Springe zum Inhalt

Dossier

SGB II – Bürgergeld, Grundsicherung für Arbeitsuchende

Im Sozialgesetzbuch II "Bürgergeld, Grundsicherung für Arbeitsuchende" stehen die arbeitsmarktpolitischen Instrumente unter dem Leitgedanken des Förderns und Forderns. Das Gesetz regelt die Leistungen zur Grundsicherung des Lebensunterhalts und zur Eingliederung in Arbeit, die Anreize und Sanktionen sowie die Trägerschaft der Grundsicherung (Gemeinsame Einrichtungen/Jobcenter bzw. optierende Kommunen). Das IAB hat den gesetzlichen Auftrag, die Wirkungen zu untersuchen.

Diese IAB-Infoplattform bietet Zugänge zur Diskussion um das Gesetz und dessen Umsetzung sowie zu den sozioökonomischen Hintergründen und Auswirkungen.

Zurück zur Übersicht
Ergebnisse pro Seite: 20 | 50 | 100
im Aspekt "Arbeitsmarktpolitische Instrumente"
  • Externer Link

    Stellungnahme der BAGFW zu § 16i SGB I (Förderinstrument zur Teilhabe am Arbeitsmarkt) (11.10.2023)

    Bundesarbeitsgemeinschaft der Freien Wohlfahrtspflege (BAGFW)

    Beschreibung

    Der § 16i SGB II hat sich als wertvolles und praxistaugliches Förderinstrument zur Teilhabe am Arbeitsmarkt für bislang vom Arbeitsmarkt ausgeschlossene Menschen bewährt.

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Externer Link

    Förderung der beruflichen Weiterbildung (28.04.2023)

    Statistik der Bundesagentur für Arbeit (BA)

    Beschreibung

    Beschäftigtenqualifizierung und Parallelförderungen mit dem Arbeitsentgeltzuschuss (Monatszahlen)

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Externer Link

    Neue Teilhabechancen für Langzeitarbeitslose - Fragen und Antworten zum Thema (01.01.2023)

    Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS)

    Beschreibung

    Das BMAS informiert über Ziel und Ausgestaltung des SGB II §§ 16i und 16e

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Externer Link

    Teilhabe am Arbeitsmarkt (§16i SGB II) (30.09.2021)

    Bundesagentur für Arbeit, Statistik

    Beschreibung

    Die neuen Tabellen zur „Teilhabe am Arbeitsmarkt“ (TaAM) enthalten vertiefte statistische Informationen zu dem Instrument: Zum Beispiel, welchem Bedarfsgemeinschaftstypen eine teilnehmende Person angehört, mit welchen Beendigungsgründen die Förderung beendet wurde und wo die Teilnehmenden nach Beendigung der Förderung verblieben sind. Die Ergebnisse sind für Deutschland, Ländern, Regionaldirektionen, SGB II-Vergleichstypen und Jobcenter ausgewiesen. Die Aktualisierung erfolgt monatlich.

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Externer Link

    Teilhabe am Arbeitsmarkt verwirklichen. Empfehlungen des Deutschen Vereins zur Umsetzung der Förderung nach § 16i SGB II (17.06.2020)

    Deutscher Verein für öffentliche und private Fürsorge

    Beschreibung

    Mit dieser Empfehlung zeigt der Deutsche Verein Gelingensfaktoren für eine erfolgreiche Umsetzung der Förderung nach § 16i SGB II "Teilhabe am Arbeitsmarkt" auf. Ausgehend von Praxiserfahrungen gibt der Deutsche Verein darüber hinaus auch Hinweise für eine Weiterentwicklung des rechtlichen Rahmens der Förderung nach § 16i SGB II.

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Externer Link

    Vorgang Gesetzgebung Teilhabechancengesetz - 10. SGB II-ÄndG (01.01.2019)

    Deutscher Bundestag
    Quelle: DIP

    Beschreibung

    Dokumente und Materialien im Dokumentations- und Informationssystem für Parlamentsmaterialien (DIP) im Deutschen Bundestag

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Externer Link

    Bundesprogramm Kommunal-Kombi (18.03.2013)

    Bundesverwaltungsamt

    Beschreibung

    Infos des Bundesverwaltungsamtes zum Programm und zur programmbegleitenden und abschließenden Evaluation des Bundesprogramms Kommunal-Kombi.

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Externer Link

    Statistik zum "Modellprojekt Bürgerarbeit" (10.10.2011)

    Bundesagentur für Arbeit

    Beschreibung

    Monatliche Statistik der Bundesagentur für Arbeit zu dem Modellprojekt Bürgerarbeit

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Externer Link

    Bürgerarbeit floppt weiter – Sozialer Arbeitsmarkt blutet aus – Spaltung verschärft sich (20.07.2011)

    Bündnis 90 / Die GRÜNEN

    Beschreibung

    Positionspapier von Brigitte Pothmer, Bündnis 90/Die Grünen, Sprecherin für Arbeitsmarktpolitik, zum Modellprojekt und der Entwicklung des Sozialen Arbeitsmarktes und der Förderung im SBG II.

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Externer Link

    Schreiben der BAGFW zu den Kürzungen des Eingliederungstitels für das Haushaltsjahr 2011 (27.10.2010)

    Bundesarbeitsgemeinschaft der Freien Wohlfahrtspflege

    Beschreibung

    Im Zuge der Haushaltskonsolidierung sollen 2011 und in den Folgejahren deutlich weniger Mittel für Leistungen zur Eingliederung in Arbeit zur Verfügung gestellt werden, als im Vorjahr. Für den Bereich des SGB II waren 2010 noch 6,6 Mrd. Euro angesetzt, im Jahr 2011 werden nur noch 5,3 Mrd. Euro zur Verfügung stehen. Dies entspricht einer Mittelkürzung um 19, 7 Prozent.

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Externer Link

    Bürgerarbeit – ein geeignetes Instrument? (15.10.2010)

    Gesellschaft für innovative Beschäftigungsförderung

    Beschreibung

    Beitrag in GIB Info 3/2010.

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Externer Link

    Soziale Unwucht korrigieren! (13.10.2010)

    Bundesarbeitsgemeinschaft Arbeit

    Beschreibung

    Stellungnahme der Mitgliederversammlung der bag arbeit e.V. zu den seitens der Bundesregierung geplanten Kürzungen bei den Leistungen zur Eingliederung in Arbeit im SGB II

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Externer Link

    Eingliederungsleistungen SGB II 2011 - Antwort auf die Stellungnahme der bag Arbeit e.V. (13.10.2010)

    Beschreibung

    Antwort der Sprecherin der Arbeitsgruppe Arbeit und Soziales der Bundestagsfraktion der SPD auf die Stellungnahme der Mitgliederversammlung zu den seitens der Bundesregierung geplanten Kürzungen bei den Leistungen zur Eingliederung in Arbeit im SGB II.

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Externer Link

    Eingliederungsleistungen SGB II 2011 - Antwort auf die Stellungnahme der bag Arbeit e.V. (13.10.2010)

    CDU/CSU Bundestagsfraktion

    Beschreibung

    Antwort des Vorsitzenden der Arbeitsgruppe Arbeit und Soziales der Bundestagsfraktion CDU/ CSU auf die Stellungnahme der Mitgliederversammlung zu den seitens der Bundesregierung geplanten Kürzungen bei den Leistungen zur Eingliederung in Arbeit im SGB II.

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Externer Link

    Eingliederungsleistungen SGB II 2011 - Antwort auf die Stellungnahme der bag Arbeit e.V. (13.10.2010)

    Bundesagentur für Arbeit

    Beschreibung

    Antwort von Heinrich Alt, Vorstand Grundsicherung der BA, auf die Stellungnahme der Mitgliederversammlung zu den seitens der Bundesregierung geplanten Kürzungen bei den Leistungen zur Eingliederung in Arbeit im SGB II.

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Externer Link

    Positionierung zum Modellprojekt Bürgerarbeit (21.09.2010)

    Diakonie Rheinland-Westfalen-Lippe

    Beschreibung

    Der Evangelischer Fachverband für berufliche und Soziale Integration (FABI) in der Diakonie RWL sieht das Modellprojekt Bürgerarbeit kritisch. Es sei kein Mittel eine Arbeitslosigkeit nachhaltig zu reduzieren. Stattdessen sollten bestehende Programme wie JobPerspektive weitergeführt werden.

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Externer Link

    Sicherung von Beschäftigung und sozialer Schutz bei Arbeitslosigkeit (12.08.2010)

    Sozialverband Deutschland

    Beschreibung

    SoVD-Präsident Adolf Bauer und SoVD-Arbeitskreisvorsitzende Ursula Engelen-Kefer haben bei einer Pressekonferenz in Berlin ein Positionspapier zur Sicherung von Beschäftigung und für den sozialen Schutz bei Arbeitslosigkeit vorgestellt. Das Positionspapier zeigt in aller Klarheit auf, welche Korrekturen in der Arbeitsmarktpolitik dringend geboten sind. Der SoVD fordert insbesondere eine transparente, bedarfs- und realitätsgerechte Neubemessung der Hartz IV-Regelsätze und eine umfassende Berücksichtigung der kinderspezifischen Bedarfe.

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Externer Link

    Aktualisierte Bund-Länder-Erklärung zum Vermittlungsbudget, zur freien Förderung und zu den Maßnahmen zur Aktivierung und beruflichen Eingliederung (03.08.2010)

    Deutscher Paritätischer Wohlfahrtsverband - Gesamtverband

    Beschreibung

    Das BMAS hat eine aktualisierte Fassung der sog. „Gemeinsamen Erklärung“ von Bund und Ländern zu neueren arbeitsmarktpolitisch Instrumenten, hier dem Vermittlungsbudget, den Maßnahmen zur Aktivierung und beruflichen Eingliederung sowie der Freien Förderung, veröffentlicht.

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Externer Link

    Bürgerarbeit: Arbeit statt Arbeitslosigkeit finanzieren (02.08.2010)

    Bundesregierung

    Beschreibung

    Beitrag im Magazin für Soziales, Familie und Bildung Nr. 90, Ausg. 8/2010

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Externer Link

    Das Modellprojekt „Bürgerarbeit" – Fragen und Antworten (02.08.2010)

    Bundesministerium für Arbeit und Soziales

    Beschreibung

    Infoseite des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales zur "Bürgerarbeit"

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Externer Link

    Programm Bürgerarbeit (15.07.2010)

    Bundesregierung

    Beschreibung

    Das Bundesministerium für Arbeit und Soziales verfolgte die Absicht, einen möglichst hohen Anteil der arbeitslosen erwerbsfähigen Hilfebedürftigen durch qualitativ gute und konsequente Aktivierung in den allgemeinen Arbeitsmarkt zu integrieren und nur die arbeitslosen erwerbsfähigen Hilfebedürftigen in "Bürgerarbeit" zu vermitteln, bei denen eine Integration in den allgemeinen Arbeitsmarkt nicht möglich ist. (Laufzeit: 15.07.2010 - 31.12.2014)

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Externer Link

    Arbeitsmarktpolitik und Engagement (13.07.2010)

    Bundesnetzwerk Bürgerschaftliches Engagement

    Beschreibung

    Das Nationale Forum für Engagement und Partizipation unterstützt die Bundesregierung bei der Entwicklung und Umsetzung einer nationalen Engagementstrategie. Im Dialogforum Arbeitsmarktpolitik und Engagement wird dafür plädiert, dass Modelle entwickelt werden, in denen der Bereich der Erwerbsarbeit vom Engagement profitieren kann. Zugleich müssten aber auch Rahmenbedingungen für das Erwerbsleben gesetzt werden, die Engagement ermöglichen und fördern.

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Externer Link

    "Bürgerarbeit ist konsequentes Fördern und Fordern" (12.07.2010)

    Bundesministerium für Arbeit und Soziales

    Beschreibung

    Das Bundesministerium für Arbeit und Soziales startet am 15. Juli 2010 mit dem neuen Modellprojekt Bürgerarbeit. Mit 197 Jobcentern aus allen 16 Bundesländern wird sich fast die Hälfte aller Grundsicherungsstellen bundesweit an dem Modellprojekt für eine bessere Integration von Langzeitarbeitslosen in den ersten Arbeitsmarkt beteiligen. Unter den Informationen des Bundesarbeitsministeriums finden Sie auch eine Liste der beteiligten Jobcenter.

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Externer Link

    Bürgerarbeit nicht als Sackgasse sondern als Sinnstiftung (01.06.2010)

    Bündnis 90 / Die GRÜNEN

    Beschreibung

    Erklärung von Brigitte Pothmer, Sprecherin für Arbeitsmarktpolitik Bündnis 90/Die Grünen, zum Vorhaben des Bundesarbeitsministeriums, Langzeitarbeitslosen "Bürgerarbeit" im Bereich Ordnung und Säuberung im öffentlichen Raum anzubieten: "Müll aufsammeln und Straße fegen (…) bietet aber keine Chancen, sondern führt die Langzeitarbeitslosen in die Sackgasse. Wer ihnen helfen will, muss sinnstiftende Jobs anbieten, zum Beispiel als Assistenzkraft von Schulhausmeistern oder in sozialen und kulturellen Projekten."

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Externer Link

    Für einen Differenzierten Arbeitsmarkt zur Integration langzeitarbeitsloser Menschen (31.05.2010)

    Arbeiterwohlfahrt

    Beschreibung

    Positionspapier der Arbeiterwohlfahrt (November 2006).

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Externer Link

    Haseloff bekräftigt Ziel der bundesweiten Umsetzung von Bürgerarbeit (31.05.2010)

    Ministerium für Wissenschaft und Wirtschaft Sachsen-Anhalt

    Beschreibung

    „Mit der Aufnahme der Bürgerarbeit in den Koalitionsvertrag der Bundesregierung ist erstmals die Voraussetzung dafür geschaffen worden, dieses in Sachsen-Anhalt entwickelte und erfolgreich vor drei Jahren an mehreren Orten gestartete Projekt in geeigneten Regionen ganz Deutschlands erproben zu können.“ Dies betonte Sachsen-Anhalts Wirtschafts- und Arbeitsminister Dr. Reiner Haseloff während einer Podiumsdiskussion des Diakonischen Werkes in der Berliner Landesvertretung Sachsen-Anhalts zur Bürgerarbeit. (Ministerium für Wirtschaft und Arbeit Sachsen-Anhalt, Pressemitteilung Nr. 037/10, März 2010)

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Externer Link

    JobPerspektive/JobOffensive - Die erfolgreiche Umsetzung des Projekts "Bürgerarbeit" im Freistaat Bayern (27.05.2010)

    Bundesagentur für Arbeit

    Beschreibung

    Informationen der Regionaldirektion Bayern der Bundesagentur für Arbeit. (Stand März 2010)

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Externer Link

    Bürgerarbeit – Wir finanzieren Arbeit statt Arbeitslosigkeit (27.05.2010)

    Bundesagentur für Arbeit

    Beschreibung

    Informationen der Bundesagentur für Arbeit zum Thema Bürgerarbeit. Das im Jahr 2006 in Sachsen-Anhalt gestartete Modellprojekt "Bürgerarbeit" hat an insgesamt sechs Standorten signifikant zur Reduzierung der regionalen Arbeitslosigkeit beigetragen.

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Externer Link

    Ausweitung öffentlich geförderter Beschäftigung - Argumente, Standpunkte und Erfahrungen (27.05.2010)

    Deutscher Bundestag

    Beschreibung

    Infobrief des Wissenschaftlichen Dienstes des Deutschen Bundestages. Zur Bürgerarbeit vgl. S.21-22.

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Externer Link

    Das Konzept "Bürgerarbeit" (27.05.2010)

    Bundesarbeitsgemeinschaft Arbeit

    Beschreibung

    Nach dem ersten Modellversuch in Sachsen-Anhalt und 2 weiteren Erprobungen in Oberfranken findet das Modell "Bürgerarbeit" Eingang in den Koalitionsvertrag von Oktober 2009. Ab 2010 sollen weitere Modellversuche folgen. Die Bundesarbeitsgemeinschaft Arbeit bag sammelt auf ihrer News-Seite einschlägige Dokumente.

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Externer Link

    Exklusion inklusive - "Aktivierende Arbeitsmarktpolitik" und Workfare made in Germany (27.05.2010)

    Rosa-Luxemburg-Stiftung

    Beschreibung

    Beitrag der Reihe rls papers von Armin Stickler und Irina Vellay. Zur Bürgerarbeit vgl. S. 9-11

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Externer Link

    Bekanntmachung: Interessenbekundungsverfahren zur Durchführung von Modellprojekten "Bürgerarbeit" (27.05.2010)

    Bundesministerium für Arbeit und Soziales

    Beschreibung

    Das Interessenbekundungsverfahren (19.04.-27.05.2010) des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales richtet sich an alle Grundsicherungsstellen. Es wird im ESF-Bundesprogramm durchgeführt. Ziel ist es, einen möglichst hohen Anteil der arbeitslosen erwerbsfähigen Hilfebedürftigen durch Bürgerarbeit in den allgemeinen Arbeitsmarkt zu integrieren, bei denen eine Integration sonst nicht möglich ist.

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Externer Link

    Kommunen planen Bürgerarbeit für Langzeitarbeitslose (27.05.2010)

    Deutscher Städte- und Gemeindebund

    Beschreibung

    Der Deutsche Städte- und Gemeindebund setzt sich für bezahlte Bürgerarbeit bundesweit ein. Dies sei der richtige Ansatz, um Arbeitsplätze für ältere und wenig qualifizierte Erwerbslose zu schaffen. Nach den Vorstellungen der Kommunen soll die Bürgerarbeit sozialversicherungspflichtig sein und in gemeinnützigen Bereichen angeboten werden.

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Externer Link

    Modellprojekt „Bürgerarbeit“ in Sachsen-Anhalt (27.05.2010)

    MonApoli - Monitor Arbeitsmarktpolitik

    Beschreibung

    Beitrag von Alexandra Wagner für MonApoli - Monitor Arbeitsmarktpolitik (Mai 2007).

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Externer Link

    Forderungen zur Weiterentwicklung der öffentlich geförderten Beschäftigung (27.05.2010)

    Deutscher Paritätischer Wohlfahrtsverband - Gesamtverband

    Beschreibung

    Im Zuge der Debatte um weitere Reformen in der Grundsicherung für Arbeitssuchende gibt aus der Politik neue Vorschläge für die Bekämpfung der Langzeitarbeitslosigkeit. Von der Idee der Bürgerarbeit bis hin zu einem gemeinwohlorientierten Arbeitsmarkt reichen die neueren Ideen für den Einsatz öffentlich geförderter Beschäftigung. Der PARITÄTISCHE stellt in einem Thesenpapier seine Positionen nochmals vor

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Externer Link

    Diakonie fordert Aufbau eines sozialen Arbeitsmarktes (27.05.2010)

    Evangelische Kirche in Deutschland

    Beschreibung

    Die Diakonie hat die Bundesregierung aufgefordert, einen sozialen Arbeitsmarkt aufzubauen, damit Erwerbslosen sinnvolle Beschäftigungsangebote gemacht werden könnten. Sie warb für das Konzept der sogenannten Bürgerarbeit.

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Externer Link

    Position zur Bürgerarbeit (17.05.2010)

    Die Linkspartei. PDS

    Beschreibung

    Positionspapier der Bundestagsfraktion Die Linke zur Bürgerarbeit (Stand 17.05.2010)

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Externer Link

    Gute öffentlich geförderte Beschäftigung - Eine Alternative zu Langzeitarbeitslosigkeit und Ein-Euro-Jobs (26.04.2010)

    Die Linkspartei. PDS

    Beschreibung

    Die Bundesregierung soll 500.000 öffentlich geförderte Stellen schaffen, um zusätzliche und gesellschaftlich wichtige Tätigkeiten zu erledigen und Landzeiterwerbslosigkeit zurückzudrängen. Dies fordert die Fraktion Die Linke in einem Antrag (17/1397), der am 22.04.10 in erster Lesung im Bundestag beraten wird. Gleichzeitig wollen die Parlamentarier die Ein-Euro-Jobs abschaffen. (Bundestagsdrucksache 17/1397)

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Externer Link

    Städtebund will bezahlte Bürgerarbeit (10.03.2010)

    Deutscher Städte- und Gemeindebund

    Beschreibung

    Der Deutsche Städte- und Gemeindebund setzt sich dafür ein, bezahlte Bürgerarbeit bundesweit einzuführen. Dies sei der richtigen Ansatz, um Jobs für ältere und wenig qualifizierte Erwerbslose zu schaffen. Bezahlte Bürgerarbeit sollte sozialversicherungspflichtig sein und in gemeinnützigen Bereichen angeboten werden.

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Externer Link

    Ein-Euro-Jobs: Sackgasse für Jugendliche (25.01.2010)

    Hans-Böckler-Stiftung

    Beschreibung

    Böckler Impuls 01/2010: Jungen Arbeitslosen helfen Ein-Euro-Jobs nicht in reguläre Beschäftigung.

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Externer Link

    Governance der arbeitsmarktpolitischen Beschäftigungsförderung im Bereich der Grundsicherung für Arbeitssuchende (SGB II) - Ein Stadtstaatenvergleich (01.01.2010)

    Institut Arbeit und Wirtschaft an der Universität Bremen
    Sommer, Jörg
    Quelle: Projektbeschreibung beim IAW

    Beschreibung

    Die Bekämpfung der Arbeitslosigkeit sowie die Arbeitsmarktpolitik sind in der öffentlichen Wahrnehmung ein bundespolitisches Thema und in erster Linie eine "Domäne des Nationalstaats". In der tatsächlichen Bearbeitung des gesellschaftlichen Problems verfestigter (Langzeit)Arbeitslosigkeit entfaltet aber nicht nur der Bundesgesetzgeber seine Wirkung. Es spielt darüber hinaus neben den Rechtsvorschriften und Förderprogrammen der Europäischen Union (EU) und der Bundesländer insbesondere die lokale Ebene eine wichtige Rolle: So wurden auf lokaler Ebene durch die Kommunen bereits seit den späten 1970er Jahren in breitesten Variationen eigene Instrumentarien und Ansätze zur Abmilderung der mit der (Langzeit)Arbeitslosigkeit einhergehenden Problemlagen entwickelt. Die Bedeutung und die Vielfalt lokaler Interventionsstrategien sind auch durch die Einführung des Sozialgesetzbuch Zweites Buch (SGB II) zum 1. Januar 2005 nicht reduziert worden, wenngleich zum einen bundeseinheitliche Regelungen sowie zum anderen völlig neue Governancestrukturen implementiert worden sind. Letztendlich haben sich in den letzten drei Dekaden auf lokaler Ebene markante Varianzen hinsichtlich der Zielzuschreibungen sowie der Governance der arbeitsmarktpolitischen Beschäftigungsförderung herausgebildet, wobei sich letzteres sowohl in den das Handeln regelnden Strukturen als auch im Prozess der Regelungen widerspiegelt.>> Vor diesem Hintergrund wird in dem Projekt die Governance der arbeitsmarktpolitischen Beschäftigungsförderung im Stadtstaatenvergleich seit Einführung des SGB II beschrieben und analysiert. Hintergrund ist der Befund, dass sich angesichts identischer europäischer und bundesgesetzlicher Vorgaben die Zielsetzungen der arbeitsmarktpolitischen Beschäftigungsförderung teilweise deutlich unterscheiden sowie auch die verschiedenen Instrumente der arbeitsmarktpolitischen Beschäftigungsförderung anteilig deutlich unterschiedlich genutzt werden.>> Die zentrale Frage lautet, ob diese

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Externer Link

    Eingliederungszuschüsse: Eine Implementationsstudie (EGZ II) (01.01.2010)

    Universität Duisburg-Essen, Fachbereich Gesellschaftswissenschaften, Institut Arbeit und Qualifikation
    Brussig, Martin, Dr.
    Quelle: Projektinfo des IAQ

    Beschreibung

    Eingliederungszuschüsse gehören zu den arbeitsmarktpolitischen Instrumenten mit den höchsten Förderzahlen und den höchsten Kosten. Die gesetzlichen Bestimmungen zu Eingliederungszuschüssen wurden auch nach der grundlegenden Neugestaltung durch das "Dritte Gesetz für Moderne Dienstleistungen am Arbeitsmarkt" ("Hartz III") mehrfach geändert. So wurden beispielsweise Eingliederungsgutscheine für Ältere eingeführt. Auf der lokalen Ebene werden die Förderbestimmungen laufend durch ermessenslenkende Weisungen angepasst. In der Implementationsstudie werden drei übergreifende Fragenkomplexe behandelt:>> (1) Die Umsetzung von Eingliederungszuschüssen im Dreieck von Vermittlungsfachkräften, Arbeitgebern und Arbeitsuchenden: Untersucht werden die Handhabung von Eingliederungszuschüssen bei allen relevanten Akteuren (Fach- und Führungskräften in den Arbeitsagenturen und Grundsicherungsstellen; betriebliche Personalverantwortliche; Arbeitsuchende) und die Interaktionen zwischen ihnen. Entsprechend dem Verständnis der Vergabe von Eingliederungszuschüssen aus "Verhandlungskonstellationen" heraus interessieren über eine separate Analyse der beteiligten Akteure auch typische Verhandlungskonstellationen und Interaktionen innerhalb von Verhandlungen.>> (2) Möglichkeiten für einen verbesserten Einsatz: Gegenstand ist, ob Eingliederungszuschüsse zugleich einfacher und wirksamer als bislang gehandhabt werden können. Aufgrund theoretischer Überlegungen sind "Einfachheit" und "Wirksamkeit" beim Eingliederungszuschuss tendenziell gegensätzliche Ziele, da einfache und wenig spezifische Förderbedingungen auch solche Personen begünstigen können, die auch ohne Eingliederungszuschuss eingestellt worden wären. Nach vorliegenden Erfahrungen ist jedoch nicht zwangsläufig von einem Gegensatz zwischen vereinfachter und wirksamer Förderung auszugehen. Möglichkeiten für einen verbesserten Einsatz von Eingliederungszuschüssen und -gutscheinen können auf unterschiedlichen Ebenen bestehen. Sie kö

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Externer Link

    Arbeit für alle?! - Diakonischer Zwischenruf 01 (03.11.2009)

    Diakonie Rheinland-Westfalen-Lippe

    Beschreibung

    Der Beitrag von Uwe Becker, Vorstand der Diakonie Rheinland-Westfalen-Lippe e.V. erklärt, das gängige Aktivierungs-Paradigma, das im Rahmen der Hartz-Gesetzgebungen Einzug in die Sozialgesetzbücher gefunden habe, für gescheitert und thematisiert die Kontroverse um Ein-Euro-Jobs.

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Externer Link

    Arbeitsmarkt: Im Osten 200.000 Ein-Euro-Jobs (08.10.2009)

    Hans-Böckler-Stiftung

    Beschreibung

    Böckler Impuls 05/2007: In Ostdeutschland arbeiten mehr Menschen in Ein-Euro-Jobs als im Westen - nicht nur im Verhältnis zur Zahl der regulär Beschäftigten. Viele von ihnen wären eigentlich für den ersten Arbeitsmarkt geeignet. Aber da fehlen die Stellen.

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Externer Link

    Instrumentenreform SGB II. Hinweise zur praktischen Umsetzung. (17.06.2009)

    Ministerium für Arbeit, Integration und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen

    Beschreibung

    Der Bundesgesetzgeber hat mit Veröffentlichung des Gesetzes zur Neuausrichtung der arbeitsmarktpolitischen Instrumente (BGBl. I, 2008, S. 2917) am 29.12.2008, die Träger der Grundsicherung für Arbeitsuchende vor die Aufgabe gestellt, die neu geregelten arbeitsmarktpolitischen Instrumente bereits ab dem 01.01.2009 in der Arbeit anzuwenden. Auf Initiative des Bundes wurde vor allem zur Umsetzung des § 16f SGB II eine Bund-Länder- Arbeitsgruppe eingerichtet, die erstmals am 19.03.2009 tagte. Ziel des BMAS war die Erarbeitung einer gemeinsamen bzw. weitestgehend identischen Rechtsauffassung von Bund und Ländern zu den Möglichkeiten und Grenzen der neuen Regelungen. Das MAGS ist in der Arbeitsgruppe vertreten und hat maßgeblich an der „Gemeinsamen Erklärung von Bund und Ländern zu den Leistungen zur Eingliederung nach § 16 SGB II i.V.m. §§ 45, 46 SGB III und nach § 16 f SGB II“ vom 17.06.2009 mitgewirkt.

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Externer Link

    Umsetzung der Bundesprogramme "Job-Perspektive" und "Kommunal-Kombi" (07.05.2009)

    Deutscher Bundestag

    Beschreibung

    Die Fraktion Bündnis 90/Die Grünen verlangt Auskunft über den Stand der Umsetzung der Bundesprogramme "Job-Perspektive" und "Kommunal-Kombi". In einer Kleinen Anfrage (16/12797) kritisieren die Abgeordneten, die Erwartungen in die Programme, mit denen durch gemeinsame Finanzierung von Bund und Kommunen öffentlich geförderte Arbeitsplätze geschaffen werden sollen, hätten sich nicht erfüllt. (Heute im Bundestag - hib-Meldung 133 v. 07.05.09)

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Externer Link

    Linke fordert 500.000 öffentlich geförderte Arbeitsplätze (29.04.2009)

    Die Linkspartei. PDS

    Beschreibung

    hib-Meldung 121/2009 v. 28.04.2009. Beginnend ab 1. September 2009 sollen bis Ende 2010 mindestens 500.000 voll sozialversicherungspflichtige und existenzsichernde Arbeitsplätze entstehen. Das fordert die Fraktion Die Linke in einem Antrag (16/12682).

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Externer Link

    Die „Job-Perspektive-Plus“ wirkt weiter (08.04.2009)

    Bundesagentur für Arbeit

    Beschreibung

    Informationen der Bundesagentur für Arbeit zu den Erfolgen des Projekts "Job-Perspektive-Plus" in Weiden/Bayern. BA-Presse Info 020/2009 vom 08.04.2009

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Externer Link

    Jobcenter: Viel Geld verbrannt (24.03.2009)

    Institut der deutschen Wirtschaft Köln

    Beschreibung

    iwd Nr. 6 vom 5. Februar 2009: Die Jobcenter haben im Jahr 2007 rund 5,5 Milliarden Euro in die Förderung von ALG-II-Empfängern gesteckt. Ein Großteil der Mittel floss in Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen (ABM) und 1-Euro-Jobs. Doch der damit erzielte Effekt war äußerst bescheiden. Nur 12 beziehungsweise 11 Prozent der Teilnehmer hatten sechs Monate nach dem Ende der Maßnahme einen regulären Arbeitsplatz.

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Externer Link

    Existenzgründungsportal des BMWI (12.01.2009)

    Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie
    mehr Informationen
    weniger Informationen

Aspekt auswählen:

Aspekt zurücksetzen