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Dossier

Der Arbeitsmarkt für Akademikerinnen und Akademiker

Studieren macht sich bezahlt. Nicht nur was das Einkommen von Akademiker/innen anbelangt, sondern höhere Bildung schützt in Krisenzeiten auch besser vor Arbeitslosigkeit. Das zeigen Analysen der qualifikationsspezifischen Arbeitslosenquoten seit langem. Allerdings sind die Aussichten nicht auf allen akademischen Teilarbeitsmärkten gleich gut.
Diese Infoplattform dokumentiert Literatur, Forschungsprojekte, einschlägige Institutionen und sonstige relevante Informationsquellen zur Qualifikation und Beschäftigung von Hochschulabsolvent/innen insgesamt sowie zu Arbeitsmarktchancen und Beschäftigungsbedingungen für Absolvent/innen verschiedener Studienfächer und Fächergruppen.

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im Aspekt "Naturwissenschaften"
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    Karriere: Der Doktor und die liebe Karriere (25.07.2014)

    Institut der deutschen Wirtschaft Köln

    Beschreibung

    Für Biologen, Physiker und Chemiker ist eine Promotion fast schon Voraussetzung für eine Führungs­position. Dass der berufliche Aufstieg auch ohne Doktortitel gut funktionieren kann, zeigen indes Ingenieure und Informatiker. (iwd - Nr. 19 vom 8. Mai 2014)

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    MINT-Akademiker: Vielgefragte Fachleute (28.06.2012)

    Institut der deutschen Wirtschaft Köln

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    iwd Nr. 26 vom 28.06.2012: Rechnerisch-analytisch denken, komplexe technische Probleme lösen – die Kompetenzen von Mathematikern, Informatikern, Naturwissenschaftlern und Technikern, also der sogenannten MINTler, sind in vielen Berufen gefragt. Der Bedarf an MINTlern geht weit über die klassischen Jobs wie Ingenieur oder Physiker hinaus.

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    MINT-Fachkräfte: Frau zeigt Interesse (24.05.2012)

    Institut der deutschen Wirtschaft Köln

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    iwd Nr. 21 vom 24.05.2012: Immer mehr junge Menschen – und neuerdings auch mehr Frauen – studieren Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik. Trotzdem reicht die Zahl der Abgänger nicht aus, um den Bedarf zu decken.

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    Arbeitsmarkt: MINT gewinnt (30.01.2012)

    Institut der deutschen Wirtschaft Köln

    Beschreibung

    iwd Nr. 49 vom 8. Dezember 2011: Ob Verdienst, Arbeitsplatzsicherheit oder Zufriedenheit mit der Studienfachwahl: Akademiker der MINT-Fachrichtungen – also Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik – gehören zu den Gewinnern des Arbeitsmarkts.

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    Frauenanteil bei Studierenden im MINT-Bereich (28.09.2011)

    Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft e.V.

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    Die Analyse von bayme vbm - Die bayerischen Metall- und Elektro-Arbeitgeber zeigt, dass sich immer mehr Frauen für ein MINT-Studium entscheiden. Die Analyse basiert auf Daten des Statistischen Bundesamts und des bayerischen Landesamts fu?r Statistik. (Stand 08/2011)

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    Wissenschaftsökonomische Analysen zur Beschäftigungsadäquanz von Hochschulabsolventinnen und Hochschulabsolventen (01.08.2011)

    Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung
    Arntz, Melanie
    Quelle: Projektinformation des ZEW

    Beschreibung

    Die Hochschulbildung ist hierzulande weitgehend öffentlich finanziert. Im Sinne eines effizienten öffentlichen Ressourceneinsatzes ist es darum aus wissenschaftsökonomischer Sicht zentral und gesellschaftlich wünschenswert, die Gelingensbedingungen für ein erfolgreiches Studium zu optimieren. Der Erfolg wird dabei wesentlich durch die Ergebnisse der Absolventinnen und Absolventen auf dem Arbeitsmarkt bestimmt. Unser Forschungsvorhaben untersucht, von welchen Faktoren es abhängt, ob Hochschulabsolventinnen und Hochschulabsolventen in eine adäquate Beschäftigung übergehen und somit die getätigten Bildungsinvestitionen optimal genutzt werden. >> Für diese Analysen wird neben der formalen auch die nicht-formale Dimension der Beschäftigungsadäquanz herangezogen. Eine formal adäquate Beschäftigung bezeichnet dabei eine Tätigkeit, welche die zuvor getätigte Bildungsinvestition als Qualifikation voraussetzt und somit dem formalen Bildungsabschluss entspricht.>> Um die Gelingungsbedingungen für den Übergang in eine formal adäquate Beschäftigung herauszuarbeiten, werden in dem Projekt die Determinanten dieses Übergangs auf der Ebene des Individuums untersucht. Zentrale Dimensionen in diesem Zusammenhang sind die spezifische Hochschulausbildung, individuelle kognitive und nicht-kognitive Fähigkeiten (z.B. Persönlichkeitsmerkmale) sowie der familiäre Hintergrund. Diese Analysen werden für Absolventinnen und Absolventen verschiedener Fachgebiete durchgeführt, um Wirkungsheterogenitäten aufzudecken. Angesichts ihrer herausragenden Bedeutung für die Innovationsfähigkeit von Unternehmen stehen die MINT-Fächer (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften, Technik) im Fokus der Untersuchung und werden mit anderen Fachrichtungen verglichen. >> Als weitere Dimension für die Adäquanz einer Beschäftigung wird die nicht-formale Beschäftigungsadäquanz untersucht. Sie spiegelt die Übereinstimmung zwischen Fähigkeiten, Persönlichkeit und beruflichen Zielen einer Person mit den Bed

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    MINT-Akademiker: Ersatz ist kaum in Sicht (29.03.2011)

    Institut der deutschen Wirtschaft Köln

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    iwd Nr. 51 vom 23. Dezember 2010: Viele Ingenieure, Mathematiker und Naturwissenschaftler werden in den nächsten Jahren altersbedingt aus ihrem Beruf ausscheiden. Besonders bei den Ingenieuren mangelt es an Nachwuchskräften. Hier liegen die Erstabsolventenzahlen immer noch 10 Prozent niedriger als 1995. Viele ausländische Absolventen haben Deutschland zudem wieder verlassen, da ihnen der Einstieg in den Arbeitsmarkt schwer gemacht wurde.

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    Neue Studie der Deutschen Physikalischen Gesellschaft: Industrie mag Bachelor nicht. Absolventen mit höherer Qualifikation hingegen stark nachgefragt (14.3.2011) (14.03.2011)

    Deutsche Physikalische Gesellschaft

    Beschreibung

    Angehende Physiker mit Bachelorabschluss haben bei vielen Unternehmen schlechte Karten. Das zeigt eine Studie, die die Deutsche Physikalische Gesellschaft (DPG) am 14. März in Dresden vorstellte. Befragt wurden 28 Unternehmen, die Physiker einsetzen. Die Studie ist nicht repräsentativ. 36 Prozent der Firmen gaben an, keinen Bedarf an Absolventen mit Bachelor zu haben. Bei weiteren 43 Prozent war er lediglich sehr gering. Die meisten (86 Prozent) beschäftigten generell keine Physiker mit Bachelor-Titel.

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    Physiker: Viele lukrative Jobchancen (29.03.2010)

    Institut der deutschen Wirtschaft Köln

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    iwd - Nr. 6 vom 11. Februar 2010: Wer ein Physikstudium erfolgreich absolviert, dem stehen nicht nur die Türen der Forschungslabors offen. Viele Physiker arbeiten außerhalb ihres eigentlichen Fachgebiets, etwa als Ingenieure oder Unternehmensberater. Diese Flexibilität lohnt sich auch finanziell – zehn Jahre nach dem Exa­men verdienen Physiker im Schnitt deutlich mehr als Absolventen anderer Studiengänge.

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    MINT-Akademiker: Ingenieure dringend gesucht (14.10.2009)

    Institut der deutschen Wirtschaft Köln

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    iwd - Nr. 35 vom 27. August 2009: Der nächste Aufschwung kommt bestimmt. Doch der Mangel an Mathematikern, Informatikern, Naturwissenschaftlern und Technikern - den sogenannten MINT-Akademikern - hält an. Im Jahr 2015 dürften 254.000 dieser Hochqualifizierten fehlen.

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    IT-Fachleute 2000-2008 (05.06.2009)

    Bundesagentur für Arbeit

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    Veröffentlichung der Arbeitsmarktberichterstattung der Bundesagentur für Arbeit. Dargestellt wird die Entwicklung der sozialversicherungspflichtig Beschäftigen, der Arbeitslosigkeit und der gemeldeten Stellen.

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    Fachkräfte: Auch in Krisenzeiten knapp (08.04.2009)

    Institut der deutschen Wirtschaft Köln

    Beschreibung

    Die aktuelle wirtschaftliche Talfahrt macht auch vor hochqualifizierten Beschäftigten nicht halt. Doch gerade MINT-Fachkräfte – Mathematiker, Ingenieure, Naturwissenschaftler und Techniker – bleiben am Arbeitsmarkt begehrt. (iw-Pressemitteilung vom 8.4.2009)

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    Arbeitsmarkt für Physikerinnen und Physiker - Statistiken und Analysen für das Jahr 2008 (30.03.2009)

    Deutsche Physikalische Gesellschaft

    Beschreibung

    Beitrag in: Physik Journal 7 (2008) Nr. 12

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    Schavan startet Pakt für Frauen in Naturwissenschaft und Technik (18.06.2008)

    Bundesministerium für Bildung und Forschung

    Beschreibung

    Fachkräfte mit Abschlüssen aus den Bereichen Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik - kurz MINT - haben vielfältige Arbeitsmöglichkeiten und hervorragende Berufsaussichten. Doch gerade junge Frauen nutzen das Potenzial in diesen Zukunftsberufen bislang nur unzureichend. Ein breites Bündnis aus Wirtschaft, Wissenschaft und Politik hat sich nun zum Ziel gesetzt, dies zu ändern und deutlich mehr junge Frauen für MINT-Berufe zu gewinnen.

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    Komm, mach MINT: Nationaler Pakt für Frauen in MINT-Berufen (18.06.2008)

    Bundesministerium für Bildung und Forschung

    Beschreibung

    Ziel des Nationalen Paktes ist das Potential von Frauen für naturwissenschaftlich-technische Berufe angesichts des sich abzeichnenden Fachkräftemangels zu nutzen, im einzelnen: ein realistisches Bild der ingenieur- und naturwissenschaftlichen Berufe zu vermitteln und die Chancen für Frauen in diesen Feldern aufzuzeigen, junge Frauen für naturwissenschaftlich-technische Studiengänge zu begeistern, Hochschulabsolventinnen für Karrieren in technischen Unternehmen und Forschungseinrichtungen zu gewinnen.

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    Wiedereinstieg für Ingenieurinnen leicht gemacht (27.5.2008) (27.05.2008)

    Bundesministerium für Bildung und Forschung

    Beschreibung

    Um dem bestehenden Fachkräftebedarf im Maschinenbau, in der Elektro- und Informationstechnologie entgegenzuwirken, fördert das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) im Rahmen der Qualifizierungsinitiative der Bundesregierung eine Weiterbildungsmaßnahme für Berufsrückkehrerinnen und Berufsrückkehrer.

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    Der Arbeitsmarkt für Akademiker in Deutschland - Naturwissenschaften/ Informatik (22.04.2008)

    Bundesagentur für Arbeit

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    Broschüre der Arbeitsmarktberichterstattung der Bundesagentur für Arbeit.

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    Arbeitsmarkt Kompakt: Naturwissenschaftler (2007) (14.03.2008)

    Bundesagentur für Arbeit

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    Hier finden Sie Informationen zum Arbeitsmarkt für Naturwissenschaftler. Was fordern die Arbeitgeber und wie hoch ist der Verdienst? Welche Berufsaussichten sind zu erwarten?

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    IT, Telekommunikation und neue Medien in Deutschland (2005) (27.02.2008)

    BITKOM - Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien

    Beschreibung

    Lage und Perspektiven der Branche sowie Handlungsempfehlungen für die Politik.

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    Einstiegsgehälter für Absolventen 2007 (27.02.2008)

    Industriegewerkschaft Metall

    Beschreibung

    Eine Analyse der IG Metall für die Bereiche Automobil, Elektro, IT, Maschinenbau, Stahl und Telekommunikation.

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