Fachkräftebedarf und Fachkräftesicherung
Engpässe bei der Besetzung von Stellen nehmen zu. Bedroht ein gravierender Fachkräftemangel die Wettbewerbs- und Innovationsfähigkeit der deutschen Wirtschaft? Welche Branchen, Berufe und Regionen sind besonders betroffen? Welche Gegenmaßnahmen versprechen Erfolg? Wie reagieren die Unternehmen im Wettbewerb um qualifiziertes Personal?
Informationsquellen zur aktuellen Situation sowie zu Strategien gegen einen Fachkräftemangel finden Sie in unserem Themendossier.
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Lebensarbeitszeit im internationalen Vergleich: Die Bedeutung der Silver Worker für die Fachkräftesicherung (26.10.2023)
Roman Herzog InstitutEnste, Dominik H.Beschreibung
Viele Menschen würden gern weniger arbeiten und früher in Rente gehen. Allerdings passt dieser persönliche Wunsch nicht zur alternden Gesellschaft in Deutschland. Um den Mangel an Fach- und Arbeitskräften abzuschwächen und die Finanzierung der gesetzlichen Altersvorsorge zu stabilisieren, müsste das gesamtwirtschaftliche Arbeitsvolumen vielmehr steigen. Doch vergleicht man EU-weit die Lebensarbeitszeit je erwerbstätiger Person, so landet Deutschland auf dem vorletzten Platz. Dem können die sogenannten „Silver Worker“ entgegenwirken. Hierunter werden Erwerbstätige definiert, die auch über die Regelaltersgrenze hinaus ihrer Erwerbstätigkeit nachgehen. Sie bieten großes Potenzial für eine angemessene Ausweitung des gesamtwirtschaftlichen Arbeitsvolumens. Das ist das Ergebnis der aktuellen Studie des Roman Herzog Instituts e. V. (RHI) unter Mitwirkung des Wirtschaftsweisen Martin Werding.
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Fach- und Arbeitskräftemangel begegnen - aber richtig! (07.06.2023)
Deutscher Städte- und GemeindebundBeschreibung
Der DStGB begrüßt die Pläne der Bundesregierung, die Möglichkeiten für die Zuwanderung qualifizierter Fachkräfte weiterzuentwickeln. In seinem aktuellen Positionspapier beschreibt der DStGB die aktuellen Herausforderungen bei der Fachkräfteeinwanderung und beschreibt Lösungsansätze in seinen Forderungen für eine Beschleunigung.
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Nichterwerbspersonen (11.06.2020)
Beschreibung
Factsheet Europäischer Sozialfonds: Mit über 11,1 Mio. Menschen zählte im Jahr 2019 über ein Fünftel (20,8 %) der 15–64-jährigen Bevölkerung zu den sogenannten Nichterwerbspersonen: Frauen und Männer im erwerbsfähigen Alter, die weder erwerbstätig waren noch aktiv eine Beschäftigung suchten.
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Koalition will Fachkräftebedarf decken (22.06.2016)
Deutscher BundestagBeschreibung
Die Koalitionsfraktionen CDU/CSU und SPD haben sich für ein umfangreiches Maßnahmenbündel zur Deckung des Fachkräftebedarfs in Deutschland ausgesprochen. In einem Antrag (18/8614) sprechen sich die Fraktionen unter anderem für die Schaffung von Anreizen aus, um die Erwerbsbeteiligung von Frauen zu erhöhen.
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Partnerschaftliche Arbeitsteilung hilft Fachkräfte sichern (10.04.2014)
Deutscher Industrie- und HandelskammertagBeschreibung
Das größte Fachkräftepotenzial in Deutschland liegt bei Frauen, die nicht oder nur in geringem Maße erwerbstätig sind. Daher plädiert der DIHK für eine partnerschaftlichere Arbeitsteilung, von der Eltern und Wirtschaft gleichermaßen profitieren könnten. Allerdings müssten solche Modelle individuellen Lösungen Raum lassen und dürften nicht gesetzlich verordnet werden. (10.04.2014)
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Arbeitsmarkt - Eine Chance für Behinderte (10.01.2013)
Institut der deutschen Wirtschaft KölnBeschreibung
iwd Nr. vom 10.01.2013: Wenn in den kommenden Jahren die Babyboomer in Rente gehen, wird der Bedarf an Arbeitskräften steigen. Um alle Potenziale auszuschöpfen, sollten Unternehmen auch auf Arbeitskräfte mit Handicap setzen.
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Aktionsprogramm Fachkräftesicherung (06.06.2012)
Beschreibung
Das Aktionsprogramm der vbw – Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft e. V.
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Vereinbarkeit von Beruf und Familie als Strategie gegen den Arbeitskräftemangel (05.06.2012)
Gemeinnützige Hertie-StiftungBeschreibung
Die erste Publikation aus der neuen Reihe 'beruf und familie konkret', die schwerpunktmäßig über Zahlen, Daten und Fakten rund um einzelne Aspekte der Vereinbarkeit von Beruf und Familie informiert, ist dem Thema 'Vereinbarkeit von Beruf und Familie als Strategie gegen den Arbeitskräftemangel' gewidmet. (Juni 2012)
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Das Wachstum der Zukunft ist weiblich (20.03.2012)
IZA - Forschungsinstitut zur Zukunft der ArbeitBeschreibung
IZA-Standpunkt Nr. 48/2012. Um den deutschen Arbeitsmarkt demografiefest zu machen, bedarf es einer stärkeren Aktivierung des Potenzials weiblicher Erwerbspersonen bei gleichzeitiger Steigerung der Geburtenrate. Der vorliegende Beitrag zeigt Handlungsoptionen zur Lösung dieser beiden zentralen Zukunftsaufgaben auf und weist dabei der Schaffung besserer Betreuungsangebote eine Schlüsselrolle zu.
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Öffentliche Anhörungen zur Rente mit 67 und zum Fachkräftemangel (18.02.2011)
Deutscher Bundestag, Ausschuss für Arbeit und SozialesBeschreibung
Der Ausschuss für Arbeit und Soziales führt am Montag, den 21. Februar, hintereinander zwei öffentliche Anhörungen durch. Zentrales Thema der ersten Expertenbefragung ist die Rente mit 67 und der zweiten Anhörung das Thema Fachkräftemangel. Zu beiden Themen wurden mehrere Anträge der Franktionen und Parteien eingebracht.
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Schulkinderbetreuung: 500.000 Frauen würden wieder arbeiten, wenn… (29.01.2011)
Beschreibung
Der Mangel an Hortplätzen und an Schulen, die ein Nachmittagsprogramm anbieten, hält insbesondere Mütter davon ab, in den Beruf zurückzukehren. Das haben Berechnungen im Auftrag des Bundesfamilienministeriums ergeben. Bei einem entsprechenden Ausbau der Nachmittags- und Ferienbetreuung würden demnach bis zu 500.000 Frauen zusätzlich dem Arbeitsmarkt zur Verfügung stehen. (Welt am Sonntag 29.1.2011)
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10-Punkte-Plan gegen Fachkräftemangel (21.01.2011)
Beschreibung
Die Bundesagentur für Arbeit legt einen Plan zur Behebung des Arbeitskräftemangels vor: Ohne Zuwanderung wird sich das Problem nicht lösen lassen. Doch ausländische Fachkräfte machen aktuell eher einen Bogen um Deutschland. (FAZ 21.1.2011)
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Arbeitsministerin geht den Fachkräftemangel an (14.01.2011)
Beschreibung
Für Arbeitsministerin von der Leyen ist Fachkräftemangel das Megathema der laufenden Legislaturperiode. Sie will vor allem das Thema Zuwanderung und Frauenerwerbstätigkeit angehen.
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Experten entwickeln Strategien „Für mehr Ingenieure!“ (18.12.2008)
Bundesvereinigung der Deutschen ArbeitgeberverbändeBeschreibung
70.000 Fachkräfte fehlen in den Ingenieurwissenschaften. Auf der gemeinsamen Tagung „Für mehr Ingenieure!“ von BDA, BDI, Hochschulrektorenkonferenz (HRK) und Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft diskutierten Experten aus Wirtschaft, Wissenschaft und Politik am 10. Dezember 2008 Strategien, um diese Lücke zu schließen.
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TASD-Studie - Zwischenergebnisse (08.12.2008)
Institut für angewandte Zukunfts- und OrganisationsforschungBeschreibung
Ausgewählte Ergebnisse über die türkischen Bildungseliten in Deutschland.
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Migranten - Verprellte Talente (08.12.2008)
Die ZeitBeschreibung
Beitrag in DIE ZEIT v. 04.12.08. Die Wirtschaft klagt über den Fachkräftemangel. Dennoch wollen viele Einwandererkinder abwandern, weil sie nach ihrem Studium in Deutschland keinen Job finden.
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Fachkräftemangel: Frauenpower soll Wirtschaft retten (28.10.2008)
Financial Times DeutschlandBeschreibung
Bundesfamilienministerin Ursula von der Leyen (CDU) erwartet von der deutschen Wirtschaft mehr Tempo und mehr Engagement bei der Familienfreundlichkeit - gerade auch in Zeiten der Finanzkrise. (28.10.2008)
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MINT-Fachkräftemangel: Investitionen in die Bildung lohnen sich (19.10.2008)
Beschreibung
IW Köln legt bildungsökonomische Analyse und politische Handlungsempfehlungen insbesondere im MINT-Bereich zur Frage "Welche Rendite bringen Bildungsmaßnahmen für Deutschland?" vor. (19.10.2008)
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IW-Beschäftigungsumfrage: Stecknadel im Heuhaufen (13.10.2008)
Institut der deutschen Wirtschaft KölnBeschreibung
Mathematiker, Informatiker, Naturwissenschaftler und Techniker bleiben auf der Sonnenseite des Arbeitsmarktes. Denn jeder zweite vom Institut der deutschen Wirtschaft Köln (IW) befragte Betrieb berichtet über Fachkräfteengpässe bei den sogenannten MINT-Qualifikationen. Abhilfe schaffen die Unternehmen durch eine intensivere Aus- und Weiterbildung, interne Umbesetzungen und Lohnaufschläge. (13.10.2008)
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Ingenieurswesen: Im Wettstreit um den technischen Nachwuchs (05.10.2008)
Beschreibung
Jahr für Jahr dieselben Beschwerden und ein Ende der Misere ist nicht in Sicht. Die Industrienation Deutschland drückt der Schuh, ein Phänomen besser bekannt als Fachkräftemangel. "Ingenieurslücke" nennt sich der Abstand zwischen zwei Zahlen, die dies konkret beschreiben. (5.10.2008)
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Mehr als 200 Teilnehmer auf Fachkräftekonferenz in Magdeburg (02.10.2008)
Beschreibung
Strategie gegen Fachkräftemangel: Qualifizierung, Bildungsoffensive und Familienfreundlichkeit. Über den künftigen Fachkräftebedarf in Sachsen-Anhalt berieten heute mehr als 200 Vertreter aus Politik, Wirtschaft und Wissenschaft auf der diesjährigen Konferenz des Forums für Wirtschaft und Arbeit des Landes. (2.10.2008)
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Mütter als Fachkräfte - Raus aus der Küche! (15.08.2008)
Financial Times DeutschlandBeschreibung
Familienministerin von der Leyen (CDU) und der BA-Chef Frank-Jürgen Weise, wollen Müttern bei der Rückkehr in den Beruf künftig gezielter helfen. Im September wollen Arbeitsagentur und Familienministerium dazu eine Kooperationsvereinbarung abschließen. Die Motivation der Frauen ist das geringste Problem. (15.08.2008)
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Wie Unternehmen nach Sandkasten-Ingenieuren suchen (22.06.2008)
Spiegel-OnlineBeschreibung
Frauen fehlen vor allem in technischen Berufen - und verschärfen damit den Fachkräftemangel. Deshalb greifen immer mehr Konzerne zu einem ungewöhnlichen Mittel: Sie versuchen, schon die ganz Kleinen für Technik zu begeistern - und werben im Kindergarten. (22.6.2008)
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Schavan startet Pakt für Frauen in Naturwissenschaft und Technik (18.06.2008)
Bundesministerium für Bildung und ForschungBeschreibung
Fachkräfte mit Abschlüssen aus den Bereichen Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik - kurz MINT - haben vielfältige Arbeitsmöglichkeiten und hervorragende Berufsaussichten. Doch gerade junge Frauen nutzen das Potenzial in diesen Zukunftsberufen bislang nur unzureichend. Ein breites Bündnis aus Wirtschaft, Wissenschaft und Politik hat sich nun zum Ziel gesetzt, dies zu ändern und deutlich mehr junge Frauen für MINT-Berufe zu gewinnen.
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Bildungsanstrengungen verstärken Fachkräftepotenziale ausschöpfen (Positionspapier) (18.06.2008)
Sozialdemokratische Partei DeutschlandsBeschreibung
Zusammenfassung der wichtigsten Handlungsansätze der SPD, um das bestehende Fachkräftepotenziale in Deutschland optimal auszuschöpfen und dem drohenden Fachkräftemangel nachhaltig vorzubeugen.
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Komm, mach MINT: Nationaler Pakt für Frauen in MINT-Berufen (18.06.2008)
Bundesministerium für Bildung und ForschungBeschreibung
Ziel des Nationalen Paktes ist das Potential von Frauen für naturwissenschaftlich-technische Berufe angesichts des sich abzeichnenden Fachkräftemangels zu nutzen, im einzelnen: ein realistisches Bild der ingenieur- und naturwissenschaftlichen Berufe zu vermitteln und die Chancen für Frauen in diesen Feldern aufzuzeigen, junge Frauen für naturwissenschaftlich-technische Studiengänge zu begeistern, Hochschulabsolventinnen für Karrieren in technischen Unternehmen und Forschungseinrichtungen zu gewinnen.
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Bildungsanstrengungen verstärken - Fachkräftepotenziale ausschöpfen (Abschlussbericht) (18.06.2008)
Sozialdemokratische Partei DeutschlandsBeschreibung
Konzept der SPD gegen Fachkräftemangel: Der Abschlussbericht der Projektgruppe der SPD-Bundestagsfraktion „Sicherung der Fachkräftebasis in Deutschland” enhält u.a. die Empfehlung eines Bafög-Reform und den Rechtsan-spruch auf das Nachholen eines Hauptschulabschlusses.
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Frauen sollen die Ingenieurslücke schließen (18.06.2008)
Beschreibung
Mit einem nationalen Bündnis will die Bundesregierung mehr Frauen in technische und naturwissenschaftliche Berufe bringen. So soll der Fachkräftemangel entschärft werden. (18.6.2008)
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Wissenschaft trifft Praxis. Workshops zur Fachkräftekonferenz am 29. und 30. April 2008 (06.06.2008)
Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung der Bundesagentur für ArbeitBeschreibung
Um Antworten auf Probleme des Fachkräftebedarfs zu finden, führten die Bundesagentur für Arbeit und das IAB am 29. und 30. April 2008 Expertinnen und Experten aus Wissenschaft und Praxis zu einem gemeinsamen Workshop in Nürnberg zusammen.
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Wiedereinstieg für Ingenieurinnen leicht gemacht (27.5.2008) (27.05.2008)
Bundesministerium für Bildung und ForschungBeschreibung
Um dem bestehenden Fachkräftebedarf im Maschinenbau, in der Elektro- und Informationstechnologie entgegenzuwirken, fördert das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) im Rahmen der Qualifizierungsinitiative der Bundesregierung eine Weiterbildungsmaßnahme für Berufsrückkehrerinnen und Berufsrückkehrer.
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"return2job" - Wiedereinstieg für Ingenieurinnen leicht gemacht (27.05.2008)
Bundesministerium für Bildung und ForschungBeschreibung
Um dem bestehenden Fachkräftebedarf im Maschinenbau, in der Elektro- und Informationstechnologie entgegenzuwirken, fördert das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) im Rahmen der Qualifizierungsinitiative der Bundesregierung eine Weiterbildungsmaßnahme für Berufsrückkehrerinnen und Berufsrückkehrer.
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THÜRINGEN: Bildungspakt gegen Fachkräftemangel (23.05.2008)
Beschreibung
DGB und SPD in Thüringen haben sieben Punkte gegen den drohenden Fachkräftemangel in dem ostdeutschen Bundesland vorgeschlagen. Dem Fachkräftemangel wolle man begegnen mit einer erfolgreich absolvierten Schule, sicheren Ausbildung und guter Weiterbildung. (23.5.2008)
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Firmenstipendien in Halle übergeben (19.05.2008)
Beschreibung
Stipendien sollen Ingenieurnachwuchs sichern und Frachkräftemangel in Sachsen-Anhalt entgegenwirken.
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Gewerkschaften schlagen Strategie gegen Ausbildungsplatz- und Fachkräftemangel vor (08.05.2008)
Beschreibung
Wie müssen die Facharbeiter der Zukunft ausgebildet werden, wenn sich die Unternehmen schon heute um Fachkräfte reißen und dereinst Alte länger an der Werkbank stehen müssen? (bildungsSpiegel vom 8.5.08)
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Deutschland fehlen Millionen Arbeitskräfte (05.05.2008)
Spiegel-OnlineBeschreibung
Der drohende Fachkräftemangel in Deutschland könnte noch dramatischer ausfallen als befürchtet. Laut einer Studie von McKinsey fehlen in den kommenden Jahren bis zu sechs Millionen Arbeitskräfte. (Spiegel online 5.5.2008)
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Früher beruflicher Wiedereinstieg von Eltern - Ein Gewinn für Unternehmen und ihre Beschäftigten (04.03.2008)
Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und JugendBeschreibung
Der Leitfaden des Bundesfamilienministeriums und der Spitzenverbände der deutschen Wirtschaft zeigt auf, wie Unternehmen und ihre Beschäftigten gleichermaßen von einem frühen Wiedereinstieg in den Beruf nach einer familienbedingten Auszeit profitieren können.
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Ingenieurmangel: Übel an der Wurzel packen (28.02.2008)
Institut der deutschen Wirtschaft KölnBeschreibung
Einige Firmen lockten die raren Akademiker in der Vergangenheit mit satten Gehältern, andere setzten auf ältere Fachkräfte. Doch auf Dauer helfen gegen den Ingenieurmangel nur mehr neue Absolventen – und dazu muss die Politik ihr Scherflein beitragen (iwd - Nr. 9 vom 28. Februar 2008).
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Demografischer Wandel: Fachkräftemangel als Chance (22.02.2008)
Beschreibung
Deutschland altert. Bereits 2050 wird jeder dritte der dann noch knapp 69 Millionen Bundesbürger älter als 65 Jahre sein. Dennoch lässt der demografische Wandel Deutschland nicht so alt aussehen wie befürchtet. (Focus online vom 22.2.2008)
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Fachkräftesicherung - BDA kompakt (14.01.2008)
Bundesvereinigung der Deutschen ArbeitgeberverbändeBeschreibung
Zur Sicherung des Fachkräftebedarfs ist eine in sich schlüssige, kurz- und langfristig wirksame Gesamtstrategie notwendig.
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VDI fordert Nationalen Technikrat (06.12.2007)
Verein Deutscher IngenieureBeschreibung
Auf Grund der fortgeschrittenen Krise am Arbeitsmarkt für Fachkräfte forderte der VDI heute in Berlin die rasche Einführung eines Nationalen Technikrats. (Pressemitteilung VDI am 6.12.2007)
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Fachkräftemangel - Generation 50 plus soll helfen (26.09.2007)
Beschreibung
Focus online vom 26.09.2007: Um dem Mangel an Spezialisten entgegenzuwirken, müssen Unternehmen einer aktuellen Studie zufolge in Zukunft stärker auf ältere Arbeitnehmer setzen.
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Ein Annäherungsversuch (13.09.2007)
Beschreibung
Artikel von Thomas Rogalla in der Berliner Zeitung vom 13.09.2007: Kaum läuft die Konjunktur, klagt die Wirtschaft, dass qualifiziertes Personal fehle. Einen Engpass gibt es bei Ingenieuren. Manche Firmen denken um und qualifizieren arbeitslose Ingenieure für neue Anforderungen.
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Von der Leyen fordert Ausbau der Teilzeitstellen (11.09.2007)
Financial Times DeutschlandBeschreibung
ftd-Artikel vom 11.09.2007: Geburtenrückgang und drohender Fachkräftemangel erfordern nach Auffassung von Familienministerin Ursula von der Leyen (CDU) von Staat und Wirtschaft noch mehr Vorsorgepolitik als bisher.
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Sächsische Unternehmen brauchen mehr qualifiziertes Personal (10.09.2007)
Beschreibung
sz-online - Sachsen im Netz: In sächsischen Unternehmen fehlt zunehmend ausreichend qualifiziertes Personal. Das macht sich vor allem in der Metall- und Elektro-Industrie bemerkbar.
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Arbeitgeber begrüßen Beschluss des Bundeskabinetts zu kurzfristigen Maßnahmen gegen Fachkräftemangel (30.08.2007)
Bundesvereinigung der Deutschen ArbeitgeberverbändeBeschreibung
Die vom Bundeskabinett auf der Klausurtagung beschlossenen kurzfristigen Maßnahmen gegen den Fachkräftemangel sind richtig und dringend notwendig. Ein erleichterter Zugang ausländischer Fachkräfte zum deutschen Arbeitsmarkt ist neben den eigenen Anstrengungen der Unternehmen in der Aus- und Weiterbildung ein wichtiger Baustein, die zunehmenden personellen Kapazitätsengpässe zu überwinden und damit die bestehenden Wachstumschancen zu nutzen, erklärte Arbeitgeberpräsident Dr. Dieter Hundt. (24.08.07)
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Ansatzpunkte für Therapien: Beschäftigung älterer Arbeitnehmer (IAB-Materialien zum Fachkräftebedarf der Wirtschaft) (29.08.2007)
Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung der Bundesagentur für ArbeitBeschreibung
Die Ergebnisse verschiedener Wellen des IAB-Betriebspanels zeigen, dass Arbeitgeber die Leistungsfähigkeit älterer Mitarbeiter durchaus positiv einschätzen. Dennoch sind altersspezifische Personalmaßnahmen wie Weiterbildungsmaßnahmen für Ältere in vergleichsweise wenigen Betrieben zu finden. Darüber hinaus liegen gerade den kleineren Betrieben oftmals gar keine Bewerbungen Älterer vor – doch ist es gerade das klein- und mittelbetriebliche Segment, in dem ältere Arbeitnehmer mehrheitlich eingestellt werden.
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Ansatzpunkte für Therapien: Die Arbeitsmarktsituation Älterer im europäischen Vergleich (IAB-Materialien zum Fachkräftebedarf der Wirtschaft) (29.08.2007)
Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung der Bundesagentur für ArbeitBeschreibung
Trotz einer leichten Verbesserung der Beschäftigungssituation Älterer besteht Handlungsbedarf: die Möglichkeit des vorzeitigen Ausscheidens mit längerfristigem Transferbezug ist auszuschließen und gleichermaßen notwendig ist eine Abkehr vom Blockmodell der Altersteilzeit. Gezielte Vermittlungsaktivitäten für Ältere, umfassendere Weiterbildungsmöglichkeiten und ein Einstellungswandel gegenüber Älteren sind notwendig.
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Ansatzpunkte für Therapien: Arbeitsmarkt für Frauen (IAB-Materialien zum Fachkräftebedarf der Wirtschaft) (29.08.2007)
Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung der Bundesagentur für ArbeitBeschreibung
Die stärkere Einbindung von Frauen in den Arbeitsmarkt steht in engem Zusammenhang mit der Vereinbarung von Beruf und Familie, der Möglichkeit einer kontinuierlichen Vollzeitbeschäftigung, einer Erweiterung des Berufsspektrums von Frauen und damit einhergehend einer Verbesserung der Ausbildungs- und Arbeitsbedingungen.
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Ansatzpunkte für Therapien: Steigerung des hochqualifizierten Erwerbspersonenpotentials, insbesondere in naturwissenschaftlich-technischen Berufen (IAB-Materialien zum Fachkräftebedarf der Wirtschaft) (29.08.2007)
Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung der Bundesagentur für ArbeitBeschreibung
Die Steigerung des akademischen Erwerbspersonenpotenzials im Allgemeinen und des naturwissenschaftlich-technischen Erwerbspersonenpotenzials im Speziellen erfordert ein Bündel an Maßnahmen: Neue Bildungsexpansion ins Leben rufen, das technische Interesse fördern, die betriebliche Einstellungspolitik verstetigen, Ingenieurinnen und Naturwissenschaftlerinnen gewinnen und halten, Ältere integrieren und halten, Zuwanderung und Integration fördern.
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Nachwuchswerbung für das Ingenieurstudium (27.08.2007)
Zentralverband Elektrotechnik- und ElektronikindustrieBeschreibung
Initiativen und Kampagnen verschiedener Verbände, deren Ziel die Steigerung der Studentenzahlen in den Ingenieurstudiengängen ist.