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Dossier

Der Arbeitsmarkt für Akademikerinnen und Akademiker

Studieren macht sich bezahlt. Nicht nur was das Einkommen von Akademiker/innen anbelangt, sondern höhere Bildung schützt in Krisenzeiten auch besser vor Arbeitslosigkeit. Das zeigen Analysen der qualifikationsspezifischen Arbeitslosenquoten seit langem. Allerdings sind die Aussichten nicht auf allen akademischen Teilarbeitsmärkten gleich gut.
Diese Infoplattform dokumentiert Literatur, Forschungsprojekte, einschlägige Institutionen und sonstige relevante Informationsquellen zur Qualifikation und Beschäftigung von Hochschulabsolvent/innen insgesamt sowie zu Arbeitsmarktchancen und Beschäftigungsbedingungen für Absolvent/innen verschiedener Studienfächer und Fächergruppen.

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im Aspekt "Humanmedizin / Pflege"
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    Gesundheits- und Pflegeberufe in Deutschland (Oktober 2009) (25.01.2010)

    Bundesagentur für Arbeit, Statistik

    Beschreibung

    Seit dem Jahr 2000 wächst die Beschäftigung im Gesundheits- und Pflegebereich konstant. Während in den meisten Branchen aufgrund der Rezession die Arbeitslosigkeit gestiegen ist und die Zahl der Stellenangebote zurückging, wurden für Gesundheits- und Pflegeberufe weiterhin mehr Stellen gemeldet als noch ein Jahr zuvor. Die Arbeitslosigkeit in diesem Sektor lag auch im 2. Halbjahr 2009 unter dem Niveau des Vorjahres. Die Broschüre zu den Gesundheits- und Pflegeberufen gibt einen Überblick über die Entwicklung der Beschäftigung, der Arbeitslosigkeit und der gemeldeten Stellen in der Zukunftsbranche Gesundheitswesen.

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    Gesundheits- und Pflegeberufe in Deutschland 2000-2006 (28.08.2008)

    Bundesagentur für Arbeit

    Beschreibung

    Broschüre mit Informationen zur Entwicklung und Struktur von Berufen im Gesundheitsbereich.

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    Gesundheits- und Pflegeberufe in Deutschland 2000-2005 (Tabellen) (28.08.2008)

    Bundesagentur für Arbeit

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    Statistische Informationen zu Beschäftigung und Arbeitslosigkeit von Gesundheits- und Pflegeberufen.

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    Arbeitsmarkt Kompakt: Ärzte und Apotheker (2007) (14.03.2008)

    Bundesagentur für Arbeit

    Beschreibung

    Hier finden Sie Informationen zum Arbeitsmarkt für Ärzte und Apotheker. Was fordern die Arbeitgeber und wie hoch ist der Verdienst? Welche Berufsaussichten sind zu erwarten?

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    Arbeitsmarkt Humanmediziner - Ärzte dringend gesucht (3/2005) (14.08.2007)

    Bundesagentur für Arbeit

    Beschreibung

    Artikel in Uni Magazin H. 3/2005

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    Rückblickende Bewertung des Studiums und Berufslaufbahn (01.01.2002)

    Universität Leipzig, Institut für Sportpsychologie und Sportpädagogik
    Alfermann, Dorothee, Prof. Dr.
    Quelle: Projektwebsite

    Beschreibung

    Medizinabsolventen und Absolventen der Sportwissenschaft werden zu ihrem Studium befragt sowie zu ihren Berufszielen und beruflichen Entwicklungen. Psychologische und soziale Determinanten des Berufserfolgs werden erfasst. Methoden: Standardisierte Befragung; postalisch Querschnitt- und Längsschnittdesign Erhebungstechniken und Auswertungsverfahren: Schriftliche Befragung, Stichprobe: 500 Medizinabsolventen und 100 Sportwissenschaft der Universität Leipzig 2002, Vollerhebung

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    Professionalisierung und Integration der Lebenssphären. Geschlechtsspezifische Berufsverläufe in Medizin und Psychologie (PROFIL) (01.10.1998)

    Freie Universität Berlin, Institut für Arbeits-, Organisations- und Gesundheitspsychologie
    Hoff, Ernst-H., Prof. Dr.

    Beschreibung

    Medizin und Psychologie sind Professionen, die Frauen und Männer nach gleicher Grundausbildung ein breites Spektrum an Spezialgebieten und Berufsverläufen bieten. Es soll im ersten Schritt untersucht werden, ob und Medizin und Psychologie sind Professionen, die Frauen und Männern nach gleicher Grundausbildung ein breites Spektrum an Spezialgebieten und Berufsverläufen bieten. Trotz gleicher Ausgangsbedingungen stellt sich die Frage, ob Frauen und Männer unterschiedliche Berufswege durchlaufen, die sie in unterschiedliche Tätigkeitsfelder und berufliche Positionen führen.>> Die beiden ersten Hauptziele des Projektes richten sich zum einen auf die Beschreibung des Spektrums der außeruniversitären Spezialgebiete und Berufsverlaufsmuster in Medizin und Psychologie und zum anderen auf die Ermittlung des Geschlechterverhältnisses innerhalb dieser Gebiete und Verlaufsmuster. Zusätzlich zu diesen objektiv beschreibbaren Berufsverlaufsmustern sollen die darauf gerichteten subjektiven Erklärungen und Interpretationen (z. B. zu Erfolg im Beruf) sowie Bezüge zwischen dem Berufs- und Privatleben erfasst werden. Unser drittes Hauptziel gilt der Erklärung von Ungleichheiten zwischen den Berufsverläufen von Frauen und Männern im Kontext ihrer gesamten Lebensgestaltung. Bezugszeitraum: A 1985 |99|; E 1999 |99| Methoden: Zur Bearbeitung dieser Fragestellungen wurden zunächst statistische Sekundäranalysen zur Professionsentwicklung und zu Geschlechterverhältnissen in beiden Berufsgruppen durchgeführt. Daran schloss sich eine schriftliche Befragung von 936 Professionsangehörigen an. Bei einer Rücklaufquote von 24% ergab sich eine Personenstichprobe von 585 PsychologInnen (Männer: 187, Frauen: 398) und 351 MedizinerInnen (Männer: 174, Frauen: 177).>> Es zeigte sich, dass die Frauen signifikant häufiger diskontinuierliche Berufswege durchlaufen und seltener in höhere Positionen gelangen als die Männer. Später wurden dann aus den interviewbereiten Rücksendern des Fragebogens pr

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