Jugendarbeitslosigkeit
Trotz eines Rückgangs ist die EU-Jugendarbeitslosenquote nach wie vor sehr hoch. Laut EU-Kommission sind derzeit 4,5 Millionen junge Menschen (im Alter von 15 bis 24 Jahren) arbeitslos. Einem großen Teil dieser Generation droht durch fehlende Zukunftsperspektiven soziale Ausgrenzung mit weitreichenden Folgen. Mit Maßnahmen wie der Europäischen Ausbildungsallianz und Jugendgarantien der Länder soll entgegengesteuert werden.
Diese Infoplattform bietet einen Einblick in die Literatur zu den Determinanten von und Strategien gegen Jugendarbeitslosigkeit auf nationaler wie internationaler Ebene.
- Ergebnisse aus dem IAB
- Gesamtbetrachtungen
- Determinanten
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Strategien
- Aktive Arbeitsmarktprogramme
- Beschäftigungsförderung - Förderung der Beschäftigungsfähigkeit
- Maßnahmen zur Bildung und Weiterbildung
- "Assistierte Ausbildung"
- Förderung der Mobilität auf dem Arbeitsmarkt
- "Jugendgarantie" - überbetriebliches Ausbildungsangebot
- Vernetzung der Akteure - Jugendberufsagenturen
- Geografischer Bezug
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Junge Europäer finden eine Perspektive in Deutschland (29.01.2013)
Bundesministerium für Arbeit und SozialesBeschreibung
Junge arbeitslose Fachkräfte und Ausbildungsinteressierte aus EU-Ländern werden ab 2013 unterstützt, wenn sie in Deutschland eine Berufsausbildung machen oder arbeiten. Die Bundesagentur für Arbeit hat dafür das Sonderprogramm "Förderung der beruflichen Mobilität von ausbildungsinteressierten Jugendlichen und arbeitslosen jungen Fachkräften aus Europa (MobiPro-EU)" aufgelegt.
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Arbeitsplätze für junge Menschen: Kommission legt Maßnahmenpaket vor (16.01.2013)
Europäische KommissionBeschreibung
Das Beschäftigungspaket der EU-Kommission enthält einen Vorschlag zur Einführung der Jugendgarantie. Diese soll dafür sorgen, dass alle unter 25-Jährigen innerhalb von vier Monaten nach Abschluss ihrer formalen Ausbildung oder nach Verlust ihres Arbeitsplatzes ein gutes Angebot für eine Arbeits-, Ausbildungs- oder Praktikumsstelle bzw. für eine Weiterbildung erhalten sollen.
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BA-Förderstatistik: Eintritte in arbeitsmarktpolitische Maßnahmen zur Berufswahl und Berufsausbildung (16.01.2013)
Bundesagentur für Arbeit, StatistikBeschreibung
Jährliche Statistik der Bundesagentur für Arbeit.
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Modellprogramm JUGEND STÄRKEN: Aktiv in der Region (30.11.2012)
Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und JugendBeschreibung
„JUGEND STÄRKEN: Aktiv in der Region“ erprobt in 35 Modellkommunen ein durchgängiges, lückenloses und passgenaues Fördersystem für benachteiligte junge Menschen am Übergang von der Schule in Ausbildung und Beschäftigung. Für die Gesamtlaufzeit des Modellprogramms“ von Oktober 2010 bis Dezember 2013 stellt das BMFSFJ Fördermittel in Höhe von 17 Mio. Euro aus dem Europäischen Sozialfonds (ESF) zur Verfügung.
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Initiative JUGEND STÄRKEN (30.11.2012)
Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und JugendBeschreibung
Die Initiative JUGEND STÄRKEN des Bundesfamilienministeriums verknüpft vier Programme an bundesweit über 800 Standorten: „Jugendmigrationsdienste“, „Schulverweigerung – Die 2. Chance“, „Kompetenzagenturen“ und „JUGEND STÄRKEN: Aktiv in der Region“ .
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Chancen ergreifen im Arbeitsbündnis Jugend und Beruf (30.11.2012)
Bundesagentur für ArbeitBeschreibung
Die Broschüre der Bundesagentur für Arbeit greift die Ergebnisse der Evaluation des Projekt "Arbeitsbündnis Jugend und Beruf" der Bundesagentur für Arbeit (Start 2010) mit dem Ziel auf, eine bessere Zusammenarbeit zwischen Berufsberatung, Jugendhilfe und Grundsicherung zu erreichen. Die Initiative soll die rechtskreisübergreifende Kooperation zwischen den an der Betreuung Jugendlicher beteiligten Sozialleistungsträgern gewährleisten.
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Zustände und Zuständigkeiten in der Förderung von integrationsgefährdeten Jugendlichen (05.07.2012)
Deutscher Paritätischer Wohlfahrtsverband - GesamtverbandBeschreibung
Pressemitteilung zur Tagung „Zustände und Zuständigkeiten“ am 27.06.2012 in Berlin unter Federführung des Paritätischen Gesamtverbandes in Kooperation mit der Bundesarbeitsgemeinschaft Evangelische Jugendsozialarbeit und im Rahmen des Kooperationsverbundes Jugendsozialarbeit. In der Veranstaltung wurde ein genauer Blick auf die Zusammenarbeit der für die Förderung der sozialen und beruflichen Integration von integrationsgefährdeten Jugendlichen zuständigen AkteurInnen geworfen.
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EURES - Das europäische Portal zur beruflichen Mobilität (31.03.2008)
Europäische Kommission, Netzwerk EURESBeschreibung
In europäischen Grenzregionen spielt EURES eine Rolle in Bezug auf die Vermittlung und Unterstützung bei der Lösung jeder Art von Problemen, die für Arbeitnehmer und Arbeitgeber im Zusammenhang mit grenzüberschreitenden Pendlerströmen entstehen können.
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- Förderung der Mobilität auf dem Arbeitsmarkt
- "Jugendgarantie" - überbetriebliches Ausbildungsangebot
- Vernetzung der Akteure - Jugendberufsagenturen
- Geografischer Bezug