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Dossier

SGB II – Bürgergeld, Grundsicherung für Arbeitsuchende

Im Sozialgesetzbuch II "Bürgergeld, Grundsicherung für Arbeitsuchende" stehen die arbeitsmarktpolitischen Instrumente unter dem Leitgedanken des Förderns und Forderns. Das Gesetz regelt die Leistungen zur Grundsicherung des Lebensunterhalts und zur Eingliederung in Arbeit, die Anreize und Sanktionen sowie die Trägerschaft der Grundsicherung (Gemeinsame Einrichtungen/Jobcenter bzw. optierende Kommunen). Das IAB hat den gesetzlichen Auftrag, die Wirkungen zu untersuchen.

Diese IAB-Infoplattform bietet Zugänge zur Diskussion um das Gesetz und dessen Umsetzung sowie zu den sozioökonomischen Hintergründen und Auswirkungen.

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im Aspekt "Ältere Arbeitnehmer"
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    Sicherung von Beschäftigung und sozialer Schutz bei Arbeitslosigkeit (12.08.2010)

    Sozialverband Deutschland

    Beschreibung

    SoVD-Präsident Adolf Bauer und SoVD-Arbeitskreisvorsitzende Ursula Engelen-Kefer haben bei einer Pressekonferenz in Berlin ein Positionspapier zur Sicherung von Beschäftigung und für den sozialen Schutz bei Arbeitslosigkeit vorgestellt. Das Positionspapier zeigt in aller Klarheit auf, welche Korrekturen in der Arbeitsmarktpolitik dringend geboten sind. Der SoVD fordert insbesondere eine transparente, bedarfs- und realitätsgerechte Neubemessung der Hartz IV-Regelsätze und eine umfassende Berücksichtigung der kinderspezifischen Bedarfe.

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    Mehr Teilhabe durch Arbeit. Mit klaren Rahmenbedingungen einen sozialen Arbeitsmarkt schaffen (13.07.2010)

    Bundesarbeitsgemeinschaft der Freien Wohlfahrtspflege

    Beschreibung

    Die Bundesarbeitsgemeinschaft Freie Wohlfahrtspflege fordert eine politische Initiative zur öffentlich geförderten Beschäftigung: Beschäftigungs- und Qualifizierungsunternehmen sollen entsprechend ihrer Bedeutung für das deutsche Wirtschafts- und Sozialsystem rechtlich und finanziell abgesichert werden. Denn es gibt bisher keine klaren rechtlichen Regelungen und finanziellen Absicherungen zur Betreibung von Beschäftigungsunternehmen.

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    Der Beschäftigungspakt "Jahresringe® " (01.01.2008)

    isw Institut für Strukturpolitik und Wirtschaftsförderung gemeinnützige Gesellschaft mbH
    Schädlich, Michael, Dr.

    Beschreibung

    Der Beschäftigungspakt "Jahresringe® " knüpft an die Erfolge der Phase 1 (1.10.2005-31.12.2007) im Rahmen der Bundesinitiative Perspektive 50plus des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales, den halleschen Beschäftigungspakt "Jahresringe Halle", an. Bewährte Netzwerkstrukturen sowie erfolgreiche Instrumente zur Aktivierung und Integration von älteren Langzeitarbeitslosen werden ausgebaut und verstetigt. Zum regionalen Netzwerk gehören seit 2008 die drei Projektträger ARGE SGB II Halle GmbH, ARGE SGB II Landkreis Anhalt-Bitterfeld, Agentur für Arbeit Halle, getrennte Aufgabenwahrnehmung SGB II Saalkreis sowie anerkannte Bildungsunternehmen und Vereine, Unternehmen, die kommunalen Wirtschaftsförderungen, Wirtschaftsverbände, die Kammern und ein Beirat. Zu Beginn des Jahres 2009 wurde die Struktur nochmals um die Regionen Köthen und Aken erweitert.>> Oberstes Ziel ist die Verringerung der Zahl der Hilfebedürftigen in der Zielgruppe des Paktverbundes durch die dauerhafte Wiedereingliederung von ALG II-EmpfängerInnen ab 49 in den allgemeinen Arbeitsprozess mittels>> - Nachhaltiger Integration in den ersten Arbeitsmarkt,>> - Eröffnen von Wegen in eine selbständige Tätigkeit bzw.>> - Finden von Möglichkeiten für ehrenamtliches Engagement.>> Im Jahr 2008 wurden von 909 durch das Projekt aktivierten Frauen und Männern 387 integriert, davon 30 Personen durch die Aufnahme einer selbständigen Tätigkeit. Im Jahr 2009 sollen insgesamt 1030 Teilnehmer/innen in verschiedenen Teilprojekten aktiviert werden. Angestrebt wird eine Vermittlungszahl in Arbeit bzw. Selbständigkeit von 412 Frauen und Männern.>> "Jahresringe®" wird wissenschaftlich begleitet und evaluiert durch das Institut für Strukturpolitik und Wirtschaftsförderung gemeinnützige Gesellschaft mbH in Halle (isw Institut). Methoden: Zur Aktivierung und Integration der Teilnehmenden werden besonders die Instrumente, die durch eine Erhöhung sozialer und fachlicher Kompetenzen zur Steigerung der Beschäftig

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    Lohnkostenzuschüsse in der Vermittlungspraxis oder: Wie kommt man zu effizienten Eingliederungsprozessen für Benachteiligte? (30.07.2007)

    MonApoli - Monitor Arbeitsmarktpolitik

    Beschreibung

    Stellungnahme zum Evaluations-Endbericht für das Modul 1d „Eingliederungszuschüsse und Entgeltsicherung“ (ZEW, IAB, IAT) von Volker Baethge-Kinsky für Monitor Arbeitsmarktpolitik.

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    Option sozialversicherungspflichtige Beschäftigung (30.01.2007)

    Diakonisches Werk der Evangelischen Kirche in Deutschland

    Beschreibung

    Diakonie-Texte 07/2006. Positionspapier des Diakonischen Werks. Mit dem Modell „Passiv-Aktiv-Transfer (PAT)“ spricht sich die Diakonie für die Bildung eines zweiten Arbeitsmarktes mit sozialversicherungspflichtigen Arbeitsplätzen im sozialen und ökologischen Bereich aus.

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    Dritter Arbeitsmarkt (24.01.2007)

    Deutscher Caritasverband e.V.

    Beschreibung

    Stellungnahme des Deutschen Caritasverbandes zum Thema "Dritter Arbeitsmarkt" anläßlich der Anhörung der AG Arbeitsmarkt am 18.10.2006.

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    Mehr Beschäftigung für Benachteiligte schaffen - Thesen zur Weiterentwicklung von öffentlich geförderter Beschäftigung (01.11.2006)

    Arbeiterwohlfahrt

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    Gemeinsame Erklärung (11/2006) von DGB, AWO, Deutscher Paritätischer Wohlfahrtsverband und Diakonisches Werk der EKD zu einem öffentlich geförderten Arbeitsmarkt.

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    Öffentlich geförderte Beschäftigung (20.07.2006)

    Deutscher Gewerkschaftsbund

    Beschreibung

    Positionspapier von Annelie Buntenbach, DGB: Für ältere Langzeitarbeitslose sowie gesundheitlich angeschlagene Arbeitnehmer/innen mit geringen Chancen auf dem „ersten“ Arbeitsmarkt fehle ein Beschäftigungsinstrument „ehrlicher zweiter Arbeitmarkt“ zur mehrjährigen Beschäftigungsförderung für Tätigkeiten, die der Allgemeinheit zu Gute kommen.

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    Weiterentwicklung öffentlich geförderter Beschäftigung (09.06.2006)

    Arbeiterwohlfahrt

    Beschreibung

    Eckpunktepapier der Arbeiterwohlfahrt AWO vom 09.06.2006.

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