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Dossier

Mindestlohn

Seit Inkrafttreten des Mindestlohngesetzes am 1. Januar 2015 gilt ein allgemeingültiger flächendeckender Mindestlohn in Deutschland. Lohnuntergrenzen gibt es in beinahe allen europäischen Staaten und den USA. Die Mindestlohn-Gesetze haben das Ziel, Lohn-Dumping, also die nicht verhältnismäßige Bezahlung von Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern, zu verhindern.
Diese Infoplattform dokumentiert die Diskussion rund um die Einführung des flächendeckenden Mindestlohns in Deutschland und die Ergebnisse empirischer Forschung der letzten Jahre zu flächendeckenden und branchenspezifischen Mindestlöhnen.

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im Aspekt "Grundsätzliches zum flächendeckenden Mindestlohn"
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    Befragung der Bundesregierung: Arbeitsminister Heil setzt auf deutliche Steigerung beim Mindestlohn (15.05.2024)

    Deutscher Bundestag
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    Der gesetzliche Mindestlohn muss deutlich steigen (14.04.2023)

    Deutscher Gewerkschaftsbund (DGB)
    Quelle: klartext, Nr. 13/2023
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    Stellungnahme des Paritätischen Gesamtverbandes zu den Auswirkungen des gesetzlichen Mindestlohns (09.03.2023)

    Paritätischer Gesamtverband
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    Die Entwicklung des deutschen Arbeitsmarktes im Kontext Mindestlohn (09.01.2023)

    Statistik der Bundesagentur für Arbeit
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    Mindestlöhne in der EU: Zwischen 332 Euro und 2 257 Euro brutto im Monat (24.02.2022)

    Statistisches Bundesamt

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    Mindestlohn in Deutschland bei 48 % des durchschnittlichen Bruttomedianverdienstes; Anhebung der Lohnuntergrenze in 19 von 21 EU-Staaten mit Mindestlohn

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    7,8 Millionen Niedriglohnjobs im April 2021 (21.12.2021)

    Statistisches Bundesamt

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    Von einem Mindestlohn von 12 Euro würden knapp 7,2 Millionen Beschäftigte profitieren Beschäftigte, die ausschließlich Kurzarbeitergeld erhielten, sind in diesen Angaben nicht enthalten

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    Ein europäischer Mindestlohn? (16.12.2021)

    Institut der deutschen Wirtschaft Köln

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    Schon bei der Debatte um den nationalen Mindestlohn driften die Meinungen gehörig auseinander. Auf EU-Ebene wird seit mehr als einem Jahr allerdings ein viel größerer Schritt diskutiert: die Einführung eines europäischen Mindestlohns. Als Richtlinienentwurf vorgelegt wurde die Idee bereits Ende 2020, umgesetzt ist sie bis heute jedoch nicht – das liegt nicht zuletzt an den Folgen, die so ein starker politischer Eingriff nach sich ziehen kann.

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    Eckpunkte zur Weiterentwicklung des Mindestlohns und Stärkung der Tarifbindung (09.03.2021)

    Bundesministerium für Arbeit und Soziales

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    Das Bundesministerium für Arbeit und Soziales und das Bundesfinanzministerium haben ein Eckpunktepapier zum Mindestlohn veröffentlicht.

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    Mindestlöhne in der EU: Zwischen 312 Euro und 2 142 Euro brutto im Monat (09.06.2020)

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    In Deutschland gilt seit dem 1.1.2020 ein gesetzlicher Mindestlohn in Höhe von 9,35 Euro pro Stunde. Bei einer Vollzeitstelle entspricht dies rechnerisch einer Lohnuntergrenze von 1 584 Euro brutto im Monat.

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    Minimum wages: Six lessons from the UK Living Wage Campaign (23.03.2020)

    Europäische Stiftung zur Verbesserung der Lebens- und Arbeitsbedingungen

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    Blog-Beitrag von John Hurley zur UK-Kampagne

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    Kein Beschäftigungsverlust durch Mindestlohn (06.03.2020)

    Beschreibung

    Die von konservativen Ökonomen prognostizierten Jobverluste nach der Einführung des Mindestlohns sind ausgeblieben. Denn den Vorhersagen lagen unrealistische Vorstellungen von der Funktionsweise der Wirtschaft zugrunde.

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    Anzahl der Jobs mit Mindestlohn von 2015 bis 2018 kontinuierlich gesunken (28.02.2020)

    Statistisches Bundesamt

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    Im April 2018 wurden in Deutschland 930 000 Jobs mit dem gesetzlichen Mindestlohn von 8,84 Euro brutto je Arbeitsstunde bezahlt. Damit hat sich die Zahl der Jobs mit Mindestlohn von 2015 bis 2018 mehr als halbiert (2015: 1,91 Millionen Jobs).

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    WSI-Tarifarchiv (24.01.2017)

    Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliches Institut in der Hans-Böckler-Stiftung

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    Die WSI-Datenbank liefert aktuelle Daten zu den Mindestlöhnen in Deutschland.

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    4 Millionen Jobs vom Mindestlohn betroffen (06.04.2016)

    Statistisches Bundesamt

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    Im April 2014, relativ kurz vor Einführung des gesetzlichen Mindestlohnes, gab es in Deutschland 5,5 Millionen Jobs, die geringer bezahlt wurden als der neue Mindestlohn von brutto 8,50 Euro je Arbeitsstunde. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt, kamen davon 4,0 Millionen Jobs, das sind 10,7 % aller Jobs, zum 1. Januar 2015 unter den Schutz des Mindestlohngesetzes.

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    Kommission orientiert sich bei Anpassung des Mindestlohns an Tarifindex (31.03.2016)

    Statistisches Bundesamt

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    WIESBADEN – Der monatliche Index der tariflichen Stundenverdienste ohne Sonderzahlungen ist nach Angaben des Statistischen Bundesamtes im Zeitraum Dezember 2014 bis zum Februar 2016 um 2,6 % gestiegen.

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    Mindestlohn: Der gesetzliche Mindestlohn beschädigt Tarifautonomie und gefährdet Arbeitsplätze (30.03.2016)

    Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände

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    Am 16. August 2014 ist das sog. „Tarifautonomiestärkungsgesetz“ in Kraft getreten. Ab dem 1. Januar 2015 gilt damit bundesweit ein gesetzlicher Mindestlohn in Höhe von 8,50 Euro.

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    Mindestlohn (30.03.2016)

    Deutscher Hotel- und Gaststättenverband

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    Wie im Koalitionsvertrag vereinbart, hat die Große Koalition einen einheitlichen gesetzlichen Mindestlohn von 8,50 Euro mit Wirkung zum 1. Januar 2015 beschlossen. Der DEHOGA sieht den Mindestlohn als gigantisches arbeitsmarktpolitisches Experiment. Gerade das Gastgewerbe ist eine besonders arbeitsintensive Branche. Der Personalkostenanteil liegt mit 25 bis 40 Prozent besonders hoch.

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    Einführung des allgemeinen Mindestlohnes in Deutschland (01.07.2015)

    Bundesministerium für Arbeit und Soziales

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    Eine Bestandsaufnahme nach sechs Monaten mit dem gesetzlichen Mindestlohn in Deutschland aus dem Bundesministerium für Arbeit und Soziales im Juni 2015.

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    Mindestlohn von 8,50 Euro: Hohe Betroffenheit in arbeitsintensiven Branchen (04.03.2015)

    Institut für Wirtschaftsforschung Halle

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    Beitrag in "Wirtschaft im Wandel" H. 1/2015 (S.3): Knapp ein Viertel der Arbeitnehmer in Ostdeutschland hatte im Jahr 2013 einen Bruttostundenlohn von weniger als 8,50 Euro.

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    Mindestlohn: Hü und hott (06.06.2014)

    Institut der deutschen Wirtschaft Köln

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    England und Frankreich werden immer wieder als Beleg dafür angeführt, dass ein Mindestlohn keine Beschäftigung kostet. Frankreich traut dieser Argumentation aber offenkundig selbst nicht – dort übernimmt der Staat die Sozialbeiträge der Arbeitgeber für Mindestlohnbezieher, um die steigenden Arbeitskosten in Schach zu halten. (iwd - Nr. 14 vom 3. April 2014)

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    Falsche Hoffnungen - Der Mindestlohn gibt kaum Impulse für die Konjunktur (01.05.2014)

    Rheinisch-Westfälisches Institut für Wirtschaftsforschung

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    Das RWI Positionspapier Nr. 58 kommt zu dem Ergebnis, dass eine nennenswerte Stimulierung der Nachfrage durch einen flächendeckenden gesetzlichen Mindestlohn nicht zu erwarten ist. (05/2014)

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    Wer profitiert vom Mindestlohn? (07.02.2014)

    Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung

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    Jürgen Schupp zur aktuellen Diskussion, für welche Formen von Erwerbstätigkeit ein Mindestlohngesetz nicht gelten soll.

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    Mindestlohn: Auf Kosten der Beschäftigung (29.11.2013)

    Institut der deutschen Wirtschaft Köln

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    Gewerkschaften und manche Politiker behaupten, die Einführung eines Mindestlohns in Deutschland habe keine negativen Auswirkungen auf den Arbeitsmarkt. Eine Auswertung von acht Studien über tarifliche Branchenmindestlöhne kommt zu anderen Ergebnissen. (iwd Nr. 42 vom 17. Oktober 2013)

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    Mindestlohn von EUR 8,50: Eine falsche Weichenstellung (01.11.2013)

    Deutsche Bank Research

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    Beitrag von David Folkerts-Landau in "Standpunkt Deutschland" von Deutsche Bank Research vom 01.11.2013

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    Mindestlohndebatte: Einseitiger Fokus auf den Lohn greift zu kurz (15.10.2013)

    Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung

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    Beitrag von Luke Haywood im DIW-Wochenbericht 41/2013, S. 16

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    Diskussion um Mindestlöhne (11.07.2013)

    Hans-Böckler-Stiftung

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    Zusammenstellung der Hans-Böckler-Stiftung von Forschungsergebnissen zum Thema. Sie führt zu Pressemitteilungen oder kurzen Artikeln aus dem Infodienst Böckler Impuls. Am Ende der meisten Texte befinden sich Links zu den jeweiligen Studien.

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    Mindestlohn bringt Kaufkraft (11.07.2013)

    ver.di - Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft

    Beschreibung

    Ein allgemeiner gesetzlicher Mindestlohn von 8,50 Euro bringt Deutschland einen Kaufkraftzuwachs von 19,1 Milliarden Euro. Dies ist das Ergebnis einer aktuellen Studie des Pestel Instituts in Hannover im Auftrag der Gewerkschaften ver.di und NGG.

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    Mindestlohn: Zur Armutsbekämpfung ungeeignet (25.03.2013)

    Institut der deutschen Wirtschaft Köln

    Beschreibung

    Beitrag in iwd Nr. 6 vom 7. Februar 2013

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