Wissenschaft und Forschung CEWS

    Beschreibung

    Das Statistikportal des CEWS schafft einen schnellen Zugang zu den grundlegenden Statistiken über Frauen in Wissenschaft und Forschung. Das Portal enthält geschlechterspezifische Daten zu: Hochschulen, Forschungseinrichtungen und der Industriellen Forschung, Gremien und Drittmittel, Deutschland im europäischen und internationalen Vergleich.

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    Business and Professional Women Germany (18.10.2005)

    Business and Professional Women Germany

    Beschreibung

    BPW Germany ist eines des größten Berufsnetzwerke von Frauen weltweit und in 34 Städten in Deutschland vertreten. Wir sind überkonfessionell, überparteilich und berufsübergreifend. Über die Dachorganisation BPW International gehören wir einem Netzwerk an, das in über 100 Ländern präsent ist. Unsere Ziele: Mehr Frauen in leitenden Positionen in Wirtschaft und Politik Mehr qualifizierte Arbeitsplätze für Frauen Bessere Vereinbarkeit von Beruf und Familie - nicht nur für Frauen Mehr versicherungspflichtige Absicherung für alle Frauen Mehr weiblicher Einfluss in politischen Entscheidungen Weltweite Kooperation, Freundschaft und Verständigung zwischen Frauen in Beruf und Geschäft Weiterer Ausbau und Pflege lokaler, nationaler und internationaler Netze

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    iw Forum: Gemischtes Doppel als Erfolgsstrategie (28.09.2005)

    Institut der deutschen Wirtschaft Köln

    Beschreibung

    „Es gibt nach meiner Erfahrung vor allem einen gravierenden Unterschied zwischen den Geschlechtern: ihre Weltsicht! Der Mann ist zielorientiert. Der Punkt und die Gerade, die zu diesem Ziel führen, sind ihm die liebste Projektion. Die Frau denkt und handelt vernetzter. Sie hat immer mehrere Lösungswege parat“, konstatierte Margrit Harting, Generalbevollmächtigte Gesellschafterin der Harting KGaA, anlässlich des Fachkongresses „WomenPower“ im Rahmen der Hannover Messe am 15. April 2005. Die Vereinigung der Stärken beider Geschlechter sei ein Erfolgsrezept. „Männer wie Frauen werden gebraucht, um das Unternehmen und seine Kultur am Leben zu erhalten und dessen Erfolg dauerhaft zu sichern!“

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    European Womens Management Developement (16.09.2005)

    European Womens Management Developement

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    EWMD is committed to: - identifying and promoting best practices for work-life-balance management (in companies, communities or through governmental involvement). -providing a forum for collecting and exchanging information about trends and management development in Europe and internationally. -promoting women in management - bench-marking in all fields. -Identifying barriers to women's professional development and innovative approaches to overcoming them. -facilitating communication between all those involved in the development of new role models for better work-life-balance. -supporting and co-operating with other networks with similar objectives.

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    Equal Opportunities Commission: Women into decision-making (16.09.2005)

    Equal Opportunities Commission

    Beschreibung

    The Equal Opportunities Commission is a government founded but independent agency working to eliminate sex discrimination in 21st Century in Britain. This section on women into decision-making contains information about EOC policy work into gender and power.

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    Frauen Computer Zentrum Berlin: Europäische Datenbank zu Frauen in Führungspositionen (16.09.2005)

    Frauen Computer Zentrum Berlin: Europäische Datenbank zu Frauen in Führungspositionen

    Beschreibung

    EU-weite Zahlen und Fakten zu Frauen in Top-Positionen in Politik und Wirtschaft.

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    Centre for Developing Women Business Leaders (16.09.2005)

    Cranfield University School of Management: Centre for Developing Women Business Leaders

    Beschreibung

    It is widely recognized that there is a gender imbalance at middle/senior management level. The Centre aims first to understand the issues facing women in management, and second the impact of organizational and personal factors on women’s managerial careers. Research findings then inform the Centre’s management development courses. Research projects within the Centre fall into 8 different themes which have been developed in collaboration with industrial and public sector partners: Women Directors Leadership Managing Diversity Impression management Mentoring Careers Commitment and Work/Life Balance Women's management education.

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    Karriere: Frauen in die Chefsessel (16.09.2005)

    Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend

    Beschreibung

    Daten, Fakten, News für (potenzielle) weibliche Führungskräfte des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend.

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    Führen in Teilzeit. Eine empirische Untersuchung der Chancen und Risiken der Einführung von Teilzeitarbeitsregelungen auch in Führungspositionen (01.11.2004)

    Universität Dortmund, Institut für Soziologie Professur für Frauenforschung
    Bührmann, Andrea D., Prof.Dr.
    Quelle: Projektinformation in SOFIS

    Beschreibung

    Der Beginn des 21. Jahrhunderts ist von grundlegenden gesellschaftlichen Veränderungen geprägt: neben der Globalisierung der Wirtschaftsströme und den Veränderungen der Bevölkerungsstruktur ist vor allen Dingen der Übergang von der Industrie- zur Dienstleistungsgesellschaft zu konstatieren. Diese Trends konfrontieren sowohl Arbeitgeber/-innen als auch Arbeitnehmer-/innen mit Herausforderungen, die zwar einerseits Risiken, jedoch andererseits auch große und neue Chancen für Frauen und Männer beinhalten. Diese Chancen und Risiken werden seit nunmehr 20 Jahren intensiv in den Sozialwissenschaften unter den Stichworten Risikogesellschaft, Multioptionsgesellschaft oder auch Wissensgesellschaft diskutiert. Neuerdings rückt neben dem Netzwerkgedanken zunehmend und die Vorstellung einer Informationsgesellschaft in der Vordergrund der Diskussion. Dabei wird Flexibilität vielfach als besonders relevanter Erfolgsfaktor betrachtet, um auf die Konsequenzen der Globalisierung und des demografischen Wandels für den 'Standort Deutschland' adäquat reagieren zu können. Insbesondere die Flexibilisierung der Arbeitszeiten und deren Konsequenzen auch für das Selbstverständnis der Beschäftigten und deren Lebensplanung werden schon jetzt breit diskutiert. Das Spektrum der Debatten ist überaus weit: Es reicht u.a. vom Abschied des so genannten 'Normalarbeitsverhältnisses' und dem Aufstieg des 'Arbeitskraftunternehmers als neuer Grundform der Arbeit' über Veränderungen in Bezug auf Work-Life-Balance sowie der kontrovers diskutierten Strategien des Gender-Mainstreaming und Managing-Diversity bis hin zur Frage des Teilzeitunternehmertums und einer möglichen Reduzierung der Arbeitszeiten auch in Führungspositionen. Alle diese Fragen, vielleicht abgesehen von der Diskussion um Gender-Mainstreaming, sind bisher kaum für den Bereich der öffentlichen Verwaltungen und vor allen Dingen der Führungskräfte und so genannten 'high potentials' erforscht. Dieses Forschungsdefizit gilt es angesichts d

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    Gesellschaftliche Leitbilder und soziale Verantwortung von Männer und Frauen in Führungspositionen der Wirtschaft

    Quelle: Projektinformation in SOFIS
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    Gemeinsam Karriere machen - Realisierungsbedingungen von Doppelkarrieren in Akademikerpartnerschaften

    Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung gGmbH Schwerpunkt Bildung, Arbeit und Lebenschancen Abt. Ausbildung und Arbeitsmarkt
    Quelle: Projektinformation in SOFIS
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    Grenzen des Gender Mainstreaming? Professionalisierung der akademischen (Selbst) Verwaltung und die Beharrlichkeit von "doing gender"

    Universität Frankfurt, FB 03 Gesellschaftswissenschaften, Institut für Gesellschafts- und Politikanalyse Professur für Soziologie
    Quelle: Projektinformation in SOFIS
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    Determinanten der geschlechtsspezifischen Segregation an Universitäten

    Technische Hochschule Aachen, Philosophische Fakultät, Institut für Soziologie Lehr- und Forschungsgebiet Gender- und Lebenslaufforschung
    Quelle: Projektinformation in SOFIS
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    Führungsmotivation im Geschlechtervergleich

    Universität der Bundeswehr Hamburg, Fak. für Geistes- und Sozialwissenschaften, Fach Psychologie Professur für Organisationspsychologie
    Quelle: Projektinformation in SOFIS
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    Karriereverläufe von Frauen. Paardynamiken und institutionelle Rahmungen in der Rush Hour des Lebens

    Deutsches Jugendinstitut
    Quelle: Projektinformation in SOFIS
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    Arbeitsbedingungen und Aufstiegskompetenz von Frauen

    Universität Hamburg, Fak. für Erziehungswissenschaft, Psychologie und Bewegungswissenschaft, FB Psychologie Arbeitsbereich Arbeits- und Organisationspsychologie
    Quelle: Projektinformation in SOFIS
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    Aufstiegskompetenz: Verhalten der Vorgesetzten

    Universität Leipzig, Fak. für Biowissenschaften, Pharmazie und Psychologie, Institut für Psychologie II Professur Arbeits- und Organisationspsychologie
    Quelle: Projektinformation in SOFIS
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    Frauen und ihre Karriereentwicklung in naturwissenschaftlichen Forschungsteams

    Universität Potsdam, Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultät, MBS-Stiftungsprofessur Innovative Existenzgründungen und Mittelstandsentwicklung
    Quelle: Projektinformation in SOFIS
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