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Dossier

Der Arbeitsmarkt für Akademikerinnen und Akademiker

Studieren macht sich bezahlt. Nicht nur was das Einkommen von Akademiker/innen anbelangt, sondern höhere Bildung schützt in Krisenzeiten auch besser vor Arbeitslosigkeit. Das zeigen Analysen der qualifikationsspezifischen Arbeitslosenquoten seit langem. Allerdings sind die Aussichten nicht auf allen akademischen Teilarbeitsmärkten gleich gut.
Diese Infoplattform dokumentiert Literatur, Forschungsprojekte, einschlägige Institutionen und sonstige relevante Informationsquellen zur Qualifikation und Beschäftigung von Hochschulabsolvent/innen insgesamt sowie zu Arbeitsmarktchancen und Beschäftigungsbedingungen für Absolvent/innen verschiedener Studienfächer und Fächergruppen.

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im Aspekt "internationale Arbeitsmobilität von Akademiker/innen"
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    Internationales Potenzial für Deutschlands Zukunft nutzen - Kompetenzen für Wissenschaft und Wirtschaft gewinnen (23.07.2014)

    Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände

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    Die Autoren der Broschüre von BDA, BDI und Hochschulrektorenkonferenz fordern mehr Zuwanderung über das Wissenschaftssystem. Sie drängen darauf, mehr internationale Absolventen deutscher Hochschulen für eine Berufstätigkeit in Deutschland zu gewinnen.

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    Ingenieure: Zuwanderung mindert Engpässe (06.06.2014)

    Institut der deutschen Wirtschaft Köln

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    Drei interaktive Karten zeigen, wo die meisten Ingenieure beschäftigt sind, welche Regionen am meisten ausbilden und welche Hochschulen sich auf die Ingenieurwissenschaften spezialisiert haben. Deutschland braucht aber deutlich mehr Ingenieure, als die heimischen Hochschulen ausbilden. Abhilfe kommt aus dem Ausland: Inzwischen ist jeder siebte erwerbstätige Ingenieur zugewandert und bringt seinen Abschluss oft gleich aus dem Heimatland mit. (iwd - Nr. 15 vom 9. April 2014)

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    Grafikstrecke: Ausländische Akademiker (29.11.2013)

    Institut der deutschen Wirtschaft Köln

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    Sie heißen Li und Ljudmila, Dilip und Francoise: Im Jahr 2011 – aktuellere Zahlen gibt es nicht – studierten in Deutschland 272.700 Personen mit einem ausländischen Pass. Lässt man die jungen Leute außer Acht, die in der Bundesrepublik aufgewachsen sind und hier ihre Hochschulzugangsberechtigung erworben haben, bleiben annähernd 185.000 „echte“ akademische Ausländer übrig – also all jene, die tatsächlich zu Studienzwecken nach Deutschland eingereist sind. (iwd Nr. 42 vom 17. Oktober 2013)

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    Gate Germany (27.02.2008)

    Deutscher Akademischer Austauschdienst

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    Konsortium deutscher Hochschulen, Forschungseinrichtungen und anderer Organisationen, das mit international attraktiven Angeboten auf dem weltweiten Bildungsmarkt wirbt und gezielt hochqualifizierte internationale Studierende und Wissenschaftler/innen rekrutieren will.

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    World-class connections made in Germany! (26.02.2008)

    Deutscher Akademischer Austauschdienst

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    Das Projekt des Deutschen Akademischen Austauschdienstes DAAD bietet (ausländischen) Hochschulabsolventen, die in Deutschland einen Studien- oder Forschungsaufenthalt absolviert haben oder in der Lehre tätig waren die Möglichkeit, als Alumni Kontakte zu deutschen Universitäten, Institutionen und Unternehmen zu knüpfen und für die berufliche und wissenschaftliche Weiterbildung zu nutzen.

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    Geisteswissenschaftler: Botschafter auf fremden Märkten (31.01.2008)

    Institut der deutschen Wirtschaft Köln

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    Zwei Drittel der international tätigen deutschen Unternehmen beschäftigen keine Geisteswissenschaftler. Diesen Firmen fehlen dadurch in einer zunehmend globalen Geschäftswelt die Fähigkeiten von Akademikern, die gelernt haben, mit Menschen aus anderen Kulturen umzugehen (iwd Nr. 5 vom 31.01.2008).

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    Zuwanderung gestalten: Zugang ausländischer Hochschulabsolventen wird erleichtert (20.09.2007)

    Bundesministerium für Arbeit und Soziales

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    Das Bundeskabinett hat am 19.09.2007 den Verordnungsentwurf des Bundesministers für Arbeit und Soziales, Franz Müntefering, über den Zugang ausländischer Hochschulabsolventen zum Arbeitsmarkt zustimmend zur Kenntnis genommen. Mit der Verordnung wird ausländischen Bewerbern durch Verzicht auf den Vermittlungsvorrang deutscher Arbeitsuchender der Zugang erleichtert.

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    Standpunkte zur Zuwanderung Hochqualifizierter (August 2007) (28.08.2007)

    BITKOM - Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien

    Beschreibung

    Der Fachkräftemangel entwickelt sich zu einer Wachstumsbremse für die Hightech-Industrie in Deutschland. Der Wirtschaft fehlen Tausende Informatiker, Elektrotechniker und Ingenieure. Zur Linderung des Problems ist neben einer Modernisierung des Bildungssystems eine Reform des Zuwanderungsrechts erforderlich. In der BITKOM-Publikation erläutern renommierte Wissenschaftler und Vertreter aus der Wirtschaft, warum Deutschland den weltweiten Wettbewerb um die besten Köpfe annehmen muss. Ihr klares Plädoyer: Eine gesteuerte Zuwanderung Hochqualifizierter führt zu mehr Wachstum und zur Schaffung neuer Arbeitsplätze. Mit Beiträgen u.a. von Prof. Klaus Zimmermann, Präsident des Deutschen Instituts für Wiertschaftsforschung (DIW), Prof. Thomas Straubhaar Direktor des Hamburgischen WeltWirtschaftsInstituts (HWWI), Prof. Klaus Bade, Vorstand des interdisziplinären Instituts für Migrationsforschung und Interkulturelle Studien (IMIS) und BITKOM-Präsident Prof. August-Wilhelm Scheer.

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    Wissenschaft weltoffen 2004 (12.05.2005)

    Deutscher Akademischer Austauschdienst

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    Daten und Fakten zur Internationalität von Studium und Forschung in Deutschland.

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