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Dossier

Der Arbeitsmarkt für Akademikerinnen und Akademiker

Studieren macht sich bezahlt. Nicht nur was das Einkommen von Akademiker/innen anbelangt, sondern höhere Bildung schützt in Krisenzeiten auch besser vor Arbeitslosigkeit. Das zeigen Analysen der qualifikationsspezifischen Arbeitslosenquoten seit langem. Allerdings sind die Aussichten nicht auf allen akademischen Teilarbeitsmärkten gleich gut.
Diese Infoplattform dokumentiert Literatur, Forschungsprojekte, einschlägige Institutionen und sonstige relevante Informationsquellen zur Qualifikation und Beschäftigung von Hochschulabsolvent/innen insgesamt sowie zu Arbeitsmarktchancen und Beschäftigungsbedingungen für Absolvent/innen verschiedener Studienfächer und Fächergruppen.

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im Aspekt "Teilarbeitsmärkte für Akademiker/innen"
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    28 % Frauenanteil in der Professorenschaft 2022 (15.12.2023)

    Statistisches Bundesamt (Destatis)
    Quelle: Destatis-Pressemitteilung Nr. 481

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    Je höher die Stufe der akademischen Karriere, desto niedriger ist der Frauenanteil an den deutschen Hochschulen.

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    Arbeitsbelastung, Zufriedenheit und Gesundheit von Lehrkräften an Gymnasien (01.03.2020)

    Deutscher Philologenverband

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    Ergebnisse der ersten bundesweiten Studie zur Arbeitsbelastung und Gesundheit von Gymnasiallehrkräften Lehrerarbeit im Wandel (LaiW) (03/2020)

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    2,5 % mehr Frauen beim wissenschaftlichen Hochschulpersonal (06.07.2018)

    Statistisches Bundesamt

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    Rund 393 400 Personen waren Ende 2017 an deutschen Hochschulen und Hochschulkliniken als wissenschaftliches und künstlerisches Personal beschäftigt. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) nach vorläufigen Ergebnissen weiter mitteilt, waren das 1,7 % mehr als 2016. Die Zahl der Frauen beim wissenschaftlichen und künstlerischen Personal stieg im Vergleich zum Vorjahr um 2,5 % auf 153 000. Der Frauenanteil lag damit Ende 2017 wie bereits im Vorjahr bei 39 %.

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    Karriere: Der Doktor und die liebe Karriere (25.07.2014)

    Institut der deutschen Wirtschaft Köln

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    Für Biologen, Physiker und Chemiker ist eine Promotion fast schon Voraussetzung für eine Führungs­position. Dass der berufliche Aufstieg auch ohne Doktortitel gut funktionieren kann, zeigen indes Ingenieure und Informatiker. (iwd - Nr. 19 vom 8. Mai 2014)

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    Ingenieure: Zuwanderung mindert Engpässe (06.06.2014)

    Institut der deutschen Wirtschaft Köln

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    Drei interaktive Karten zeigen, wo die meisten Ingenieure beschäftigt sind, welche Regionen am meisten ausbilden und welche Hochschulen sich auf die Ingenieurwissenschaften spezialisiert haben. Deutschland braucht aber deutlich mehr Ingenieure, als die heimischen Hochschulen ausbilden. Abhilfe kommt aus dem Ausland: Inzwischen ist jeder siebte erwerbstätige Ingenieur zugewandert und bringt seinen Abschluss oft gleich aus dem Heimatland mit. (iwd - Nr. 15 vom 9. April 2014)

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    JobTrends Deutschland 2014 Jura (02.05.2014)

    Staufenbiel Institut für Studien- und Berufsplanung

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    Sonderauswertung der jährlichen Studie des Staufenbiel-Instituts "JobTrends Deutschland 2014" zum Thema Jura.

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    Grafikstrecke: Ausländische Akademiker (29.11.2013)

    Institut der deutschen Wirtschaft Köln

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    Sie heißen Li und Ljudmila, Dilip und Francoise: Im Jahr 2011 – aktuellere Zahlen gibt es nicht – studierten in Deutschland 272.700 Personen mit einem ausländischen Pass. Lässt man die jungen Leute außer Acht, die in der Bundesrepublik aufgewachsen sind und hier ihre Hochschulzugangsberechtigung erworben haben, bleiben annähernd 185.000 „echte“ akademische Ausländer übrig – also all jene, die tatsächlich zu Studienzwecken nach Deutschland eingereist sind. (iwd Nr. 42 vom 17. Oktober 2013)

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    Ingenieurinnen: Zögerliche Tüftlerinnen (11.04.2013)

    Institut der deutschen Wirtschaft Köln

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    iwd Nr. 15 vom 11.04.2013: Seit Jahren sind Ingenieure knapp. Vor allem Frauen entscheiden sich noch zu selten für eine Ingenieurkarriere – trotz zahlreicher Programme zur Förderung des weiblichen Nachwuchses.

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    Ingenieurinnen: Frauen nach vorn (08.10.2012)

    Institut der deutschen Wirtschaft Köln

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    Immer mehr Frauen entscheiden sich für einen Ingenieurberuf – doch sie schaffen es bisher selten auf den Chefsessel. Das Projekt EXIST-ING des IW Köln hilft den Unternehmen dabei, das zu ändern.

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    Prekäre Beschäftigung von Hochqualifizierten - Das Beispiel der Kulturberufe (05.10.2012)

    Deutscher Gewerkschaftsbund

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    Beitrag von Ursula Schumm-Garling im DGB-Magazin Gegenblende 17/2012.

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    MINT-Akademiker: Vielgefragte Fachleute (28.06.2012)

    Institut der deutschen Wirtschaft Köln

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    iwd Nr. 26 vom 28.06.2012: Rechnerisch-analytisch denken, komplexe technische Probleme lösen – die Kompetenzen von Mathematikern, Informatikern, Naturwissenschaftlern und Technikern, also der sogenannten MINTler, sind in vielen Berufen gefragt. Der Bedarf an MINTlern geht weit über die klassischen Jobs wie Ingenieur oder Physiker hinaus.

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    Ingenieure: Gefährdete Spezies (28.06.2012)

    Institut der deutschen Wirtschaft Köln

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    iwd Nr. 17 vom 26. April 2012: Deutschlands Techniktüftler halten die Wirtschaft auf Trab: Die fünf Branchen mit der höchsten Dichte an Ingenieuren leisten das Gros aller Innovationsausgaben und erwirtschaften fast die Hälfte der Einnahmen aus dem Außenhandel. Der demografische Wandel könnte diese Erfolgsgeschichte allerdings bremsen, wenn nicht verstärkt in die Ausbildung der klugen Köpfe investiert wird.

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    MINT-Fachkräfte: Frau zeigt Interesse (24.05.2012)

    Institut der deutschen Wirtschaft Köln

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    iwd Nr. 21 vom 24.05.2012: Immer mehr junge Menschen – und neuerdings auch mehr Frauen – studieren Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik. Trotzdem reicht die Zahl der Abgänger nicht aus, um den Bedarf zu decken.

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    Perspektiven für den wissenschaftlichen Nachwuchs (18.04.2012)

    Deutscher Bundestag, Ausschuss für Bildung, Forschung und Technikfolgenabschätzung

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    Öffentliches Fachgespräch im Ausschuss für Bildung, Forschung und Technikfolgenabschätzung am 28.02.2012. Hier finden Sie die Stellungnahmen der eingeladenen Experten.

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    Laut Bildungsbericht droht großer Lehrkräftemangel (13.02.2012)

    Europäische Kommission

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    Einem aktuellen Bericht der Europäischen Kommission zufolge könnte es in einigen Mitgliedstaaten, darunter Deutschland, das Vereinigte Königreich, Italien, die Niederlande, Österreich und Belgien, in Zukunft zu einem erheblichen Mangel an Lehrkräften kommen. Der Bericht „Schlüsselzahlen zum Bildungswesen in Europa 2012“ wurde den EU-Bildungsministern am 10.02.12 auf ihrer Tagung in Brüssel vorgelegt.

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    Arbeitsmarkt: MINT gewinnt (30.01.2012)

    Institut der deutschen Wirtschaft Köln

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    iwd Nr. 49 vom 8. Dezember 2011: Ob Verdienst, Arbeitsplatzsicherheit oder Zufriedenheit mit der Studienfachwahl: Akademiker der MINT-Fachrichtungen – also Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik – gehören zu den Gewinnern des Arbeitsmarkts.

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    Frauenanteil bei Studierenden im MINT-Bereich (28.09.2011)

    Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft e.V.

    Beschreibung

    Die Analyse von bayme vbm - Die bayerischen Metall- und Elektro-Arbeitgeber zeigt, dass sich immer mehr Frauen für ein MINT-Studium entscheiden. Die Analyse basiert auf Daten des Statistischen Bundesamts und des bayerischen Landesamts fu?r Statistik. (Stand 08/2011)

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    Wissenschaftsökonomische Analysen zur Beschäftigungsadäquanz von Hochschulabsolventinnen und Hochschulabsolventen (01.08.2011)

    Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung
    Arntz, Melanie
    Quelle: Projektinformation des ZEW

    Beschreibung

    Die Hochschulbildung ist hierzulande weitgehend öffentlich finanziert. Im Sinne eines effizienten öffentlichen Ressourceneinsatzes ist es darum aus wissenschaftsökonomischer Sicht zentral und gesellschaftlich wünschenswert, die Gelingensbedingungen für ein erfolgreiches Studium zu optimieren. Der Erfolg wird dabei wesentlich durch die Ergebnisse der Absolventinnen und Absolventen auf dem Arbeitsmarkt bestimmt. Unser Forschungsvorhaben untersucht, von welchen Faktoren es abhängt, ob Hochschulabsolventinnen und Hochschulabsolventen in eine adäquate Beschäftigung übergehen und somit die getätigten Bildungsinvestitionen optimal genutzt werden. >> Für diese Analysen wird neben der formalen auch die nicht-formale Dimension der Beschäftigungsadäquanz herangezogen. Eine formal adäquate Beschäftigung bezeichnet dabei eine Tätigkeit, welche die zuvor getätigte Bildungsinvestition als Qualifikation voraussetzt und somit dem formalen Bildungsabschluss entspricht.>> Um die Gelingungsbedingungen für den Übergang in eine formal adäquate Beschäftigung herauszuarbeiten, werden in dem Projekt die Determinanten dieses Übergangs auf der Ebene des Individuums untersucht. Zentrale Dimensionen in diesem Zusammenhang sind die spezifische Hochschulausbildung, individuelle kognitive und nicht-kognitive Fähigkeiten (z.B. Persönlichkeitsmerkmale) sowie der familiäre Hintergrund. Diese Analysen werden für Absolventinnen und Absolventen verschiedener Fachgebiete durchgeführt, um Wirkungsheterogenitäten aufzudecken. Angesichts ihrer herausragenden Bedeutung für die Innovationsfähigkeit von Unternehmen stehen die MINT-Fächer (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften, Technik) im Fokus der Untersuchung und werden mit anderen Fachrichtungen verglichen. >> Als weitere Dimension für die Adäquanz einer Beschäftigung wird die nicht-formale Beschäftigungsadäquanz untersucht. Sie spiegelt die Übereinstimmung zwischen Fähigkeiten, Persönlichkeit und beruflichen Zielen einer Person mit den Bed

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    MINT-Akademiker: Ersatz ist kaum in Sicht (29.03.2011)

    Institut der deutschen Wirtschaft Köln

    Beschreibung

    iwd Nr. 51 vom 23. Dezember 2010: Viele Ingenieure, Mathematiker und Naturwissenschaftler werden in den nächsten Jahren altersbedingt aus ihrem Beruf ausscheiden. Besonders bei den Ingenieuren mangelt es an Nachwuchskräften. Hier liegen die Erstabsolventenzahlen immer noch 10 Prozent niedriger als 1995. Viele ausländische Absolventen haben Deutschland zudem wieder verlassen, da ihnen der Einstieg in den Arbeitsmarkt schwer gemacht wurde.

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    Neue Studie der Deutschen Physikalischen Gesellschaft: Industrie mag Bachelor nicht. Absolventen mit höherer Qualifikation hingegen stark nachgefragt (14.3.2011) (14.03.2011)

    Deutsche Physikalische Gesellschaft

    Beschreibung

    Angehende Physiker mit Bachelorabschluss haben bei vielen Unternehmen schlechte Karten. Das zeigt eine Studie, die die Deutsche Physikalische Gesellschaft (DPG) am 14. März in Dresden vorstellte. Befragt wurden 28 Unternehmen, die Physiker einsetzen. Die Studie ist nicht repräsentativ. 36 Prozent der Firmen gaben an, keinen Bedarf an Absolventen mit Bachelor zu haben. Bei weiteren 43 Prozent war er lediglich sehr gering. Die meisten (86 Prozent) beschäftigten generell keine Physiker mit Bachelor-Titel.

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