SGB II – Bürgergeld, Grundsicherung für Arbeitsuchende
Im Sozialgesetzbuch II "Bürgergeld, Grundsicherung für Arbeitsuchende" stehen die arbeitsmarktpolitischen Instrumente unter dem Leitgedanken des Förderns und Forderns. Das Gesetz regelt die Leistungen zur Grundsicherung des Lebensunterhalts und zur Eingliederung in Arbeit, die Anreize und Sanktionen sowie die Trägerschaft der Grundsicherung (Gemeinsame Einrichtungen/Jobcenter bzw. optierende Kommunen). Das IAB hat den gesetzlichen Auftrag, die Wirkungen zu untersuchen.
Diese IAB-Infoplattform bietet Zugänge zur Diskussion um das Gesetz und dessen Umsetzung sowie zu den sozioökonomischen Hintergründen und Auswirkungen.
Zurück zur Übersicht- Ergebnisse und Projekte aus dem IAB
- Positionen und Gesetzentwicklung
- Träger der Grundsicherung - Jobcenter
- Leistungen zur Sicherung des Lebensunterhalts
- Aktivierung und Betreuung
- Arbeitsmarktpolitische Instrumente
- Pflichten, Anreize und Sanktionen
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Auswirkungen auf Personengruppen in der Grundsicherung
- Struktur der Leistungsempfänger
- Arbeitslose
- Familie, Kinder und Bedarfsgemeinschaften
- Jugendliche, junge Erwachsene
- Ältere Arbeitnehmer
- Alleinerziehende
- Frauen
- Migrant:innen, Geflüchtete
- Erwerbstätige Leistungsbezieher ("Aufstocker")
- Selbstständige
- Leistungsgeminderte Arbeitslose, Personen mit gesundheitlichen Einschränkungen
- EU-Ausländer
- Geographischer Bezug
- Evaluationen
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Zahl der Empfänger von Grundsicherung im Alter 2012 um 6,6 % gestiegen (22.10.2013)
Statistisches BundesamtBeschreibung
Am Jahresende 2012 bezogen in Deutschland knapp 465 000 Personen über 65 Jahre Leistungen der Grundsicherung im Alter nach dem 4. Kapitel des Zwölften Buches Sozialgesetzbuch (SGB XII „Sozialhilfe“). Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt, stieg die Zahl der Hilfebezieher im Vergleich zum Vorjahr um 6,6 %.
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Analyse der Grundsicherung für Arbeitsuchende (06.06.2011)
Bundesagentur für ArbeitBeschreibung
Zweimonatliche Statistik der BA zur Struktur und Zu- und Abgängen aus der Grundsicherung.
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DGB: Jeder vierte neue Erwerbslose fällt direkt in Hartz IV (26.05.2009)
Deutscher GewerkschaftsbundBeschreibung
Über ein Viertel aller Erwerbstätigen, die in den ersten vier Monaten dieses Jahres arbeitslos geworden sind, rutschten nach DGB-Berechnungen direkt in die Hartz IV-Bedürftigkeit. Der DGB fordert deshalb Sofortmaßnahmen, um die Krisenfolgen abzumildern und Hartz IV zu vermeiden. Als ersten Schritt schlug Buntenbach Erleichterungen bei den Zugangsvoraussetzungen zum Arbeitslosengeld vor.
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Nicht jeder vierte neue Erwerbslose direkt in Hartz IV (26.05.2009)
Bundesagentur für ArbeitBeschreibung
BA-Presse-Info: DGB-Berechnungen sind nicht zutreffend und interpretieren Statistiken falsch. Nach Berechnungen des Deutschen Gewerkschaftsbundes (DGB) gehen über ein Viertel aller neuen Arbeitslosen aus der Erwerbstätigkeit direkt in Hartz IV. Diese Berechnungen sind nicht zutreffend und interpretieren die Statistik falsch. Die Bundesagentur für Arbeit (BA) weist in ihren monatlichen Statistiken detailliert die Zugänge in Arbeitslosigkeit nach Rechtskreisen und nach Zugangsgründen nach.
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Entgeltersatzleistungen und sonstige finanzielle Leistungen (13.02.2006)
Bundesagentur für ArbeitBeschreibung
Detaillierte Informationen des Statistik Datenzentrums der Bundesagentur für Arbeit zu Entgeltersatzleistungen und sonstige finanzielle Leistungen für Bedarfsgemeinschaften und Leistungsempfänger nach SGB II.
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Hartz IV in Baden-Württemberg. Die Erfahrungen der Betroffenen mit der Umsetzung und den Auswirkungen des SGB II - Hartz IV in Baden-Wuerttemberg.
Empirische Sozialforschung und ErwachsenenbildungAmes, Anne
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