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Dossier

Der Arbeitsmarkt für Akademikerinnen und Akademiker

Studieren macht sich bezahlt. Nicht nur was das Einkommen von Akademiker/innen anbelangt, sondern höhere Bildung schützt in Krisenzeiten auch besser vor Arbeitslosigkeit. Das zeigen Analysen der qualifikationsspezifischen Arbeitslosenquoten seit langem. Allerdings sind die Aussichten nicht auf allen akademischen Teilarbeitsmärkten gleich gut.
Diese Infoplattform dokumentiert Literatur, Forschungsprojekte, einschlägige Institutionen und sonstige relevante Informationsquellen zur Qualifikation und Beschäftigung von Hochschulabsolvent/innen insgesamt sowie zu Arbeitsmarktchancen und Beschäftigungsbedingungen für Absolvent/innen verschiedener Studienfächer und Fächergruppen.

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im Aspekt "Berufseinstieg/Berufsverlauf"
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    Mehr Habilitationen von Frauen im Jahr 2020 (06.07.2021)

    Statistisches Bundesamt

    Beschreibung

    Insgesamt 1 533 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler haben im Jahr 2020 ihre Habilitation an Universitäten und gleichgestellten Hochschulen in Deutschland erfolgreich abgeschlossen. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, nahm die Gesamtzahl der Habilitationen im Vergleich zum Vorjahr um 1 % zu. Während die Zahl der Habilitationen bei den Männern gegenüber dem Vorjahr um 4 % auf 995 zurückging, stieg sie bei den Frauen um 11 % auf 538 an. Für 2020 ergab sich ein Frauenanteil an den Habilitationen von 35 %, das waren 3 Prozentpunkte mehr als im Vorjahr. Im Jahr 2010 hatte der Frauenanteil noch bei 25 % gelegen.

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    Akademische Laufbahnen und Frauenanteile (29.07.2016)

    Statistisches Bundesamt

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    Daten von Destatis

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    Beschäftigungsfähigkeit von Hochschulabsolventinnen und -absolventen weiter verbessern! (26.07.2016)

    Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände

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    Gemeinsame Erklärung von BDA, DGB und HRK (Juli 2016)

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    Berufswahl: Der Hollywood-Faktor (10.11.2015)

    Institut der deutschen Wirtschaft Köln

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    Seit in den USA Krimiserien, in denen promovierte Chemikerinnen die Beweismittel analysieren, alle Einschaltrekorde brechen, ist der Anteil an Frauen in den sogenannten STEM-Fächern Science, Technology, Engineering, Mathematics an den Hochschulen sprunghaft gestiegen. iwd - Nr. 36 vom 3. September 2015

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    exist - Existenzgründungen aus der Wissenschaft (28.03.2014)

    Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie

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    EXIST ist ein Förderprogramm des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie (BMWi). Ziel ist es, das Gründungsklima an Hochschulen und außeruniversitären Forschungseinrichtungen zu verbessern. Darüber hinaus sollen die Anzahl und der Erfolg technologieorientierter und wissensbasierter Unternehmensgründungen erhöht werden.

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    Jobs ohne Befristung: Für viele Jungakademiker nur ein Traum (17.03.2014)

    Statistisches Bundesamt

    Beschreibung

    Das STATMagazin des Statistischen Bundesamtes zu befristeten Arbeitsverhältnissen bei Akademikern. (Mai 2013)

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    BMAS - Infos zum Praktikum (27.02.2013)

    Bundesministerium für Arbeit und Soziales

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    Das Bundesministerium für Arbeit und Soziales und das Bundesministerium für Bildung und Forschung haben einen Leitfaden für Praktikanten und Unternehmen mit der Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände/BDA, mit dem Deutschen Industrie- und Handelskammertag/DIHK, mit dem Zentralverband des Deutschen Handwerks/ZDH und mit dem Bundesverband der Freien Berufe/BFB erarbeitet. (Juli 2011)

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    Praktikantenreport 2012 (27.02.2013)

    Employour GmbH

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    Der meinpraktikum.de Praktikantenreport 2012 geht der Frage nach, wie zutreffend der Begriff »Generation Praktikum« ist und untersucht hierzu, wie zufrieden oder unzufrieden Praktikanten in Deutschland tatsächlich sind und von welchen Faktoren diese Zufriedenheit abhängt.

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    Akademiker: Im ersten Job häufig ohne Sicherheit (28.01.2013)

    Hans-Böckler-Stiftung

    Beschreibung

    Böckler Impuls 01/2013: Jeder dritte Hochschulabsolvent findet als ersten Job nur eine befristete Stelle. Besonders groß ist der Anteil an Hochschulen, in Krankenhäusern und der öffentlichen Verwaltung.

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    Prekäre Beschäftigung von Hochqualifizierten - Das Beispiel der Kulturberufe (05.10.2012)

    Deutscher Gewerkschaftsbund

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    Beitrag von Ursula Schumm-Garling im DGB-Magazin Gegenblende 17/2012.

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    Arbeitsmarkt: MINT gewinnt (30.01.2012)

    Institut der deutschen Wirtschaft Köln

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    iwd Nr. 49 vom 8. Dezember 2011: Ob Verdienst, Arbeitsplatzsicherheit oder Zufriedenheit mit der Studienfachwahl: Akademiker der MINT-Fachrichtungen – also Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik – gehören zu den Gewinnern des Arbeitsmarkts.

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    Wissenschaftsökonomische Analysen zur Beschäftigungsadäquanz von Hochschulabsolventinnen und Hochschulabsolventen (01.08.2011)

    Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung
    Arntz, Melanie
    Quelle: Projektinformation des ZEW

    Beschreibung

    Die Hochschulbildung ist hierzulande weitgehend öffentlich finanziert. Im Sinne eines effizienten öffentlichen Ressourceneinsatzes ist es darum aus wissenschaftsökonomischer Sicht zentral und gesellschaftlich wünschenswert, die Gelingensbedingungen für ein erfolgreiches Studium zu optimieren. Der Erfolg wird dabei wesentlich durch die Ergebnisse der Absolventinnen und Absolventen auf dem Arbeitsmarkt bestimmt. Unser Forschungsvorhaben untersucht, von welchen Faktoren es abhängt, ob Hochschulabsolventinnen und Hochschulabsolventen in eine adäquate Beschäftigung übergehen und somit die getätigten Bildungsinvestitionen optimal genutzt werden. >> Für diese Analysen wird neben der formalen auch die nicht-formale Dimension der Beschäftigungsadäquanz herangezogen. Eine formal adäquate Beschäftigung bezeichnet dabei eine Tätigkeit, welche die zuvor getätigte Bildungsinvestition als Qualifikation voraussetzt und somit dem formalen Bildungsabschluss entspricht.>> Um die Gelingungsbedingungen für den Übergang in eine formal adäquate Beschäftigung herauszuarbeiten, werden in dem Projekt die Determinanten dieses Übergangs auf der Ebene des Individuums untersucht. Zentrale Dimensionen in diesem Zusammenhang sind die spezifische Hochschulausbildung, individuelle kognitive und nicht-kognitive Fähigkeiten (z.B. Persönlichkeitsmerkmale) sowie der familiäre Hintergrund. Diese Analysen werden für Absolventinnen und Absolventen verschiedener Fachgebiete durchgeführt, um Wirkungsheterogenitäten aufzudecken. Angesichts ihrer herausragenden Bedeutung für die Innovationsfähigkeit von Unternehmen stehen die MINT-Fächer (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften, Technik) im Fokus der Untersuchung und werden mit anderen Fachrichtungen verglichen. >> Als weitere Dimension für die Adäquanz einer Beschäftigung wird die nicht-formale Beschäftigungsadäquanz untersucht. Sie spiegelt die Übereinstimmung zwischen Fähigkeiten, Persönlichkeit und beruflichen Zielen einer Person mit den Bed

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    Berliner Manifest - Traumjob Wissenschaft. Für eine Reform von Personalstruktur und Berufswegen in Hochschule und Forschung (28.10.2010)

    Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft

    Beschreibung

    Die Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW) macht sich gemeinsam mit jungen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern für berechenbare Karrierewege und bessere Arbeitsbedingungen in Hochschule und Forschung stark. Das ist die zentrale Aussage des „Templiner Manifests", das die Bildungsgewerkschaft als Ergebnis ihrer Wissenschaftskonferenz „Traumjob Wissenschaft" während einer Pressekonferenz in Berlin vorgestellt hat.

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    Arbeitsmarkt: Welche Unternehmen 2010 einstellen (13.02.2010)

    Wirtschaftswoche

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    Die Krise schlägt nun voll auf den Arbeitsmarkt durch: Für Akademiker gibt es dieses Jahr nur 15.500 feste Arbeitsplätze – und doppelt so viele Praktikantenstellen. Die Generation Praktikum ist zurück. (WiWo Nr. 7 vom 13.2.2010)

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    Arbeitslosigkeit steigt bei Abiturienten überdurchschnittlich (15.10.2009)

    Deutscher Gewerkschaftsbund

    Beschreibung

    Nach einer DGB-Sonderauswertung der offiziellen Arbeitsmarktstatistik liegt die Zahl der Menschen mit Fach- und Hochschulreife, die einen Job suchen, um fast ein Viertel höher als im Vorjahr.

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    Bildungsabschlüsse: Mit Studium in den Job (19.01.2009)

    Institut der deutschen Wirtschaft Köln

    Beschreibung

    iwd - Nr. 47 vom 20. November 2008: Je höher der Abschluss, desto besser die Jobchancen. Nur gut jeder zweite Haupt- und Realschulabgänger ohne weitere Qualifikation hat eine Arbeit, bei den Akademikern stehen annähernd neun von zehn Absolventen in Lohn und Brot.

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    Arbeitsmarkt für Akademiker: Ausländer bleiben hier (19.11.2008)

    Beschreibung

    Während der Fachkräftemangel Milliarden kostete, tat die Politik ihr bestes, hochqualifizierte Ausländer nach ihrem Studium wieder los zu werden. Doch nun gibt es eine Trendwende - die Akademiker bleiben hier. (SZ vom 19.11.2008)

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    Netzwerk "Wege ins Studium" (06.10.2008)

    Bundesagentur für Arbeit

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    Das Netzwerk "Wege ins Studium" ist ein Internetportal zur umfassenden und objektiven Information und Beratung über alle Fragen rund um das Studium und den Akademikerarbeitsmarkt. Dieses Internet-Portal soll dem Informationssuchenden helfen, sich das umfangreiche Informationsangebot der Netzwerk-Partner systematisch zu erschließen.

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    Absolventen: Alter Nachwuchs (23.05.2008)

    Institut der deutschen Wirtschaft Köln

    Beschreibung

    Das neu eingeführte Abitur in zwölf Jahren und die kürzeren Bachelor-Studiengänge sollen einen früheren Start ins Berufsleben ermöglichen. Denn die Deutschen brauchen lange, bis sie alle Prüfungen abgelegt haben. Oldies bringen jedoch nicht nur die Hochschulen hervor – Gleiches gilt für die betriebliche Ausbildung (iwd - Nr. 21 vom 22. Mai 2008).

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    fairwork e.V. (25.03.2008)

    Beschreibung

    Interessenvertretung von Hochschulabsolventen für Hochschulabsolventen: "Unser Ziel sind faire Praktika."

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