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Dossier

Fachkräftebedarf und Fachkräftesicherung

Engpässe bei der Besetzung von Stellen nehmen zu. Bedroht ein gravierender Fachkräftemangel die Wettbewerbs- und Innovationsfähigkeit der deutschen Wirtschaft? Welche Branchen, Berufe und Regionen sind besonders betroffen? Welche Gegenmaßnahmen versprechen Erfolg? Wie reagieren die Unternehmen im Wettbewerb um qualifiziertes Personal?

Informationsquellen zur aktuellen Situation sowie zu Strategien gegen einen Fachkräftemangel finden Sie in unserem Themendossier.

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im Aspekt "bei Berufen, in Branchen und Regionen"
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    BDS-Umfrage „Fachkräftemangel im Mittelstand“ (19.09.2008)

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    Bund der Selbständigen in Baden-Württemberg: 69,3 % der befragten Mittelständler haben Probleme, qualifizierte Fachkräfte zu finden.

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    Gegen Fachkräftemangel: Ingenieure qualifizieren (15.8.2008) - BMBF fördert Weiterbildungskurse für arbeitslose Ingenieure (15.08.2008)

    Bundesministerium für Bildung und Forschung

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    Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) fördert Weiterbildungskurse für arbeitslose Ingenieure mit 2,68 Millionen Euro. (Pressemitteilung des BMBF)

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    Fachkräfte: Ingenieure verzweifelt gesucht (11.08.2008)

    Institut der deutschen Wirtschaft Köln

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    iwd - Nr. 26 vom 26. Juni 2008: Die Fachkräftelücke wird größer: Im Jahresmittel gab es 2007 bundesweit 69.600 Ingenieurstellen, die nicht besetzt werden konnten – das sind 44 Prozent mehr als 2006.

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    DBB zu Fachkräftemangel und Pensionslasten im öffentlichen Dienst (21.07.2008)

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    Der Vorsitzende des dbb beamtenbund und tarifunion, Peter Heesen, hat einen Fachkräftemangel im öffentlichen Dienst beklagt. (21.7.2008)

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    Fachkräftemangel - Notstand im Südwesten (21.07.2008)

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    Bundesweit fehlen 400 000 Fachkräfte. Allein in Baden-Württemberg sind es laut einer Studie des Deutschen Industrie- und Handelskammertages aktuell weit über 60 000. (21.7.2008)

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    Ingenieure gesucht! Aktuelle Arbeitsmarktzahlen geben Anlass zur Sorge (10.07.2008)

    Verein Deutscher Ingenieure
    Quelle: backPid=32&cHash=9d042030a6

    Beschreibung

    Nach Angaben des Verein Deutscher Ingenieure, VDI ist die Zahl der offenen Stellen auf dem Ingenieurarbeitsmarkt im Juni 2008 weiter angestiegen, auf rund 96.000. Die aktuell ermittelten Arbeitsmarktzahlen veranschaulichen wiederholt den Mangel an hochqualifizierten Fachkräften auf dem Ingenieurarbeitsmarkt.

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    Fachkräftemangel: Mehr Stellenangebote als Ingenieure (06.07.2008)

    Beschreibung

    Der Mangel an Ingenieuren in Deutschland hat einen Rekordwert erreicht. Im Juni standen 20 900 Arbeitslosen 96 200 offene Stellen gegenüber. (Focus online vom 6.7.2008)

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    JOBSTARTER - Ausbildungsplatz- und Branchenentwicklungspotenziale in Ostbrandenburg. Analyse, Prognose und Bewertung der berufsspezifischen Ausbildungsplatz- und Branchenentwicklungspotenziale in der Region Ostbrandenburg (01.07.2008)

    Institut für Medienforschung und Urbanistik, Niederlassung Berlin-Dresden
    Holst, Gregor
    Quelle: Projektinformation des IMU Instituts

    Beschreibung

    Aus dem wirtschaftlichen, demographischen, infrastrukturellen und gesellschaftlichen Strukturwandel ergeben sich neue Herausforderungen und Aufgabenstellungen für zukunftsorientierte Strategien der Fachkräftesicherung. Vor diesem Hintergrund hat das IMU-Institut Berlin, beauftragt durch ArcelorMittal Eisenhüttenstadt, im Rahmen des JOBSTARTER-Projekts des BMBF eine "Analyse, Prognose und Bewertung der berufsspezifischen Ausbildungsplatz- und Branchenentwicklungspotenziale in der Region Ostbrandenburg" durchgeführt.>> Der Fachkräftemarkt in Ostbrandenburg ist von zwei Grundtrends geprägt. Einerseits verringert sich durch Abwanderung und Alterung das Angebot potenzieller Fachkräfte. Andererseits entsteht auch in Zeiten wirtschaftlicher Krisen, ausgelöst durch steigenden Ersatzbedarf in den Unternehmen sowie durch Ansiedlungserfolge in der Industrie, neuer Fachkräftebedarf. In den kommenden Jahren wird insbesondere die Zahl der verfügbaren gut ausgebildeten Nachwuchskräfte abnehmen, so dass ein rasches Umschlagen des bisherigen Überangebots (in Form arbeitsloser junger Menschen) in ein Unterangebot (in Form verstärkt suchender Betriebe) auf dem Arbeitsmarkt erwartet wird.>> Insbesondere die zahlreichen KMU der Region sind strukturell häufig nicht in der Lage einen "Qualifikationsvorrat" anzulegen. In wenigen Jahren werden sich aber die Handlungsspielräume so verengt haben, dass die Deckung des Auszubildenden- und Fachkräftebedarfs für die Unternehmen dann erheblich teurer, aufwendiger und risikoreicher ist als eine Präventionsstrategie, die möglichst bald einsetzt.>> Als Gestaltungsansätze zeichnen sich neben der Intensivierung der dualen Erst- und der betrieblichen Verbundausbildung, die Erhöhung der Ausbildungsbeteiligung der Betriebe, die Erschließung von Ausbildungs-"Reserven" sowie die Nutzung einer qualitativ gesicherten, an den Fachkräftebedarfen orientierten und qualifizierten überbetrieblichen Ausbildung ab. Eine langfristige, kontinuierliche und qu

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    Studie: Fachkräftemangel verschärft (28.06.2008)

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    Deutsche Mittelständler leiden unter dem Mangel an qualifiziertem Personal: 60 Prozent haben freie Stellen, ein Drittel muss Aufträge ablehnen. (28.06.2008)

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    Fachkräfte: Die 70.000-Ingenieure-Lücke (24.06.2008)

    Institut der deutschen Wirtschaft Köln

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    Im April dieses Jahres hatten die Personalchefs hierzulande 95.300 Ingenieurstellen zu vergeben – 72.400 mehr, als arbeitslose Ingenieure auf dem Arbeitsmarkt waren. Dies geht aus einer Befragung von 2.700 Unternehmen hervor. (24.6.2008)

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    Studie zum IT-Fachkräftemangel: Universitäre Ausbildung zu einseitig auf Großunternehmen ausgerichtet (04.06.2008)

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    Die befragten Branchenexperten sind zu 72 Prozent der Meinung, dass der IT-Fachkräftemangel in Deutschland seine Hauptursache in der Ausbildung an Universitäten und Fachhochschulen hat: die Studenten bekommen überwiegend Methoden vermittelt, die in großen Strukturen Sinn machen. Dabei wird vernachlässigt, dass die Mehrheit der Unternehmen in Deutschland kleine Strukturen hat. (4.6.2008)

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    Akademiker befürworten Zuwanderung ausländischer Experten (02.06.2008)

    BITKOM - Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien

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    Eine Mehrheit der Hochqualifizierten in Deutschland befürwortet die Zuwanderung von Spezialisten aus dem Ausland. Das ergab eine repräsentative Umfrage des Marktforschungsinstituts Forsa im Auftrag des Bundesverbands BITKOM. Reform des Zuwanderungsrechts notwendig.

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    "return2job" - Wiedereinstieg für Ingenieurinnen leicht gemacht (27.05.2008)

    Bundesministerium für Bildung und Forschung

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    Um dem bestehenden Fachkräftebedarf im Maschinenbau, in der Elektro- und Informationstechnologie entgegenzuwirken, fördert das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) im Rahmen der Qualifizierungsinitiative der Bundesregierung eine Weiterbildungsmaßnahme für Berufsrückkehrerinnen und Berufsrückkehrer.

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    Matschie fordert Bildungspakt: "Maßnahmen gegen Fachkräftemangel jetzt forcieren" (26.05.2008)

    Sozialdemokratische Partei Thüringen

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    Christoph Matschie, Vorsitzender der SPD-Landtagsfraktion, fordert einen Bildungspakt für Thüringen. Er fordert die Thüringer Landesregierung auf, nach der heutigen Unterzeichnung des Ausbildungspaktes das Thema Bildung in den Mittelpunkt zu rücken, um dem drohenden Fachkräftemangel entgegen zu treten.

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    Ingenieure: Auf vielen Hochzeiten gefragt (23.05.2008)

    Institut der deutschen Wirtschaft Köln

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    Ingenieure sind heiß begehrt – 70.000 werden derzeit gesucht. Das kann sich auch auf andere Bereiche ausdehnen: Immerhin fast jeder vierte Dipl.-Ing. arbeitete in völlig anderen Berufsbereichen etwa an Schulen und Hochschulen als Lehrer oder Forscher, in Redaktionen als Journalist, in leitenden Positionen bei Unternehmen sowie in kaufmännischen Berufen und sogar im Sozial- oder Gesundheitswesen. (iwd - Nr. 21 vom 22. Mai 2008)

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    THÜRINGEN: Bildungspakt gegen Fachkräftemangel (23.05.2008)

    Beschreibung

    DGB und SPD in Thüringen haben sieben Punkte gegen den drohenden Fachkräftemangel in dem ostdeutschen Bundesland vorgeschlagen. Dem Fachkräftemangel wolle man begegnen mit einer erfolgreich absolvierten Schule, sicheren Ausbildung und guter Weiterbildung. (23.5.2008)

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    Firmenstipendien in Halle übergeben (19.05.2008)

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    Stipendien sollen Ingenieurnachwuchs sichern und Frachkräftemangel in Sachsen-Anhalt entgegenwirken.

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    Fachkräftemangel auch in Tschechien (08.05.2008)

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    Durch die wirtschaftliche Dynamik nicht nur in der Tschechischen Republik, sondern auch in den mittelosteuropäischen Nachbarländern wird das Angebot sowohl an Fach- als auch an Führungskräften mittlerweile auch in Tschechien knapp. (Prager Zeitung vom 8.5.2008)

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    Fachkräftemangel in China: Nicht mehr als ein Jodeldiplom (08.05.2008)

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    Dem bevölkerungsreichsten Land der Welt gehen die Fachkräfte aus. Geschätzt 3000 ausländische Unternehmen wagen jeden Monat den Geschäftsstart im Reich der Mitte. Die Folge: Immer mehr Unternehmen suchen vergebens geeignete Mitarbeiter unter den mehr als 1,3 Milliarden Chinesen. (FAZ vom 8.5.2008)

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    Fachkräftemangel - Umfang und Ursachen (07.05.2008)

    Deutscher Gewerkschaftsbund

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    Arbeitsmarkt aktuell 3/2008 des DGB-Bundesvorstands. Zentrale Forderung: "Eine breite Qualifizierungsinitiative ist überfällig, die das vorhandene Beschäftigungspotential von Bevölkerung und Belegschaft tatsächlich ausschöpft und die Zukunft sichert."

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    Fachkräftemangel: „Der Neue soll jung und belastbar sein" (02.05.2008)

    Beschreibung

    In einigen Branchen und Berufen sei der Fachkräftemangel ein drängendes Problem, sagt Anja Kettner vom Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB). Dass Stellen nicht besetzt werden, liegt nach Ansicht der Volkswirtin aber auch an überzogenen Ansprüchen der Firmen. (Stuttgarter Zeitung vom 2.5.2008)

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    Fachkräftemangel und demografischer Wandel. Eine Untersuchung in Bitterfeld, Leuna und Schkopau (01.05.2008)

    Zentrum für Sozialforschung Halle an der Universität Halle-Wittenberg
    Böttcher,Sabine

    Beschreibung

    Das zsh erstellt im Auftrag des Qualifizierungsförderwerkes Chemie (QFC) eine Expertise zur Fachkräftesituation in der ostdeutschen Chemie mit dem Titel "Demographische Turbulenzen führen von der Arbeitsplatz- zur Fachkräftelücke".>> Der ostdeutsche Arbeitsmarkt ist seit der Wende von hoher Arbeitslosigkeit und einer extrem großen Nachfrage an Ausbildungs- und Arbeitsplätzen geprägt. Die Arbeitslosigkeit ist nach wie vor ein sehr ernstzunehmendes Problem. Allerdings verändert sich die Problemlage: Aus der Ausbildungs- und Arbeitsplatzlücke für Arbeitssuchende in den letzten Jahren wird zukünftig eine Fachkräftelücke für die Unternehmen. Es fehlen bereits erste Spezialisten in verschiedenen Wirtschaftsbereichen und in der Zukunft wird für viele Qualifikationen ein Fachkräftemangel erwartet, der sich vor allem aus den extrem sinkenden Schulabgängerjahrgangsstärken bei gleichzeitig erhöhtem Renteneintritt ergibt.>> Wenn dem Fachkräfteproblem nicht entgegengewirkt wird, kann es das Überleben vieler bisher erfolgreich am Markt agierender Unternehmen gefährden. Aus diesem Grund wird in einer Expertise das demographische Problem dargestellt und es werden Wege beschrieben, um der bereits heute absehbaren Entwicklung eines Fachkräftemangels entgegenzuwirken. Die Expertise gliedert sich in vier Kapitel. Im ersten Kapitel werden die turbulenten demographischen Entwicklungen der letzten Jahrzehnte in Ostdeutschland und deren Auswirkungen auf den ostdeutschen Arbeitsmarkt beschrieben. Im zweiten Kapitel wird thematisiert, dass das demographische Problem in vielen Unternehmen nach wie vor nicht angekommen ist. Im dritten Kapitel wird die aktuelle Fachkräftesituation für die Chemie Sachsen-Anhalt ausgewertet. Und im vierten und abschließenden Kapitel werden Wege aus der "demographischen Falle" beispielhaft skizziert. Methoden: Die Studie baut auf aktuelle Ergebnisse bundesweit einschlägiger Wissenschaftseinrichtungen sowie auf umfängliche Arbeiten, die im zsh entstanden,

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    Fachkräftemangel: Logistiker beklagen Engpässe (17.04.2008)

    Beschreibung

    Die deutsche Logistikbranche klagt über Fachkräftemangel. Das Fraunhofer Institut für Materialfluss und Logistik rechnet für das laufende Jahr mit mindestens 100 000 neuen Arbeitsplätzen. (focus online 17.04.2008)

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    VDEB: Interne Weiterbildung beugt IT-Fachkräftemangel vor (26.03.2008)

    Beschreibung

    Vor allem für mittelständische Unternehmen wird der Mangel an IT-Fachkräften zunehmend zum Problem. Der Verband IT-Mittelstand (VDEB) sieht die Lösung dafür weniger im Anwerben ausländischer IT-Profis, sondern vielmehr in unternehmensinterner Weiterbildung. (computerwoche 26.03.2008)

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    Fachkräfte: Nachwuchs gesucht (20.03.2008)

    Institut der deutschen Wirtschaft Köln

    Beschreibung

    Unternehmen suchen immer mehr nach Hochqualifizierten, besonders nach Ingenieuren. Doch davon gibt es zu wenige in der Bundesrepublik – und Nachwuchs ist ebenso rar (iwd-beitrag in Nr. 12 vom 20.03.2008).

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    Fachkräfte: Nachwuchsmangel verschärft sich noch (18.03.2008)

    Institut der deutschen Wirtschaft Köln

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    Der bestehende Fachkräftemangel in Deutschland droht sich aufgrund der demografischen Entwicklung weiter zu verschärfen. (Pressemitteilung des IW Nr. 10 vom 18.03.2008)

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    Fachkräftemangel: Neues Barometer erleichtert die Ursachenforschung (10.03.2008)

    Deutsche Akademie der Technikwissenschaften

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    Deutsche Akademie der Technikwissenschaften und VDI bringen "Nachwuchsbarometer Technikwissenschaften" auf den Weg. Es wird zunächst das allgemeine Image von Ingenieuren und Naturwissenschaftlern auf Grundlage bestehender empirischer Studien ermitteln. Ergänzt werden sollen diese Daten dann um subjektiv wahr genommene Gründe, die für oder gegen eine Laufbahn in den Technikwissenschaften sprechen. Das Nachwuchsbarometer ist Teil der Qualifizierungsinitiative der Bundesregierung.

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    Ingenieurmangel: Übel an der Wurzel packen (28.02.2008)

    Institut der deutschen Wirtschaft Köln

    Beschreibung

    Einige Firmen lockten die raren Akademiker in der Vergangenheit mit satten Gehältern, andere setzten auf ältere Fachkräfte. Doch auf Dauer helfen gegen den Ingenieurmangel nur mehr neue Absolventen – und dazu muss die Politik ihr Scherflein beitragen (iwd - Nr. 9 vom 28. Februar 2008).

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    Fachkräftebedarf und Stellen (28.02.2008)

    Bundesagentur für Arbeit

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    Statistiken zum Fachkräftebedarf der Bundesagentur für Arbeit.

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    Fachkräftemangel (17.12.2007)

    Beschreibung

    Auswertung der Umfrage vom Herbst/Winter 2007 der Vereinigung der Unternehmensverbände in Berlin und Brandenburg (17.12.2007)

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    Merkel: Zu neuen Spitzenleistungen aufbrechen (11.12.2007)

    Bundesregierung

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    Der Gastbeitrag von Angela Merkel in der FTD anläßlich des IT-Gipfel in Hannover am 10.12.2007 stellt die Pläne der Bundesregierung zur Stärkung des IT-Standorts Deutschland dar, sieht Wachstumspotenziale und thematisiert die Strategien gegen den Fachkräftemangel.

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    VDI fordert Nationalen Technikrat (06.12.2007)

    Verein Deutscher Ingenieure

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    Auf Grund der fortgeschrittenen Krise am Arbeitsmarkt für Fachkräfte forderte der VDI heute in Berlin die rasche Einführung eines Nationalen Technikrats. (Pressemitteilung VDI am 6.12.2007)

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    Demografischer Wandel 2020 - Fachkräftebedarf in KMU der Region Hannover (01.12.2007)

    Zentrum für Sozialforschung Halle an der Universität Halle-Wittenberg
    Ketzmerick, Thomas

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    Der Wettbewerb der Städte und Regionen um (hoch)qualifizierte Arbeitskräfte wird sich angesichts der demografischen Herausforderung weiter verschärfen. Vor diesem Hintergrund wird der Fachkräftemangel, der in Teilbereichen bereits heute in der Wirtschaft der Region Hannover spürbar ist, erheblich zunehmen. Die Ergebnisse der Expertenstudie "Fachkräftemangel und demografischer Wandel bis 2020" (siehe https://www.zsh-online.de/a_projekte.php?id=47?=de) zeigen in diesem Zusammenhang, dass kleine und mittlere Unternehmen (KMU) am ehesten von den Engpässen bei der Verfügbarkeit von Fachkräften betroffen sind. Aufgrund von Informationsdefiziten und fehlenden Ressourcen wird in KMU eine im Vergleich zu Großunternehmen nur wenig vorausschauende Personalplanung betrieben. Zwar wächst auch bei den mittelständischen Betrieben das Bewusstsein für die demografischen Herausforderungen, aber die Notwendigkeit einer strategischen Planung wird nur unzureichend erkannt. Konkrete Umsetzungen im Rahmen der betrieblichen Personalpolitik sind bislang weitgehend noch nicht erfolgt. Methoden: Quantitative Aussagen zu KMU sind auf der bisherigen Informationsbasis nur eingeschränkt möglich. Um eine differenzierte Einschätzung der aktuellen Fachkräftesituation und zukünftigen Fachkräfteentwicklung dieser Unternehmen in der Region Hannover zu gewinnen und den betrieblichen Unterstützungsbedarf zu ermitteln, soll eine repräsentative Befragung bei KMU durchgeführt werden. Im Vordergrund stehen dabei diejenigen Berufe und Qualifikationen in den Branchen, die in der Region besonderes Gewicht haben und in besonderer Weise vom Fachkräftemangel betroffen sind. Veröffentlichungen: Gehrke, Birgit ; Jung, Hans-Ulrich ; Schasse, Ulrich (alle NIW) ; Wiener, Bettina (zsh) (2008): Fachkräftemangel und demographischer Wandel bis 2020: Gutachten im Auftrag der Region Hannover. Teil I: Empirische Basisanalysen, Projektionen und Expertengespräche, https://www.zsh-online.de/pdf/Bericht_FachH_Teil%201_Downlo

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    Kienbaum Vergütungsstudie Ingenieure 2007 (20.11.2007)

    Kienbaum Consultants International

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    Ingenieure sind rar auf dem deutschen Arbeitsmarkt: Um im Wettbewerb um die besten Köpfe erfolgreich zu sein, müssen die Unternehmen immer tiefer in die Tasche greifen. Um durchschnittlich 4,1 Prozent stiegen die Gehälter der deutschen Ingenieure im Vergleich zum Vorjahr.

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    Deutsche Logistik leidet weiterhin unter Fachkräfte-Mangel (22.10.2007)

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    Aktuelle Bedarfsanalyse von TU Berlin und BVL: Ausbildungskapazitäten an Universitäten nicht ausreichend (verkehrs-Rundschau vom 17. Oktober 207)

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    IHKs fordern leichtere Zuwanderung (22.10.2007)

    Bayerischer Industrie- und Handelskammertag (BIHK)

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    „Um den Unternehmen möglichst rasch zu helfen, muss eine gesteuerte Zuwanderung von Spezialisten aus dem Ausland erleichtert werden, bevor die fehlenden Fachkräfte zur Konjunkturbremse werden“, forderte Reinhard Dörfler, Hauptgeschäftsführer des Bayerischen Industrie- und Handelskammertags (BIHK).

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    VDMA: Ingenieurmangel im Maschinenbau (15.10.2007)

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    Der deutsche Maschinenbau leidet infolge der boomenden Wirtschaft an einem Fachkräftemangel. (aktiencheck.de vom 15.10.2007)

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    Wo sind die Ingenieure? (07.10.2007)

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    Unternehmen fehlen deutschlandweit technisch versierte Fachkräfte quer durch alle Disziplinen. (Eli Hamacher in der Berliner Morgenpost vom 7.10.2007)

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    Fachkräftemangel in Hessen (27.09.2007)

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    30 Prozent der Unternehmen in Hessen können offene Stellen nicht besetzen. Bei mehr als jedem achten Unternehmen bleiben sogar mehr Stellen offen als im letzten Jahr. Das ist das Ergebnis einer Umfrage zum Fachkräftemangel der Arbeitsgemein­schaft der hessischen Industrie- und Handelskammern unter 4.000 Mitgliedsunter­nehmen. (26.09.07)

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    Unbesetzte Stellen - Fachkräftemangel in Hessen (27.09.2007)

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    Drei von zehn Unternehmen in Hessen können derzeit offene Stellen nicht besetzen, weil es an geeigneten Fachkräften fehlt. Das ist das Ergebnis einer Umfrage der Arbeitsgemeinschaft der hessischen Industrie- und Handelskammern unter 4000 Unternehmen. (FAZ.net vom 27.09.2007)

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    ASQF: Mit Weiterbildung gegen Fachkräftemangel (23.09.2007)

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    Nach der ASQF-Mitgliederumfrage (Arbeitskreis Software-Qualität und -Fortbildung e.V.) im September, sehen über 90% der Befragten die Weiterbildung der Mitarbeiter als sinnvolle Maßnahme zur Bekämpfung des Fachkräftemangels in Deutschland. Dagegen halten nur 25,5% Zuwanderung für eine geeignete Maßnahme. Damit widerspricht der ASQF e.V. anderslautenden Forderungen von Verbänden und Politikern. (BildungsSPIEGEL vom 23.09.2007)

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    Fachkräftemangel belastet Führungskräfte (21.09.2007)

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    Umfrage Fachkräftemangel belastet Führungskräfte Nach den Ergebnissen einer dem Wirtschaftsmagazin Capital exklusiv vorliegenden Umfrage des Deutschen Führungskräfteverbands (ULA) beklagen mehr als die Hälfte der 1000 befragten Teilnehmer den Mangel an Fachkräften in ihrem Unternehmen. (Capital.de vom 21.09.2007)

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    Sächsische Unternehmen brauchen mehr qualifiziertes Personal (10.09.2007)

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    sz-online - Sachsen im Netz: In sächsischen Unternehmen fehlt zunehmend ausreichend qualifiziertes Personal. Das macht sich vor allem in der Metall- und Elektro-Industrie bemerkbar.

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    Fachkräftemangel drückt die Euphorie in der IT-Sicherheitsbranche (06.09.2007)

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    Artikel in Computerwoche vom 06.09.2007: "Trübe Aussichten bei der Personalrekrutierung prognostizieren Marktbeobachter im Umfeld der Anbieter von Sicherheitslösungen."

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    Fachkräftemangel ist ein Mythos (04.09.2007)

    Beschreibung

    Artikel in Focus vom 04.09.2007: "In Deutschland herrsche derzeit kein flächendeckender Fachkräftemangel, behaupten Arbeitsmarktforscher. Vor allem ältere Ingenieure sind immer noch arbeitslos."

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    Arbeitsagentur warnt vor Fachkräftemangel (30.08.2007)

    Beschreibung

    Artikel im "Spiegel" vom 30.08.2007.

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    ISA - Informationssystem Studienwahl & Arbeitsmarkt (29.08.2007)

    Universität Duisburg-Essen (Standort Essen), Informationssystem Studienwahl und Arbeitsmarkt

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    Das Informationssystem ISA bietet datengestützte Informationen zum Studium und Arbeitsmarkt der am meisten nachgefragten Fächer.

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    Zukünftiger Fachkräftemangel? Grenzen von Berufsprognosen (IAB-Materialien zum Fachkräftebedarf der Wirtschaft) (28.08.2007)

    Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung der Bundesagentur für Arbeit

    Beschreibung

    An die Berufsforschung wird häufig der Wunsch herangetragen, Aussagen zu „zukunftsträchtigen“ Berufen zu machen. Das IAB hat sich bislang in Bezug auf Prognosen auf einzelberuflicher Ebene zurückgehalten und verfolgt das Konzept der differenzierten Information. Berufsinformationen werden über das BERUFEnet der BA und dem Online-Angebot „Berufe im Spiegel der Statistik“ bereitgestellt.

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    Einordnung der aktuellen Situation: Ergebnisse aus dem IAB-Betriebspanel (IAB-Materialien zum Fachkräftebedarf der Wirtschaft) (28.08.2007)

    Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung der Bundesagentur für Arbeit

    Beschreibung

    Die Daten des IAB-Betriebspanels zeigen also, dass es im ersten Halbjahr 2005 keinen generellen Fachkräftemangel gegeben hat. Dennoch war es für einige Betriebe trotz der zu diesem Zeitpunkt noch schwächeren wirtschaftlichen Lage bereits in einigen Regionen (Berlin und Nordrhein-Westfalen) sowie in manchen Branchen (unternehmensnahe Dienstleistungen in Ostdeutschland, Kredit und Versicherungen) schwierig, den Bedarf an Fachkräften zeitnah zu decken.

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    Zukünftiger Fachkräftemangel? Akademikermangel - allgemein und speziell in naturwissenschaftlich-technischen Berufen (IAB-Materialien zum Fachkräftebedarf der Wirtschaft) (28.08.2007)

    Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung der Bundesagentur für Arbeit

    Beschreibung

    Im internationalen Vergleich erwerben in Deutschland nur wenige einen Hochschulabschluss. Eine hintere Position nimmt Deutschland auch in Bezug auf naturwissenschaftlich-technische Abschlüsse ein. Immer weniger Studienberechtigte studieren an einer (Fach-) Hochschule. Die Studienanfängerzahlen sinken und gleichzeitig bleiben die Studienabbrecherquoten hoch.

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