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Dossier

SGB II – Bürgergeld, Grundsicherung für Arbeitsuchende

Im Sozialgesetzbuch II "Bürgergeld, Grundsicherung für Arbeitsuchende" stehen die arbeitsmarktpolitischen Instrumente unter dem Leitgedanken des Förderns und Forderns. Das Gesetz regelt die Leistungen zur Grundsicherung des Lebensunterhalts und zur Eingliederung in Arbeit, die Anreize und Sanktionen sowie die Trägerschaft der Grundsicherung (Gemeinsame Einrichtungen/Jobcenter bzw. optierende Kommunen). Das IAB hat den gesetzlichen Auftrag, die Wirkungen zu untersuchen.

Diese IAB-Infoplattform bietet Zugänge zur Diskussion um das Gesetz und dessen Umsetzung sowie zu den sozioökonomischen Hintergründen und Auswirkungen.

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im Aspekt "Leistungen zur Sicherung des Lebensunterhalts"
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    Hartz IV: Größere Abhängigkeit vom Staat (23.08.2007)

    Institut der deutschen Wirtschaft Köln

    Beschreibung

    In dem iwd-Beitrag in Nr. 34 vom 23.08.2007 wird gezeigt, dass es heute im Vergleich zu 2005 fast eine Million mehr Menschen gibt, die von Hartz IV leben.

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    Hartz IV im Erleben der Betroffenen (24.05.2007)

    MonApoli - Monitor Arbeitsmarktpolitik

    Beschreibung

    Beitrag von Anne Ames. Kurzfassung der Ergebnisse einer noch unveröffentlichten Studie im Auftrag des Zentrums Gesellschaftliche Verantwortung (ZGV) der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau (EKHN). Ziel der Erhebung war es, die Umsetzung des Zweiten Buches Sozialgesetzbuch (SGB II) und die Auswirkungen des neuen Gesetzes aus der Sicht und dem Erleben der Betroffenen zu erkunden.

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    Bundesanteil an den Leistungen für Unterkunft/Heizung nach SGB II (29.01.2007)

    Deutscher Bundestag

    Beschreibung

    Der aktuelle Begriff 02/07: Informationen der Wissenschaftlichen Dienste des Deutschen Bundestages zum Bundesanteil an den Leistungen für Unterkunft und Heizung von Alg II-Empfängern. Gesetzliche Neuregelungen für die Jahre 2007.

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    SGB II-Kennzahlen für interregionale Vergleiche (23.01.2007)

    Bundesagentur für Arbeit

    Beschreibung

    Die SGB II-Kennzahlen für interregionale Vergleiche (für Kreise/kreisfreie Städte und Träger der Grundsicherung) werden mit der Veröffentlichung der Kennzahlen gem. § 48a SGB II ab dem 16.Mai 2011 nicht mehr weitergeführt. Die Daten bis einschließlich Berichtsmonat Dezember 2010 finden Sie in diesem Archiv.

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    Arbeitslosengeld II: Gezerre um die Wohnkosten (15.01.2007)

    Institut der deutschen Wirtschaft Köln

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    iwd-Artikel in Nr. 2 vom 11. Januar 2007 zu den Verhandlungen um den Wohnungszuschuss des Bundes für Alg-II-Empfänger an die Kommunen.

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    Wirkungen des SGB II auf Personen mit Migrationshintergrund (01.12.2006)

    Universität Duisburg-Essen, Fachbereich Gesellschaftswissenschaften, Institut Arbeit und Qualifikation
    Knuth, Matthias, Dr.
    Quelle: Projektinfo beim IAQ

    Beschreibung

    Personen ohne deutsche Staatsangehörigkeit sind von Arbeitslosigkeit und insbesondere Langzeitarbeitslosigkeit überproportional betroffen. Sie stellen fast ein Viertel der Leistungen nach dem SGB II Beziehenden. In einer erweiterten Betrachtung des Migrationshintergrundes, die u. a. (Spät-)Aussiedler und Eingebürgerte als die größten Gruppen von Deutschen mit Migrationshintergrund einschließt, ist dieser Anteil zweifellos noch erheblich höher. Da jedoch die Geschäftsstatistik der Arbeitsverwaltung bisher nur die Staatsangehörigkeit und - für begrenzte Zeit - die Aussiedlereigenschaft erfasst, ist der genaue Anteil von Personen mit Migrationshintergrund unter den Leistungen nach dem SGB II Beziehenden bisher nicht bekannt. Schon aufgrund des Merkmals der Staatsbürgerschaft muss davon ausgegangen werden, dass die Bemühungen der Träger der Grundsicherung um Aktivierung und Arbeitsmarktintegration des Teils der Leistungen Beziehenden, die als "erwerbsfähige Hilfebedürftige" bezeichnet werden, ganz wesentlich von der sozialen und kulturellen Realität der Zuwanderung geprägt sind. Dieser Umstand hat bisher in den Reformdebatten und -konzepten - exemplarisch hierfür: der Bericht der "Hartz-Kommission" - keinen entsprechenden Niederschlag gefunden. Deshalb hat das Bundesministerium für Arbeit und Soziales ein Konsortium unter der Führung des IAQ beauftragt, im Rahmen der Wirkungsforschung nach § 55 SGB II die Wirkungen des SGB II auf Personen mit Migrationshintergrund zu untersuchen.>> Im Einzelnen geht es hierbei um folgende Fragestellungen:>> - Waren Personen und Bedarfsgemeinschaften mit Migrationshintergrund von der Reform des Leistungssystems, die mit der Einführung des SGB II zum Jahreswechsel 2004/2005 verbunden war, in anderer Weise betroffen als Deutsche ohne Migrationshintergrund?>> - Wie verändert sich die Struktur der erwerbsfähigen Hilfebedürftigen und ihrer Bedarfsgemeinschaften im Zeitverlauf?>> - Wie gehen die Träger der Grundsicherung mit Perso

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    Nach der Elefanten-Hochzeit… - Abschlussbericht des Projekts "Armutsregulierung nach Hartz" (21.11.2006)

    Hans-Böckler-Stiftung

    Beschreibung

    Studie zur Umsetzung der Grundsicherung nach Hartz IV in den Jobcentern Düsseldorf und Recklinghausen.

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    ALG II: Den Druck erhöhen (19.10.2006)

    Institut der deutschen Wirtschaft Köln

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    iwd-Beitrag in Nr. 42 vom 19.10.2006: Obwohl die Arbeitslosigkeit rückläufig ist, scheint die Zahl der arbeitslosen ALG-II-Empfänger bei 2,8 Millionen fest zementiert. Offenbar haben sich viele Langzeitarbeitslose inzwischen mit Hartz IV - gegebenenfalls plus Nebenjob - eingerichtet und suchen nicht mehr ernsthaft nach einer Vollzeitstelle. Der Sachverständigenrat will deshalb das ALG II für Minijobber kürzen.

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    Arbeitslosengeld II - BDA kompakt (26.07.2006)

    Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände

    Beschreibung

    Laut BDA war die Zusammenlegung von Arbeitslosenhilfe und Sozialhilfe zum „Arbeitslosengeld II“ ein grundsätzlich richtiger Schritt. Die nach wie vor bestehenden gesetzlichen Konstruktionsfehler müssen jedoch zügig beseitigt werden.

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    Hartz IV – Viele Mängel! (20.07.2006)

    Deutscher Gewerkschaftsbund

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    Stellungnahme des DGB Bundesvorstandes zum Abschlussbericht des Ombudsrates - Grundsicherung für Arbeitsuchende.

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    Hartz-Reformen - Staat zahlt weniger für Arbeitslose (29.06.2006)

    Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliches Institut in der Hans-Böckler-Stiftung

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    Böckler-Impuls 12/2006. Der Beitrag des WSI widerlegt die These, die Kosten der Arbeitslosigkeit seien seit Hartz IV gestiegen. 5,8 Milliarden Euro Mehrausgaben für die Grundsicherung Arbeitsloser gehen, laut WSI, größtenteils nicht auf das Konto von Hartz IV.

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    Grundsicherung - Zum Leben zu wenig (23.05.2006)

    Hans-Böckler-Stiftung

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    Böckler-Impuls 09/2006. Beim amtlichen Eckregelsatz der Grundsicherung besteht formal nur ein Anpassungsbedarf um wenige Euro. Das ist ein Ergebnis von Berechnungen der Wirtschaftswissenschaftlerin Dr. Irene Becker im Auftrag der Hans-Böckler-Stiftung. Dass die rechnerische Anpassung in den vergangenen Jahren unerwartet gering ausfällt, hängt wesentlich mit der gesetzlich festgelegten Methode zur Bestimmung des Existenzminimums zusammen. Diese wird dem realen Bedarf der Betroffenen nur begrenzt gerecht.

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    Formulierungshilfe für den Entwurf eines Gesetzes zur Fortentwicklung der Grundsicherung für Arbeitsuchende (09.05.2006)

    Bundesministerium für Arbeit und Soziales

    Beschreibung

    Die vom Kabinett am 03.05.2006 beschlossene Formulierungshilfe für den Entwurf eines Gesetzes zur Fortentwicklung der Grundsicherung für Arbeitsuchende in der vom Bundesministerium für Arbeit und Soziales vorgelegten Fassung.

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    Hartz IV: Von Sparen keine Spur (27.04.2006)

    Institut der deutschen Wirtschaft Köln

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    iwd-Artikel in Nr. 17 vom 27.04.2006: Die Ausgaben für Hartz IV steigen in diesem Jahr nach Schätzungen des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln (IW) um 2 Milliarden Euro. Tiefer in die Tasche greifen muss der Bund unter anderem, weil Mitte 2006 das Arbeitslosengeld II in Ostdeutschland auf Westniveau anhoben wird. Auch verstärkte Bemühungen, Arbeitslose auf einen neuen Job vorzubereiten, kommen Berlin teuer zu stehen.

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    Optimierungsbedarf bei Optimierungsgesetz (10.04.2006)

    Deutscher Caritasverband e.V.

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    Der Deutsche Caritasverband (DCV) sieht erhebliche Mängel in der Konstruktion und Umsetzung der Grundsicherung für Arbeitssuchende ( Hartz IV). Mit Blick auf das geplante Optimierungsgesetz hat der DCV eine Stellungnahme erarbeitet, die Schwachpunkte im Sozialgesetzbuch II (SGB II) nennt und Lösungsvorschläge skizziert.

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    Der aktuelle Begriff: Grundsicherung für Arbeitssuchende - aktuelle Gesetzesänderungen (30.03.2006)

    Deutscher Bundestag

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    Neuregelungen durch das am 17.02.2006 vom Bundestag angenommene Gesetz zur Änderung des Zweiten Buches Sozialgesetzbuch und anderer Gesetze.

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    Arbeitsmarktreform (09.03.2006)

    Bundesministerium für Arbeit und Soziales

    Beschreibung

    Informationsseite des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales.

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    Laufende Leistungen des Arbeitslosengeldes II für Mietwohnungen (09.03.2006)

    Arbeitslosenzentrum Dortmund

    Beschreibung

    Die Broschüre des Arbeitslosenzentrums Dortmund von Februar 2006 informiert über die Frage der Angemessenheit von Unterkunftskosten für Mietwohnungen und behandelt weitere Themen der Wohnungsfrage im SGB II.

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    Hartz IV: Verteilung von unten nach ganz unten (06.03.2006)

    Hans-Böckler-Stiftung

    Beschreibung

    Böckler-Impuls 04/2006: Aktuelle Simulationsstudie zur den unmittelbaren Auswirkungen von Hartz IV auf die Einkommen. Rund 60 Prozent verlieren, etwa 40 Prozent gewinnen.

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    Entgeltersatzleistungen und sonstige finanzielle Leistungen (13.02.2006)

    Bundesagentur für Arbeit

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    Detaillierte Informationen des Statistik Datenzentrums der Bundesagentur für Arbeit zu Entgeltersatzleistungen und sonstige finanzielle Leistungen für Bedarfsgemeinschaften und Leistungsempfänger nach SGB II.

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    Grundsicherung für Arbeitsuchende: Geldleistungen an Bedarfsgemeinschaften im Juli 2005 (30.01.2006)

    Bundesagentur für Arbeit

    Beschreibung

    Sonderbericht der Statistik der Bundesagentur für Arbeit (Jan. 2006). Den Tabellen und Schaubildern ist zu entnehmen, in welchen Größenordnungen vier verschiedene Leistungsarten (gesamte Geldleistungen, laufende Nettoleistungen, laufende Arbeitslosengeld-II-Regelleistungen und laufende Leistungen für Unterkunft und Heizung) im Juli 2005 an die betrachteten Bedarfsgemeinschaftstypen ausgezahlt wurden.

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    Für Selbstbestimmung und soziale Sicherheit - Strategie zur Überwindung von Hartz IV (24.01.2006)

    Die Linkspartei. PDS

    Beschreibung

    (24.01.2006) Der Entwurf eines Antrags der Bundestagsfraktion Die Linke stellt eine Strategie zur Überwindung von Hartz IV mit kurz-, mittel- und langfristigen Änderungen in der Arbeitsmarkt- und Sozialgesetzgebung der Bundesrepublik Deutschland dar.

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    Der aktuelle Begriff: Bundesanteil an den Leistungen für Unterkunft/Heizung nach SGB II (19.01.2006)

    Deutscher Bundestag

    Beschreibung

    Informationen der Wissenschaftlichen Dienste des Deutschen Bundestages zum Bundesanteil an den Leistungen für Unterkunft und Heizung von Alg II-Empfängern. Gesetzliche Neuregelung für die Jahre 2005 und 2006 und finanzielle Auswirkungen.

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    MonApoli - Monitor Arbeitsmarktpolitik (01.01.2006)

    Universität Göttingen, Soziologisches Forschungsinstitut
    Bartelheimer, Peter, Dr.

    Beschreibung

    Im Monitor Arbeitsmarktpolitik begleiten wir die laufenden Arbeitsmarktreformen kritisch und aktuell mit dem Ziel, die Diskussion um fortschrittliche Alternativen zu bereichern. Wir informieren über die Ergebnisse der offiziellen Wirkungsforschung zur Arbeitsmarktpolitik und stellen sie in den Kontext der wissenschaftlichen und politischen Debatte. Wir vernetzen arbeitnehmerorientierte Fachleute aus Theorie und Praxis der Arbeitsmarktpolitik und organisieren den inhaltlichen Austausch. Mit der Verabschiedung der Hartz-Gesetze beauftragte der Deutsche Bundestag die Bundesregierung, die Umsetzung der Arbeitsmarktreform wissenschaftlich zu begleiten und eine Evaluierung der Wirkungen vornehmen zu lassen. Ziel ist es, Informationen und Argumente zu der aktuellen Debatte über arbeitsmarkt- und sozialpolitische Reformperspektiven zu bieten, die in den regierungsamtlichen Evaluierungsberichten nicht enthalten sind.>> Fragestellungen: Wie erfolgreich sind die jüngsten Reformen der Arbeitsmarktpolitik? Welche intendierten und nicht-intendierten Wirkungen haben die (neuen) Instrumente der Arbeitsmarktpolitik, die arbeits- und sozialrechtlichen Regulierungen und die (Re-) Organisation der BA? Wie wirken diese auf individuelle Erwerbstätigkeit, Beschäftigungsfähigkeit und soziale Sicherheit? Wie wirken sie auf Niveau und Struktur der Gesamtbeschäftigung, die Erwerbsbeteiligung bestimmter Zielgruppen und das System der sozialen Sicherung? Inwiefern betreiben sie einen grundlegenden Wandel in der Regulierung des deutschen Arbeitsmarkts? Wie beeinflussen sie das Geschlechterverhältnis und die regionale Spaltung der Gesellschaft? Methoden: Der Projektverbund MonAPoli bietet eine wissenschaftliche Begleitung der Arbeitsmarktreformen mit ihrer Evaluation und stellt auf seiner Internetseite https://www.monapoli.de/ umfassende Informationen zu den aktuellen Entwicklungen bereit. Gleichzeitig unterhält der Monitor einen regelmäßigen Newsletter. Für ExpertInnen aus Theorie und Pra

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    Arbeitslosengeld II / Sozialgeld (20.12.2005)

    Bundesagentur für Arbeit

    Beschreibung

    Informationsseite der Bundesagentur für Arbeit

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    Existenzsichernde Arbeit und ein Alg II, von dem man leben kann (14.11.2005)

    ver.di - Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft

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    Positionspapier der Verdi Erwerbslosen-Vereinigung gegen eine Absenkung des Alg II und für existenzsichernde Arbeitsplätze und einen gesetzlichen Mindestlohn von wenigstens 7,50 € pro Stunde, bzw. eine Grundsicherung, die weit über 345 € liegen müsse.

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    Arbeitslosengeld II: Mehrfach verkalkuliert (07.11.2005)

    Institut der deutschen Wirtschaft Köln

    Beschreibung

    In dem iwd-Beitrag in Nr. 44 vom 3. November 2005 wird gezeigt, dass der Bund im Jahr 2005 voraussichtlich weit mehr Geld für das Arbeitslosengeld II aufwenden muss als erwartet.

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    Der aktuelle Begriff: Grundsicherung für Arbeitssuchende (04.11.2005)

    Deutscher Bundestag

    Beschreibung

    Informationen der Wissenschaftlichen Dienste des Deutschen Bundestags zu Aufgaben und Ziel, Anspruchsvoraussetzungen, Leistungen und Änderungen ab 1. Oktober 2005 bei der Grundsicherung für Arbeitssuchende. (04.11.2005)

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    Auszug aus dem Monatsbericht März 2005 der Bundesagentur für Arbeit (26.04.2005)

    Bundesagentur für Arbeit

    Beschreibung

    Auswirkung der Zusammenlegung von Arbeitslosenhilfe und Sozialhilfe auf die registrierte Arbeitslosigkeit

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    Der Abstand zwischen Sozialgeld, Arbeitslosengeld II und unteren Arbeitnehmereinkommen (07.04.2005)

    Deutscher Paritätischer Wohlfahrtsverband - Gesamtverband

    Beschreibung

    Kurzexpertise - Ergebnisse zur bestehenden Regelsatzverordnung und dem Paritätischen Vorschlag eines fairen und sozial gerechten Regelsatzes.

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    Umsetzung und Auswirkungen der neuen Arbeitsmarktpolitik am Beispiel des Arbeitslosengeldes II (01.01.2005)

    Universität Duisburg-Essen, Instituts für Praxisorientierte Sozialwissenschaften
    Bäcker, Gerhard, Prof. Dr.
    Quelle: Projektinformation der Hans-Böckler-Stiftung

    Beschreibung

    1. Kontext / Problemlage: Das Institut für Praxisorientierte Sozialwissenschaften der Universität Duisburg-Essen bietet im Wintersemester 04/05 und im Sommersemester 05 ein Lehrforschungsprojekt mit dem Titel "Konzeption, Umsetzung und Auswirkungen der neuen Arbeitsmarktpolitik - Das Beispiel SGB II bzw. Hartz IV" an. Ziel dieses Projektes ist es, den Übergang zum Arbeitslosengeld II in Essen zu untersuchen. In diesem Zusammenhang soll vor allem der Frage nachgegangen werden, ob sich die individuelle Lebenssituation der EmpfängerInnen von ALG II durch die Einführung der neuen Leistung verändert hat und wie diese Veränderungen eingeschätzt werden. Die Studierenden, die an dem Lehrforschungsprojekt teilnehmen, haben einen Fragebogen entwickelt, um die gewünschten Informationen direkt bei den Empfängerinnen und Empfängern von Arbeitslosengeld II erfragen zu können. Auf der Grundlage der so erhobenen wissenschaftlichen Daten soll eine Auseinandersetzung mit der veränderten Situation ermöglicht werden.>> 2. Fragestellung: Das Projekt fragt nach den Lebens-, Einkommens- und Arbeitsmarktbedingungen der Empfänger von Leistungen nach dem SGB II. Untersucht werden soll der Unterschied zum bisherigen Bezug von Sozialhilfe oder Arbeitslosenhilfe. Methoden: Im Zeitraum vom 14. Februar bis zum 15. April 2005 werden die Studierenden eine Befragung von Empfängerinnen und Empfängern von Arbeitslosengeld II vornehmen. Zu diesem Zweck werden an vier Tagen in der Woche täglich an zwei Essener Jobcentern Interviews durchgeführt werden.

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    Fachstellungnahme zu den Gesetzesentwürfen zur Zusammenlegung von Arbeitslosenhilfe und Sozialhilfe (05.11.2004)

    Tacheles e.V.

    Beschreibung

    Fachstellungnahme von Prof. Uwe Berlit zu den regierungsamtlichen Entwürfen zu einem neuen SGB II und SGB XII: Nachweis verfassungsrechtlicher Mängel

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    Workfare statt Welfare: Anreizwirkungen und Akzeptanz (Teilprojekt P18 im Rahmen des Gesamtprojekts "Flexibilisierungspotenziale bei heterogenen Arbeitsmärkten") (01.01.2004)

    Forschungsinstitut zur Zukunft der Arbeit
    Zimmermann, Klaus F., Prof. Dr.
    Quelle: Projektinformation der DFG

    Beschreibung

    Das deutsche System der sozialen Mindestsicherung in Form von Arbeitslosen- und Sozialhilfe generiert implizite Mindestlöhne und somit negative Anreizwirkungen auf das Arbeitsangebot im unteren Einkommensbereich. Ökonomisch lässt sich dieses Anreizproblem lösen, indem erwerbsfähige Transferberechtigte das ihnen zuerkannte Mindesteinkommen nur dann in vollem Umfang erhalten, wenn sie im Gegenzug eine Beschäftigung annehmen (Workfare). Im Vergleich zum Status Quo erhöht dies die Attraktivität einfach entlohnter Tätigkeiten mit einem Einkommen oberhalb des Mindesteinkommens. Workfare stellt somit ein wichtiges Instrument zur Erschließung des Niedriglohnsektors und damit zur Flexibilisierung des Arbeitsmarktes dar. Gleichwohl stößt das Konzept auf gesellschaftspolitischen Widerstand. Dies ist insofern problematisch, als fehlende gesellschaftliche Akzeptanz eine mögliche Restriktion für ein ökonomisch sinnvolles Konzept darstellt. Ziel dieses Projekts ist es deshalb erstens, die Anreizwirkungen von Workfare empirisch zu evaluieren. Hierbei werden sowohl Felddaten aus einem Pilotprojekt in zwei Berliner Arbeitsamtsbezirken sowie aus Laborexperimenten verwendet. Zweitens werden Experimente durchgeführt, die Aufschluss über die Akzeptanz von Workfare geben. Veröffentlichungen: Schneider, Hilmar (2006): Kombilohn oder Workfare - Eine Frage der Grundsicherung. In: Zeitschrift für Wirtschaftspolitik, Jg. 55, H. 2. S. 198-208

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